DE2950712C2 - Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Hintergrundrasters - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen HintergrundrastersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Hintergrundrasters nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4.
Aus der DE-AS 21 46 311 ist eine Anordnung zum Darstellen eines Bezugslinienrasters auf dem Bildschirm
eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgeräts mit Bildwiederholungsspeichern bekannt Mit
Hilfe der Bezugslinien, die ein Feld von Meßkurven überziehen, soll einerseits der Kurvenverlauf besser verfolgt
und andererseits der Abstand von Meßwertpunkten vom Kurvenfeldrand bestimmbar werdr >
Das Bezugslinienraster wird bei der bekannten Anordnung durch zwei Vergleicher erzeugi, welche die Inha't.e von zwei
Registern mit denjenigen von zwei Zählern vergleichen. Beiden Registern ist jeweils ein Bildwiederholungsspeicher
zugeordnet, in welchem die Werte für horizontale bzw. vertikale Bezugslinien eingetragen sind. Diese
Werte können frei wählbar vorgegeben werden, um die Abszissenwerte und Ordinatenwerte zur Anpassung an
die jeweiligen Kurven voreinzustellen. Eine Änderung des Bezugsünienabstands erfordert daher eine Änderung
der Programmierung der beiden Bildwiederholungsspeicher.
Bildwiedergabeeinheiten des Rastertyps finden zunehmend zur Anzeige von Computer erzeugten Bildinformationen
Verwendung.
Durch Anzeige solcher Informationen auf einem Bildschirm kann der Benutzer das Bild im wesentlichen
ebenso rasch sehen, wie es von einem Hilfscomputer erzeugt wird. Dies ist vor allem bei computergestützten
Konstruktionsarbeiten vorteilhaft, da Konstruktionsänderungen bereits bei der Durchführung bildhaft zur
Anzeige gebracht werden können.
Aus der US-PS 40 70 710 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Hintergrundrasters der
eingangs genannten Art bekannt. Ein solches Hintergrundraster ähnelt einem Koordinatenpapier bzw. Millimeterpapier
und dient als Hintergrund für die eigentliche Bildinformation, die dem Hintergrundraster überlagert
wird. Da jede n-te Rasterzeile, ζ. B. jede fünfte oder zehnte Zeile, eine höhere Intensität oder eine andere Farbe
erhält, wird die Wahrnehmungs- und Zuordnungsmöglichkeit der Bildinformation auf der Anzeigefläche für den
Betrachter noch wesentlich verbessert. Ein Hintergrundraster mit zweifacher Intensität ist besonders c,inn
zweckmäßig, wenn das Raster zum Messen großer Abstände verwendet wird. In vielen Anwendungsfällen
werden Raster mit einheitlichen Abständen zwischen den Zeilen bevorzugt; in anderen Anwendungsfällen sind
funktionsbezogene Abstände, z. B. logarithmische Abstände vorzuziehen. Die bei der bekannter· Einrichtung
vorgesehene Rastererzeugungsanordnung entwickelt eine Folge von die intensitätsstärkeren Rasterpunkte
bildenden Impulsen und eine Folge von die intensitätsschwächeren Rasterpunkte bildenden Impulse, die beide
mit einem Oszillator synchronisiert sind. Beide Impulsfolgen werden in einem Videomischer zur Mischung mit
Videodaten eingegeben und an die Bildröhre ausgegeben. Auf der Bildwiedergabeeinheit erscheint daher ein
festes Hintergrundraster mit Rasteriinien unterschiedlicher Intensität.
Moderne Bildaufnahme- und -Wiedergabegeräte bieten die Möglichkeit von Schwenks, Vergrößerungen und
Ausschnitten der Bildinformation bei der Anzeige. Dabei kann das Raster als integraler Teil des zur Anzeige zu
bringenden Bildes gespeichert werden. Dies macht es erforderlich, daß der Computer die gesamte Rasterinformation
ebenso wie die gewünschte Bildinformation direkt erzeugt, um die Bildinformation in das Raster zu
integrieren, wobei die Kombination aus Bildinformation und Hintergrundraster als einheitliches Muster im
Anzeigespeicher gespeichert werden muß. Obwohl dadurch die Probleme der Parallaxe und Fehlausrichtung
von Raster und Bild ausgeräumt werden, führt diese Methode z". anderen Komplikationen. So wird das Raster
mit der gleichen Lichtintensität wie die Bildwiedergabe angezeigt. Als Folge davon kann das Hintergrundraster
die eigentliche Bildinformation verschwimmen lassen. An sich könnte dieser Mangel dadurch geheilt "./erden,
daß eine Intensitätsinformation für das Raster im Anzeigespeicher gespeichert wird. Dies würde jedoch bedingen,
daß der Anzeigespeicher in der Lage sein muß, Multi-Bit-Intensitätsinformationen für jeden einzelnen
Bildpunkt (Pixel) zu speichern. Der Computer muß eine getrennte Intensitäisinformation für jeden Raster- und
Bildpunkt erzeugen. Dies führt zur Notwendigkeit einer höheren Computergeschwindigkeit und zu einem
höheren Aufwand, insbesondere einer Komplizierung des Anzeigenspeichers. Wenn mit dieser bekannten
Methode der Skalenfaktor des Rasters geändert oder eine Lageverschiebung vorgenommen werden soll, ,nuß
das gesamte Bild, einschließlich der Raster- und Bilddaten vollständig neu berechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer von der anzuzeigenden Bildinformation unabhängigen
Erzeugung des Hintergrundrasters und damit frei wählbaren Skalenfaktoren eine Mitführung des Rasters bei
Schwenks und Vergrößerungen der graphischen Bilddarstellung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des
Patentanspruchs 4 gelöst.
Durch die Erfindung wird die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Bildwiedergabe wesentlich erhöht, da
Bildschwenks und -Vergrößerungen sowie Bildausschnitte unter exakter Mitführung des Hintergrundrasters
durchgeführt werden können. Die Raster-Skalenfaktoren werden dabei automatisch denjenigen der Bildinformation
angepaßt. Die Rasterverschiebung von der Seite oder einem der oberen und unteren Ränder des
Bildschirms kann getrennt gesteuert werden. Dadurch kann das Hiniergrundraster in genauer Ausrichtung zum
Bild gehalten werden, wenn es selbst über den Bildschirm geschwenkt wird. Auch läßt sich ein beliebiger
Rasterlinienabstand einstellen. Schließlich kann auch das Hintergrundraster auf nur einen Teil der gesamten
Anzeigefläche beschränkt werden, um eine Anzeigezone beispielsweise zur Wiedergabe alphanumerischer
ίο Informationen vom Hintergrundraster freizuhalten. Schließlich können auch die Intensität des Hintergrundrasters
und die Mischfunktionen so gewählt werden, daß die Sichtbarkeit des Bildes von dem Raster weitgehend
unbeeinflußt bleibt.
Die Rastererzeugungsanordnung wird bei der Erfindung so gesteuert, daß die folgenden Rasterparameter
erzeugt werden können:
a) Der Abstand der vertikalen Rasterlinien, d. h. die Anzahl der Bildpunkte zwischen zwei benachbarten
vertikalen Rasterlinien;
b) das Linienoffset der vertikalen Rasterlinien, d. h. die Anzahl der Bildpunkte zwischen einem vertikalen Rand
der Anzeige und der ersten vertikalen Rasterlinie;
2Ö c) die AfiZäul der (iiicriSiiäiSSCnVväCncfcfi VcfiiKdicfr ΐ\55ίΟΓπΓπ6Π pro iiucnSiiSiSStarriCrcr VCriiKSiCr ivaSicriinie:
d) das größere vertikale Linienoffset, d. h. die Zahl der vertikalen Rasterlinien geringerer Intensität /wischen
einem vertikalen Anzeigenrand und der ersten intensitätsstärkeren vertikalen Rasterlinie;
e) der Abstand zwischen benachbarten horizontalen Rasterlinien, d. h. die Anzahl von Bildpunkten /wischen
benachbarten horizontalen Rasterlinien;
f) das vertikale Rastcroffset, d. h. die Anzahl von Bildpunkten zwischen dem oberen (oder dem unteren) Rand
der Videoanzeige und der ersten horizontalen Rasterlinie;
g) die Anzahl der intensitätsschwächeren Rasterlinien pro intensitätsstärkerer horizontaler Rasterlinie; und
h) das größere Rasteroffset, d. h. die Anzahl intensitätsschwäc!.;rer horizontaler Rasterlinien zwischen dem
oberen (oder unteren) Rand der Anzeige und der ersten intensitätsstärkeren horizontalen Rasterlinie.
Jeder dieser Rasterparameter kann unter Computersteuerung geändert werden. Dies erleichtert die automatische
Änderung des Hintergrundrasters zur Anpassung an Änderungen in der Dimension oder der Lage des
anzuzeigenden Bildes.
!m folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. !A, IB und IC Teile einer grafischen Bildwiedergabe, bei der ein Bild einem mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung erzeugten Hintergrundraster überlagert ist, wobei Fi g. IA und ! 8 die automatische Neuorientierung
des Hintergrundrasters beim Schwenken und Fig. IC die automatische Maßstabsänderung des Hinter-■»o
grundrasters beim Vario- bzw. Zoombetrieb veranschaulichen;
Fig. 2A und 2B vergrößerte Teildarstellungen der Hintergrundraster bei unterschiedlichen Rasterparametern;
Fig. 3 ein elektrisches Blockdiagramm einer Echtzeitausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Erzeugung eines ausrichtbaren elektronischen Rasters;
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen
Rasters unter Verwendung einer Vorberechnung des Rastermusters;
F i g. 5 und 6 alternative Rasteranzeigen, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung realisierbar sind,
wobei in F i g. 5 ein Teil der Anzeigefläche vom Raster freigehalten und in F i g. 6 zwei Raster unterschiedlicher
Größen in einer einzigen Anzeige vorgesehen sind.
so Im folgenden wird das Wesen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
so Im folgenden wird das Wesen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
In Fig. IA ist ein Teil einer grafischen Bildwiedergabe 10 gezeigt, welche auf dem Sichtfeld 11 einer Bildröhre
mit Hilfe einer äildwiedergabeeinheit unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung
eines elektronischen Rasters angezeigt werden kann. Die Anzeige enthält beliebige Bilddaten 12, die einem
Hintergrundraster 13 überlagert sind. Bei dieser typischen Wiedergabe besteht das Raster 13 aus einem Feld von
Horizontallinien 14 und Vertikallinien 15. Nach jeweils vier Horizontallinien 14a geringerer Intensität folgt eine
Horizontallinie 146 größerer Intensität. In ähnlicher Weise folgt vier Vertikallinien 15a relativ geringer Intensität
jeweils eine vertikale Rasterlinie 156 relativ großer Intensität. Es entsteht eine zusammengesetzte Bildwiedergabe
mit einem Bildteil 12 und Rasterlinien 14 und 15, wobei die Intensitäten der Bildkomponenten und der
schwächeren und stärkeren Rasterlinien so eingestellt werden können, daß die Bildkomponente durch das
Raster gut sichtbar ist.
Das Hintergrundraster 13 kann mit Hilfe der Schaltung 16 gemäß Fi g. 3 oder der Schaltung 17 gemäß F i g.4
erzeugt werden. Die Bilddaten 12 können durch eine geeignete Bildwiedergabeeinheit erzeugt werden, bei der
eine herkömmliche Videoschaltung des Bildrastertyps zur Erzeugung des Kathodenstrahlröhrenbildes verwendet
wird. So kann das Bild 12 beispielsweise mit dem Rasterabtast-Wiedergabegerät gemäß US-PS 40 70 710
erzeugt werden.
Bei einer Videoanzeige des Rastertyps wird der Elektronenstrahl in aufeinanderfolgenden Zeilen ober den
Schirm 11 abgelenkt, wobei typischerweise am oberen Rand 117" begonnen wird und der Bildschirm von oben
nach unten abgetastet wird. Bei einem typischen unverschachtelten System können 312 derartige Video-Abtast-
zeilen vorgesehen sein.
Jede dieser Raster-Ablastzeilen beginnt typischerweise von der linken Seite 11L des Schirms 11 und läuft zur
rechten Seite hin. |cde dieser horizontalen Abiastzeilen kann in eine Vielzahl von Abschnitten, in typischer
Ausführung 416, unterteilt sein, von denen jeder ein einziges Pixel, also Bildelement des erzeugten Bildes
darstellt. Bei jeder Pixel-Stelle kann die Intensität des Kathodenstrahl moduliert werden, so daß sich ein Punkt
geeigneter Intensität ergibt. Die Orte aller Punkte hoher Intensität stellen die gewünschte Bildwiedergabe dar.
Bei der Erfindung werden die Video-Zeitgabesignale dieses Rastertyps zur Synchronisation des Hintergrundrasters
13 ausgenutzt. Daher erhält die Schaltung 16 (Fig. 3) von dem Videoraster-Abtasttaktgeber 20 einen
Bil^.'aktimpuls (über eine Leitung 21), der bei Beginn jedes Bildes auftritt, einen Zeilentaktimpuls (über eine
Leitung 22), der bei Beginn jeder Horizonialabtastung auftritt, und eine Folge von Video-Bit-Taktimpulsen (über
eine Leitung 23), welche mit regelmäßigen Abständen auftreten, während der Kathodenstrahl die aufeinanderfolgenden
Pixel-Stellen innerhalb jeder horizontalen Abtastzeile abtastet.
Der Rastergenerator 16 erzeugt Steuersignale für schwächere und stärkere Rasterlinienintensität auf den
zugehörigen Leitungen 24 und 25. Wenn der Kathodenstrahl die Pixel-Orte ablastet, wird ein Signal auf der
einen oder der anderen der Leitungen 24 und 25 erzeugt, wenn ein Segment des Rasters 13 an dieser Stelle
erzeugt werden soll. Wenn dagegen kein Rastersegment an diesem Pixel (Bildelement) vorhanden ist, so wird
kein Signal auf einer der Leitungen 24 oder 25 abgegeben.
Um das in F i g. IA dargestellte Hintergrundraster zu erzeugen, während der Kathodenstrahl über diejenige
Zeile läuft, an der die erste horizontale Rasterlinie 14a erzeugt werden soll, werden Impulse auf den Leitungen 24
und 25 entwickelt. Der erste dieser Impulse erscheint auf ripr Leitung 24 und wirrl pinpm Virleomischer (nicht
dargestellt, jedoch ansich bekannt) in der zugehörigen Bildwiedergabeeir.heit zugeführt, wo er zur Modulation
des Kaihodenstrahls derart benutzt wird, daß ein Punkt 26 (Fig. IA) relativ geringer Intensität entsteht. Zu
einem etwas späteren Zeitpunkt wird ein Impuls auf der Leitung 25 erzeugt und demselben Videomischer
zugeführt. Dieser Impuls läßt den Kathodenstrahl einen Punkt 27 einer etwas größeren Intensität erzeugen.
Danach entstehen vier Impulse auf der Leitung 24, welche die Punkte 28 hervorrufen. Dieser Vorgang wiederholt
sich über die Abtastung der Videozeile, wodurch die oberste Rasterlinie 14a' erzeugt wird.
Ein ähnlicher Vorgang wird in jeder Zeile wiederholt, die von dem Kathodenstrahl bei einer horizontalen
Rasterlinie 14a oder 14£> abgetastet wird. Dadurch entsteht das Hintergrundgitter 13. In dem Videomischer
werden die Signale auf den Leitungen 24 und 25 in geeigneter Weise mit den Intensitätsmodulationssteuersignalen
kombiniert, welche von der Bildwiedergabeeinheit erzeugt werden, wodurch das Bild 12 entsteht. Daher
kann an besonderen Pixels der Videomischer kein Signal erhalten, so daß eine Dunkeltastung an dieser Stelle des
Sc1 irms 11 entsteht, der Mischer kann ein Steuersignal auf der Leitung 24 für geringe Rasterintensität erhalten,
wodurch ein Punkt niedriger Intensität als Teil des Rasters 13 entsteht, es kann über die Leitung 25 ein
Steuerimpuls für eine hohe Rasterintensität abgegeben werden, wobei ein Rasterpunkt relativ hoher Intensität
erzeugt wird, oder der Mischer kann eiri Signal aus der Bildwiedergabeeinheit erhalten, was beispielsweise zur
Erzeugung eines noch intensiveren Punktes auf dem Bildschirm 11 führt, wodurch ein Teil des Bildes 12 entsteht.
Pixel-Kombinationen von (1) Bildpunkten mit schwachen Rasterpunkten, (2) Bildpunkten mit starken Rasterpunkten
und (3) Bildpunkten allein erhalten unterschiedliche Intensitäten, um die Bilddaten das Raster »durchscheinen«
zu lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Schaltung 16 gemäß Fig.3 erzeugt ein Steuergerät 30 bei Beginn jedes
Videobildes oder alternativ bei jeder Änderung des Hintergrundrasters 13 auf einer Sammelleitung 31 geeignete
Signale, welche die obengenannten Rasterdaten und Verschiebeparameter darstellen. Das Steuergerät 30 kann
Bestandteil des Computers sein, der die Bilddaten 12 erzeugt, oder es kann als getrennte Logikschaltung
aufgebaut sein, die (a) die Gitterparameter definierende, manuell eingegebene Signale annimmt oder (b) derartige
Gitterparameter aus Signalen ableitet, welche von der zugehörigen Bildwiedergabeeinheit oder deren
Computer entwickelt werdn und Änderungen des Ortes oder des Maßstabes des wiederzugebenden Bildes 12
bezeichnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 wird die /-kleinere Rastergröße oder die Anzahl von Pixels
zwischen jeder vertikalen Rasterlinie von einem Binärbruch (binary fraction) bestimmt, der aus dem Steuergerät
30 einem Register 32 zugeführt wird. An jedem horizontalen Pixel-Ort, der vom Kathodenstrahl abgetastet wird,
setzt der zugehörige Video-Bit-Taktimpuls auf der Leitung 23 ein Gatter 33, das den gespeicherten Bruch bzw.
Wert aus dem Register 32 an einen Akkumulator 34 überträgt, in welchem er zu dem vorhergehenden Inhalt
addiert wird. Der Akkumulator 34 ist vorteilhafterweise als Modulo »t« ausgebildet, so daß jedesmal, wenn der
Inhalt den Wert »I« erreicht, ein Überlaufimpuls auf der Ausgangsleitung 35 erzeugt wird. Dieser Impuls wird
über ein ODER-Gatter 36 und ein in Bereitschaftsstellung gesteuertes UND-Gatter 37 zur Steuerleitung 24 für
kleinere Rasterintensität übertragen.
Zur besseren Erläuterung dieses Vorgangs sei angenommen, daß die vertikalen Rasterlinien um acht Bildrastereinheiten
oder Pixels beabstandet sind. In diesem Falle ist der dem Register 32 zugeführte, die y-kleinere
Rastergröße kennzeichnende Bruch »1/8«. Dies kann als 12-Bit-Binärbruch des Wertes .0010 0000 0000 dargestellt
werden. Dieser Wert wird bei jedem Video-Bit-Taktimpuls dem vorhergehenden Inhalt des Akkumulators
34 hinzugefügt, der auf diese Weise den Wert »1« erreicht, nachdem der Kathodenstrahl acht Pixel-Plätze
durchlaufen hat. Daraus ergibt sich, daß der y-kleinere Rasterimpuls auf der Leitung 35 nach jeweils acht
Pixel-Plätzen entwickelt wird, also genau so, wie es nach der Vorgabe gewünscht ist
Der j-kleinere Raster-Verschiebewert wird über die Sammelleitung 31 einem Register 38 zugeführt und hat
vorzugsweise die Form eines Binärbruchs. Bei Beginn der Abtastung jeder Horizontalzeile setzt der Zeiientaktimpuls
auf der Leitung 22 ein Gatter 39, das den Verschiebewert an den »Voreinstellungs-« Eingang des
Akkumulators 34 anfegt, wodurch der Akkumulator auf den Verschiebewert voreingestellt wird. Als Folge
davon wird die anfängliche vertikale Rasterlinie mit Punkt 26 (Fig. IA) in dem vorgegebenen Abstand von
Anzeigerand 11L erzeugt.
Wenn beispielsweise die vertikalen Rasterlinien um acht Pixels beabstandet sind und die erste vertikale
Rasterlinie drei Pixeleinheiten vom Schirmrand HZ. erscheinen soll, so isi die Rastergröße »1/8« und die dem
Register 38 zugeführte Verschiebung wird »(8—3)/8 = 5/8«, dargestellt durch den 12-Bit-Binärbruch
.1010 0000 0000. Daher wird bei Beginn jeder Videozeile der Akkumulator 34 auf den Binärwert »5/8« voreingestellt,
und bei jedem nachfolgenden Video-Bit-Takt wird der Binärwert »1/8« zum Wert des Akkumulators 34
addiert. Daher erreicht der Akkumulator 34 das erste Mal den Wert »1«, nachdem drei Video-Bit-Taklimpulse
eingegeben worden sind. Infolgedessen tritt der erste y-kleinere Rasterimpuls auf der Leitung 35 auf, wenn sich
der Kathode .istrahl in der dritten Pixel-Position befindet. Daher wird die erste vertikale Rasterlinie mit Punkt 26
ίο in der gewünschten verschobenen Position erzeugt. Danach erreicht der Akkumulator 34 den Wert »1« und
ergibt einen Überlauf jeweils nach acht Video-Bit-Taktimpulsen. Infolgedessen treten diey-kleinen Rasterimpulse
auf der Leitung 35 entsprechend den Pixelpositionen 3, 11, 19, 27 und alle acht Pixelpositionen danach auf,
wodurch der gewünschte Rasterabstand und die vorgesehene Rasterverschiebung erzeugt werden.
Der Rasterlinienabstand braucht nicht ein ganzzahliger Wert zu sein. Wenn die Rasterlinien um n-Einheiten
voneinander beabstandet sein sollen, so ist der dem Register 32 zugeführte Rastergrößenbruch das binäre
Äquivalent von »1 /n«. Diese Anordnung reicht aus für jeden Wert von η
> 1. Wenn η keine ganze Zahl ist (z. B. 8, 24 Pixeleinheiten Abstand), so erscheint jede vertikale Rasterlinie auf der nächsten ganzen vertikalen Pixelspalte
niemals weiter entfernt von der richtigen Stelle als 1/2 Pixel. Der Bruchteilabstand wird vom Akkumulator
34 genau akkumuliert, da nach dem Erreichen des Werts »1« und nach dem Erzeugen eines Überlauf-Ausgangsimpulses
der Akkumulator 34 den Wert des Überlaufbruchs (d. h. den den Wert von »!<<
übersteigender Wert der vorhergehenden Addition) beibehält.
Die erste vertikale Rasterlinie mit Punkt 26 kann bei jeder ganzzahligen Pixelspalte getastet werden, die
weniger als η von dem linken Schirmrand 11L entfernt ist. Um die erste Rasterlinie in eine Pixelposition r
< η zu verschieben, wird das binäre Äquivalent des Bruchs >>(n—r)/n« als Raster-Verschiebewert verwendet, der dem
Register 38 zugeführt wird.
Um die vertikalen Rasterlinien 156 größerer Intensität zu erzeugen, wird ein Wert entsprechend der Zahl der
vertikalen Rasterlinien kleinerer Intensität für jede vertikale Linie größerer Intensität vom Steuergerät 30 an ein
Register 41 (Fig. 3) angelegt. In ähnlicher Weise wird ein die Anzahl von schwächeren Rasterlinien zwischen
dem vertikalen Schirmrand 1IZ. und der ersten vertikalen Rasterlinie höherer Intensität darstellender Verschiebewert
über die Sammelleitung 31 an ein Register 42 angelegt. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
sind die Register 41 und 42 als 4-Bit-Register ausgebildet und speichern die entsprechenden Werte in Form von
Zweierkomplementen. Wenn beispielsweise gemäß Darstellung in Fig. IA vier (binäre 0100) schwächere Rasterlinien
15a zwischen zwei benachbarten stärkeren Rasterlinien 15Zj liegen und die erste stärkere Rasterlinie
mit Punkt 27 gegenüber dem linken Rand IIZ. um eine (binäre 0001) schwächere Rasterlinie 26 verschoben ist, so
können die Register 41 bzw. 42 die Zweierkomplementwerte 1011 und 1110 speichern.
Bei Beginn jeder horizontalen Abtastzeile setzt der Zeilentaktimpuls auf der Leitung 22 ein Gatter 43, um
einen Akkumulator 44 auf den im Register 42 gespeicherten Verschiebewert voreinzustellen. Vorzugsweise ist
der Akkumulator 44 ein 4-Bit-Gerät von Modulo binär Uli, das einen Überlaufimpuls auf einer Leitung 45
erzeugt, wenn die Akkumulatorsumme den Maximalwert übersteigt.
Jeder /-klein Rasterimpuls, der auf der Leitung 35 erscheint, läßt den Inhalt des Akkumulators 44 um den
Binärwert 0001 zunehmen. Wenn der Akkumulator 44 daher anfänglich auf den Wert 1110 (entsprechend einer
Verschiebung einer schwachen Rasterlinie) voreingestelit ist, so führt der erste Impuls auf der Leitung 35 (der
einen Punkt in der erstnn schwachen vertikalen Rasterlinie bei Punkt 26 erzeugt) dazu, daß der Akkumulator 44
den Wert 1111 erreicht. Wenn der nächste y-schwach Rasterimpuls auf der Leitung 35 erscheint, so wird der
Akkumulator 44 über seinen Maximalwert erhöht und erzeugt einen Überlaufimpuls auf der y-groß Rasterleitung
45. Dieser Impuls wird über ein ODER-Gatter 47 der Steuerleitung 25 für hohe Rasterintensität zugeführt.
Infolgedessen wird ein Punkt hoher Intensität an der Stelle entsprechend der ersten starken vertikalen Rasterlinie
bei Punkt 27 (F i g. 1) erzeugt. Der Impuls auf der Leitung 25 wird von einem Inverter 48 invertiert, und daß
sich ergebende niedrige Ausgangssignal sperrt das UND-Gatter 37. Infolgedessen erreicht der gleichzeitig
erzeugte Impuls auf der Leitung 35 nicht die Leitung 24, so daß der Videomischer in der zugehörigen Bildwiedergabeeinheit
nur den gewünschten Steuerimpuls für hohe Rasterintensität über die Leitung 25 bezieht.
Der Impuls auf der Leitung 45 setzt auch ein Gatter 49, um den Wert aus dem Register 41 zum Rücksetzeingang
des Akkumulators 44 zu übertragen. Wenn daher entsprechend dem beschriebenen Beispiel vier schwache
Rasterlinien 15a auf jede starke Rasterlinie 156 kommen, so wird der Akkumulator 44 auf den Zweierkomplementwert
1011 rückgesetzt.
Danach schaltet jeder y-klein Rasterimpuls auf der Leitung 35 den Akkumulator 44 um 0001 weiter. Nach vier
derartigen Impulsen erreicht der Inhalt des Akkumulators 44 den Wert 1111. Während dieser Zeit werden die
Punkte geringer Intensität für die vertikalen Linien der Punktpositionen 28 (F i g. IA) erzeugt. Bei Auftreten des
fünften Impulses auf der Leitung 35 ergibt sich wiederum ein Überlauf am Akkumulator 44, und es wird ein
weiterer Impuls auf der Leitung 45 erzeugt. Dies führt zur Erzeugung des Steuersignals für hohe Rasterintensität
auf der Leitung 25, wodurch der nächste Punkt hoher Intensität in der vertikalen Rasterlinie 156 hervorgerufen
wird. Dieser Impuls öffnet wiederum das Gatter 49 zur Rückstellung des Akkumulators 44 auf den im Register 41
zuvor gespeicherten Wert Diese Operation wird während der gesamten Horizontalabtastung wiederholt, so daß
die erforderlichen y-groß Rasterimpulse erzeugt werden können. Wenn auch die »Voranstell-« und »Rücksetz-«
Eingänge des Akkumulators 44 als getrennte Eingänge in Fig.3 dargestellt sind, kann es sich bei diesen
Eingängen tatsächlich um den gleichen Rücksetzeingang handeln.
Die Verwendung einer 4-Bit-BinärschaItuug in den Registern 41,42 und im Akkumulator 44 ist nur als Beispiel
anzusehen. Vier Bits ermöglichen die Erzeugung der kräftigen vertikalen Rasterlinien bei jeder zweiten, fünften
oder zehnten Rasterlinie schwacher Intensität, wodurch die gewöhnlich verwendeten Koordinatenpapiermaßstäbe
entstehen. Größere oder kleinere Register und Akkumulatoren können jedoch verwendet werden.
Wie oben beschrieben, wirken die y-schwach Rasterlogik 53 (bestehend aus den Komponenten 32—34,38 und
39) und t:ic /-stark Rasterlogik 54 (bestehend aus den Komponenten 41—44 und 49) so zusammen, daß die
erforderlichen Intensitätssteuersignale zur Erzeugung der vertikalen Rasterlinienkomponenten während einer
einzigen Horizontalabtastung (z.B. entlang tier Zeile 57 in Fig. 2B) des Kathodenstrahls entwickelt werden.
Eine x-schwach Rasterlogik 55 (F i g. 3) und eine x-stark Rasterlogik 56 wirken außerdem derart zusammen, daß
sie die schwachen horizontalen Rasterlinien 14a und die kräftigeren horizontalen Rasterlinien 146 erzeugen.
Dies ist in Fig. 2B veranschaulicht, in der die »x«-Symbole solche Pixelplätze darstellen, an denen kein Hintergrundrasterpunkt
entsteht. In diesem Beispiel enthält die obere horizontale Kathodenstrahl-Abtastzeile 57
Hintergrundrasterpunkte, die nur auf die vertikalen Rasterlinien bezogen sind. Die erste horizontale Rasterünie
14a" erscheint entlang der zweiten Kathodenstrahl-Abtastzeile entsprechend einer x-schwach Gitterversetzung
von 1. Dieser Wert wird von Steuergerät 30 dem Register 38' in der x-schwach Rasterlogik 55 zugeführt. Wie
ebenfalls in F i g. 2B dargestellt ist, gibt es zwei Videoraster-Abtastzeilen 58 zwischen zwei horizontalen Rasteriinien
14a oder 14i>. Ein Wert entsprechend dieser x-schwach Rastergröße wird vom Steuergerät 30 dem
Register 32' zugeführt. Vorzugsweise entsprechen die Register 32' und 38' sowie die anderen Komponenten 33',
34' und 39' der Rasterlogik 55 nach Ausbildung und Funktion den mit gleichen Zahlen ohne Strich bezeichneten
Komponenten der Rasterlogik 53. Daher nimmt das Register 32' vorzugsweise eine Binärzahl entsprechend dem
Bruch »l/m« auf, wobei m der Zahl der Videoraster-Abtastzeilen entspricht, die benachbarte horizontale
Ras'crünier·. voneinander trennt, ίη ähnlicher Weise nimmt das Register 38' eine Binärzah! entsprechend dem
Bruch »(m—p)/m« auf, wobei ρ die Verschiebung der ersten horizontalen Rasterlinie bedeutet. Die Gatter 33'
bzw. 39' werden von den Zeilentaktimpuisen auf der Leitung 22 und den Bildtaktimpulsen auf der Leitung 21
gesetzt.
Bei dieser Anordnung erzeugt der Akkumulator 34' (der vorzugsweise vom Typ Modulo »1« ist) einen
Überlaufimpuls auf der x-schwach Rasterleitung 59 für die gesamte Dauer jeder Kathodenstrahl-Horizontalabtastung,
für die eine horizontale Rasterlinie 14a geringer Intensität erzeugt werden soll. Das Signal auf der
Leitung 59 wird über das ODER-Gatter 36 und das gesetzte UND-Gatter 37 der Steuerleitung 24 für geringe
Rasterintensität zugeführt und erzeugt eine horizontale Rasterlinie 14a. Bei der Kathodenstrahlabtastung einer
Zeile 57 oder 58, die nicht mit einer horizontalen Rasterlinie zusammenfällt, ist das Signal auf der Leitung 59
niedrig. Infolgedessen sind die einzigen Impulse, welche die Leitung 24 und 25 erreichen, die von den Rasterlogiken
53 und 54 erzeugten und den vertikalen Rasterlinien zugeordneten Impulse.
Die x-stark Rasterlogik 56 dient zur Erzeugung jeder horizontalen Rasterlinie 146 hoher Intensität. Zu diesem
Zweck findet in der x-stark Rasterlogik 56 ein Register 4Γ Verwendung, dem von dem Steuergerät 30 ein Signal
zugeführt wird, das die Zahl der horizontalen Rasterlinien 14a niedriger Intensität zwischen jeder Rasterlinie 146
höherer Intensität kennzeichnet. In ähnlicher Weise nimmt das Register 42' einen Verschiebewert auf, der die
Zahl an horizontalen Rasterlinien niedrigerer Intensität zwischen dem oberen Rand 11 7"des Schirms 11 und der
obersten Rasterzeile 146 stärkerer Intensität bezeichnet. Die Register 41' und 42' und die anderen Komponenten
43' und 44' und 49' der Rasterlogik 56 sind vorzugsweise ähnlich den entsprechend bezeichneten Komponenten
der Rasterlogik 54 aufgebaut. Daher können die Register 41' und 42' die zugehörigen Daten in Zweierkomplementform
speichern. Das Gatter 43' wird von den Bildtaktimpulsen auf der Leitung 21 gesetzt, und der
Akkumulator 44' wird von den Impulsen auf der x-schwach Rasterleitung 59 erhöht.
Bei dieser Anordnung entwickelt der Akkumulator 44' ein Überlaufsignal und legt einen x-stark Rasterimpuls
auf eine Leitung 60 für die Dauer jeder horizontalen Kathodenstrahl-Abtastzeile, bei der eine Rasterzeile 146
hoher Intensität erzeugt werden soll. Das hohe Signal auf der Leitung 60 wird über das ODER-Gatter i.1 zur
Steueridtung 25 für eine hohe Rasterintensität übertragen. Infolgedessen wird eine horizontale Rasterlinie 146
relativ großer Intensität auf dem Schirm 11 erzeugt.
Das Signal auf der Leitung 25 wird von einem Inverter 48 invertiert und sperrt das UND-Gatter 37. Daher
können keine Steuersignale für geringere Rasterintensität auf der Leitung 24 erzeugt werden, während eine
Rasterzeile hoher Intensität erzeugt wird.
Die Schaltung 16 gemäß Fig.3 kann daher ein Hintergrundraster 13 erzeugen, in welchem verschiedene
Rasterparameter (wie sie in der Beschreibungseinleitung aufgeführt sind) frei einstellbar sind. Dadurch kann die
Schaltung 16 das Hintergrundraster 13 so einstellen, daß das Raster mit dem wiedergegebenen Bild 12 auch
während einer Schwenkbewegung (F i g. 1 B) oder einer Maßstabsveränderung bzw. Variooperation (F i g. IC) in
Ausrichtung gehalten wird. Wenn die Bildwiedergabe 12 (Fig. IA) beispielsweise in die Position 12' gemäß
F i g. 1B verschwenkt wird, kann das Hintergrundraster mit dem Bild dadurch in Ausrichtung gehalten werden,
daß die Rasterverschiebungswerte, die den Registern 38,38', 42 und 42' zugeführt werden, ohne Änderung der
Rastergröße und der schwach/stark-Rasterverhältnisse an den Registern 32, 32', 41 und 41' geändert werden.
Eine solche Änderung in den Raster-Verschiebewerten führt zu dem Hintergrundraster 13' gemäß F i g. 1B,
welches die gleiche Ausrichtung mit dem Bild 12' wie bei der ursprünglichen Wiedergabe gemäß Fig. IA
beibehält.
Bei dem Variobetrieb (Maßstabsänderung) werden die y-schwach und x-schwach Rastergrößenwerte, die den
Registern 32 und 32' zugeführt werden, in Anpassung an den Vario- bzw. Zoom-Faktor (d. h. die Vergrößerung)
der Bildwiedergabe 12" geändert. Die den Registern 41 und 4Γ zugeführten schwach/stark-Rasterverhältnisse
können ungeändert bleiben, und die Raster-Verschiebewerte können gleich bleiben oder geändert werden, um
die Bildausrichtung aufrechtzuerhalten. Die Rastergröße, die den Registern 32 und 32' zugeführt wird, äußert
sich in einem kleineren Bruch, der eine größere Anzahl von Pixels pro schwächerer Rasterlinie bedeutet. Wenn
beispielsweise in Fig. IC eine zweifache Vergrößerung der Darstellung in Fig. IB vorgenommen wird, so
enthalten die Register 32 und 32' bei der Erzeugung des Musters gemäß F i g. IC genau die Hälfte ihrer Werte
bei der Erzeugung des Muster gemäß F i g. IB. Mit solchen Änderungen wird ein vergrößertes Hintergrundgitter
13" erzeugt, welches denselben Variofaktor wie das in vergrößertem Maßstab wiedergegebene Bild 12"
(Fig. IC)hat.
Die freiwählbare Steuerung aller Hintergrundrasterparameter ist weiterhin in den F i g. 2A und 2B dargestellt.
So ist beispielsweise in F i g. 2A die erste horizontale Rasterlinie 14a" entlang der obersten Kathodenstrahl-Abtastzeile
erzeugt Dies entspricht einer Λτ-schwach Rasterverschiebung von NuIL Im Gegensatz dazu ist. wie oben
erläutert wurde, in F i g. 2B die .v-schwach Verschiebung Eins. Andere Rasterparameteränderungen ergeben sich
durch Vergleich der F i g. 2A und 2B.
Die Rastererzeugungsschaltung gemäß Fig.3 arbeitet in Echtzeit. Daher kann bei einem typischen System -■
Die Rastererzeugungsschaltung gemäß Fig.3 arbeitet in Echtzeit. Daher kann bei einem typischen System -■
ίο die Video-Bit-Taktfrequenz 10 MHz und die Taktfrequenz 20 kHz sein. Diese hohen Impulsfolgefrequenzen J
bedingen entsprechende Operationsgeschwindigkeiten in der Schaltung 16. So arbeitet der Akkumulator 34 £
beispielsweise bei 10 MHz. Obwohl ein solcher Betrieb mit vorhandenen integrierten Schaltungen möglich ist |j
hat das alternative Rastererzeugungssystem 17 gemäß F i g. 4 den Vorteil, daß es nicht bei der hohen Video-Bit- |
Taktfrequenz zu arbeiten braucht. Daher ist die Einrichtung gemäß Fi g. 4 mit einfacheren Mitteln und billiger |
herzustellen. ~i
In der Schaltung 17 speichert ein adressierbarer Speicher 66 das gesamte vertikale Rastermuster und wird J
während jeder Horizontalabtastung des Kathodenstrahls ausgelesen. Wenn beispielsweise 416 Pixels in jeder
Videorasterzeile vorhanden sind, so kann der Speicher 66 416 Speicherplätze haben, von denen jeder ein
2-Bit-BinärsignaI speichern kann. Wenn dieses Signal »00« ist, so soll kein vertikaler Rasterpunkt an dem
entsprechenden horizontalen Pixelplatz erzeugt werden. Eine Code von »01« kann einen vertikalen Rasterpunkt
niedriger Intensität (»/-schwach«) bezeichnen, während ein Code von vlQz einen vertikalen Rasterpunkt höherer
Incensität (»j-stark«) bezeichnet Wahlweise kann ein Code von »11« als horizontales oder x-Sperrsignal
verwendet werden, das die Erzeugung eines schwachen oder starken Rasterpunkts, der gleichzeitig für eine
horizontale Rasterlinie bezeichnet ist, löscht oder sperrt.
Während der Rastererzeugung erzeugt das Steuergerät 30' (entsprechend dem Steuergerät 30 in der Ausführung
gemäß F i g. 3) ein Signal auf einer Leitung 67, welches ein Flipflop 68 zur Erzeugung eines hohen »Lauf-«
Signals auf einer Leitung 69 setzt. Dieses Signal läßt eine geeignete Adressensteuerlogik 70 auf einer Sammelleitung
71 aufeinanderfolgende Adressen entsprechend den sequentiellen horizontalen Pixelplätzen in einer einzigen
Videoabtastzeile erzeugen. Bei dem beschriebenen Beispiel können diese Adressen aus den Zahlen »1« bis
»416« entsprechend den gleich bezeichneten Speicherplätzen im Speicher 66 bestehen. Vorzugsweise weist die
Adressenlogik 70 einen Zähler auf, der von jedem Zeilentaktimpuls auf der Leitung 22 auf Null rückgesetzt und
bei Auftreten jedes Video-Bit-Taktimpulses auf der Leitung 23 um eins erhöht wird.
Die Adresse auf der Sammelleitung 71 wird der Adressensammelleitung 72 des Speichers 66 zugeführt,
während gleichzeitig der Video-Bit-Takt über eine Leitung 73 dem Speicher 66 als ein »Leseabtast«-Impuls
zugeführt wird. Als Folge davon wird das vom Speicher 66 am adressierten Platz gespeicherte 2-Bit-SignaI auf
die Leitungen 74 und 75 (jeweils entsprechend den Bitpositionen niedriger und höherer Ordnung des gespeicherten
Signals) gegeben. Wenn eine vertikale Rasterlinie geringerer Intensität (»y-schwächer«) erzeugt werden soll.
so wird eine geeignete Kombinationslogik 76 derart angesteuert, daß ein hohes Signal auf der Leitung 74 ein
hohes Signal auf der Rastersteuerleitung 24 für geringere Intensität hervorruft. In ähnlicher Weise ruft ein hohes
w Signal (»y-stärker«) auf der Leitung 75 die Ausgabe eines hohen Signals auf der Rastersteuerleitung 25 für
höhere Intensität hervor. Diese Bedingungen sind während der Kathodenstrahlabtastung einer Zeile, die nicht
mit einer horizontalen Rasterlinie zusammenfällt, vorherrschend, sofern kein vertikales oder y-Sperrsignal
wirksam ist
Eine geeignete Logik 80 speichert oder erzeugt in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein gewünschtes
horizontales Rastermuster. Für das zuvor angegebene Beispiel, bei dem 312 Kathodenstrahl-Abtastzeilen für
jede Bildwiedergabe vorgesehen sind, kann die Logik 80 312 Speicherplätze enthalten, von denen jeder ein
2-Bit-Signal enthält, das anzeigt, ob keine horizontale Rasterlinie (Signal = 00), eine schwache (»jr-schwach«)
horizontale Rasterlinie (01) oder eine stärkere (»*-stark«) horizontale Raslerlinie (10) auf der zugehörigen
Videoabtastzeile erzeugt werden soll. Gegebenenfalls kann das Signal »11« als vertikales oder y-Sperrsignal
wirken, das die Erzeugung sowohl eines schwachen als auch eines stärkeren Rasterpunkts, der gleichzeitig mit
einer vertikalen Rasterlinie bezeichnet wird, löscht oder sperrt.
Die Logik 80 kann unter Verwendung eines 2-Bit-UmIaufregisters realisiert werden, daß bei jedem Zeilentaktimpuls
auf der Leitung 22 verschoben wird, in alternativer Ausbildung kann die Logik 80 einen adressierbaren
Speicher und eine geeignete Adressenlogik aufweisen, welche von den Zeilentaktimpulsen über die Leitung 22
erhöht und von den Bildtaktsignalen über die Leitung 21 rückgesetzt wird. Eine solche Ausführung ist analog
dem Speicher 66 und der Adressenlogik 70, wie sie zur Erzeugung des vertikalen Rastermusters dient. Bei einer
wiederum anderen Ausführungsform kann die Logik 80 ohne einen Speicher mit einem Mikroprozessor oder
einer ausschließlich zugeordneten Rechenlogik versehen sein, der oder die einen Annäherungsalgorithmus zur
Berechnung des gewünschten Horizontalmusters in Echtzeit ausführt.
Für den Fall, daß die Logik 80 anzeigt, daß eine schwache horizontale Rasterlinie erzeugt werden soll (und
kein horizontaler Sperrbefehl wirksam ist) erscheint auf einer Leitung 81 ein hohes Signal, das die Kombinationslogik
76 ein geeignetes Ausgangssignal auf der der schwacher Intensität zugeordneten Steuerleitung 24
erzeugen läßt. Wenn eine horizontale Rasterlinie \4b größerer Intensität erzeugt werden soll, so hat die Leitung
81 ein niedriges Signal und eine Leitung 82 erhält ein hohes Signal. Infolgedessen erzeugt die Kombinationslogik
*5 76 ein hoher Rasterintensität entsprechendes Steuersignal auf der Leitung 25 für die gesamte Horizontalabtastung
des Kathodenstrahls.
Vorteilhafterweise führt die Kombinationslogik 76 die Wahrheitstabelle gemäß der weiter unten angegebenen
Tabelle I aus. Hierbei ergeben sich die /.uvor beschriebenen Operationen. So führen beispielsweise während
einer horizontalen Kathodenstrahlabtastung entsprechend der Erzeugung der x-schwach Rasterlinie 14a"
(Fig.2B) die jr-schwach und x-stark Leitungen 81 und 82 jeweils die Signale »1« und »0«. Daher wird ein
Steuersignal für schwache Rasterintensität auf der Leitung 24 erzeugt, es sei denn, die y-stark Leitung 75 geht
auf den hohen Signalwert (d. h. ist auf »1«). Danach erscheint ein hoher Rasterintensität zugeordnetes Steuersignal
auf der Leitung 25, das zur Erzeugung des Pixel 83 hoher Intensität. (F i g. 2B) entsprechend der y-stark
Rasterlinie 84 führt
.v-schwach (Leitung 74) |
j'-stark (Leitung 75) |
x-schwach (Leitung 81) |
x-starfc (Leitung 82) |
Rasterimensität (Leitungen 24,25) |
Sperren |
t 0 |
1 1 |
1 1 |
1 1 |
— | Gesperrt χ und y Gesperrt y |
1 0 |
0 0 |
1 1 |
1 1 |
— | Gesperrt/ Gesperrt y |
1 0 |
1 1 |
0 0 |
1 1 |
stark | Gesperrt χ |
1 0 |
0 0 |
0 0 |
1 1 |
stark stark |
|
1 0 |
1 I |
1 1 |
0 0 |
stark | Gesperrt χ |
J 0 |
0 0 |
1 1 |
0 0 |
schwach schwach |
|
I 0 |
1 1 |
0 0 |
0 0 |
stark | Gesperrt* |
! 0 |
0 0 |
0 0 |
0 0 |
schwach | |
schwach = stark = |
Leitung 24 hoch. Leitung 25 hoch. Leitungen 24 und 25 beide niedrig. |
Die Verwendung der Sperrfunktion zum Löschen oder Eliminieren des Hintergrundrasters in ausgewählten
Zonen des Schirms 11 ist in F i g. 5 dargestellt. Hier umfaßt die Anzeige ein Hintergrundraster 13P, das nur einen
Teil des Schirms überspannt.
In einer vertikalen Zone 93 und in einer horizontalen Zone 94 sind dagegen keine Raster. Dieser Effekt wird
unter Verwendung der Kombinationslogik 76 entsprechend Tabelle I erreicht.
Wenn der vertikale Streifen 93 auf der linken Seite des Schirms 11 bei einer Breite von beispielsweise 100 Pixel
erscheinen soll, so ist auf den ersten 100 Speicherplätzen im vertikalen Rastermusterspeicher 66 der Code »11«
gespeichert. Wie in Tabelle I gezeigt ist, wird der Code »11« aus dem Speicher 66 gelesen, wenn der Kathodenstrahl
die ersten 100 Pixel-Plätze überstreicht. Beide Rasterintensitäts-Steuerleitungen 24 und 25 führen ein
niedriges Ausgangssignal. Infolgedessen erscheint kein Hintergrundraster in dieser Zone 93. Für den Rest jeder
Horizontalabtastung (oberhalb der Zone 94) wird die normale Rastermusterinformation aus dem Speicher 66
gelesen und demzufolge das Hintergrundraster 13Perzeugt.
Wenn der Kathodenstrahl die horizontalen Zeilen in der Zone 94 abtastet- erzeugt die Horizontalrastermusterlogik
80 hohe Signale auf beiden Leitungen 81 und 82. Infolgedessen (Tabelle I) sorgt die Kombinationslogik
76 dafür, daß beide Rasterintensitäts-Steuerleitungen 24 und 25 auf einem niedrigen Pegel sind. Daher wird kein
Hintergrundmusier in der Zone 94 erzeugt. Die Verwendung von rasterfreien Hintergrundszonen im Anzeigefeld
11 ist für verschiedene Anwendungen zweckmäßig, beispielsweise dann, wenn alphanumerische Angaben
von dem Bildwiedergabe-Steuercomputer zur Wiedergabe in den Zonen 93 und 94 erzeugt werden.
Anzeigen mit Hintergrundrastern unterschiedlicher Rastergröße in verschiedenen Zonen des Bildschirms 11
können ebenfalls unter Verwendung einer Schaltung ähnlich derjenigen gemäß F i g. 4 erzeugt werden. So kann
beispielsweise die doppelte Rasteranzeige entsprechend Fig.6 mit Hilfe der Schaltung gemäß Fig.4 erzeugt
werden, wobei ein 3-Bit-Speicher 66 (mit den Bits V0, Y\ und Y2) und eine 3-Bit-Logik 80(mit Bits-Y0, A", und X2)
verwendet werden. In der Wiedergabe gemäß F i g. 6 hat der obere linke Teil ein relativ dichtes Hintergrundraster
YiD und der restliche Teil des Schirms ein relativ weites Hintergrundraster 135 mit weiten vertikalen und
horizontalen Abständen. Bei dem in F i g. 6 gezeigten Beispiel haben alle Rasterlinien die gleiche Intensität.
Zur Realisierung der Anzeige gemäß F i g. 6 werden die X0 und Y0 Bits zur Bezeichnung der verschiedenen
Wiedergabezonen verwendet. Wenn sich beispielsweise die dichte Rasterzonc 13Ο von der oberen horizontalen
Abtastzeile bis zur 150sten horizontalen Abtastzeile erstreckt und die ersten 150 Speicherpositionen der Logik
80 umfaßt, so ist der Wert von X0 »1«- Über die restlichen Speicherplätze 151 bis 312 ist der Wert von X0 »0«. In
ähnlicher Weise haben die im vertikalen Rastermusterspeicher 66 gespeicherten YO Bits den Wert »1« für die
ersten 200 Plätze (entsprechend der Breite der dichten Rasterzone 13D), während die restlichen K0 Speicherplätze
201 bis 416 im Speicher 66 den Wert Y0 = 0 enthalten.
Die im Speicher 66 gespeicherten Y\ und Yz Bits enthalten jeweils die vertikalen Rastermuster für die oberen
und unteren Teile der Anzeige gemäß Fig.6. Daher entsprechen die ersten 200 Y\ Bits dem vertikalen
Rastermuster der dichten Rasterzone 13D, während die restlichen 216 gespeicherten Werte für Yx dem vertikalen
Rastermuster der weiten Rasterzone 13S entsprechen. Alle 416 gespeicherten Werte der Yj Bits im Speicher
66 entsprechen dem weiten Rastermuster 135. In ähnlicher Weise entsprechen in der Logik 80 die gespeicherten
Werte für das Bit X\ dem horizontalen Rasterabstand in der dichten Rasterzone 13D für die ersten 150 P'ätze,
und sie entsprechen dem Horizontalabstand in der weiten Rasterzone 135 für die restlichen Plätze 151 bis 312.
Alle 312 gespeicherten Werte für Xi entsprechen der weiten Rasterzone 135.
Bei dieser Anordnung erzeugt die Kombinationslogik 76 ein »Raster-an«-SignaI (beispielsweise entsprechend
dem Steuersignal für hohe Rasterintensität auf der Leitung 25), wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
Raster-an = (Abund Yi^oderfÄbund Y2)oder(Y0 undAij oder (YbundX2),
wobei Ao die Bedeutung von Xq = 1 und Ab die Bedeutung von Ao = 0 hat, bei den gleichen Bedingungen für Yo
und ΫΌ. Ai, X2, Y\ und Y2 haben jeweils den Wert »1«, was bedeutet, daß ein entsprechendes Raster-an-Signal
erzeugt wird, oder einen Wert »0«, was bedeutet, daß kein Rasterpunkt erzeugt werden soll. Diese Anordnung
erzeugt die in F i g. 6 gezeigte Anzeige mit unterschiedlicher Rasterdichte.
Das gleiche Konzept kann auf viele unterschiedliche Rasterzonen oder auf viele Rasterlinienintensitäten
erweitert werden, oder die Sperrbedingung gemäß F i g. 5 kann vorgesehen werden, wobei jeweils eine ausreichende
Anzahl zusätzlicher Bits im vertikalen und horizontalen Rastermusterspeicher 66 und in der Logik 80
vorgesehen werden müssen.
Wenn auch die Erfindung vorstehend anhand von zwei unterschiedlichen Rasterintensitäten (stark und schwach) erläutert worden ist, ist sie hierauf nicht beschränkt So können Mehrfach-Datenbits zur Definition verschiedener Grauskalendichten für jeden Rasterpunkt oder zur Anzeige unterschiedlicher Farben für verschiedene horizontale und vertikale Linien oder unterschiedliche Rasterpunk»? verwendet werden. Zusätzlich kann das Ein-Aus-Tastverhältnis der einzelnen Rasterlinien oder Rasterpunkte moduliert werden, um ein Hintergrundrastervariabler Intensität oder Farbe zu erzeugen.
Wenn auch die Erfindung vorstehend anhand von zwei unterschiedlichen Rasterintensitäten (stark und schwach) erläutert worden ist, ist sie hierauf nicht beschränkt So können Mehrfach-Datenbits zur Definition verschiedener Grauskalendichten für jeden Rasterpunkt oder zur Anzeige unterschiedlicher Farben für verschiedene horizontale und vertikale Linien oder unterschiedliche Rasterpunk»? verwendet werden. Zusätzlich kann das Ein-Aus-Tastverhältnis der einzelnen Rasterlinien oder Rasterpunkte moduliert werden, um ein Hintergrundrastervariabler Intensität oder Farbe zu erzeugen.
Der Inhalt des Speichers 66 und der Logik 80 muß nur dann geändert werden, wenn das Hintergrundrastermuster
geändert wird. In diesem Falle modifiziert das Steuergerät 30' das Signal auf der Leitung 67 derart, daß
das Flipflop 66 in einen Zustand rückgesetzt wird, daß das »Lauf-« Signal auf der Leitung 69 unterbrochen und
ein »Lade-« Signal auf einer Letting 69' erzeugt wird. Dieses Signal erlaubt einem Rasterdatengenerator 85 dic-Aufnahme
der voreingesnliten Rasterdaten und Verschiebeparameterwerte über die Sammelleitung 31' (entsprechend
der Sammelleitung 3 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3). Der Generator 85 setzt die ihm
zugeführten Parameterwerte in entsprechende Gruppen von vertikalen und horizontalen Rastermusterinformationen
um und leitet letztere über zwei Sammeiieitungen 86,87 in den Speicher 66 und die Logik 80. Bei einer
solchen Dateneingabe kann der Generator 85 den Speicher 66 über eine Sammelleitung 88 geeignet adressieren
und entsprechende »Schreib-Abtast-« Signale an eine Leitung 89 anlegen. Entsprechende Adressen und Signale
können auch an die Logik 80 angelegt werden.
Der Rasterdatengenerator 85 kann, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein, selbst eine Schaltung
ähnlich derjenigen gemäß Fig.3 enthalten. In diesem Falle können die auf der Leitung 35 und 45 erzeugten
Signale als Eingangssignale (über die Sammelleitung 86) dem vertikalen Rastermusterspeicher 66 zugeführt
werden, während die Signale auf der Leitung 59 und 60 Eingangssignale für die horizontale Rastermusterlogik 80
pi 45 über die Sammelleitung 87 bilden. Während die Schaltung gemäß Fig.3 im Echtzeitbetrieb die grafische
f{ Wiedergabeeinheit direkt treibt, kann sie mit geringerer Geschwindigkeit zur Erzeugung der Eingangssignale
ίί< für den Speicher 66 und die Logik 80 betrieben werden, da die Rechnungen nur einmal dann durchgeführt zu
fri werden brauchen, wenn die Hintergrundrasterparameter geändert und die neuen Daten in die Schaltungen 66
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und 80 eingegeben werden. Bei Benutzung zu diesem Zweck braucht die Schaltung 16 nicht von den Video-Ra-
sterabtast-Taktsignalen getrieben zu werden, sie kann vielmehr von getrennten Taktsignalen getrieben werden,
die intern oder im Steuergerät 30' erzeugt werden.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann auf den Rasterdatengenerator 85 vollständig verzichtet
werden, wobei das Steuergerät 30' oder der die Bildinformation 12 liefernde Rechner selbst zur Erzeugung der
vertikalen und horizontalen Muster des Hintergrundrasters verwendet werden kann. Diese Muster werden dann
direkt in den Speicher 66 und die Logik 80 eingegeben.
Diese zuletzt genannte Anordnung ist auch zweckmäßig zur Erzeugung von Hintergrundrastern, in denen die
horizontalen und/oder vertikalen Linienabstände einer willkürlichen Funktion folgen. So kann der Computer
beispielsweise eine herkömmliche mathematische Methode zur Erzeugung der Linienabstände nach einer
logarithmischen oder anderen Funktion verwenden. Wenn die vertikalen Rasterlinien nach einer logarithmisehen
Funktion angeordnet werden sollen, während die horizontalen Linien gleiche Abstände haben, so gibt das
Steuergerät 30' ein vertikales Rastermuster von logarithmisch beabstandeten Punkten direkt in den Speicher 66
ein. Die horizontale Rastermusterlogik 80 erhält Daten, die für regelmäßige Vertikalabstände der horizontalen
Rasterlinien sorgen.
Bei einer Schwenkbewegung ist es möglich, daß der Bildanteil 12 (Fig. IA) graduell über den Schirm 11 bewegt wird, so daß er bei jedem aufeinanderfolgenden Videobild eine leicht unterschiedliche Position einnimmt. Unter Verwendung der oben beschriebenen Schaltung 17 kann eine Nachführbewegung des Hintergrundrasters dadurch gewonnen werden, daß der gesamte Inhalt des Speichers 66 und der Logik 80 bei jedem neuen Bild vollständig regeneriert wird. Dies bedingt jedoch einen Betrieb bei sehr hoher Geschwindigkeit und
Bei einer Schwenkbewegung ist es möglich, daß der Bildanteil 12 (Fig. IA) graduell über den Schirm 11 bewegt wird, so daß er bei jedem aufeinanderfolgenden Videobild eine leicht unterschiedliche Position einnimmt. Unter Verwendung der oben beschriebenen Schaltung 17 kann eine Nachführbewegung des Hintergrundrasters dadurch gewonnen werden, daß der gesamte Inhalt des Speichers 66 und der Logik 80 bei jedem neuen Bild vollständig regeneriert wird. Dies bedingt jedoch einen Betrieb bei sehr hoher Geschwindigkeit und
ist tatsächlich nicht notwendig. Statt dessen kann die Adressierung des Speichers 66 und der Logik 80 leicht
geändert werden, um eine Anpassung an eine solche Schwenkbewegung herbeizuführen.
Daher kann ein Schwenk entlang der horizontalen Achse dadurch erreicht werden, daß einfach die Anfangsadresse, bei der vertikale Rastermusterspeicher 66 in jeder Video-Abtastzeile zugegriffen wird, geändert wird,
wobei eine zyklische Adressierung des Speichers 66 nach Erreichen der letzten Adresse ausgeführt wird. Zu
diesem Zweck kann das Steuergerät 30' während aufeinanderfolgender Videobilder bzw. -rahmen verschiedene
Anfangsadressen über eine Leitung 91 der Logik 70 zuführen. Wenn das Bild 12 (Fig. IA) beispielsweise bei
jedem Bildwechsel bzw. Rahmen um eine Pixeleinheit nach links bewegt wird, so kann das Steuergerät 30' die
Adressenlogik 70 so ansteuern, daß diese den Speicher 66 bei aufeinanderfolgenden Anfangsadressen 2,3,4,... in
den aufeinanderfolgenden Videobildern zuzugreifen beginnt. In jedem Falle adressiert die Logik 70 bei jeder
horizontalen Zeilenabtastung und Erreichen des Endes (Adresse 416) des Speichers 66 den Beginn des Speichers
(Positionen 1,2...) so, daß das erforderliche Rastermuster vollständig erzeugt werden kann. Wenn die an diesen
Anfangsplätzen gespeicherten Rastermusterdaten nicht mit den an der höchsten Stelle (Platz 416) des Speichers
66 gespeicherten Rastermusterdaten koinzidieren oder in einer regelmäßigen Anordnung folgen, so kann das
Steuergerät 30' oder der Rasterdatengenerator 85 in geeigneter Weise verwendet werden, um ein Wort der
Rasterdaten an den niedrigeren Plätzen des Speichers 66 bei jedem Videobild zu ändern. Wenn der Speicher 66
auf beispielsweise 512 Speicherplätze erweitert wird, so liegen die bei jedem Videobild zu ändernden Datenbits
stets außerhalb der 416 Adressen, die zur Erzeugung des laufend abgebildeten Rasters verwendet werden,
wodurch Speicherprobleme verringert werden. So kann die Logik 70 während aufeinanderfolgender Videobilder
bzw. -rahmen einer horizontalen Schwenkoperation beispielsweise den Speicher 66 an den Plätzen 10 bis
425, 11 bis 426, 12 bis 427, ..,97 bis 512 adressieren. Währenddessen kann das Steuertetät 30' oder der
Rasterdatengenerator 85 die niedrigeren Anfangspositionen 1 bis 96 modifizieren, so daß bei erreichen der
höchsten Stelle des Speichers 66 und bei Beginn einer Rücklaufoperation die unteren Plätze die richtige
vertikale Rastermusterinformation speichern und das gewünschte Hintergrundraster ohne Unterbrechung weiter
erzeugt werden kann.
Ein vertikaler Schwenk kann in der gleichen Weise durch ichrittweises Auslegen aus der horizontalen
Rastermusterlogik 80 durchgeführt werden, beginnend bei aufeinanderfolgenden Anfangsplätzen zu Beginn der
aufeinanderfolgenden Videobilder bzw. -rahmen. Wie in Verbindung mit dem Speicher 66 erläutert wurde, kann
dann das Auslesen der Logik 80 zyklischer Art sein, oder die Größe bzw. Kapazität der Logik 80 kann bei
Einbeziehung eines Speichers erweitert werden, um eine Anpassung an einen solchen Schwenkbetrieb zu
erreichen. Wenn die Logik 80 als Rechenschaltung ausgebildet wird, können geeignete Maßnahmen in dem
Algorithmus getroffen werden, um die berechneten Musterwerte beim Ausführen der Schwenkbewegung zu
modifizieren.
Wie oben ausgeführt, wird das Auslesen des Speichers 66 mit der Horizontalabtastung des Kathodenstrahls
synchronisiert. Jedoch kann der Speicher 66 mit niedriger Geschwindigkeit ausgelesen werden, wobei ein
Speicher mit direktem Zugriff von mehr als 2-Bit Breite verwendet wird. So kann der Speicher 66 8 oder 16 Bits
breit sein, so daß jeder Speicherplatz die Rastermusterdaten für vier oder acht aufeinanderfolgende Pixelplätze
festhält. In einem solchen Fall kann die Zugriffszeit für jeden Speicherplatz des Speichers 66 jeweils V4 oder V8
der Auslesezeit einer Einrichtung sein, bei der aufeinanderfolgende Speicherplätze genau synchron mit der
horizontalen Videoabtastung ausgelesen werden. Ein Parallel-Serien-Umsetzer kann dabei zum Umsetzen der
aus dem Speicher 66 parallel gelesenen Rastermusterdaten in serielle Form synchron zu der horizontalen
Videoabtastung verwendet werden. Diese Methode erlaubt die Verwendung eines langsameren und weniger
kostspieligen Speichers als Speicher 66.
Der Speicher 66 braucht nicht direkt zugreifbar zu sein. In alternativer Ausführung kann ein Serienschieberegisterspeicher
oder ein zur Bildung eines Schieberegisters zyklisch adressierter FIFO-Speichcr verwendet
werden. Die Logik 80 kann in ähr-ücher Weise ausgebildet sein. Wie oben gesagt, ist die beschriebene Einrichtung
nicht auf zwei Intensitäten für das Hintergrundraster beschränkt. Es können viele Intensitäten realisiert
werden. So können beispielsweise mit 2-Bit-breiten Speichern 66 und einer entsprechenden Logik 80 drei
Rasteriniensitäten (dargestellt durch die Codes 01,10 und 11) erreicht werden, wobei der Raster-aus-Code 00 ist
und auf die Sperrfunknon verzichtet wird. Durch Erhöhung der Breite der Speicher 66 und der Logik 80 auf
mehr als 2 Bits können zusätzliche Rasterintensitätsbefehle gespeichert wenden. So kann beispielsweise ein
3-Bit-Speicher sieben Intensitäten oder sieben Farben plus der Ausschaltbedingungen ohne die Sperrfunktion
steuern.
Es ist nicht notwendig, den Video-Bit-Takt als Quelle zur Aciressenerzeugung für den vertikalen Rastermusterspeicher
66 ju verwenden. Der Video-Bit-Takt kann durch ein langsameres oder schnelleres Horizontal-Taktsignal
ersetzt werden, das über die Leitung 23 zugeführt wird. Es ist jedoch notwendig, daß dieses Horizontalraster-Taktsignal
bei Beginn jeder Videozeile (d. h. synchron mit dem Zeilentakt auf der Leitung 22) ausgelöst
wird und daß es während des Abtastens einer einzelnen Videozeile einen Zyklus beendet.
Eine Folgelogik (d. h. Flipflops oder programmierbare Logikfeld-Rückk^pplungsleitungen) können in der
Kombinationslogik 76 verwendet werden. Diese Ausführung reduziert die Speicher- oder Logikerfordernisse
für den Speicher 66 oder die Logik 80 beispielsweise durch Erkennen von anderenfalls unbenutzten Code-Kombinationen
anstelle der AO und Yo Bits.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Schaltung 16 in F i g. 3 kann in den Logiksystemen 53 und
eine Anordnung ähnlich derjenigen der Logikschaltungen 54 und 56 verwendet werden, wobei die Rastergrößen-
und Rasterverschiebungsregister das Zweierkomplement der gewünschter, Parameterwerte speichern und
die Akkumulators. 34 und 34' jeweils bei Auftreten der Video-Bit- und Zeilen-Taktimpulse erhöht werden Dies
hat den Vorteil einfacherer Ausführung als das Logiksystem 53 und 55, hat jedoch den Nachteil daß kleinere
Rastergrößen mit Bruchteilen von Pixels nicht realisierbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Hintergrundrasters zur Wiedergabe auf einer Bildwiedergabeeinheit
des Rastertyps, auf der graphischen Darstellungen entsprechende Daten zur Anzeige ge-
bracht werden, mit einer Rastererzeugungsanordnung, die Rasterlinien unterschiedlicher Intensität oder
Farbe erzeugt und bei der die Aufeinanderfolge intensitätsschwächerer und intensitätsstärkerer Rasterpunkte
steuerbar ist, und mit einem Videomischer, der die Rasterpunkte unterschiedlicher Intensität synchronisiert
mit den Videodaten mischt und das resultierende Signal zur Anzeige auf der Bildwiedergabeeinheit
bringt, dadurch gekennzeichnet,
ίο daß für die Erzeugung vertikaler Rasterlinien aus einem Steuergerät (30) binäre Linienabstandsdaten in ein
erstes Register (32) und binäre Linienoffsetdaten (Rasterverschiebungsdaten) in ein zweites Register (38)
eingegeben werden,
daß die Daten aus dem ersten Register (32) synchron mit dem Videobittakt und die Daten aus dem zweiten
daß die Daten aus dem ersten Register (32) synchron mit dem Videobittakt und die Daten aus dem zweiten
IS Register (38) synchron mit dem Bildzeilentakt einem ersten Akkumulator (34) zugeführt werden, dessen
M 15 Oberlaufsignal dem Videomischer als Bildpunktsignal zugeführt wird,
daß für die Erzeugung horizontaler Rasterlinien aus d&m Steuergerät (30) binäre Linienabstandsdaten in ein
drittes Register (32') und binäre Linienoffsetdaten (Rasterverschiebungsdaten) in ein viertes Register (38')
eingegeben werden, daß die Daten aus dem dritten Register (32') synchron mit dem Bildzeilentakt und die
Daten aus dem vierten Register (38') synchron mit dem Bildtakt einem zweiten Akkumulator (34') zugeführt
werden, dessen Überlaufsignal dem Videomischer als Bildpunktsignal zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung vertikaler Rasterlinien
größerer und schwächerer Intensität das Steuergerät (30) Daten über die Zahl der Rasterlinien schwächerer
Intensität pro Rasterlinien größerer Intensität in ein fünftes Register (41) und Daten über den Offset
(Rasterverschiebung) der Rasterlinien größerer Intensität in ein sechstes Register (42) eingibt,
daß die Daten dem sechsten Register (42) synchron mit dem Bildzeilentakt in einen dritten Akkumulator (44)
eingegeben werden, dessen Überlaufsigna! einerseits eine Über/iahme der Daten aus dem fünften Register
(41) in diesen Akkumulator (44) bewirkt und andererseits dem Videomischer als Pixelsignal zugeführt wird
und der Inhalt dieses Akkumulators (44) synchron mit dem Überlaufsignal ties ersten Akkumulators (34) um
den Wert eins erhöht wird,
daß zur Erzeugung horizontaler Rasterlinien größerer und schwächerer Intensität das Steuergerät (30)
Daten über die Zahl der Rasterlinien schwächerer Intensität pro Rasterlinien größerer Intensität in ein
siebtes Reeister (41') und Daten über den Offset (Rasterverschiebung) der Rasterlinien größerer Intensität in
ein achtes Register (42') eingibt,
daß die Daten aus dem achien Register (42') synchron mit dem Bildtakt in einen vierten Akkumulator (44')
daß die Daten aus dem achien Register (42') synchron mit dem Bildtakt in einen vierten Akkumulator (44')
eingegeben werden, dessen Überlaufsignal einerseits eine Übernahme der Daten aus dem siebten Register
(41') in diesen Akkumulator {*¥) bewirkt und andererseits dem Videomischer als Pixelsignal zugeführt wird
und der Inhalt dieses Akkumulators (44') synchron mit dem Überlaufsigna! des zweiten Akkumulators (34')
um den Wert eins erhöht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (48) zwischen der Steuerleitung
«0 (25) für Rasterpunkte größerer Intensität und einer Steuerleitung (24) für Rasterpunkte schwächerer Intensität
vorgesehen ist, der die Erzeugung eines Steuersignals für eine kleinere Intensität sperrt, wenn ein
Steuersignal für eine größere Intensität anliegt.
4. Einrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Hintergrundrasters zur Wiedergabe auf einer Bildwiedergabeeinheit
des Rastertyps, auf der graphischen Darstellungen entsprechende Daten zur Anzeige ge-
bracht werden, mit einer Rastererzeugungsanordnung, die Rasterlinien unterschiedlicher Intensität oder
Farbe erzeugt und bei der die Aufeinanderfolge intensitätsschwächerer und intensitätsstärkerer Rasterpunkte
steuerbar ist, und mit einem Videomischer, der die Rasterpunkte unterschiedlicher Intensität synchronisiert
mit den Videodaten mischt und das resultierende Signal zur Anzeige auf der Bildwiedergabeeinheit
bringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein adressierbarer Speicher (66) zur Speicherung eines Vertikalrasters
und eine Logik (80) zur Speicherung eines Horizontalrasters vorgesehen sind, daß der Vertikalrasterspeicher
(66) von einer Adreßlogik (70) jeweils bei der horizontalen Abtastung von sequentiellen Horizontalpixelspeicherplätzen
adressiert wird während die Logik (80) von Zeilentaktsignalen angesteuert wird, daß eine
Kombinationslogik (76) über Datenleitungen (74,75 und 81,82) mit dem Vertikalrasterspeicher (66) und der
Horizontalrasterlogik (80) verbunden ist und durch Kombination der Rasterdaten aus dem Vertikalrasterspeicher
(66) und der Horizontalrasterlogik (80) das Rastermuster definierende Signale erzeugt, und daß das
Steuergerät (30') so ausgebildet ist, daß es zur Ausführung eines Horizontalschwenks des Rasters in aufeinanderfolgenden
Videobildern die Anfangsadresse der Adreßlogik (70) ändert, ohne den Inhalt des Vertikalrasterspeichers
(66) zu ändern, und daß die aus der Horizontalrasterlogik ausgeiesenen Daten ohne Änderung
des Inhalts der Horizontalrasterlogik zum vertikalen Verschwenken des Rasters geändert werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalrasterspeicher (66) und die
Horizontalrasterlogik (80) jeweils für jedes Pixel bzw. jede Abtastzeile zwei Speicherbits enthalten und
Daten speichern, die angeben, welche Pixel oder Zeilen im Display auszutasten sind, wodurch das Hintergrundraster
in ausgewählten Bereichen unterdrückbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalrasterspeicher (66) und die
Horizontalrasterlogik (80) für jedes Pixel bzw. jede Abtastzeile drei Speicherbits enthalten und unterschiedliche
Rastermuster verschiedenen Bereichen der Bildwiedergabeeinheit zuordnende Daten speichern.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasicrdatcngcncrator (85) mit eincr
Eingabeschaltung vorgesehen ist, mit der ein Rastermuster mit nicht-linear bcabstandcten Rastcrlinien
bezeichnende Signale in den Vertikalrasterspeicher (66) und/oder die Horizontalrasterlogik (80) schreibbar
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalrasterspeicher (80) eine
Rechenlogik zum algorithmischen Berechnen der das Horizontalrastermuster definierenden Signale enthält.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein einer
Varioeinrichtung in der grafischen Bildwiedergabeeinheit die Steueranordnung (16; 30', 85) eine Rasterg;rößen-Einstellschaltung
zur Erzeugung horizontaler und vertikaler Rastergrößendaten, welche die Anzahl von
Bildelementplätzen zwischen benachbarten vertikalen Rasteriinien (15a, 15tyund die Anzahl von horizontalen
Video-Abtastzeilen zwischen benachbarten horizontalen Rasteriinien (14a, 146,) bezeichnen und eine mit
der Rastergrößen-Einstellschaltung zusammenwirkende Varioschaltung aufweist, wobei letztere die Rastergrößendsten
in Abhängigkeit von dem Vario-Vergrößerungsfaktor der grafischen Bildwiedergabeeinheit
derart modifiziert, daß das erzeugte Raster gleichzeitig und proportional zu den angezeigten grafischen
Daten (12; 12") vergrößert wird.
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