DE29508814U1 - Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei Toren mit elektrischem Antrieb - Google Patents
Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei Toren mit elektrischem AntriebInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei
Toren mit elektrischem Antrieb
Elektr. Torantriebe öffnen und schließen durch ein elektr. Signal, ausgelöst von einem Sender, Drucktaster,
Schlüsseltaster usw. selbständig Tore, Türen, Fenster o. ä. Elemente. Beim nachträglichen Einbau müssen
bisherige manuell bedienbare Verriegelungen entfernt werden, da diese von der Kinematik des elektr. Antriebs
etwa gleichwertig übernommen werden. Bei Stromausfall sind der Antrieb und das Tor blockiert.
In Räumen ohne 2. Tür ist eine Notentriegelung erforderlich, die sowohl von außen und innen betätigt werden
kann. Dies erfolgt bekannterweise indem der Laufwagen Fig. 5 Teil 1, welcher mittels einer Zugstange mit dem
Tor verbunden ist, von dem motorseitigen Antriebsmittel, Kette, Seil o. ä. entkuppelt wird.
Ein Entkupplungshebel oder sonstiges mech. Bauelement Fig. 5 Teil 2, welches aus dem Laufwagen
hervorragt, wird von Hand direkt oder indirekt betätigt und fuhrt die Trennung herbei.
Diese Notentriegelung von außen, geschieht bekannterweise über ein flexibles Seil, Bowdenzug o. ä., welches
von der Toraußenseite betätigt, aber an der Innenseite bis zum Entkupplungshebel geführt wird.
Nur durch Öffnen des separaten Sicherheiteschlosses von außen, ist das manuelle Öffnen bei Stromausfall
möglich, aber für Unbefugte blockiert.
Die Entkupplung von innen kann an dem o. b. Entkupplungshebel des Laufwagens direkt, wenn für alle
Personengrößen erreichbar, oder über eine Reißleine, oder ähnliches, per Hand vorgenommen werden. Durch
Torbewegung in die Ausgangsstellung, rastet die Kupplung wieder ein.
Verwendet werden diese Antriebe vorwiegend an Garagen, Werkstatthallen oder sonstigen Toreinfahrten.
Eine sichere Verriegelung bei geschlossenem Tor, wird von Herstellerseite in Prospekten und Betriebsanleitungen
besonders hervorgehoben.
Da dieses, je nach Fabrikat und Torbeschaffenheit nicht der Fall ist, wird auf Folgendes hingewiesen:
- Die Aufhängung und Bewegung der Tore ist seitens der Hersteller unterschiedlich.
- Es gibt z. B. Torrahmen, wo das Tor in geschlossenem Zustand oben und unten, oder nur unten anschlägt.
Fig. 5
Letztere Bauart wird vorwiegend in Fertiggaragen angewandt, weil der Maueranschlag seitlich und oben fertigungsbedingt
fehlt. Ein montierter U-Rahmen aus Stahlblech ersetzt diesen Anschlag, wodurch das Tor sich
innerhalb dieses Rahmens frei bewegt. Dadurch ist ein oberer Spalt bis zu 1,5 cm Fig. 1 in geschlossenem
Zustand möglich.
Solche Bauweise wird viel angewandt und ist seit etlichen Jahren bekannt. Sie beeinträchtigt die Sicherheit in
Bezug auf manuelle Verriegelung nicht.
In Kombination mit einem elektr. Antrieb ist das aber, je nach Fabrikat, nicht mehr der Fall.
Die Außennotentriegelung, welche bei mehreren Fabrikaten, mittels eines Seils an der Innenseite des Tores
hochgeführt, an der Oberkante des Tores umgelenkt und zum Entkupplungshebel geführt wird Fig. 5 Teil 7,
kann durch den oberen Spalt zwischen Tor und Rahmen Fig. 1 mittels eines angebogenen Drahtes o. ä.
Gegenstand leicht erreicht Fig. 5 und durch kurzes Ziehen, der Laufwagen entkuppelt und damit von
Unbefugten das Tor geöffnet werden.
Bei Verwendung eines Bowdenzuges &ogr; ä. geschützten Seil, wie bei einigen Fabrikaten angewandt, ist derartiges
Öffnen nicht möglich.
Die Notentriegelung von innen, wird bei vielen Herstellern mittels einer Reißleine &ogr; ä., welche am Entkupplungshebel
befestigt ist Fig. 5 und von allen Personen erreichbar sein muß, ermöglicht.
Auch diese ist durch den oberen Torspalt mittels eines Drahthakens Fig. 6 leicht zu erreichen, um durch
leichtes Ziehen den Laufwagen zu entkuppeln.
Auch der Entkupplungshebel, welcher bei fast allen bekannten Fabrikaten, mehr oder weniger aus dem
Laufwagen herausragt, kann mit einem als Drahthaken bez. Gegenstand von außerhalb des Tores erreicht
werden, um den Laufwagen zu entkuppeln und das Tor zu öffnen Fig. 7.
Wie o. b. kann das Tor nach allen 3 Versuchen wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht und
eingekuppelt werden.
Bei Diebstahl, der aus dem jeweiligen Raum entwendeten Gegenstände, kann das für den Besitzer
problematisch werden, da keinerlei Einbruchspuren zurückbleiben, welche für polizeiliche Feststellung
und die Schadensregulierung seitens einer Versicherung maßgebend sind.
Bei Toren mit oberem Anschlag und Sectional-Toren, ist ein unbefugtes Öffnen auch ohne große Schwierigkeiten
möglich.
Bohrt man mit einem Akkubohrer ein kleines Loch im oberen Torbereich Fig. 8, kann man einen Drahthaken
hindurchführen und auf gleicher Weise wie o. b. verfahren.
Bei neueren Toren, welche aus dünnem Blech, durch Sicken verstärkt, bestehen, könnte das Loch schon mit
einem Hammer und Stahlnagel eingeschlagen werden.
Wie zu ersehen, ist der Entkuppiungshebel die Schwachstelle.
Um ihn zu schützen, ist eine Abdeckung, Rahmen oder Gehäusewand Fig.3 Teil 21 angebracht, so daß er
nur von der torabgewandten Seite bedient werden kann. Er darf von außerhalb des Tores, durch einen Spalt
oder ein Loch, mittels eines Drahtes, Haken o. ä. nicht erreicht werden können, damit von Unbefugten der
Laufwagen nicht entkuppelt werden kann.
Anstatt der Reißleine ist ein entsprechend geformter Entkupplungshaken o. ä. Mittel Fig. 4 womit der
Entkupplungshebel Fig. 5 Teil 2 erreicht und bewegt werden kann, getrennt aufzubewahren.
Z. B. Feuerlöscher, selten gebraucht, aber immer griffbereit.
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Eine weitere Schwachstelle ist bei den vielbenutzten Schlüsselschaltern oder Schlüsseltastern zu finden.
Aufbau und Schaltfunktionen sind bei etlichen Fabrikaten ähnlich oder baugleich.
Eine Frontplatte aus Kunststoff oder Metall-Druckguß Fig. 11 Teil 10 , worauf Schließzylinder und Schalter
montiert sind, wird in ein Gehäuse Fig. 11 Teil 11. Auf- oder Unterputz, in einer bestimmten Schlüsselstellung
eingerührt und verschraubt. Wird der Schlüssel in OStellung gebracht, ist ein Trennen von Frontplatte und
Gehäuse nicht mehr möglich, da die Schaltnase des Schließzylinders Fig. 11 Teil 13 von einer Verriegelungsplatte
Fig. 11 Teil 12 blockiert wird
Das Kabel kann rückseitig, oder Aufputz unterseitig, wie in Fig. 13 (Abbildung aus Betriebsanleitung
eines Herstellers), zu ersehen ist, abgeführt werden.
Beim Drehen des Schlüssels verschiebt die Nase des Schließzylinders ein Schalterteil Fig. 11 Teil 15, wodurch
2 oder mehrere Kabel verbunden, o. ä. Kontakte geschlossen werden, womit das elektr. Signal zum Öffnen,
Stoppen oder Schließen des Tores ausgelöst wird.
Wird das Kabel bei einem Aufputzschalter unterseitig abgeführt, bietet sich das unbefugte Öffnen eines Tores
regelrecht an.
Ein warnender Hinweis war auf den bisher vorgefundenen Betriebsanleitungen nicht zu finden.
Denn trennt man mit einem Taschenmesser Fig. 17, oder einer kleinen Zange die herkömmliche Isolierung
das Kabel durch, so wird durch den entstehenden Kurzschluß das elektr. Signal ausgelöst und das Tor geöffnet.
Wenn eine solch offene Kabelverlegung nicht zu vermeiden ist, dann soll das Kabel mit einer speziellen
Ummantelung oder Rohr der entsprechenden Güte geschützt werden., um ein Durchtrennen zu erschweren.
Bei Unterputz verlegtem Schalter ist dieses nicht erforderlich.
Aber durch den konstruktiven Aufbau dieser Schalter aus Kunststoff oder Metall-Druckguß ergeben sich noch
weitere Möglichkeiten zum Öffnen eines Tores.
Denn bohrt man, nach Lösen der Dekorativplatte, ein kleines Loch oberhalb des Schalters, durch die
dünnwandige Frontplatte Fig. 14, so kann man mit einem kleinen Nagel oder Stift den Schalter betätigen
und damit das Tor öffnen.
Bei Aufputzschaltern bieten sich noch weitere Lochstellen am Gehäuse, seitlich und oberhalb des Schalters an
Fig. 16.
Auch die Verriegelungsplatte, welche das unbefugte Öffnen sichern soll, läßt sich leicht demontieren. Denn
bohrt man auch hier in Höhe der Befestigungsschrauben Löcher durch die dünne Frontplatte Fig. 18, so kann
man mit einem Schraubenzieher die Befestigungsschrauben der Verriegelungsplatte Fig. 19, (welche bei allen
bekannten Schaltern mit dem Schraubenkopf der Frontplatte entgegenzeigen,) lösen, die Frontplatte mit
Schließzylinder und Schalter vom Gehäuse trennen und betätigen, um das Tor zu öffnen.
Bei solcherart Schlüsselschalter oder - taster läßt sich die Sicherheit bedeutend erhöhen, wenn zwischen dem
Schalterelement und der Gehäuseinnenwand ein Blech oder Platte Fig. 20 u. 21 von entsprechender Härte
eingelegt wird, um ein Durchbohren Fig. 14 u. 18 zu verhindern.
Unterläßt man diese Veränderungen, wie in den Ansprüchen 1 bis 4 beschrieben, dann sind auch die zusätzlich
eingebauten metallischen Verriegelungen am Tor, durch sich verstellende Schieber oder Bolzen für erhöhte
Sicherheit (von einigen Herstellern angeboten), welche bei normaler Betätigung einrasten und sich lösen,
wirkungslos.
Wenn man wie o. b. mit einem Drahthaken entkuppelt hat, braucht man den Laufwagen mit einem Stück
Flachmaterial durch den oberen Spalt, oder mit einem Rundstab durch ein etwas vergrößertes o. b. Loch, nur
ein Stückchen in Richtung Tor-auf anzuschieben, wodurch sich die Riegel oder Bolzen lösen und das Tor
geöffnet wird.
Auch bei unbefugtem Auslösen eines Signals über die Schalter oder das Kabel wie für Schutzanspruch 3 u.
beschrieben sind diese zusätzlichen Verriegelungen unbedeutend, da das Tor wie bei normaler Betäti-gung
öffnet oder schließt.
Schutzanspruch 3 u. 4 und dessen Beschreibung bezieht sich auf alle Schalter mit Schließzylinder gegen
unbefugtes Öffnen, welche auch für andere Zwecke, außer Tore, benutzt werden.
1. Laufwagen
2. Entkupplungshebel
3. Reißleine
4. Entkupplungshaken
5. Zugstange
6. Torrahmen
7. Seü
8. Tor
9.
9.
10. Frontplatte
11. Gehäuse
12. Verriegelungsplatte
13. Schaltnase
14. Dekorativplatte
15. Schalter
16. Schließzylinder 17.
18. Schrauben der Verriegelungsplatte
19. Stahlplatte
20. Stahlblech
21. Abdeckrahmen
Claims (4)
- Schutzansprüche:Elektronischer Torantrieb dadurch gekennzeichnet, daß der Entkupplungshebel am Laufwerk torseitig z. B. mittels einer Abdeckung, Rahmen, oder Gehäusewand Fig. 3 Teil 21 geschützt ist.Der Entkupplungshebel ist nur von der torabgewandten Seite bedienbar.
- 2. Elektronischer Torantrieb nach Anspruch dadurchgekennzeichnet, daß ein Entkupplungshaken oder sonstiges Griffelement Fig. 4 , getrennt vom Entkupplungshebel griffbereit zu halten sind.
- 3. Elektronischer Torantrieb nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schlüsselschalter oder Schlüsseltaster, zwischen Schaltelement und Gehäuseinnenwand ein Blech oder Platte Fig. 20 u. 21 von entsprechender Härte eingelegt ist.
- 4. Elektronischer Torantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das abgehende Kabel eines Aufputzschalter oder Taster mit einer speziellen Ummantelung oder Rohr der entsprechenden Güte geschützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508814U DE29508814U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei Toren mit elektrischem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508814U DE29508814U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei Toren mit elektrischem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29508814U1 true DE29508814U1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=8008655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29508814U Expired - Lifetime DE29508814U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Entkupplungsschutz und Aufbohrschutz zur erhöhten Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bei Toren mit elektrischem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1904708B1 (de) * | 2005-06-08 | 2017-07-05 | Hörmann KG Antriebstechnik | Mitnehmerschlitten-torantrieb mit gesicherter notentriegelungseinrichtung |
-
1995
- 1995-05-27 DE DE29508814U patent/DE29508814U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1904708B1 (de) * | 2005-06-08 | 2017-07-05 | Hörmann KG Antriebstechnik | Mitnehmerschlitten-torantrieb mit gesicherter notentriegelungseinrichtung |
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