DE2223244B2 - Verstärkerschaltung mit Stromverteilungssteuerung - Google Patents
Verstärkerschaltung mit StromverteilungssteuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung mit Stromverteilungssteuerung, enthaltend einen
Eingangsverstärker mit einem Eingang, dem ein Eingangssignal zuführbar ist, und dessen Ausgang mit
den Emittern eines ersten und eines zweiten Transistors verbunden ist, deren Basis-Elektroden die Steuerspannung als Differenzspannung zuführbar ist, wobei ein
Ausgangssignal wenigstens teilweise von dem den zweiten Transistor durchfließenden Strom ableitbar ist,
und zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und einem Eingang des Eingangsverstärkers wechselstrommäßig eine Gegenkopplung angeordnet ist.
Eine derartige Verstärkerschaltung ist z. B. aus der
DE-OS 19 29 253, insbesondere Fig.4, bekannt. Man
beabsichtigt, mit Hilfe einer derartigen Verstärkerschaltung eine Verstärkung eines Signals zu erreichen, deren
Größe mit Hilfe einer Steuergröße über einen großen Bereich einstellbar ist. Diese Steuergröße wird den
Basis-Eelektroden des ersten und zweiten Transistors
zugeführt und legt damit die Stromverteilung zwischen diesen beiden Transistoren fest. Die Größe des
Ausgangssignals, das von dem durch den zweiten Transistor fließenden Strom abgeleitet wird, wird
sowohl von der Steuerspannung als auch von der Größe des Eingangssignals bestimmt. Durch die bei der
bekannten Schaltungsanordnung zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und dem Eingang des
Eingangsverstärkers angeordnete wcchsclstromniäßige Gegenkopplung wird erreicht, daß innerhalb des mit
dieser Schaltungsanordnung erreichbaren Regelverhältnisses eine verzerrungsarme Verstärkung des
Eingangssignals erhalten wird. Jedoch ist bei dieser bekannten Schaltungsanordnung das Regelverhältnis
und/oder die Verzerrungsannut abhängig von der Größe des Eingangssignals, insbesondere von dessen
Wechselstrotnkomponente,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, diese Abhängigkeit zu beseitigen. Dies
geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und einem Eingang des
Eingangsverstärkers zusätzlich gleichstrommäßig eine Gegenkopplung angeordnet ist
Durch die erfindungsgemäße Maßnahm^ daß außer der bekannten wechselstrommäßigen Gegenkopplung
auch eine gleichstrommäßige Gegenkopplung vorgesehen ist, ergibt sich der Vorteil, daß die die beiden
Transistoren durchfließenden Ströme sowohl wechselstrommäßig als auch gleichstrommäßig dem Eingangssignal
angepaßt sind. Auch ist dieser Vorteil unabhängig von der eingestellten Verstärkung. Daraus ergibt sich,
daß keine Gefahr einer Übersteuerung -eines der Transistoren besteht, so daß unabhängig von d°r Größe
des Eingangssignals das volle Regelverhältnis ausgenutzt werden kann.
Eine Erhöhung des Verstärkungsfaktors läßt sich durch die Anwendung der in den Ansprüchen 2
und/oder 3 angegebenen Merkmale erzielen.
Auch läßt sich die Frequenzkennlinie beeinflussen, und zwar durch Anwendung der im Anspruch 4
angegebenen Merkmale.
Unter Anwendung der im Anspruch 5 gegebenen Lehre läßt sich eine logarithmische Verstärkungskennlinie
erzielen, die nach der i.ehre des Anspruches 6
hinsichtlich verschiedener Parameter des Eingangssignals variierbar ist
Falls dem Eingang ein reines Wechselstromsignal angeboten wird, läßt sich unter Verwendung der im
Anspruch 6 gegebenen Lehre ebenfalls eine automatische Gleichuromeinstellung erzielen.
Mit Hilfe der im Anspruch 8 oder 9 genannten Merkmale läßt sich zugleich mit der Änderung der
Verstärkung auch eine Änderung der Eingangsimpedanz erzielen.
Schließlich läßt sich durch Anwendung der im Anspruch 10 gegebenen Lehre dio Schaltungsanordnung
derart abwandeln, daß sie sowohl für positive als auch für negative Eingangcsignale geeignet ist.
Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Verstärkerschaltung nach der Erfindung. Die Schaltung
enthält zwei als Differenzpaar geschaltete Transistoren 71 und T2, deren Basis-Elektroden die Steuergröße als
Differenzspannung zugeführt wird. In dem Kollektorkreis des Transistors Tj ist ein Widerstand R2
angeordnet, dem die Ausgangsspannung Vn entnommen
werden kann.
Die Emitter der Transistoren T\ und Ti sind mit dem
Ausgang eines Verstärkers A verbunden, der einen invertierenden (-) und einen nichtinvertierenden ( + )
Eingang aufweist Der niehtinvertierende Eingang ist
dabei mit einem Punkt konstanten Potentials, in dem dargestellten Beispiel Erdpotential, verbunden. Der
invertierende Eingang des Verstärkers A ist zwecks Bildung einer sowohl gleichstrom- als auch wechselstrommäßig
wirkenden Gegenkopplung mittels einer Leitung K direkt mit dem Kollektor des Transistors 71
und über einen Widerstand R\ mit der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung verbunden, welcher Klemme
die Eingangsspannung V/zugeführt wird.
Der Verstärker A kann vorteilhafterweise ein Operationsverstärker mit einem großen Verstärkungsfaktor
und einem niedrigen Eingangsstrom sein, wie aus Nachstehendem hervorgehen wird. Wenn nicht allzu
strenge Anforderungen gestellt werden, sind einfachere Verstärker, z. B. ein einziger Transistor, aber auch
genügend. Im letzeren Falle steht ein Verstärker mit nur einem einzigen Eingang zur Verfügung. Das Vorhandensein
zweier Eingänge ist aber gar nicht wesentlich.
Der auf diese Weise aufgebaute. Verstärker eignet sich nur für positive Eingangssignaie. Wenn angenommen
wird, daß eine positive Eingangsspannung V, vorhanden ist wirkt die Verstärkerschaltung wie folgt
Die Ausgangsspannung des Verstärkers A prägt dem Transistorpaar Ti, Ti einen derartigen Gesarntemitterstrom
auf, daß die Spannung an seinem invertierenden Eingang gleich dem Potential an seinem nichtinvertierenden
Eingang und somit gleich Erdpotential ist. Demzufolge wird durch den Widerstand /?i ein Strom
gleich -' fließen, der völlig vom Transistor 71
Kl
aufgenommen wird, weil angenommen wird, daß der Verstärker A einen sehr niedrigen Eingangsstrom
aufweist Für den Kollektorstrom /; des Transitors 71 kann also geschrieben werden:
Zwischen den Kollektorströmen Λ und h der
Transistoren 71 und T2 besteht das Verhältnis
/ = Ί mit vR = kT In f.
Ί </
Ί </
wobei Α·die Boltzmannsche Konstante, q die elementare
Ladung und Tdie absolute Temperatur darstellen. Für
die Ausgangsspannung Vn über dem Widerstand fowird
dann der Ausdruck gefunden:
= -/■■
«■
Mit Hilfe dieses Ausdruckes läßt sich einfach nachweisen, daß d'e zu einem bestimmten Einstdlbereich
gehörende Änderung des Verstärkungsfaktors sehr groß ist. Wenn für die Steuerspannung Vr die
Grenzwerte +12OmV und — 12OmV gewählt werden,
was also einem Ei istellbereich für das Stromverhältnis
Λ entspricht, wofür gilt;
* 1
* 1
I
100
100
f < KX) werden aus (I) für den Verstärkungsfaktor/; die Gren/werle
KK) R1
< KX)
κ.
gefunden. Der Verstärkungsfaktor ändert sich also bei der Schaltung nach der Erfindung bei dem gewählten
Hinstellbereich der Steuerspannung Vr um einen Faktor
10Λ Ferner läßt sich aus der Gleichung(I) in Verbindung
mit dem Ausdruck für das Stromverhältnis /'erkennen,
daß zwischen dein Verstärkungsfaktor β und der
Steuerspannung VR eine rein logarithmische Beziehung
besteht. Weiter wird bei Anwendung eines guten Operationsverstärkers A eine sehr befriedigende
lineare Verstärkung erreicht werden.
Wie schon gesagt, ist die Schaltungsanordnung nach Fig. I nur für positive Signale geeignet. Um ein
Wechselstromsignal verstärken zu können, muß man also am Eingang des Eingangsverstärkers ein Gleichstromsignal hinzufügen, das wenigstens der Amplitude
des Wechselstromsignals entspricht. Dieses Gleichstromsignal kann man entweder vorher dem Wechselstromsignal überlagern oder dadurch hinzufügen, daß
man den nichtinvertierenden Eingang des Eingangsverstärkers an ein negatives Potential legt. Eine dritte, in
Fig. I gezeigte Möglichkeit besteht darin, daß der invertierende Eingang des Eingangsverstärkers über
einen Widerstand Rs mit einem positiven Potential
vprhnnrlpn Ut Dnrrh Hip gjpir-hornminäßigp Opgpn
kopplung zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und dem Eingang des Eingangsverstärkers wird
erreicht, daß der durch diesen ersten Transistor fließende Gleichstrom automatisch an den eingangsseitig zugefügten Gleichstrom angepaßt wird, und zwar
unabhängig von der Steuerspannung. Dadurch wird erreicht, daß die Gleichstromeinstellung des ersten
Transistors automatisch an die Größe des Wechselstromsignals angepaßt wird. Da die o. g. Gleichung (I)
sowohl gleichstrom- als auch wechselstrommäßig gilt, gelten die obigen Ausführungen auch für den Transistor
Es sind einige Abwandlungen der Schaltung nach F i g. I möglich, die aber keine wesentliche Abweichung
der Wirkung zur Folge haben. So ist es einleuchtend, daß die hmgangsspannung V1 auch dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers A zugeführt werden
kann, wobei dann der Widerstand R\ mit einem Punkt konstanten Potentials, z. B. Erde, verbunden ist. Die
Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers A wird wieder der Spannung am nichtinvertierenden
Eingang, also der Eingangsspannung, folgen. Bei dieser Schaltungsanordnung werden nun jedoch im Gegensatz
zu der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 nur negative Eingangspannungen verstärkt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Schaltung nach der Erfindung, bei dem entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1
bezeichnet sind. Die Verstärkerschaltung unterscheidet sich an erster Stelle von der nach Fig.! dadurch, daß in
der Verbindungsleitung zwischen dem invertierenden Eingang des Verstärkers A und dem Kollektor des
Transistors 71 ein Widerstand Ri angeordnet und der
Kollektor dieses Transistors ferner über einen Widerstand Ra mit einem konstanten Potential + Vg verbunden ist Dies hat zur Folge, daß sich die Spannung über
dem Widerstand R* in Abhängigkeit von dem vom
Widerstand Rj geführten Signalstrom und also in
Abhängigkeit von der Eingangsspannung Vj ändern
wird, so daß dieser Widerstand einen Signalstrom führen wird, der zu dem vom Widerstand Rj geführten
Signalstrom addiert wird. Auf entsprechende Weise wie bei F i g. 1 läßt sich daraus für die Signalspannung V0
über dem Widerstand R2 finden:
(R3 + RJ ■ R2 K1 ■ XV4
Auf diese Weise wird also durch passende Wahl der
verschiedenen Widerstände eine sehr große Wahlfreiheit in bezug auf den Verstärkungsfaktor erhalten.
Der Verstärkungsfaktor kann noch zusätzlich dadurch vergrößert werden, daß in der gemeinsamen
Emitterleitung der Transistoren 71 und Ti ein Widerstand Ri angeordnet und die Ausgangsspannung V1.
diesem Widerstand R-, entnommen wird. Dieser Widerstand R-, führt ja die Summe der Ströme der
Transistoren 71 und Ti, so daß die beiden Transistoren ausgenutzt werden. In der Ausgangsspannung Vn äußert
sich dies in einem Faktor (1 + /} statt des Faktors fm den
Ausdrücken für die dem Widerstand Ri entnommene
Ausgangsspannung K. (siehe die Gleichungein (I) und (2)). Es dürfte einleuchten, daß bei der Schaltung nach
Fig. I eine gleiche Schaltungsanordnung verwendet werden kann, um eine zusätzliche Verstärkung zu
erzielen. Ein für gewisse Anwendungen wesentlicher Nachteil besteht darin, daß infolge des Gliedes (I + /^die
Die Transistoren Γι und T1 empfangen bereits ohne
weitere Maßnahmen einen Ruhestrom. Da dieser Ruhestrom zu groß sein kann, kann zum Erhalten einer
geeigneten Einstellung der invertierende Eingang des Verstärkers A über einen Widerstand Rs mit einem
Punkt konstanten negativen Potentials - Vs verbunden
werden.
Fig. 3 7,eigt ein Ausführungsbeispiel der Verstärkerschaltung, mit dessen Hilfe eine gewünschte Frequenzkennlinie der Verstärkung erzielt werden kann. Die
Schaltung entspricht im wesentlichen der nach F i g. 2. Der Widerstand Λ im Kollektorkreis des Transistors T
ist nun aber über die Parallelschaltung einer Kapazität G und eines Widerstandes Rs gleich wie der Kollektor
des Transistors T:. mit einem Punkt konstanten
Potentials + VB verbunden. Für hohe Frequenzen wird
das Verhalten der Schaltung dem der Schaltung nach Fig. 2 entsprechen, weil dann der Widerstand Rt über
die nun als Kurzschluß wirkende Kapazität Q mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. Bei niedrigen Frequenzen bildet die Kapazität G jedoch eine
große Impedanz, so daß die Spannung am Verbindungspunkt der Kapazität G und des Widerstandes Ri sich
stark mit der Signalspannung ändert, wodurch die Verstärkung kleiner als im ersteren Falle ist. Insgesamt
wird eine Frequenzkennlinie der Verstärkung erhalten, die für niedrige Frequenzen flach verläuft, bei einer
gewissen Frequenz ansteigt und oberhalb einer anderen Frequenz wieder einen flachen Verlauf annimmt. Die
Knickpunkte werden dabei von den Widerstandswerten Ri, Ri, R6 und der Größe der Kapazität C, festgelegt
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann wieder eine gewünschte Gleichstromeinstellung auf die anhand
der F i g. 2 beschriebene Weise erhalten werden.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen der Schaltung nach F i g. 1 entspricht wobei nun
aber Mittel zum Erhalten einer automatischen Gleichstromeinstellung angebracht sind. Der Ausgang des
Verstärkers A ist zu diesem Zweck über eine in der Durchlaßrichtung geschaltete Diode und die Parallelschaltung eines Widerstandes Rs und einer Kapazität Cj
mit einem Punkt konstanten Potentials, z. B. Erde, verbunden. Die Spannung über R8 und G wird über
einen Widerstand R? dem Emitter eines pnp-Transistors
Ti zugeführt, dessen Kollektor mit dem invertierenden
Eingang des Verstärkers A und dessen Basis mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden ist Dadurch wird dem invertierenden Eingang des Verstärken A auf
gleiche Weise wie in F i g. 1 ein Gleichstrom zugeführt.
der automatisch an die Amplitude des Eingangssignals angepaßt ist und stets einen derartigen Wert aufweist,
daß der Transistor Ti stets geöffnet bleibt.
Die Verwendung des Transistors Ti ergibt den Vorteil, daß infolge der hohen Kollektorimpedanz der
Gleichstrom am Eingang des Verstärkers A aus einer geeigr>-ien Stromquelle erhalten wird. Wenn keine
strengen Anforderungen gestellt werden, genügt auch eine einfachere Schaltung und können z. B. der
Transistor Ti und der Widerstand R„ '.eggelassen
werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verstärkerschaltung nach der Erfindung, die derar!
erweitert worden ist, daß ein logarithmischer Verstärker erhalten ist. Die Steuerspannung Vr wird der Basis
des Transistors T? mittels eines zusätzlichen Verstärkers B zugeführt, dessen einem Eingang die über dem
WkJcrstsr-d Ri \π: Koüekiorkreis des Transistor? 7",
erzeugte Spannung zugeführt wird. Dem zweiten Eingang dieses Verstärkers B wird eine Bezugsspannung Vs zugeführt. Der Verstärker β wirkt also wie eine
Vergleichsschaltung und wird der Basis des Transistors Ti stets eine derartige Steuerspannung Vr zuführen, daß
die Spannungen an seinen beiden Eingängen einander gleich sind, also V8- I1Ri = Vs- Da weiter gilt:
J|
folg! Jaraus. daß:
ItT . R2 1 ,,
y*
q "1R, v„-vs '■
Wenn die Steuerspannung Vr als Ausgangsspannung verwendet wird, hat man also einen logarithmischen
Verstärker erhalten. Dabei weist diese Schaltung noch den Vorteil auf, daß in der Verbindungsleitung zwischen
dem Widerstand R1 und dem Eingang des Verstärkers B
noch ein Detektor Q angeordnet werden kann. Dann wird also ein logarithmischer Verstärker erhalten, der
den Logarithmus der Eingangsspannung V1 gemäß einem von dem Detektor Q festgelegten Kriterium
bestimmt So kann z. R bei einem modulierten Signal der Detektor Q derart eingerichtet werden, daß nur die
Umhüllende an den Verstärker B weitergeleitet wird. Die Ausgangsspannung (Vr) ist dann der Logarithmus
der Umhüllenden des Eingangssignals, während die Trägerwelle mit einer konstanten Amplitude über dem
Widerstand A2 steht Auch kann z. B. als Detektor ein
Synchronspitzendetektor oder ein RMS-Detektor gewählt werden.
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung
nach der Erfindung, mit dessen Hilfe eine einstellbare Eingangsimpedanz erzielt werden kann. Der Widerstand Rr ist nun nicht mit einem Punkt konstanten
Potentials, sondern direkt mit der Eingangsklemme der
Schaltung verbunden. Der Eingangsstrom der Schaltung
ist also gleich der Summe der die Transistoren Ti und T2
durchfließenden Ströme. Da die Größe des den Transistor T2 durchfließenden Stromes von der Steuerspannung Vr abhängt, ist auch der Eingangsstrom, also
die Eingangsimpedanz, von dieser Steuerspannung Vr abhängig. Eine Ausgangsspannung VA kann gegebenenfalls einem Widerstand R-, in der gemeinsamen
Emitterleitung der Transistoren Ti und T2 entnommen
> werden, wobei die Verstärkung gleichfalls von der Steuerspannung Vr abhängig ist.
F i g. 7 zeigt ein Ausfflhrungsbeispiel, mit dessen Hilfe
gleichfalls eine einstellbare Eingangsimpedanz erzielt werden kann. Das Eingangssignal V1 wird dem
κι nichtin vertierenden Eingang des Verstärkers A zugeführt, der über einen Widerstand Rq mit dem Kollektor
des Transistors T2 verbunden ist. Die Kollektoren der
Transistoren Ti und T2 sind ferner über Widerstände Rt
bzw. R3 mit einem Punkt konstanten Potentials + Vn
ι ■> verbunden.
Die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers A wird der Eingangsspannung V1 folgen, so
daB der Transistor T. einen Strom führt der durch die
Eingangsspannung V1 und den Widerstand Ri bestimmt
.it wird. Der den Transistor Ti durchfließende Strom wird
um einen Faktor Agrößer sein, wobei Awieder durch die Steuerspannung Vr bestimmt wird. Dieser den Transistor T2 durchfließende Strom wird teilweise über den
Widerstand R1 und teilweise über den Widerstand Rq
.·■> geliefert, welch letzterer Strom der Eingangsstrom ist.
Für den Eingangswiderstand kann gefunden werden:
«9 + K2
Daraus ist ersichtlich, daß der Eingangswiderstand R1
als Funktion des Stromverhältnisses f einen asymptotischen Verlauf mit != ^ als Asymptote aufweist.
Fig.8 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel der
Verstärkerschaltung nach der Erfindung, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5
entspricht, aber im Gegensatz zu dem letzteren Beispiel für positive sowie für negative Eingangssignale geeignet
ist Zu diesem Zweck ist die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ti von einem als Diode geschalteten
npn-Transistor T« überbrückt Ferner ist zwischen den Emittern der Transistoren Ti und T2 ein Doppelweggleichrichter G eingeschaltet, durch den die Ausgangsspannung des Verstärkers A gleichgerichtet wird.
Dieser Gleichrichter kann einen zusätzlichen Ausgang 5 aufweisen, an dem ein Signal erhalten werden kann, das
die Polarität des Eingangssignals angibt
Die dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß drei Transistoren Ti, T2 und Ta vom gleichen
Leitfähigkeitstyp verwendet werden können, die bei Integration auf derselben Halbleiteroberfläche nahezu
die gleichen Eigenschaften aufweisen können.
Aus Obenstehendem geht hervor, daß viele Ausführungsformen der Schaltung nach der Erfindung möglich
sind. So können z. B. mehrere Verstärkerschaltungen kombiniert werden, um zwei Eingangssignale multiplizieren oder teilen zu können. Ferner kann auf
verschiedene Weise die Ruhestromeinstellung der Transistoren bewirkt werden, während verschiedene
Eingangsverstärker Anwendung finden können.
Claims (10)
1. Verstärkerschaltung mit Strotnverteilungssieuerung, enthaltend einen Eingangsverstärker mit
einem Eingang, dem ein Eingangssignal zuführbar ist, und dessen Ausgang mit den Emittern eines
ersten und eines zweiten Transistors verbunden ist, deren Basis-Elektroden die Steuerspannung als
Differenzspannung zuführbar ist, wobei ein Ausgangssignal wenigstens teilweise von dem den
zweiten Transistor durchfließenden Strom ableitbar ist, und zwischen dem Kollektor des ersten
Transistors und einem Eingang des Eingangsverstärkers wechselstrommäßig eine Gegenkopplung an-
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor des ersten Transistors
(T]) und einem Eingang des Eingangsverstärkers (A) zusätzlich gleichstrommäßig eine Gegenkopplung
(K) angeordnet ist (F i g. 1).
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Eingangsverstärkers (A) und den Emitter-Elektroden der beiden Transistoren (Tu T2) eine erste
Impedanz (Rs) angeordnet ist und das Ausgangssi- 2>
gnal (VJ) der Verbindung zwischen dem Eingangsverstärker (A)nnd der Impedanz (Rs) entnehmbar ist
(F ig. 2).
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplung »1
eine zwischen den Kollektor des ersten Transistors (Tt) und den Eingang des Eingangsverstärkers (A)
geschaltete und für Gleichst) λτι durchlässige zweite
Impedanz (Rj) enthält, ind der Kollektor des ersten
Transistors (T\) über eine drii; Impedanz (R*) mit r,
einem Pol der Versorgungsspannung (+ Vb) verbunden ist (F i g. 2).
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Impedanz die
Reihenschaltung eines Widerstandes (Ra) und einer Kapazität (Q) enthält, welche Kapazität von einem
Widerstand (Rb) überbrückt ist, der einerseits mit der Versorgungsspannung (+ Vh) und andererseits rr.it
dem Kollektor des zweiten Transistors (T2) verbunden ist (F i g. 3).
5. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal ('Kleinem ersten Eingang eines
Differenzverstärkers (B) zugeführt wird, wobei einem zweiten Eingang dieses Differenzverstärkers ^i
ein Bezugssignal (Vs) zugeführt ist und die Ausgangsspannung (Vn) dieses Differenzverstärkers
(B) zugleich als Steuerspannung für die Verstärkerschaltung dient (F i g. 5).
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch ίί
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (V11) dem
ersten Eingang des Differenzverstärkers (B) über einen Detektor «^zugeführt wird (F i g. 5).
7. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß m>
der Ausgang des Eingangsverstärkers (A) mi! dem Eingang eines Spitzendetektors (D, Re, Ci) und ein
Eingang des Eingangsverstärkers (A) mit dem Ausgang dieses Spitzendelektors verbunden ist.
derart, daß der erste Transistor (Γι) stets in *'>
Durchlaßrichtung gepolt ist (F i g. 4).
8. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das F.ingangs
signal (Vi) dem Eingang des Eingangsverstärkers (A)
über eine Eingangsimpedanz (R1) zugeführt ist, deren von dem Eingangsverstärker abgekehrtes
Ende über eine vierte Impedanz (Rr) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Τϊ) verbunden ist
(Fig. 6),
9. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsverstärker feinen invertierenden und einen nichdnvertierenden Eingang aufweist, und daß die Gegenkopplung dadurch gebildet ist, daß der invertierende
Eingang mit dem Kollektor des ersten Transistors (T1) verbunden ist, und daß der Kollektor des ersten
Transistors (Tf) über einen dritten Widerstand (R4)
mit der Versorgungsspannung (+ VB) verbunden ist,
während der nichtinvertierende Eingang über einen vierten Widerstand (Rg) mit dem Kollektor des
zweiten Transistors (TJ) verbunden ist, der ferner über einen fünften Widerstand (R2) mit der
Versorgungsspannung (+ Vb) verbunden ist, wobei das Eingangssignal dem nichtinvertierenden Eingang zuführbar ist (F i g. 7).
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (Ty) von einem als Diode
geschalteten dritten Transistor (T*) vom gleichen Leitfähigkeitstj ρ überbrückt ist, der aber in entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet ist, und
daß zwischen dem Verbindungspunkt des Emitters des ersten Transistors (Tt) und des Ausgangs des
Eingangsverstärkers (A) und dem Emitter des zweiten Transistors (T2) ein Doppelweggleichrichter
(G) zur Lieferung der Emitterspannung für den zweiten Transistor (T2)angeordnet ist (F i g. 8).
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