DE2950584A1 - Schaltungsanordnung mit steuerbarem widerstand - Google Patents

Schaltungsanordnung mit steuerbarem widerstand

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Description

Hl.-Nr. 1915/79
12.12.1979 FE/PLI/Go/Hö
KOBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, bei welcher der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors mit Hilfe einer über einen mit der Steuerelektrode verbundenen Widerstand zugeführten Steuerspannung steuerbar ist. Eine wichtige Anwendung derartiger Schaltungen sind Schaltungen mit steuerbarem Übertragungsfaktor, auch Multiplizierer genannt, bei welchen ein Feldeffekttransistor als steuerbarer Wider-
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stand verwendet wird, wobei der eine der zu multiplizierenden Faktoren der Quelle-Senke-Strecke als Strom zugeführt wird, während der andere Faktor über die Basisstrecke des Feldeffekttransistors den Widerstand beeinflußt, so daß entsprechend dem Ohm'sehen Gesetz das Produkt aus Strom und Widerstand dem Produkt der beiden zugeführten Faktoren entspricht. Wegen des nichtlinearen Zusammenhangs zwischen der Spannung an der Steuerelektrode und dem Widerstand der Quelle-Senke-Strecke ist es bekannt geworden, zwei Feldeffekttransistoren als steuerbare Widerstände zu verwenden, wobei der eine zur Einstellung des Übertragungsfaktors selbst dient, während der andere als Vergleichswiderstand in einem Gegenkopplungskreis vorgesehen ist. (British Communications and Electronics, Dez. 1964, S. 857-858)
Ferner ist es zum Ausgleich der Abhängigkeit des Widerstandswertes der Quelle-Senke-Strecke von der anliegenden Spannung bekannt, die Hälfte der an der Senke anliegenden Spannung auf die Steuerelektrode zurückzukoppeln. (Elektronik 1968, Heft 8, S. 236 und 237)
Die bekannten Schaltungsanordnungen sind jedoch nur unzureichend zur Verwendung für Videosignale geeignet, insbesondere nicht zur schnellen Änderung der Amplitude von breitbandigen Signalen. So ist beispielsweise bei der in "Elektronik" angegebenen Schaltung die Kopplung zwischen der Senke und der Steuer-Elektrode mit Hilfe von hochohmigen Widerständen durchgeführt, was im Zusammenhang mit der Kapazität der Steuerelektrode dazu führt, daß diese Gegenkopplung nur für einen unzureichenden Bereich des Videofrequenzbandes wirksam
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ist. Eine Verkleinerung der Widerstandswerte bei der bekannten Schaltung verbessert zwar deren Frequenzver'i.alten, schränkt jedoch den Stellbereich des einstellbaren Widerstandes stark ein, da ein derartiger Widerstand für diejenigen Signale, für die der Ubertragungsfaktor veränderbar eingestellt werden soll, parallel zur Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors liegt.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird der Versuch unternommen, die Rückkopplung der Spannung von der Senke zur Steuerelektrode durch frequenzabhängige Mittel zu erzielen. Das trägt jedoch nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei, nämlich breitbandige Signale, welche Komponenten von der Frequenz O bis beispielsweise 10 MHz umfassen, bezüglich ihrer Amplitude innerhalb des im wesentlichen gleichen Frequenzbereichs einstellen zu können; mit anderen Worten: Zwei breitbandige Signale miteinander zu multiplizieren.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits ein großer Einstellbareich erhalten bleibt und andererseits eine weitgehend trägheitslose Steuerung des Widerstandes ermöglicht wird.
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Zeichnung;
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit steuerbarem Ubertragungsfaktor;
.Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand;
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 vereinfachte Schaltungsanordnung;
Fig. 4- zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, bei welcher gegenüber den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 das Verhalten betonen Frequenzen verbessert ist;
Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung, bei welcher die Widerstände der Quelle-Senke-Strecken von vier Feldeffekttransistoren gleichsinnig verändert werden können;
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit steuerbarem Ubertragungsfaktor, bei welcher Übersprechen ■ der ersten Eingangsgröße in die zweite Eingangsgröße verhindert wird.
Beschreibung der Erfindung
Mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung kann die Dämpfung von bei 1 zugeführten Signalen derart gesteuert werden, daß trotz schwankender Amplitude der Signale bei 1 die bei 2 abgenommenen Signale eine
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konstante Amplitude aufweisen. Hierzu wird die Gegenkopplung des Verstärkers 3 mit Hilfe des steuerbaren Widerstandes 4 entsprechend eingestellt. Für hohe Verstärromgsgrade des Verstärkers 3 selbst ergibt sich durch die Gegenkopplung eine Verstärkung, welche dem Verhältnis der Widerstände 4 und 5 entspricht. Wird also beispielsweise der Widerstand 4 zwischen den Werten 600 und 60 Ohm einstellbar gemacht, während der Widerstand 5 einen Wert von 1,2 KOhm aufweist, so beträgt der tTbertragungsfaktor gemessen zwischen den Punkten 1 und 2 0,5 - 0,05-
Der Widerstand 4 wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Feldeffekttransistors realisiert. Der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors ist jedoch nicht proportional zur Spannung an der Steuerelektrode, so daß eine diesem zugeführte Steuercpannung nicht proportional zum einzustellenden Verstärkungsfaktor wäre. Da dieses jedoch bei den meisten Anwendungen derartiger steuerbarer Widerstände erwünscht ist, ist die Schaltung nach Fig. 1 derart ausgeführt, daß zwischen dem bei 1 zugeführten Signal und einer bei 6 zugeführten Steuerspannung eine Multiplikation durchgeführt wird. Hierzu wird ein zweiter einstellbarer Widerstand 7 ■> welcher vorzugsweise aus einem Feldeffekttransistor besteht, welcher auf dem gleichen Substrat wie der erste Feldeffekttransistor angeordnet ist, verwendet. Dieser zweite veränderbare Widerstand ist Teil eines Gegenkopplungskreises, der von dem zweiten Verstärker 8 und einer später noch zu erläuternden Steuerschaltung 9 gebildet wird. Der Verstärker 8 ist ebenfalls als Differenzverstärker ausgeführt. Die Steuerspannung 6 wird über den veränderbaren Widerstand 7 dem invertierenden Eingang zugeführt. Ferner ist an den invertJa?enden Eingang ein Festwiderstand 10 angeschlossen,
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der zu einem weiteren Anschluß 11 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 führt. An diesen weiteren Anschluß kann eine weitere Steuerspannung geführt werden, welche eine Division des bei 1 zugeführten Eingangssignals bewirkt.
Durch den beschriebenen Gegenkopplungskreis wird erzielt, daß der veränderbare Widerstand 7 stets derart
eingestellt wird, daß am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 8 eine Spannung herrscht, welche nahezu O Volt entspricht. Da die Widerstände 7 und vom gleichen Strom durchflossen sind, wird der Widerstand 7 durch den Gegenkopplungskreis derart eingestellt, daß das Verhältnis der Widerstände 7 und 10 dem Verhältnis der bei 6 und bei 11 angelegten Spannungen entspricht. Der Wert des Widerstandes 7 ist also proportional zur bei 6 angelegten Spannung. Da forner der ttbertragungsfaktor zwischen den Punkten 1 und 2 proportional dem Wert des Widerstandes 4 ist, ist also der Ubertragungsfaktor proportional der bei 6 zugeführten Spannung und umgekehrt proportional der bei 11 zugeführten Spannung. Das bei 1 zugeführte Signal wird also mit der bei 6 zugeführten Spannung mütipliziert und durch eine bei 11 zugeführte Spannung dividiert.
Die Verwendung von Feldeffekttransistoren als steuerbare Widerstände setzt jedoch voraus, daß der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke zwar von der Spannung an der Steuer elektrode abhängig ist, nicht jedoch von der Spannung an der Quelle-Senke-Strecke selbst, Letzteres ist jedoch ohne die Anwendung weiterer Maßnahmen der Fall. Es wird nämlich eine sehr gute Linearität erreicht, wenn die an der Quelle-Senke-Strecke liegende Spannung zur Hälfte auf die Steuerelektrode geführt wird und dort der Steuerspannung überlagert wird. Erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen hierzu sind in den Figuren 2,3 und 4 dargestellt.
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Bei der Anordnung nach Figur 2 ist der Feldeffekttransistor 20 zur Verwendung als einstellbarer Widerst."id vorgesehen, wozu die Quellen-Elektrode S und die Senken-Elektrode D mit der Basis je eines Transistors 21 und 22 verbunden sind. Diese Transistoren sind mit ihren Kollektoren mit einer positiven Betriebsspannung verbunden, während die Emitter dieser Transistoren über die Widerstände 23 und 2-4- mit dem Emitter eines weiteren Transistors 25 und einem Widerstand verbunden sind. Der Widerstand 26 ist an eine negative Betriebsspannung angeschlossen. Die Basis des weiteren Transistors 25 ist an ein geeignetes negatives konstantes Potential angeschlossen, während sein Kollektor mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 20 verbunden ist, welcher über einen Widerstand 27 die dem Punkt 28 zugeführte Steuerspannung Up zugeführt ist. Ändert sich nun beispielsweise die Spannung an der Elektrode D des Feldeffekttransistors, so wird die Spannungsänderung von der Basis des Transistors auf dessen Emitter übertragen und da der sehr niederohmig ist, einen dieser Spannungsänderung proportionalen Strom durch den Widerstand 2A- zur Folge haben. Diese Stromänderung wird vom Transistor 25 durch den Widerstand 27 geleitet. Da dieser nur den halben Wert des Widerstandes 24 aufweist, entsteht an ihm ein Spannungsabfall, der der Hälfte der Spannungsänderung an der Elektrode D des Feldeffekttransistors entspricht. Ebenso werden Spannungsanderungen an der Elektrode S über den Transistor 21 und den Widerstand 23, den Transistor ?5 und den Widerstand 27 zur Hälfte auf die Steuerelektrode de3 Feldeffekttransistors 20 übertragen.
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Dadurch, daii von beiden Elektroden S und JJ die spannung zur Hälfte an die Steuerelektrode geführt wird, ist die Schaltung nach -Fig. 1 zur Verwendung in Schaltungen geeignet, bei denen beide Elektroden des Feldeffekttransistors mit veränderbaren Spannungen beaufschlagt sind. Wird jedoch ein veränderbarer Widerstand derart in eine Schaltung eingefügt, daß sein eines Ende mit konstantem Potential verbunden ist, genügt die Rückführung der Spannung einer der Elektroden. Dieses ist in Figur 3 dargestellt, bei welcher die Senke eines Feldeffekttransistors 30 mit der Basis eines Transistors 31 verbunden ist, dessen Emitter über den Widerstand 32 an den Emitter eines weiteren Transistors 33 angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der Steuerelektrode verbunden ist, welcher die Steuerspannung IL. über einen Widerstand 3^ zugeführt ist. Der Kollektor des Transistors 31 ist mit positiver Betriebsspannung, der Emitter des Transistors 33 über einen V/iderstand 35 in negativer Betriebsspannung verbunden. Die Basis des Transistors 33 erhält ein geeignetes konstantes Potential. Die Funktion der Schaltung nach Fig. 3 entspricht derjenigen nach Fig. 2.
Bei den Schaltungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 wird die Steuerspannung über den Widerstand 27 bzw. yv zugeführt, wobei sie kaum verändert wird, da der Eingangswiderstand der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors sowie der Kollektorwiderstand des Transistors groß gegenüber den in der Praxis bei den Schaltungen nach Fig. 2 und 3 verwendeten Widcrst.undsworken von einigen kOhm ist. Sollen jedoch Steuerspannungen mit höheren Frequenzanteilen (also sich schnell ändernde Steuerspannungen) zu ebenso schnellen Änderungen des Widerstandes der Quelle-Senke-Strecke des
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Feldeffekttransistors sowie sonstige Streukapazitäten bemerkbar. Im Sinne einer trägheitslosen Steuerung ist es deshalb erwünscht, den Wert des Widerstandes 2/ '?ig. 2) und denjenigen des Widerstand 34 (Fig· 3) möglichst gering zu halten.
Dieses hätte jedoch zur Folge, daß die Widerstände 24,25 bzw. 32 ebenfalls recht geringe Werte anzunehmen hätten, was wiederum einen großen Ruhestrom durch die Transistoren 21,22 und 31 bedeutet hätte. Dieser Nachteil wird bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 vermieden. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 ist die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 40 über einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 41 und 42, mit der Basis eines Transistors 43 verbunden. Diese Spannungsteiler sind aus zwei gleichen Widerständen gebildet, so daß der Basis des Transistors
43 die Hälfte der bei S anliegenden Spannung zugeführt wird. Der Emitter des Transistors 43 ist mit dem Emitter eines weiteren Transistors 44 über einen Widerstand 45 verbunden. Beide Emitter sind ferner mit je einem Widerstand 46,47 an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Die Basis des Transistors
44 wird über einen aus den Widerständen 48 und 49 bestehenden Spannungsteiler mit einer negativen konstanten Spannung versorgt. Die Steuerspännung IL· wird über einen Widerstand $0 der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors zugeführt. Außerdem ist dieser Widerstand 50 in den Kollektorkreis des Transistors 44 einbezogen.
Die halbierte Spannung an der Elektrode S des Feldeffekttransistors hat einen entsprechenden Strom durch die Transistoren 43 und 44 zufolge, dessen Höhe sich aus der Höhe der halben Quellenspannung des Feldeffekttransistors 40 sowie dem am Emitter des Transistors 43-wirksamen Widerstand ergibt. Dieser wirksame Wider-
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stand ist die Reihenschaltung des Widerstandes 45 mit den Widerständen der Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 43 und 44. Durch geeignete Wahl der Größe des Widerstandes 45 wird erreicht, daß diese Reihenschaltung den gleichen Wert wie der Widerstand 50 aufweist. Dadurch wird die halbe Quellenspannung des Feldeffekttransistors 40 an dessen Steuerelektrode übertragen, wobei der Wert des Widerstandes 50 verhältnismäßig klein sein kann ohne daß in den Transistoren 43 und 44 ein hoher Ruhestrom zu fließen braucht. In der Praxis hat sich ein Wert von 100 Ohm für den Widerstand 50 als geeignet erwiesen.
Figur 5 zeigt eine praktisch ausgeführte Schaltung zur Erzielung eines einstellbaren Widerstandes nach dem in Figur 4 gezeigten Schaltungsprinzip. Bereits in Fig. 4 dargestellte Schaltungselemente sind in Fig. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 enthält einerseits zwei Schaltungsanordnungen wie sie schematisch in Fig. 4 dargestellt sind, wobei andererseits jede dieser ßchaltungsanordnungen zwei steuerbare Widerstände umfaßt, von denen jeweils einer beispielsweise entsprechend der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwendet wird und der zweite für Kompensationszwecke, wie sie spä-' ter erläutert werden, herangezogen werden kann.
Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wurde zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes 50 und des Kollektors des Transistors 44 einerseits und den Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 40 und andererseits ein Transistor ^2 als Impedanzwandler geschaltet, dessen Emitterwiderstand 53 mit negativem Potential verbunden ist. Zum Ausgleich von Verlusten bei höheren Frequenzen im Spannungsteiler 41/42 wurde
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der Widerstand 4-1 durch einen Kondensator 5^ überbrückt. Die Elemente der zweiten Schaltung mit veränderbarem Widerstand wurden mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, welchen ein Strich hinzugefügt wurde. Lediglich die Elektroden der Feldeffekttransistoren 40, 40', 51, 51' wurden mit den Buchstaben S,D,G sowie fortlaufenden Indizes bezeichnet. Die Elektrode für die gemeinsame Steuerung beider einstellbarer Widerstände ist mit G bezeichnet.
Die Verwendung derartiger Schaltungen in Anordnungen gemäß Fig. 1 setzt voraus, daß die Kennlinien beider einstellbaren Widerstände aneinander angepaßt sind. Um bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 etwaige Toleranzen ausgeglichen zu können, sind die Einsteller 56 und 57 vorgesehen, mit denen einerseits die Steigung der Kennlinien zwischen dem Widerstand der Quelleüenke-Strecken der Feldeffekttransistoren und der oteuerspannung und andererseits die Lage dieser Kennlinie eingestellt werden kann. Mit Hilfe des Potentiometers 56 wird ein Teil der über den Widerstand 55 zugeführten Steuerspannung je nach Erfordernis dem Emitter des Transistors 44 oder dem Emitter des Transistors 44' gegenüber demjenigen des anderen Transistors verschoben.
Bei schnellen Änderungein der Steuerspannung, welche bei G zugeführt wird, macht sich die Kapazität zwischen der Senken- und der Steuerelektrode der Feldeffekttransistoren derart bemerkbar, daß in das Ausgangssignal eine Spannungsspitze eingefügt wird. Um diesen Fehler zu kompensieren, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, dem als steuerbarer Widerstand verwendeten Feldeffekttransistor 40 einen weiteren
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Feldeffekttransistor 51 zuzuordnen. Die Steuerelektroden beider Feldeffekttransistoren erhalten die gleiche Steuerspannung. Während jedoch der Feldeffekttransistor 40 mit dem in der Amplitude zu beeinflussenden Signal beaufschlagt ist, wird dem Feldeffekttransistor 51 kein Signal zugeführt. Bezüglich der Wirkung der Kapazität zwischen der Steuerelektrode und der Senkenelektrode sind beide Feldeffekttransistoren jedoch gleich geschaltet, so daß jeweils an den invertierenden und nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 71 gleiche Impulsspitzen gelangen und diese sich am Ausgang des Differenzverstärkers 72 nicht störend bemerkbar machen. Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 unterscheidet sich im übrigen die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 dadurch, daß der Feldeffekttransistor M-O am eingangsseitigen Ende des die Verstärkung bestimmenden Spannungsteilers angeordnet ist. Der Gegenkopplungswiderstand 73 weist einen Festwert auf. Dieser Unterschied zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bewirkt, daß ein Signal, welches bei 7iv der Schaltungsanordnung zugeführt wird, auf dem Weg zum Ausgang 72 stark gedämpft werden kann, so daß sich diese Schaltung im wesentlichen für Aufgaben · eignet, bei denen ein Signal, welches bei 7^- mit etwa konstantem Pegel auftritt, am Ausgang zwischen Werten, die etwa zwischen diesem Pegel und 0 liegen, eingestellt werden kann. Dieses hat seine Ursache darin, daß die Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors 4-0 sehr große Widerstände annehmen kann, während der Fer.twiderfitnnd 7j5 aua Gründen dox^ Breitbandigkeit der Schaltungsanordnung kleine Werte beibehalten sollte, beispielsweise einen Wert von £8 Ohm, der sich in der Praxis als günstig herausgestellt hat. Die übrigen
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Elemente der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 entsprechen im wesentlichen der Schaltungsanordnung nach Fig. und sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die Einstellglieder denen der Schaltung nach Fig. 5 entsprechen und daher auch mit diesen Bezugszeichen versehen sind.
Die Einrichtung nach Fig. 5 wurde in Fig. 6 teilweise umrahmt, wobei der Feldeffekttransistor 51' nicht dargestellt wurde, da er für die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 nicht benötigt wird. Mit der Umrahmung 75 soll angedeutet werden, daß die darin enthaltenen Elemente vorteilhafter Weise als Baustein, beispielsweise als integrierte Schaltung, ausgeführt sein sollten, da sie für verschiedene Schaltungen, bei denen veränderbare Widerstände erforderlich sind, unverändert eingesetzt werden können.
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Claims (1)

12.12.1979 MS/PLI/Go/Hö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
i.j Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, ei welcher der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors mit Hilfe einer über einen mit der Steuerelektrode verbundenen Widerstand zugeführten Steuerspannung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle und/oder die Senke über je einen als Impedanzwandler geschalteten Transistor (21,22,31,4-3) und über einen in Basisgrundschaltung arbeitenden weiteren Transistor (25,33*44-) mit der Steuerelektrode verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle und/oder die Senke mit der Basis je eines Transistors (21,22,31) verbunden sind, dessen Emitter über einen Widerstand (23,24,32) von etwa doppelter Größe desjenigen Widerstandes (27,34)„der mit der Steuerelektrode verbunden ist, an den Emitter des weiteren Transistors (25,33) angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
'j>. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle und/oder die Senke übr-r je einen Spannungsteiler (41,42) mit der Basis je eines Transistors (43) verbunden sind, dessen Emitter über einen V/iderstand (45) mit dem Emitter des weiteren Transistors (44) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Basisgrundschaltung arbeitende weitere Transistor (44) über einen weiteren Impedanzwandler (52,52') mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (40,40') verbunden ist.
5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (40,4O1) die Steuerelektrode eines weiteren Feldeffekttransistors (5^i51') angeschlossen ist.
6. Anordnung mit zwei steuerbaren Widerstandsstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltungsanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vorzugsweise zu einem Modul - vorzugsweise in integrierter Technik - zusammengefaßt sind.
7. Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Schaltungsanordnung mit steuerbarem übertragungsfaktor, bei welcher ein oder mehrere Steuersignale die Größe eines ersten und eines zweiten veränderbaren Widerstandes gleichsinnig beeinflussen, wobei die .Beeinflussung des zweiten Widerstandes innerhalb eines Gegenkopplungskreises erfolgt, daß das Ergebnis eines Vergleichs
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zwischen einem Steuersignal und einem mit Hilfe des zweiten veränderbaren Widerstandes veränderten Steuersignal verstärkt und breitbandig den Steuerelektroden beider veränderbaren Widerstände zugeführt wird.
S. Schaltungsanordnung mit steuerbarem IJbertragungsfaktor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor 40 und der weitere Feldeffekttransistor (50) mit je einem Eingang eines Differenzverstärkers (71) verbunden sind, und der Feldeffekttransistor (40) Teil eines Spannungsteilers (40,73) ist, welcher für die Größe des Ubertragungsfaktors maßgebend ist.
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