DE69505471T2 - Extraflaches Kochfeld für Einbau - Google Patents

Extraflaches Kochfeld für Einbau

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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einbaubares Kochelement mit Heizkörper insbesondere für den Heimgebrauch.
  • Auf dem Gebiet der einbaubaren Kochelemente sind Herdplatten herkömmlicher Art mit Gasbrennern oder mit elektrischen Platten bekannt.
  • Solche Kochelemente besitzen eine Dicke in der Größenordnung von 25 mm, was einen leichten Einbau in jede Art von Arbeitsplatte gestattet, weisen jedoch aufgrund des Vorhandenseins der Gasbrenner oder der elektrischen Platten, die vorspringen, keine ebene Arbeitsfläche auf.
  • Das Dokument DE-A-21 27 555 beschreibt ein einbaubares Kochelement, das wenigstens einen Heizkörper und eine Trägerplatte aufweist, die mit Öffnungen versehen ist, in welche die Heizkörper eingefügt sind, die mittels einer Dichtungs- und Montagefüllung mit diesen Öffnungen fest verbunden sind.
  • Der Nachteil dieser Art von Kochelement ist, daß es nicht eben ist und, wenn die Heizkörper Gasbrenner sind, die Einfügung eines Trägerrosts für die zu erhitzenden Gefäße erfordert.
  • Es sind auch Kochelemente mit Halogen-Heizkörpern oder strahlenden Heizkörpern bekannt. Diese Kochelemente bestehen gewöhnlich aus einer glaskeramischen Glasplatte, die in eine Umrahmung geklebt ist, und aus einem oder mehreren Heizkörpern, insbesondere Halogen-Heizkörpern oder strahlenden Heizkörpern, die unter der glaskeramischen Glasplatte in einem bestimmten Abstand von dieser angeordnet sind, der in der Größenordnung von 10 bis 20 Millimetern liegt.
  • So senden die Heizkörper, wenn man sie in Betrieb nimmt, im Falle der Halogen-Heizkörper Infrarot und im Falle der strahlenden Heizkörper eine durch Joulesche Wärme freigesetzte Energiemenge aus, welche die glaskeramische Glasplatte hindurchläßt und eine Erwärmung des Bodens der Gefäße ermöglicht.
  • Die Vorteile der Kochelemente der glaskeramischen Art sind zahlreich. Die glaskeramische Platte dehnt sich näm lich fast nicht mit der Temperatur aus, sie läßt das von den unter ihr angeordneten Heizkörpern ausgesendete sichtbare und unsichtbare Infrarot hindurch und sie ist ein schlechter Wärmeleiter, was eine Isolation der Heizzonen ermöglicht, die sich über den Heizkörpern der restlichen glaskeramischen Platte befinden. Überdies sind diese Kochelemente vollkommen eben und sehr ästhetisch.
  • Diese Kochelemente der glaskeramischen Art besitzen dennoch einige Nachteile.
  • Die glaskeramische Glasplatte ist leicht verkratzbar und ist zudem relativ spröde. Wenn nämlich ein schwerer oder stumpfer Gegenstand auf diese Platte fällt, kann diese zerspringen, und es ist dann notwendig, sie zu ersetzen.
  • Die schlechte Wärmeleitung der glaskeramischen Platten besitzt den Nachteil, daß eine beträchtlich Energie erforderlich ist, um die Zone, die mit dem Boden der Gefäße in Kontakt ist, aufzuheizen.
  • Überdies sind die Kochelemente der glaskeramischen Art aufgrund des Abstands, der zwischen der glaskeramischen Glasplatte und den Heizkörpern besteht, und auch aufgrund der Eigendicke dieser Glasplatte dicker als die sogenannten herkömmlichen Kochelemente.
  • Solche Kochelemente der glaskeramischen Art besitzen eine Dicke in der Größenordnung von 45 bis 50 mm, was manchmal Probleme mit sich bringt, was ihren bündigen Einbau in die Arbeitsplatten betrifft.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein einbaubares Kochelement zum Gegenstand, das die Vorteile der glaskeramischen Kochelemente besitzt, wobei deren Nachteile jedoch beseitigt sind, und dazu noch eine geringe Dicke in der Größenordnung von 25 mm aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein einbaubares Kochelement, das wenigstens einen Heizkörper aufweist und eine Trägerplatte umfaßt, die mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, in welche der Heizkörper eingefügt ist, der mittels einer Dichtungs- und Montagefüllung mit dieser Öffnung fest verbunden ist, dadurch gekennzeich net, daß die Trägerplatte aus Stahl besteht, der auf seinen beiden Seiten mit einer Schicht aus einem elektrisch isolierendem Material überzogen ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
  • - besteht der Heizkörper aus einer Trägerschicht aus Stahl, die auf ihren beiden Seiten mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen ist, und aus einer elektrizitätsleitenden Schicht, die Stromversorgungsbahnen für ihren Anschluß an eine externe Quelle für elektrische Energie enthält.
  • - ist die elektrizitätsleitende Schicht (8) durchgehend und filmartig,
  • - wird die elektrizitätsleitende Schicht auf dem Träger aus überzogenem Stahl durch Vakuummetallisieren aufgebracht,
  • - besteht die elektrizitätsleitende Schicht aus Chrom,
  • - ist der Stahl, der die Trägerschicht bildet, eine Eisennickellegierung mit geringem Ausdehnungskoeffizienten, die 36% Nickel enthält,
  • - ist das elektrisch isolierende Material ein Email,
  • - ist das elektrisch isolierende Material eine Keramik,
  • - wird die Keramik im Vakuum aufgebracht.
  • Die Merkmale und Vorteile werden im Laufe der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, die nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes einbaubares Kochelement ist,
  • - Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 von. Fig. 1 ist.
  • Das erfindungsgemäße einbaubare Kochelement besteht aus einer Trägerplatte 1 und weist wenigstens einen Heizkörper 2 auf.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kochelement vier kreisrunde Heizkörper 2 auf und weist auf seinem rechten Teil eine Gruppe von Betätigungs- und Anzeigetasten von bekannter Art auf.
  • Im allgemeinen sind die Heizkörper tatsächlich kreisrund, es gibt jedoch Heizkörper von anderer Form, zum Beispiel länglicher oder ovaler.
  • Die Trägerplatte 1 ist mit Öffnungen 3 versehen, in welche die Heizkörper 2 eingefügt sind, die mittels einer Dichtungs- und Montagefüllung 4 mit diesen Öffnungen 3 fest verbunden sind.
  • Die Öffnungen 3 sind vorzugsweise kegelstumpfförmig, wobei sich deren kleine Basis an der Unterseite der Trägerplatte 1 befindet, und der äußere Umfang der Öffnungen ist etwas größer als derjenige der Heizkörper 2.
  • So besteht, wenn der Heizkörper 2 im Innern der Öffnung 3 angeordnet ist, zwischen dem Heizkörper 2 und den Rändern, die aus der Trägerplatte 1 geschnitten wurden, um die Öffnungen 3 vorzusehen, ein Spielraum, in dem man eine Dichtungs- und Montagefüllung 4 anordnet.
  • Vorteilhafterweise besteht diese Dichtungsfüllung aus einem Spezialkleber, der hitzebeständig ist und Wärmeisolationseigenschaften aufweist, was es ermöglicht, die Ausbreitung der Wärme von dem Heizkörper 2 zur Trägerplatte 1 zu vermeiden.
  • Diese Dichtungsfüllung ist ebenfalls dafür vorgesehen, die eventuellen Wärmedehnungen, die der Heizkörper 2 erfahren kann, einzudämmen und zu verhindern, daß sich diese in einer Verformung der Trägerplatte 1 äußern.
  • Die Heizkörper 2 sind durch Befestigungselemente von bekannter Art (nicht dargestellt), wie zum Beispiel Halteklauen, die mit der Trägerplatte 1 einstückig und auf elektrisch isolierende Weise an die Heizkörper geschraubt sind oder umgekehrt, fest mit der Kochplatte 1 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Trägerplatte 1 besteht aus einer Stahlplatte 5, die auf ihren beiden Seiten mit einer Schicht 6 aus einem elektrisch isolierenden Material überzogen ist.
  • Vorzugsweise ist das elektrisch isolierende Material jeder Schicht 6 ein Email.
  • Die Trägerplatte 1, wie sie in den Figuren dargestellt ist, ist vollkommen eben, es ist jedoch denkbar, ihr eine nicht völlig ebene Form mit zum Beispiel einem vorspringenden Rand zu verleihen. Dieser Arbeitsgang, der im Formen der Trägerplatte 1 besteht, ist aufgrund der Tiefziehbarkeit des Stahls einfach.
  • Die Heizkörper 2 bestehen aus einer Trägerschicht 7 aus einem elektrisch isolierenden Material und aus einer elektrizitätsleitenden Schicht 8, die Stromversorgungsbahnen 9 für ihren Anschluß an eine externe Energiequelle enthält.
  • Die elektrizitätsleitende Schicht 8 ist durchgehend und filmartig, das heißt, daß sie quasi die gesamte Trägerschicht 7 des Heizkörpers 2 bedeckt.
  • Die elektrizitätsleitende Schicht 8 befindet sich an der Unterseite des Heizkörpers 2, die nicht mit den zu erhitzenden Gefäßen in Kontakt ist.
  • Die Trägerschicht 7 besteht aus einer Stahlplatte 10, die auf ihren beiden Seiten mit einem elektrisch isolierenden Material 11, vorzugsweise einem Email oder einer Keramik, überzogen ist.
  • Im Falle einer Keramik wird diese im Vakuum auf die Stahlplatte 5 aufgebracht.
  • Der Stahl, der die Trägerschicht 7 der Heizkörper 2 bildet, ist eine Eisennickellegierung mit geringem Ausdehnungskoeffizienten.
  • Zum Beispiel ist der Stahl, der die Trägerschicht 7 bildet, ein Stahl, der unter der Markenbezeichnung INVAR bekannt ist, das heißt eine Eisennickellegierung mit 36% Nickel, deren Ausdehnungskoeffizient etwa 1·10&supmin;&sup6;/ºC beträgt.
  • Vorteilhafterweise wird die elektrizitätsleitende Schicht 8 auf die Trägerschicht 7 des Heizkörpers 2 durch Vakuummetallisieren aufgebracht.
  • Vorzugsweise besteht die elektrizitätsleitende Schicht 8 im wesentlichen aus reinem Chrom und Chromoxid.
  • Der Anteil an Chromoxid wird so gewählt, daß dieser Schicht 8 der geeignete spezifische Widerstand verliehen wird, um ihren Anschluß an die Klemmen einer äußeren Energiequelle, im allgemeinen 220 Volt, zu ermöglichen und die gewünschte Leistung abzustrahlen.
  • Durch das Verfahren der Vakuummetallisierung eines wenig oder nicht elektrizitätsleitenden Trägers kontrolliert man die Restsauerstoffmenge, die während der Vakuummetallisierung in dem Metallisierungsraum vorhanden ist, und stellt diese Sauerstoffmenge so ein, daß man eine Schicht aus Chrom und Chromoxid erhält, die einen geeigneten spezifischen Widerstand aufweist.
  • Der elektrische Anschluß an die äußere Energiequelle kann durch Anschlüsse 12, 13 hergestellt werden, die realisiert werden, indem man die Enden der entsprechenden Leiter an die Rückseite der Versorgungsbahnen 9 schweißt.
  • Wenn man den elektrischen Strom an die Klemmen der Anschlüsse 12 und 13 der leitenden Schicht 8 des Heizkörpers leitet, wird dieser im Innern der Schicht fließen und diese wird, da sie als Widerstand dient, durch Joulesche Wärme eine große Wärmemenge freisetzen.
  • Diese Wärmemenge wird sich durch die elektrisch isolierende, jedoch wärmeleitende Trägerschicht aufgrund ihrer sehr geringen Dicke ausbreiten und so zur Fläche des Heizkörpers gelangen, die mit dem zu erhitzenden Gefäß in Kontakt ist.
  • Der durchgehende und filmartige Charakter der leitenden Schicht 8 ermöglicht eine beispielhafte Geschwindigkeit der Erwärmung, die viel schneller ist als bei den Heizkörpern des Stands der Technik.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Heizkörpers im Vergleich zu einem Heizkörper der glaskeramischen Art liegt in dem direkten Kontakt zwischen der leitenden Schicht 8 und der Trägerschicht 7, was es ermöglicht, sich von jeglicher Wärmeverlusterscheinung zu befreien.
  • Die Trägerschicht 7 des Heizkörpers besteht aus einem gut wärmeleitenden Material, viel besser als Glas, was kürzere Ansprechzeiten und Energieeinsparungen ermöglicht. Das erfindungsgemäße Kochelement ist besonders flach.
  • Tatsächlich weist es aufgrund einerseits des direkten Kontakts zwischen der leitenden Schicht 8 und der Trägerschicht 7 des Heizkörpers 2 und andererseits der geringen Dicke der Trägerschicht 7 des Heizkörpers und der Trägerplatte, da diese auf der Basis einer Stahlplatte verwirklicht sind, eine maximale Gesamtdicke von 25 mm auf.
  • Eine solche Dicke gestattet einen Einbau in jede Art von Arbeitsplatte unter Bewahrung der Ebenheit des Ganzen. Schließlich ist ein weiterer Vorteil der Verwendung eines emaillierten Stahls sowohl für die Trägerplatte 1 als auch für die Heizkörper 2 die Möglichkeit der Herstellung von farbigen Kochelementen, was dem Kochelement einen neuen ästhetischen Charakter verleiht.

Claims (9)

1. Einbaubares Kochelement, das wenigstens einen Heizkörper (2) aufweist und eine Trägerplatte (1) umfaßt, die mit wenigstens einer Öffnung (3) versehen ist, in welche der Heizkörper (2) eingefügt ist, der mittels einer Dichtungs- und Montagefüllung (4) mit dieser Öffnung (3) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus Stahl besteht, der auf seinen beiden Seiten mit einer Schicht aus einem elektrisch isolierenden Material (6) überzogen ist.
2. Einbaubares Kochelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (2) aus einer Trägerschicht (7) aus Stahl, die auf ihren beiden Seiten mit einem elektrisch isolierenden Material (11) überzogen ist, und aus einer elektrizitätsleitenden Schicht (8) besteht, die Stromversorgungsbahnen (9) für ihren Anschluß an eine externe Quelle für elektrische Energie enthält.
3. Einbaubares Kochelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrizitätsleitende Schicht (8) durchgehend und filmartig ist.
4. Einbaubares Kochelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrizitätsleitende Schicht (8) auf der Trägerschicht aus überzogenem Stahl (7) durch Vakuummetallisieren aufgebracht wird.
5. Einbaubares Kochelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrizitätsleitende Schicht (8) aus Chrom besteht.
6. Einbaubares Kochelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl, der die Trägerschicht (7) bildet, eine Eisennickellegierung mit geringem Ausdehnungskoeffizienten ist, die 36% Nickel enthält.
7. Einbaubares Kochelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material (6, 11) ein Email ist.
8. Einbaubares Kochelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material (11) eine Keramik ist.
9. Einbaubares Kochelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik im Vakuum aufgebracht wird.
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8331 Complete revocation