DE29507873U1 - Glastür für Brandschutzzwecke - Google Patents

Glastür für Brandschutzzwecke

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Description

Stenger, Watzke & Ring . .. .. :.jtaise«;R»k»drich.Ring ?o
*&iacgr; * * · » <··&Ogr; -,4&Oacgr;,551'^·&zgr;) OSSELDORF
PATENTANWÄLTE .I«!*·&mdash;
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen- 95 0325 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
1. Promat GmbH, Patentanwälte
_ . ., . &Lgr; c EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Scheifenkamp 16,
40880 Ratingen
2. Fachverband Glasdach- und 10 Mai 1995
Metallbau e.V. Datum
Hansaring 102-104, 50670 Köln
Glastür für Brandschutzzwecke
Die Erfindung betrifft eine Glastür für Brandschutzzwecke mit einer einen im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe, sowie einer die Brandschutzscheibe stützenden und ausrichtenden Tragkonstruktion aus Metall, an der die zum Öffnen und Schließen der Glastür erforderlichen Beschläge, z. B. Scharnierbänder, befestigt sind.
Solche Glastüren für Brandschutzzwecke finden sowohl als Einzeitür als auch als Türelement innerhalb einer aus mehreren Glasflächen zusammengesetzten Brandschutzverglasung Verwendung. Gemäß der deutschen Industrienorm DIN 4102 Teii 13 sind Brandschutzverglasungen der Feuerwiderstandskiasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse G bekannt, und in den jeweils gestellten Anforderungen erläutert. Die verwendeten Brandschutzscheiben sind in der Regel mehrlagig aus Glasscheiben mit einer jeweils dazwischen angeordneten Brandschutzschicht aufgebaut. Im Brandfall wird ein in dieser Brandschutzschicht enthaltener Schutzwirkstoff aktiviert, wobei die Brandschutzscheibe Wärmestrahlung absorbiert und eine hochwirksame Dämmschicht bildet. Hiermit geht eine Trübung der Brandschutzscheibe einher, so daß aus der ursprünglich transparenten Verglasung eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand wird.
Brandschutzscheiben sind ausgesprochen empfindlich gegen mechanische Beanspruchung. Dies gilt insbesondere für Brandschutzscheiben, die aus relativ preiswertem Float-Glas bestehen. An die derartige Brandschutzscheiben an den Rändern haltende Tragkonstruktion werden daher hohe Anforderungen
Telefon {02 II) 572I3I ■ Telex S53S429 pate d ■ Telefax '.021Ii 5$ $2 .Ij Postgirokcnto Köln .,BLZ 37&Ogr;1&udiagr;&Ogr;5&Ogr;&igr; 22~clu-303
gestellt. Zu diesem Zweck verwendet eine bekannte Glastür für Brandschutzzwecke eine Tragkonstruktion aus einem die Brandschutzscheibe an sämtlichen Rändern allseitig umfassenden U-förmigen Stahlprofil. Sämtliche Funktionsteile der Tür, &zgr;. B. die Scharniere sowie die Schloßteile, sind an dem geschlossenen Stahlrahmen befestigt.
Diese Glastür bietet ein Optimum an mechanischer Stabilität des Türrahmens. Sie erfordert allerdings zusätzliche Maßnahmen, um ein ausreichendes Brandschutzverhalten auch im Bereich der Türspalte sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist es in der Regel erforderlich, an den Außenflächen des Stahlrahmens schmale Streifen aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Brandschutzmaterial anzubringen. Im Brandfalle dehnen sich diese Streifen aus und verschließen den zwischen Türrahmen und Türzarge angeordneten Türspalt. Erst durch diese zusätzlichen Maßnahmen wird ein ausreichendes Brandschutzverhalten auch im Bereich des Türspaltes erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Teilen und einfach aufgebaute Glastür für Brandschutzzwecke zu schaffen, die ein verbessertes Brandschutzverhalten im Bereich des Türspalts aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Glastür für Brandschutzzwecke der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Tragkonstruktion aus nicht miteinander verbundenen Tragschuhen besteht, die jeweils in Ecken der Brandschutzscheibe angeordnet sind und die jeweils einen horizontalen Stegabschnitt aufweisen, der im Eckenbereich der Brandschutzscheibe an deren horizontaler Stirnfläche anliegt, und die weiterhin zwei über den Stegabschnitt miteinander verbundene Flachschenke! aufweisen, die im Eckenbereich der Brandschutzscheibe an deren Flachseiten anliegen und auf diese Weise die Brandschutzscheibe seitlich abstützen.
Von Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße Glastür nur aus wenigen Teilen besteht, und ferner einfach aufgebaut ist.
Gemäß einer Weiterentwicklung ist ein im rechten Winke! zu dem horizontalen Stegabschnitt angeordneter vertikaler Stegabschnitt vorgesehen, der im Eckenbereich der Brandschutzscheibe an deren vertikaler Stirnfläche anliegt.
&bull; ·
Für diesen Fall wird ferner vorgeschlagen, daß horizontaler Stegabschnitt, vertikaler Stegabschnitt und die beiden Flachschenkel die jeweilige Ecke der Brandschutzscheibe vollständig umschließen. Hierdurch wird die größtmögliche Stabilität des Tragschuhs erreicht, ferner entsteht eine besonders großflächige Verbindung zwischen Tragschuh und Brandschutzscheibe, so daß die auf die Brandschutzscheibe einwirkenden Verformungskräfte geringgehalten werden.
Um eine besonders gleichmäßige Druckverteilung zwischen den Verbindungsflächen von Tragschuh und Brandschutzscheibe zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glastür eine Silikonschicht zwischen den Innenflächen des Tragschuhs und der Brandschutzscheibe angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht eine Glastür für Brandschutzzwecke;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Eckenbereichs der Glastür gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie W-IIi.
Die in Fig. 1 dargestellte Glastür besteht aus einer Brandschutzscheibe 1, die mittels zweier Tragschuhe 2 schwenkbar in einem Türrahmen 3 gehalten ist. Der Türrahmen 3 kann seinerseits Bestandteil einer umgebenden Brandschutzverglasung sein. Die Verbindung zwischen den Tragschuhen 2 und dem Türrahmen 3 erfolgt über Scharnierbänder 4, die an den Tragschuhen 2 angeschweißt sind.
Die Brandschutztür ist rahmenlos, d. h. bis auf den durch Tragschuhe 2 abgedeckten Eckenbereich der Glastür sind alle übrigen Stirnflächen 5, 6 der Brandschutzscheibe 1 frei von Rahmenteilen. Die Stirnflächen 5, 6 der Brandschutzscheibe 1 begrenzen daher unmittelbar den umlaufenden Türspait 7.
Einzelheiten der beiden Tragschuhe 2 sowie deren Verbindung mit der Brandschutzscheibe 1 werden nunmehr anhand der Figuren 2 und 3 erläutert.
Jeder Tragschuh 2 setzt sich aus einem horizontalen Stegabschnitt 8, einem vertikalen Stegabschnitt 9 sowie zwei Flachschenkeln 10, 11 zusammen. Die Stegabschnitte 8,9 liegen unter Zwischenlage von flachen Holzklötzchen 12 an den Stirnflächen 5,6 der Brandschutzscheibe 1 an. Die verbleibenden Spalte sind mit Silikonmasse 13 gefüllt. Um zu erreichen, daß die Außenseiten der Stegabschnitte 8, 9 bündig zu den Stirnflächen 5, 6 der Brandschutzscheibe verlaufen, ist die Brandschutzscheibe 1 im Bereich der Ecken mit entsprechenden Stufen 14, 15 versehen.
Die mit beiden Stegabschnitten 8, 9 verbundenen Flachschenkel 10, 11 liegen, ebenfalls unter Zwischenlage von Siiikonmasse 13, an den Fiachseiten 16, 17 der Brandschutzscheibe 1 an und stützen diese in seitlicher Richtung. Die Silikatmasse 13 bewirkt eine günstige Druckverteilung des Stützdruckes der Flachschenkel 10, 11 auf die Flachseiten 16, 17. Um zu vermeiden, daß sich beim Aufschieben des Tragschuhs die Silikonmasse 13 verschiebt, kann der Tragschuh 2 zweiteilig ausgebildet sein. Horizontaler Stegabschnitt 8, vertikaler Stegabschnitt 9 und Flachschenkel 11 bilden das eine, zunächst auf die Brandschutzscheibe 1 aufgesetzte Teil, während das andere Teil durch den Flachschenkel 10 gebildet wird. Die Verbindung erfolgt durch Schrauben 19, die in Gewindelöcher 18 in dem verdickt gestalteten horizontalen Stegabschnitt 8 eingreifen. Entsprechende Schrauben können auch in den vertikalen Stegabschnitt 9 eingreifen, falls erforderlich. Auch eine Verschweißung der beiden Teile des Tragschuhs 2 ist möglich.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß es sich bei der Brandschutzscheibe 1 um ein Spezialverbundglas handelt, welches aus mehreren Glasscheiben 1a, 1b, 1c mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten 1d, 1e besteht. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten 1d, 1e aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und so eine wirksame Dämmschicht bilden, weiche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten 1d, 1e im Brandfall dazu, daß diese aufschäumen und eine Trübung annehmen, so daß eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand entsteht. An den nach außen weisenden Flächen der Stegab-
schnitte 8, 9 können schmale Streifen aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Brandschutzscheibe
1a Glasscheibe
1b Glasscheibe
1c Glasscheibe
1d Brandschutzschicht
1e Brandschutzschicht
2 Tragschuh
3 Türrahmen
4 Scharnierband
5 Stirnfläche
6 Stirnfläche
7 Türspalt
(X) horizontaler Stegabschnitt
9 vertikaler Stegabschnitt
10 Fiachschenkel
11 Flachschenkel
12 Holzklötzchen
13 Silikonmasse
14 Stufe
15 Stufe
16 Fiachseite
17 Flachseite
18 Gewindeloch
19 Schraube

Claims (5)

&bull; -* Ansprüche
1. Glastür für Brandschutzzwecke mit einer einen im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe sowie einer die Brandschutzscheibe stützenden und ausrichtenden Tragkonstruktion aus Metall, an der die zum Öffnen und Schließen der Glastür erforderlichen Beschläge, z. B. Scharnierbänder, befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion aus nicht miteinander verbundenen Tragschuhen (2) besteht, die jeweils in Ecken der Brandschutzscheibe (1) angeordnet sind und die jeweils einen horizontalen Stegabschnitt (8) aufweisen, der im Eckenbereich der Brandschutzscheibe (1) an deren horizontaler Stirnfläche (5) anliegt, und die weiterhin zwei über den Stegabschnitt (8) miteinander verbundene Flachschenkel (10, 11) aufweisen, die im Eckenbereich der Brandschutzscheibe (1) an deren Flachseiten (16, 17) anliegen und auf diese Weise die Brandschutzscheibe (1) seitlich abstützen.
2. Glastür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im rechten Winkel zu dem horizontalen Stegabschnitt (8) angeordneten, vertikalen Stegabschnitt (9), der im Eckenbereich der Brandschutzscheibe (1) an deren vertikaler Stirnfläche (6) anliegt.
3. Glastür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß horizontaler Stegabschnitt (8), vertikaler Stegabschnitt (9) und die beiden Flachschenkel (10, 11) die jeweilige Ecke der Brandschutzscheibe (1) vollständig umschließen.
4. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Silikonschicht (13) zwischen den Innenflächen des Tragschuhs (2) und der Brandschutzscheibe (1).
5. Glastür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschuh (2) zweiteilig aufgebaut ist.
CH/hu/kn
DE29507873U 1995-05-12 1995-05-12 Glastür für Brandschutzzwecke Expired - Lifetime DE29507873U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901742A1 (de) * 1999-01-18 2000-09-28 Geze Gmbh Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel
EP2199511A2 (de) * 2008-12-22 2010-06-23 Theo Schröders Feuerschutztür
DE102010017447A1 (de) * 2010-06-18 2011-12-22 Theo Schröders Feuerschutztür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19901742A1 (de) * 1999-01-18 2000-09-28 Geze Gmbh Bewegbar gelagerter oder ortsfester Glasflügel
EP2199511A2 (de) * 2008-12-22 2010-06-23 Theo Schröders Feuerschutztür
EP2199511A3 (de) * 2008-12-22 2011-01-05 Theo Schröders Feuerschutztür
DE102010017447A1 (de) * 2010-06-18 2011-12-22 Theo Schröders Feuerschutztür

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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