DE29508213U1 - Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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Description

Dipl.-Phys. WOLFGANG GOt ·;;· :-.BJJpT^NJAMWALT
··· *··* '..'EUROPEA^I PATENT ATT
ATTORNEY
D-79108 FREIBURG Zähringer Str. 373
Telefon 0761/554521 Anmelder: Telefax 07 61 /55 45 25
Reinhard Wolff
Steinweg 49
78166 Donaueschingen Mein Zeichen 311
Ihr Zeichen
Datum 17.5.1995
Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern.
Ein Problem heutzutage ist der Fahrraddiebstahl, wenn die Fahrräder im Stadtgebiet irgendwo abgestellt werden. Es werden nicht nur komplette Fahrräder gestohlen, sondern es werden auch beispielsweise bei wertvollen Fahrrädern die Räder oder der Sattel gestohlen. Die Gefahr wird um so größer, je langer die Fahrräder abgestellt sind. In größeren Städten, wo die Entfernungen manchmal für das Fahrrad zu lang sind, ist es daher dankbar, bei einer zentralen Bus-, Straßenbahn- oder S-Bahn-Haltestelle einen Fahrradparkplatz zu schaffen, von dem aus dann die Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum jeweils gewünschten Endziel fahren können, nachdem sie zuvor mit dem Fahrrad die Strecke von zu Hause bis zu dieser Haltestelle mit dem Fahrrad zurückgelegt haben. Nachteilig bei diesem Fahrradparkplätzen ist jedoch die bereits geschilderte Diebstahlgefahr, da die Fahrräder frei zugänglich sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, zu schaffen.
Als technische Lösung wird eine Mehrzahl von Abstellboxen, in denen jeweils ein Zweirad abstellbar ist und die jeweils eine Tür aufweisen, sowie ein Schließsystem vorgeschlagen, mittels dem jede einzelne Tür abschließbar ist.
Postbank Karlsruhe (BLZ 6601 pd7S}· ***: · · .**;
Konto Nr. 43869-752
Dadurch ist eine Fahrradabstellanlage geschaffen, welche sehr sicher ist, da eine Diebstahlgefahr auch ohne spezielle personelle Überwachung ausgeschlossen ist. Die Grundidee Hegt dabei in der Bereitstellung einer Vielzahl von Abstellboxen, welche jeweils mit einer verschließbaren Tür ausgestattet sind. Der Benutzer stellt sein Fahrrad in eine derartige freie Abstellbox und verschließt dann die Tür dieses Einzelfahrradabsteiiplatzes, so daß niemand mehr Zugang sowie Zugriff zu dem darin abgestellten Fahrrad hat. Das Fahrrad kann dabei entweder mit seinen beiden Rädern in der Abstellbox abgestellt werden oder aber auch hochkannt, um so Platz zu sparen. Durch ein spezielles Schließsystem kann jede einzelne Tür individuell sicher verschlossen werden.
Vorzugsweise sind die Abstellboxen nebeneinander in einer runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen, polygonalen oder ähnlichen Anordnung angeordnet. Diese reihenförmige Anordnung der Abstellboxen in einer rondellartigen oder pavillonartigen Grundkonzeption stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um die Fahrradabstellanlage auch unter städtebaulichen Gesichtspunkten optisch günstig zu gestalten, damit sie nicht nur zweckentsprechende Gebäude sind.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß in der Mitte der Boxenanordnung ein freier Platz mit einem Zugang vorgesehen ist. Dieser Platz mit seinem Zugang kann beispielsweise auch benutzt werden, um logistische Einrichtungen unterzubringen. Auch kann der Platz zur Versickerung des Regenwassers vom Dach verwendet werden.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Abstellboxen ein gemeinsames Dach aufweisen. Bei der runden Anordnung der Abstellboxen kann beispielsweise ein rundes, insbesondere auch ringförmiges Dach vorgesehen sein, welches entweder auf den Abstellboxen oder aber auf eigenen Pfeilern ruht. Auf jeden Fall muß sichergestellt sein, daß durch dieses Dach die in den Absteilboxen befindlichen Fahrräder sowie andere darin deponierte Utensilien wie beispielsweise Regenschutzkleidung vor Regen und Schnee geschützt sind.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahrradabstellanlage schlägt vor, daß die Abstellboxen aus festen Wänden oder aus Drahtgitter gebildet sind. Die festen Wände haben den Vorteil, daß überhaupt kein Zugriff von außen möglich ist, da man nicht in die Abstellbox hineinlangen kann. Das Drahtgitter hat den Vorteil, daß es kostengünstig und leicht aufzustellen ist und daß die Fahrräder von außen sichtbar sind, so daß die Benutzer ihre Fahrräder leicht wiederfinden können. Auch wirkt die Anlage aufgrund der Drahtgitter "luftig" und damit wenig wuchtig. Auch ist dadurch ein Schutz gegen Vandalismus gegeben.
Die einfachste Ausführungsform des Schließsystems schlägt vor, daß jeder Tür ein Münzeinwurf zur Freigabe eines Schlüssels zugeordnet ist. Dies ist das Prinzip der Schließfächer.
Eine bevorzugte Ausbildung des Schließsystems schlägt allerdings vor, daß als Schließsystem ein für sämtliche Abstellboxen gemeinsamer, zentraler Kartengeber vorgesehen ist, der für eine freie Abstellbox eine als Schlüssel dienende Karte für den Benutzer abgibt, mittels der er die ihm zugeordnete, freie Abstellbox abschließen und nach Bezahlen am Kartengeber wieder öffnen kann. Die Grundidee liegt somit in einem Steckkartensystem. Die elektronische Karte weist einen bestimmten (Schlüssel-)Code auf, mittels der eine bestimmte Tür geöffnet oder geschlossen werden kann. Indem der Benutzer die Karte in das zugehörige Schloß der Abstellbox einführt, kann das Türschloß betätigt, d.h. geöffnet oder geschlossen werden. Auf der elektronischen Karte ist auch darauf abgespeichert, zu welcher Uhrzeit der Benutzer die Karte dem Kartengeber entnommen hat, so daß dies ein Beleg dafür ist, wie lange der Benutzer sein Fahrrad in der Abstellbox abgestellt hat und entsprechend bezahlen muß. Dieses Steckkartensystem ist technisch einfach realisierbar.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Türen der freien Abstellboxen abgeschlossen sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Abstellboxen nur dazu verwendet werden können, darin Fahrräder abzustellen, die auch abgesichert werden sollen. Die Abstellboxen können somit nicht bloß als Regenschutz mißbraucht werden.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß der Kartengeber eine Anzeige für freie und/oder besetzte Abstellboxen und/oder für die Karten aufweist. Eine derartige Anzeigeneinrichtung erleichtert somit die Bedienungsfreundlichkeit der Fahrradabstellanlage, da beispielsweise dem Benutzer angezeigt werden kann, welche Abstelibox für ihn frei ist.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß mehrere Abstelivorrichtungen zu einer Anlage kombiniert sind. Dadurch wird die Kapazität der Fahrradabstellplätze auf technisch einfache Weise erhöht.
Eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Fahrrädern wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abstellvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Abstellvorrichtung in Richtung Kartengeber
gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Gruppenaufstellung bestehend aus drei Abstellanlagen;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Gruppenaufstellung beste
hend aus vier Abstellaniagen.
Die Fahrradabstellaniage besteht aus einer Mehrzahl von Abstellboxen 1. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispie! sind es insgesamt 22 Abstellboxen 1 in einer runden Anordnung. Die Abstellboxen 1 bestehen dabei jeweils aus einem Drahtgitter und weisen frontseitig jeweils eine Tür 2 mit einem - nicht dargestellten - Schloß auf, mittels welchem die Tür 2 der zugehörigen Absteiibox 1 verschlossen werden kann. Im Innern der Rundanordnung der Abstellboxen 1 befindet sich ein freier Platz 3, weicher durch eine Lücke im Abstellboxenring einen Zugang 4 definiert. In diesem Zugang 4 befindet sich ein Kartengeber 5. Oberseitig sind die Abstellboxen 1 durch ein gemeinsames Dach 6 abgedeckt. Dieses Dach 6 ruht auf im Bereich des freien Platzes 3 angeordneten, senkrechten Trägern 7 und ist schräg nach innen geneigt ringförmig ausgebildet.
Die Fahrradabsteüanlage funktioniert wie folgt:
Der Kartengeber 5 weist eine Anzeige auf, welche dem Benutzer anzeigt, ob eine Abstellbox 1 frei ist oder sämtliche Abstellboxen 1 besetzt sind. Sofern eine Abstellbox frei ist und ein Benutzer sein Fahrrad 8 dort hineinstellen will, drückt er die entsprechende Kartengebertaste. Eine Karte wird ausgeworfen, und die Anzeige signalisiert, welche Abstellbox 1 frei ist. Anschließend steckt der Benutzer die Karte in das zugehörige Schloß der ihm zugeteilten Abstellbox 1, und es öffnet sich die Tür 2 zu dieser Abstellbox 1. Anschließend stellt der Benutzer sein Fahrrad 8 hinein, die Tür 2 wird geschlossen und die Karte aus dem Schloß gezogen.
Nach der Rückkehr steckt der Benutzer die Karte wieder in den Kartengeber 5. Dieser zeigt an, was die Verwahrdauer kostet. Nach Einwurf der angezeigten Kosten kann die Karte wieder dem Kartengeber 5 entnommen werden. Die bezahlte Karte wird in das Schloß hineingeschoben, und die Tür 2 öffnet sich, so daß der Benutzer sein Fahrrad 8 der Abstellbox 1 wieder entnehmen kann. Anschließend schließt er die Tür 2. Der Vorgang der Aufbewahrung ist damit abgeschlossen.
In den Fig. 4 und Fig. 5 ist gezeigt, wie mehrere derartige Abstellanlagen zu einer Gruppe zusammengestellt sind. Bei der Ausführungsform in Fig. 4 sind drei Abstellanlagen in einer Dreiecksform gruppiert, während in Fig. 5 insgesamt vier Abstellanlagen in Rechteckform angeordnet sind. Weitere Gruppierungen sind selbstverständlich denkbar und möglich.
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrradabstellplatzes sind die Abstellboxen 1 rondellartig angeordnet. Selbstverständlich ist auch jede andere Anordnungsform der Abstellboxen 1 denkbar, beispielsweise eine quadratische oder rechteckige Anordnung.
Bezugs Zeichensliste
1 Abstellbox
2 Tür
3 freier Platz
4 Zugang
5 Kartengeber
6 Dach
7 Träger
8 Fahrrad

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern (8), gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Absteliboxen (1), in denen jeweils ein Zweirad (8) abstellbar ist und die jeweils eine Tür (2) aufweisen,
sowie durch ein Schließsystem, mittels dem jede einzelne Tür (2) abschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellboxen (1) nebeneinander in einer runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen, polygonalen oder ähnlichen Anordnung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Boxenanordnung ein freier Platz (3) mit einem Zugang (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellboxen (1) ein gemeinsames Dach (6) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellboxen (1) aus festen Wänden oder Drahtgittem gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schließsystem jeder Tür (2) ein Münzeinwurf zur Freigabe eines Schlüssels zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließsystem ein für sämtliche Abstellboxen (1) gemeinsamer, zentraler Kartengeber (5) vorgesehen ist, der für eine freie Abstellbox (1) eine als Schlüssel dienende Karte für den Benutzer abgibt, mittels der er die ihm zugeordnete, freie Abstellbox (1) abschließen und nach Bezahlen wieder öffnen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (2) der freien Abstellboxen (1) geschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartengeber (5) eine Anzeige für freie und/oder besetzte Abstellboxen (1) und/oder für die Karten aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zu einer Anlage kombiniert sind.
DE29508213U 1995-05-18 1995-05-18 Vorrichtung zum abgesicherten Abstellen von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern Expired - Lifetime DE29508213U1 (de)

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Citations (6)

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