DE29509630U1 - Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme - Google Patents

Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme

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DE29509630U1
DE29509630U1 DE29509630U DE29509630U DE29509630U1 DE 29509630 U1 DE29509630 U1 DE 29509630U1 DE 29509630 U DE29509630 U DE 29509630U DE 29509630 U DE29509630 U DE 29509630U DE 29509630 U1 DE29509630 U1 DE 29509630U1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

tr,
12. Juni 1995
Horng Technical Enterprise Co., Ltd. Pai-Ho Town, Tainan Hsien, Taiwan
Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme. Es geht dabei insbesondere um Schutzfilterscheiben vor Fernsehbildschirmen oder Bildschirmen von Monitoren von Bildschirmarbeitsplätzen, die den Austritt von für die Augen oder sonstwie schädlicher Strahlungen verhindern sollen.
Bekannt ist die Anbringung von solchen Vorsatzscheiben durch Kleben in der Weise, daß an geeigneten Stellen, z.B. den Ecken eines Rahmens der Vorsatzscheibe, doppelseitig klebende Streifen angeordnet werden und der Rahmen dann durch Andrücken an die Bildschirmumrandung des
[ Fernsehgeräts bzw. Monitors zum Haften gebracht wird.
\ Nachteilig ist hierbei, daß die Vorsatzscheibe nicht mehr oder nur noch mit Schwierigkeiten entfernt werden kann, was eine Reinigung und auch schon ein bloßes Abstauben unmöglich oder aufwendig macht. Außerdem ist die Klebebefestigung unzuverlässig, wenn die betreffenden
j Flächen der Bildschirmumrandung nicht eben und parallel zum Vorsatzscheibenrahmen liegen, sondern gewölbt und
geneigt sind.
Aus dem DE-GM 295 05 361 ist eine Vorsatzscheibeneinrichtung bekannt, bei der die Vorsatzscheibe um eine in Querrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar an einem Träger angelenkt ist, welcher auf der oberen BiIdschirmumrandung festgelegt ist. Das Hochschwenken der Vorsatzscheibe erlaubt zwar eine bequemere Reinigung derselben, jedoch ist die Trägerkonstruktion kompliziert und ergibt auch keine zuverlässige Befestigung an gewölbten bzw. geneigten Flächen der Bildschirmumrandung.
■*
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer konstruktiv sehr einfachen und auch bei gewölbten und geneigten Bildschirmumrandungen zuverlässigen Schwenkbefestigung einer Vorsatzscheibe»
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen-
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
eine Vorsatzscheibeneinrichtung vor dem Bildschirm eines Monitors;
eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorsatzscheibeneinrichtung;
die Klammerverbindung des Trägers der Einrichtung mit seinen Verbindungsplatten; die Klammerverbindung des Trägers der Einrich-
j tung mit seinen Verbindungsplatten bei einer
gewölbten Bildschirmumrandung; Fig. 5 die Schwenkbarkeit der Vorsatzscheibe um die Querachse.
Auf der Oberfläche der Bildschirmumrandung ist ein Träger 35 festgelegt, der schwenkbar mit Schwenkblöcken 33, 34 verbunden ist, welche über T-Profilfortsätze 332, 342 mit den Enden des oberen Abschnitts des Vorsatzscheibenrahmens verbunden sind. In der nachfolgenden weiteren Beschreibung werden die Ausdrücke links, rechts, vorn, hinten so verwendet, wie es sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, also für den hinter dem Monitor stehenden Betrachter.
Der die Vorsatzscheibe 3 aufnehmende Rahmen besteht aus zwei miteinander zusammenklemmbaren Hälften, einer vorderen Hälfte 31 und einer hinteren Hälfte 32. Der Scheibenrand liegt in einer umlaufenden Randvertiefung 323
10 Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
15
Fig. 4
—&igr;
der hinteren Rahmenhälfte 32. An dieser sind druckknopfartige Vorsprünge 3 21 ausgebildet, welche in entsprechende Sacklöcher der vorderen Rahmenhälfte 31 greifen und beim Zusammendrücken der Rahmenhälften einrasten 5 oder sich verklemmen.
In den Enden der oberen Abschnitte der Rahmenhälften sind einander gegenüber Führungsnuten 312, 322 ausgespart, welche nach dem Zusammenfügen der Rahmenhälften zusammen einen T-förmigen Führungskanal bilden. Im mitt-10 leren Bereich des oberen Rahmenabschnitts ist in der [, vorderen Fläche der vorderen Rahmenhälfte eine Anschlag- ; rinne 311 ausgespart, die in noch zu beschreibender Wei-I se mit einem Anschlagflansch 352 des Trägers 35 zusam-
! menwirkt.
'l5 Von den Seiten her sind in die T-förmigen Führungskanäle
! 312/322 des Klemmrahmens T-Profilfortsätze 332, 342 von &igr; Schwenkblöcken 33, 34 eingeschoben, die nach innen wei-I sende Gelenkzapfen 331, 341 besitzen, welche in Gelenkbohrungen 351 greifen, die in Seitenwangen des Trägers 20 35 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Vorsatz- ; scheibe 3 mit dem Träger 35 gelenkig verbunden.
; Vom Träger 35 stehen zwei Paare von Klemmschenkeln 353
&igr; nach unten ab, mit denen der Träger, wie in Fig. 3 ge-
! zeigt, auf zylinderförmige Ankerteile 361 von Verbin-
'25 dungsplatten 36 aufklipsbar ist. Zwischen den Klammer-
i schenkein 353 eines Paares steht noch ein Abstandssteg
j 354 vor, der den Ankerzylinder 361 in einem gewissen I Abstand hält, sodaß die Klammerschenkel 353 ausreichend ) lang und federelastisch ausgebildet sein können.
30 Die Verbindungsplatten 36 werden mittels doppelseitig klebender Haftstreifen 39 auf der Oberfläche der Bildschirmumrandung befestigt.
Fig. 4 zeigt, wie die Klemmverbindung zwischen dem Trä-
»■»
ger 35 und den Verbindungsplatten 36 eine gewisse Schwenkbeweglichkeit der letzteren um die Längsachse zur Folge hat, sodaß die Platten 36 sich entsprechend der Neigung der Bildschirmumrandung einstellen können und eine satte Anlage an dieser erzielt wird.
Fig. 5 zeigt, wie die Vorsatzscheibe gegenüber dem Träger 35 und damit gegenüber dem Bildschirm um die Querachse hochgeschwenkt und dadurch leicht saubergewischt werden kann. Wenn beim Herunterschwenken der Vorsatzscheibe diese ihre Stellung parallel zum Bildschirm erreicht, kommt der Anschlagflansch 352 des Trägers 35 zur Anlage in der Anschlagrinne 311 der vorderen Klemmrah-
! menhälfte 31, was eine weitere Schwenkung verhindert und die gewünschte Endstellung stabilisiert.

Claims (7)

* 9 9 9 * m m m 12. Juni 1995 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme mit einem Vorsat&zgr;scheibenrahmen, der um eine Querachse schwenkbeweglich an einem Träger angelenkt ist, welcher auf der oberen Bildschirmumrandung befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei mittels druckknopfartigen Verbindungseinrichtungen (321) zusammenklemmbaren Hälften (31, 32) besteht, zwischen denen die Vorsatzscheibe (3) gehalten ist,
[ daß in den Enden der oberen Abschnitte der Rahmenhälften einander gegenüber Führungsnuten (312, 322) ausgespart sind, die zusammen eine T-Profilnut bilden, daß zwei Schwenkblöcke (33, 34) mittels nach unten wei-
;15 senden, in die T-Profilnuten greifenden T-Profilfortsätzen (332, 342) auf den Enden des oberen Abschnitts des Klemmrahmens befestigbar sind und mittels Gelenkzapfen-Gelenkbohrungs-Paaren mit dem Träger (35) verbindbar sind,
wobei der Träger (35) mit der oberen Bildschirmumrandung mittels zweier Verbindungsplatten (36) verbunden ist, die auf der Bildschirmumrandung befestigt sind und deren jedes ein aufragendes Ankerteil (361) etwa runden Quer-Schnitts aufweist, welches zwischen zwei Klammer-
|25 schenkein (353) erfaßt ist, die vom Träger (35) nach
unten abstehen,
&iacgr; wobei am Träger (35) ein Anschlagflansch (352) ausgebil-
' det ist, gegen den der obere Abschnitt des Klemmrahmens
■ (31, 32) in seiner Schwenklage vor dem Bildschirm zur
Anlage kommt.
j
2. Vorsatzscheibeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt der vorderen Klemmrahmenhälfte (31) eine Anschlagrinne (311) für den Anschlagflansch (352) des Trägers (35) ausgespart ist.
3. Vorsatzscheibeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
• *
™ &ohacgr; *""
dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Klemmrahmenhälfte (32) zur Aufnahme der Vorsatzscheibe (3) eine umlaufende Randvertiefung (323) ausgespart ist und diese zur Klemmverbindung mit der vorderen Rahmenhälfte (31) 5 Druckknopfvorsprünge (321) an allen Rahmenabschnitten aufweist, die in entsprechende Druckknopfsacklöcher der vorderen Rahmenhälfte (31) greifen.
4. Vorsatzscheibeneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
,10 daß die Schwenkblöcke (33, 34) zur Mitte hin ragende '■ Gelenkzapfen (331, 341). aufweisen, welche in Gelenkbohrungen (351) greifen, welche in den Seitenflächen des ; Trägers (35) vorgesehen sind.
5. Vorsatzscheibeneinrichtung nach einem oder mehreren ;15 der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen den Klemmschenkeln (353) des Trägers (35) von die-
! sem vorstehende Abstandsstege (354).
6. Vorsatzscheibeneinrichtung nach einem oder mehreren
i der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine 20 Festlegung der Verbindungsplatten (36) auf der oberen
Bildschirmumrandung mittels doppelseitig klebender Haft-I streifen (39) .
!
7. Vorsatzscheibeneinrichtung nach einem oder mehreren j der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, i25 daß das Ankerteil (361) jeder Verbindungsplatte (36) die Form einer Buchse hat.
DE29509630U 1995-06-13 1995-06-13 Vorsatzscheibeneinrichtung für Bildschirme Expired - Lifetime DE29509630U1 (de)

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DE (1) DE29509630U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807720U1 (de) * 1998-04-29 1999-09-23 Richter Hans Bildschirmgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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