DE29505654U1 - Abdeckung für Bauteile von Heizkörpern - Google Patents

Abdeckung für Bauteile von Heizkörpern

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

10. April 1995
.. . BCK-33-DE
Vogel & Noot Wärmetechnik AG, Grazerstr. 1,
Ä -'866 &Ggr; Wartberg (Österreich)
Abdeckung für Bauteile von Heizkörpern
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung bzw. Bauteile von Heizkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte und derzeit durchwegs verwendete Ventilkörper für Radiatoren nach Standardnormen fügen sich weder optisch zu den nach dem jeweiligen Zeitgeist gestalteten Radiatoren noch funktionell, wie beispielsweise hinsichtlich Verletzungsgefahr, usw. den derzeitigen Anforderungen der Verbraucher ein.
Bekannt sind Teilabdeckungen wie beispielsweise Rosetten als Abdeckung der Ventilrohre zur Wand hin, sowie komplett durchgestylte Ventilkörper, die jedoch aufgrund der in der Produktion verursachten Mehrkosten und entsprechend höheren Verkauspreisen am Markt nicht in größeren Mengen vertrieben werden. Bekannt sind auch einteilige Verkleidungen, die um die Bauteile herumgebogen werden oder ein- oder mehrteilige Isolierverkleidungen, die zusammengebaut werden müssen.
Darüberhinaus haben solche Ventilkörper den Nachteil, daß sie im Hinblick auf die aus dem Sanitärbereich jährlich kommenden neuen Modetrends hinsichtlich Färb- und Formgebung einerseits schwer anpaßbar sind und darüberhinaus den Handel hinsichtlich Lagerhaltung der erforderlichen Ausführungsvarianten und der damit verbundenen Lagerbestandskosten vor ein schier unlösbares Problem versetzen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, oben angeführte Nachteile für herkömmliche Ventilkörper Anschlußgarnituren, Verteiler od.dgl. für Radiatoren zu beseitigen und darüberhinaus dem Verbraucher funktionell gestaltete und formschöne Verkleidungsteile auch als Nachrüstsatz für die unterschiedlichsten Ventilfabrikate anzubieten, die auch vom Handel in der dem jeweiligen Zeitgeist gestalteten Formgebung kostengünstig angeboten werden können, da die für die Lagerhaltung anfallenden Bestandskosten im Vergleich zu den optisch durchgestylten Ventilkörpern wesentlich niedriger sind.
Diese Probleme werden in vorteilhafter Weise durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Es wird eine Heizkörperventilabdeckung realisiert, die vorzugsweise den zweiteiligen Grundkörper, die Verbindungselemente, die zweiteilige auf bzw. in den Grundkörper auf- bzw. einschiebbare Wandrosette und, bei Verwendung der Ventilabdeckung an der Rücklaufverschraubung und den Ein- und Zweirohrverteilern, gegebenenfalls einen Stopfen umfaßt.
Der Grundkörper, welcher die zu verkleidenden Bauteile der Heizkörper umgibt ist aus zumindest zwei zusammenfügbaren Abdeckteilen zusammengesetzt; es ist auch möglich, mehr als zwei derartige Abdeckteile zu verwenden; insbesondere betrifft die Erfindung auch eine Verkleidung die aus drei zusammenfügbaren Abdeckteilen besteht. Mehr Teile zu verwenden
ist wiederum ungünstig, insbesondere in Hinblick" auf'die Anfertigung* und Lagerhaltung von verschieden ausgeführten Teilen. Derartige Verkleidungen können für die meisten gängigen Ventile, Verschraubungen, Verteiler und Anschlußstutzen bzw. -Rohre und Fittings somit in wenigen Größen hergestellt und gelagert werden, sodaß sich einerseits von der Herstellung und der Lagerhaltung und anderseits auch vom Aussehen her beträchtliche Vorteile ergeben.
Die Abdeckteile umfassen insbesondere halbrohrförmige bzw. halbschalenförmige Formteile, wobei ein Abdeckteil zwei oder mehr derartige Halbschalen im rechten Winkel zueinander verlaufende Halbschalen umfassen kann. Jeweils zwei derartige Abdeckungen sind mit ihren einander zugekehrten Flächen zu einem zweistückigen Grundkörper zusammenfügbar, welcher den zu verkleidenden Bauteil des Heizkörpers umgibt. Insbesondere wird der zu verkleidende Bauteil zentrisch von dem Grundkörper der Verkleidung aufgenommen bzw. in gleichen Abständen umgeben. Diese Abdeckansätze verlaufen vorzugsweise um jede Öffnung bzw. Ausnehmung des Grundkörpers bzw. stellen einen integrierenden Teil desselben dar. Der Grundkörper besitzt im wesentlichen die Form eines zweischaligen T-Stückes, vorzugsweise mit verschieden langen Stutzen.
Zur Anpassung der Verkleidung bzw. um die Möglichkeit einer Anpassung der Verkleidung an verschiedene Wandabstände, Heizkörperabstände, Rohrlängen usw. zu gewährleisten, sind die Merkmale des Anspruches 2 vorteilhaft. Diese Stutzen können verschiedene Länge aufweisen. Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 sind diese Abdeckstutzen ablängbar, insbesondere durch die Vorsehung von entsprechenden Schwächungsstellen, die ein händisches Ablängen oder ein sehr einfaches Ablängen mit entsprechenden Werkzeugen möglich machen.
Des weiteren sind derartige Abdeckstutzen besonders vorteilhaft, wenn man die Merkmale des Patentansprüche 4 berücksichtigt, da diese Abdeckstutzen zur einfachen Verbindung mit Wandrosetten oder mit Verlängerungshülsen dienen können.
Die vorgesehenen Wandrosetten bzw. vorgesehene Verlängerungsstutzen sind zweiteilig bzw. zweischalig ausgeführt, sodaß sie um die zu verkleidenden Bauteile bzw. Rohrstücke in Stellung gebracht werden können.
Wenn bei derartigen Grundkörpern eine von den üblicherweise drei ausgebildeten Ausnehmungen nicht von einem zu verkleidenden Rohr einer Ventilgarnitur od.dgl. belegt ist, kann gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 vorgegangen werden.
Wenn die Merkmale gemäß Anspruch 6 verwirklicht werden, so kann eine Anpassung des Grundkörpers an eine Wandrosette bei ungleichen Wandabständen einfach erfolgen. Es ist somit vorgesehen, daß die Wandrosette in Hinblick auf die Ansatzstutzen des Grundkörpers als auch in Hinblick auf den Verlängerungsstutzen und daß das Verlängerungsrohr in Hinblick auf den Ansatzstutzen des Grundkörpers und in Hinblick auf den Ansatzstutzen der Wandrosette jeweils ein- bzw. aufschiebbar ausgebildet sind.
Zum Verbinden der jeweils zweischalig oder dreischafig auVgetJiFdeten Abdeckteile des Grundkörpers bzw. zum Verbinden der zweistückig ausgebildeten Verlängerungsstutzen bzw. Wandrosetten können die Merkmale des Anspruches 7 vorteilhaft sein. Die Art der Verbindungselemente ist vielfältig. Gemäß Anspruch 8 ist eine Alternative zu Verbindungselementen aufgezeigt, die auf den jeweiligen zusammenzufügenden Abdeckteiien einander entsprechende Rast- bzw. Verbindungsbauteile tragen. Gemäß Anspruch 8 werden Halteringe bzw. Dekorringe vorgesehen, die von außen um die zusammenzufügenden Abdeckteile bzw. Ansatzstutzen bzw. Verlängerungsstutzen herumgelegt werden und aufgrund ihrer Elastizität oder aufgrund von Verschlußelementen die Verkleidung zusammenhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform derartiger Halteringe ist in Anspruch 9 beschrieben.
Um die Halte- und/oder Dekorringe in einer definierten Lage zu halten, sind die Merkmale des Anspruches 11 vorteilhaft.
Um die Abdeckteile bzw. die Abdeckstutzen und/oder Verlängerungsrohre in einer definierten Lage in Bezug auf das zu verleidende Rohr bzw. die verkleidende Ventilgarnitur od.dgl. Bauteile zu halten, können die Merkmale des Anspruches 12 vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Montage vereinfacht. Sind einsetzbare Zentrierstücke vorgesehen, so können diese bei vorgegebenem bzw. gleichem Außendurchmesser verschiedene Innendurchmesser aufweisen, um an verschiedene Rohrdurchmesser angepaßt zu werden. Diese Zentrierstücke sind entweder elastisch und um mit einem Schlitz versehen, um über die Rohre gestülpt werden zu können oder sie sind zweiteilig und werden in die Abdeckungen bzw. Verlängerungsrohre eingelegt. Es wäre an sich auch möglich, derartige Zentrierstücke gleichzeitig mit den Abdeckbauteilen bzw. den Verlängerungsstutzen bzw. den Ansatzstutzen herzustellen, insbesondere dann, wenn diese Bauteile im Spritzguß hergestellt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn derartige Verkleidungsbauteile frei von Wärmeisolationsschichten sind, da dadurch die Handhabung erschwert wird und derartige Schichten im Normalfall nicht erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper dreischalig mit drei Abdeckbauteilen (2, 2\ 2") aufgebaut ist. Eine vorteilhafte Vorgangsweise ist es, wenn gemäß den Merkmalen der Ansprüche 18 und 19 vorgegangen wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch komplexe Ventilgarnituren bzw. Rohranschlüsse für Vor- und Rücklauf zu verkleiden, unabhängig davon, ob nunmehr der Anschluß in die Wand oder in den Boden einmündet.
Eine weitere Zentriermöglichkeit der Ventilgarnitur wird durch die Merkmale der Ansprüche 20 und 21 gegeben; bei dieser Vorgangsweise kann allenfalls auf Zentrierstücke in den Ansatzstutzen verzichtet werden bzw. wird die Wirkung derartiger Zentrierstücke unterstützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Heizkörpers bzw. Radiators mit einer Ventüabdeckung am oberen Ventil und einer Abdeckung an der Rücklaufverschraubung. Fig. 2 zeigt die Ansicht
-A-
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eines Radiators mit einer Ventilabdeckung an den unteren Ein- bzw. Zweirohrverteilern. Fig. 2a und 2b zeigen weitere Verkleidungen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckung einer Rücklaufverschraubung gemäß Fig.1; Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch eine Ventilabdeckung gemäß Fig.1. Fig. 5 zeigt eine Seitenbzw. Vorderansicht einer Verkleidung, insbesondere gemäß Fig. 3. Fig. 4 und 4a zeigen Schnitte durch Ausführungsformen von Abdeckungen für ein Ventil bzw. für eine Rücklaufverschraubung. Fig. 5, 5a und 5b zeigen dreiteilige Abdeckungen. Fig. 6 zeigt eine zweiteilige Ausführungsform einer Verkleidung. Fig. 7 und 8 zeigen Verkleidungen für Ein- bzw. Zweirohrverteiler von Ventilheizkörpern. Fig. 9 zeigt einen Dekor- bzw. Haltering. Fig. 10 und 10a zeigen eine Wandrosette und Fig. 11 und 11a zeigen eine Doppel-Wandrosette.
In Fig. 1 und 2 werden erfindungsgemäße Verkleidungen schematisch dargestellt. Ein Heizkörper bzw. Radiator 1 ist mit einem Ventil 3 versehen bzw. an eine Rücklaufverschraubung 4 bzw. einen Ein- bzw. Zweirohrverteiler 10 angeschlossen, die mit entsprechenden Abdeckteilen 2 verkleidet sind. Anschlüsse der Abdeckungen 2, die nicht benötigt werden, können mit Stopfen 5 abgedeckt werden oder werden von vornherein geschlossen ausgebildet.
Fig. 2a und 2b zeigen Ausführungsformen von vom Boden 11 her versorgten Heizkörpern 1, wobei sowohl die Vor- als auch die Rücklaufleitung mit Abdeckungen 2 verkleidet sind. Fig. 2a zeigt eine Ansicht einer dreischaligen Ausführungsform. Fig. 2b zeigt eine Vorderansicht einer zweischaligen Ausführungsform gemäß Fig. 8. Prinzipiell könnte jedoch die Abdeckung gemäß Fig. 2a zweischalig ausgeführt sein. Die Ausführung gemäß Fig. 2b ist eine Ventilabdeckung, die für Durchgangsventile geeignet ist; die Ausführungsform gemäß Fig. 2a ist eine Kombinationsausführung.
Man erkennt, daß die Abdeckungen bzw. die jeweils vordere (obere) Abdeckung 2 einen einstückig aussehenden Verkleidungsbauteil mit der jeweils hinten liegenden (unteren) Abdeckung 2' bildet, sodaß ein optisch interessanter Anblick geboten wird bzw. eine einfach aufgebaute Verkleidung erstellt wird, die insbesondere beim Reinigen eine gewisse Sicherheit vor Verletzungen bietet.
Fig. 3 und 3a zeigen Horizontalschnitte durch eine Rücklaufverschraubung bzw. einen Ventilanschluß; Fig. 3b zeigt eine Vorderansicht der Rücklaufverschraubung.
In Fig. 3 ist die Rücklaufverschraubung 4 von einer Abdeckung 2 umgeben, die die Form von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Halbrohren besitzt, die miteinander die untere Hälfte eines T-Stückes bilden. In Fig. 3 ist das untere Halbrohr der Abdeckung in Draufsicht ersichtlich. Man erkennt ferner einen Anschlußstutzen 12 der die Heizkörperverschraubung 25 aufnimmt. Dieser Anschlußstutzen 12 besitzt zwei nach Innen gerichtete bzw. an das zum Heizkörper 1 führende Rohr angepaßte Flanschteile 24. Zumindest eine Einkerbung 8 ermöglicht ein Ablängen des Anschlußstutzens 12. Üblicherweise werden nebeneinander mehrere derartige Einkerbungen vorgesehen, um die Länge des Anschlußstutzens 12 an den
Abstand zwischen dem Heizkörper 1 uncf "de'm* aus*'der'Wand* 1V"kommenden Rohr 26 entsprechend anpassen zu können. Die dem Rohr 26 zugekehrte Seite des Abdeckteiles 2 bzw. der dort ausgebildete Stutzen 12 weist eine Ausnehmung 27 auf, die bei 13 im wesentlichen dem Durchmesser des Rohres 26 angepaßt ist. An sich muß diese Anpassung nicht exakt sein; es könnten auch entsprechende Zentrierstücke in den Stutzen 12 eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall liegt das Rohr 26 an einem Zentrierstück 13 an, das einstückig mit der Abdeckung 2 ausgebildet sind. Damit wird die Abdeckung 2 in einer bestimmten Lage in Bezug auf die Verschraubung 4 bzw. das Rohr 26 gehalten. Der im Bereich dieser Öffnung 27 der Abdeckung 2 ausgebildete Stutzen 12 trägt Einkerbungen 8, um diesen Stutzen in entsprechender Länge ablängen zu können. Der rechte Teil des Verlängerungsstutzens 12 ist in seiner Originallänge dargestellt; auf der linken Seite ist der abgelängte Stutzen 12 dargestellt, um so die Verkleidung an verschiedene Wandabstände anpassen zu können. Ferner ist eine zweiteilige Wandrosette 9 vorgesehen, die einen Ansatzstutzen 17 aufweist bzw. von der jeder Teil 9,9' einen Halbstutzen 17,17' trägt, der in das Innere des Stutzens 12 einführbar ist. In gleicher Weise könnte der Stutzen 17 auch über die Außenfläche des Stutzens 12 geführt sein bzw. auf diesen aufgesteckt werden.
Um den zweischaligen Grundkörper der aus der Abdeckung 2,2', der Rosette 9,9' und entsprechenden Stutzen 12,12' gebildet wird, so wie es beispielsweise Fig. 4, 4a, 5a, 5b und Fig. 10a zu entnehmen ist, zusammenzuhalten, können Halteringe und/oder Dekorringe 7 vorgesehen werden, die von außen die einander entsprechenden Bauteile, im vorliegenden Fall die Abdeckungen 2 und 2', umfassen. Dazu können in den Ansatzstutzen 12,12' Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 20 ausgebildet sein, welche eine Aufnahme bzw. einen guten Sitz der Halte- bzw. Dekorringe 7 bieten. Alternativ oder zusätzlich zu derartigen Halteringen bzw. Dekorringen 7 können auch Verbindungseinrichtungen 6, z.B. Schrauben, Stifte, Rastelemente od.dgl., vorgesehen sein, welche die Abdeckungen 2 und 2', die Verlängerungsstutzenteile 12 und 12' bzw. die Wandrosettenteile 9 und 9' zusammenhalten.
Nicht benötigte Ausnehmungen bzw. Öffnungen 27 in der Abdeckung 2,2' können mit einem Verschlußstopfen 5 verschlossen werden. Es wäre allerdings auch möglich, an den Abdeckungen 2 bzw. 2' entsprechende halbkreisförmige Endwände vorzusehen.
In Fig. 3a ist die eine Ausnehmung 27 nicht mit einem Verschlußstopfen 5 verschlossen, sondern die Ausnehmung 27 wird benötigt, um den Ventilgriff mit dem Rohr 26 bzw. dem Ventil 3 zu verbinden. Ansonsten zeigt Fig. 3a den selben Aufbau wie Fig. 3.
Fig. 3b zeigt eine Vorderansicht von Fig. 3 und man erkennt, daß als Verbindungsbauteile Schrauben 6 von dem Abdeckungsteil 2' her in den Abdeckungsteil 2 eingeschraubt sind. Man erkennt ferner die beiden Teile 9 und 9' der Wandrosette. Mit 7 ist ein geschlitzter Haltering angedeutet, der in der Ausnehmung 20 gelegen ist.
Vorzugsweise umfaßt der Grundkörpef "zwei Abdeckungen 2,"2\ cfie die Form eines halben T-Stückes zeigen. Die Ausnehmungen 20 für die Dekorringe 7 liegen vorzugsweise symmetrisch zu dem mittleren Anschlußstutzen 12.
Die Länge der Anschlußstutzen 12 ist wählbar. An sich könnten bei allen drei Anschlußöffnungen 27 der Abdeckung 2,2' ein verschieden langer Anschlußstutzen 12 bzw. 12' vorgesehen sein.
Fig. 4 und 4a zeigen weitere Ausführungformen von erfindungsgemäßen Verkleidungen. Man erkennt, daß in den Anschlußstutzen 12 der Abdeckung 2 eine Zentrierglied 13, insbesondere ein Zentrierring oder ein Zentriervorsprünge aufweisender Bauteil eingesetzt ist. An sich könnte dieser Bauteil auch einstückig an den Anschlußstutzen 12 angeformt sein. Dieses Zentrierstück 13 kann zusätzlich oder anstelle der in Fig. 3 mit 13 bezeichneten Zentrierteile treten. Für Fig. 4 ist im Bereich der Anschlußöffnung 27 des Abdeckteiles 2 keine Zentrierung für das Rohr 26 vorgesehen; diese Zentrierung übernimmt bei dieser Ausführungsform der Zentrierteil 13. Man erkennt des weiteren, daß der Anschlußstutzen 12 der Abdeckung 2 in den Anschlußstutzen 17 der Wandrosette 9 eingeführt ist. Dies ermöglicht ein Ablängen des Anschlußstutzens 12, z.B. mit einer Säge, da die allenfalls unschön abgelängten Enden von dem Anschlußstutzen 17 der Wandrosette aufgenommen werden können. Die Verlängerungsstutzen 16 sind insbesondere von Vorteil, wenn ein in den Boden abgehendes Rohr zu verkleiden ist, insbesondere um unterschiedliche bzw. größere Bodenabstände zu überbrücken.
In Fig. 4a ist eine Verlängerungshülse bzw. ein Verlängerungsstutzen 16 dargestellt, der in die Abdeckung 2,2' bzw. den Stutzen 12,12' eingeführt oder darauf aufgesteckt werden kann. Damit kann der Stutzen 12, der mit der Abdeckung 2 einstückig ausgebildet ist, für große Wandabstände entsprechend verlängert werden. Zentriereinheiten 13 können auch in derartigen Verlängerungsstutzen 16 angeordnet sein. Letztlich könnten auch an der Wandrosette 9,9' an das Rohr 26 angepaßte Zentriereinheiten 22 ausgebildet sein, so wie es z.B. in Fig. 7 dargestellt ist.
Entsprechende Verbindungsbauteile 6, z.B. in Form von Ausnehmungen, und 6', z.B. in Form von Stiften, können an den zusammenzufügenden Halbbauteilen jeweils einander gegenüberliegend angeordnet werden und damit ein gegenseitiges Verrasten bzw. Verbinden der Bauteile 2,2' bzw. 9,9' bzw. 12,12' bzw. 16,16' bewirken.
Zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdimensionen werden vorteilhafterweise die Zentrierringe 13 verwendet und in die Abdeckhülse 16,16' bzw. in den Anschlußstutzen 12,12' eingeschoben. Bis zu einem Rohrdurchmesser von etwa 22 mm kann die Zentrierung mittels der Abdeckhülse 16,16' bzw. der Wandrosette 9,9' erfolgen; bei kleineren Rohrdurchmessern werden derartige Zentrierringe aus praktischen Überlegungen eingesetzt.
Die Zentrierringe 13 können geschlitzt ausgeführt sein, um sie nachträglich über das zu verkleidende Rohr 26 zu stecken, worauf die entsprechenden Stutzen 12,12' bzw.
Verlängerungsrohre 16,16' aufgebracht werben." Sie könnten theofei&oh auch aus elastischem Material bestehen, um mehrere Rohrdurchmesser abdecken zu können. Vorteilhafterweise können derartige Zentrierstücke mit den Halbschalen der Abdeckungen 2 bzw. der Verlängerungsstutzen 16 mitgeformt werden.
Zur einfachen Verbindung der Abdeckungen 2 und 2' bzw. der Teile der Wandrosetten 9 und 9' bzw. der Verlängerungsstutzen 16 und 16' können Nutfederverbindungstechniken oder Bohrung- Stift- Verbindungstechniken oder andere Verbindungstechniken zur Anwendung kommen. Die Anzahl der vorzusehenden Verbindungselemente ergibt sich aus der Praxis.
Die vorgesehenen Dekorringe 7 können sowohl Dekorzwecken als auch Haltezwecken dienen. Der Dekorring 7 ist vorerst offen und wird nach dem Zusammenstecken der Abdeckungen 2,2' bzw. der diese bildenden Halbschalen auf den Grundkörper geschoben und allenfalls wie in Fig. 9 dargestellt, mit einer Arretierung, die aufschnappbar und demzufolge leicht lösbar ist, festgelegt. Wenn man z.B. mit einem spitzen Gegenstand in die Öffnung 28 drückt, kann man die Rastnase aus der Öffnung 28 entfernen und der Dekorring öffnet.
Um der vorgesehenen Abdeckkappe bzw. dem Stopfen 5, so wie er z.B. in Fig. 4a dargestellt ist, einen besseren Sitz und eine bessere Dichtwirkung zu ermöglichen, kann dieser mit Dichtlippen 18 versehen sein.
Fig. 10 und 10a zeigen eine Wandrosette 9,9', die so wie die übrigen Bauteile aus zwei im wesentlichen symmetrischen Bauteilen besteht. Mit 17 und 17' sind die jeweiligen Halbschalen des Ansatzstutzens der Wandrosette 9,9' bezeichnet.
In Fig. 11 und 11a ist eine spezielle Ausführungsform einer Wandrosette dargestellt, bei der zwei Rohre die parallel nebeneinander laufen gleichzeitig verkleidet werden können. Wiederum erfolgt das Aneinanderfügen der Teile 9 und 9' durch entsprechende Verbindungselemente 6 bzw. 6'.
Zu bemerken ist, daß die einander entsprechenden Bauteile, d.h. die Abdeckungen 2,2', die Verlängerungsstutzen 16,16', die Wandrosettenteile 9, 9' bzw. Anschlußstutzenteile 12 und 12' zu ihrer Trennebene im wesentlichen spiegelbildlich aufgebaut sind. Die Bauteile zeigen vorzugsweise im wesentlichen Halbkreis- bzw. Kreisform. Prinzipiell könnte es auch vorgesehen sein, elliptischen oder quadratischen Querschnitt aufweisende Anschluß- bzw. Verkleidungsbauteile vorzusehen. Auch derartige Verkleidungsbauteile wären bezüglich ihrer Trennebene symmetrisch aufgebaut.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der deutlich zu erkennen ist, daß zwei Abdeckungen 2 bzw. 2' mit ihren Verlängerungsstutzen 12 bzw. 12' zu einem Grundkörper zusammengefaßt sind, wobei dieser Grundkörper einen mit einer Endwand 29 abgeschlossenen Innenraum besitzt, in dem entsprechende Bedienungselemente bzw. Verschraubungen aufgenommen sind. Gleichzeitig erkennt man jedoch auch, daß die Außenform der Abdeckungen variabel ausgestaltet werden kann, um optischen Ansprüchen gerecht zu werden und verschieden große Einrichtungen aufnehmen zu können.
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Fig. 5 zeigt ein Grundkonzept einer dreischafigen'Ausführung* "einer Abdeckung bzw. eines Grundkörpers, der von drei Abdeckungen 2,2' und 2" aufgebaut wird. Eine Anschlußöffnung des Grundkörpers ist mit einem Stopfen 5 verschlossen. Die Anschlußöffnungen sind von Stutzenhalbschalen 12,12' und 12" umgrenzt, die auf den jeweiligen Abdeckungen 2,2',2" ausgebildet sind. Eine derartige Ausführungsform einer Verkleidung ist in den Fig. 5a und 5b näher dargestellt. Es ist möglich, auch mit einem derartigen dreischaligen Grundkörper bei gleichem Aufbau einen Bodenanschluß oder einen Wandanschluß eines Heizkörpers 1 zu verkleiden. Je nach dem wird eine entsprechend andere Öffnung 27 des Grundkörpers mit einem Stopfen 5 versehen bzw. erfolgt an einer jeweils anderen Anschlußöffnung 27 eine Verbindung zu dem Heizkörper 1.
Zum Ausgleich von unterschiedlichen Abständen zwischen dem Heizkörper 1 und dem Boden 11 und dem Heizkörper 1 und der Wand 11', ist der von den zwei Schalen gebildete Verlängerungsstutzen 16,16' vorgesehen, der in Fig. 5a entsprechend kurzer als in Fig. 5b ausgebildet ist.
Die drei Abdeckungen 2,2' und 2" werden durch entsprechende Verriegelungselemente miteinander verbunden. Auch die gegenseitige Verbindung mit entsprechenden Halte- bzw. Dekorringen 7 ist möglich. Es ist jedoch möglich, einen Grundkörper, so wie er in den Fig. 5,5a und 5b dargestellt ist, auch nur auf zwei Abdeckungshälften auszubilden. Bei der dreischaligen Ausführungsform können jedoch mitunter Montagevorteile erreicht werden, insbesondere, wenn wenig Platz für die Montage zur Verfugung steht.
Mit 29 sind die Trennlinien bzw. -ebenen zwischen den einzelnen Abdeckungen 2,2' und 2" bezeichnet. Man erkennt, daß die Montagemöglichkeit in der Winkelform gemäß Fig. 5a und gemäß der Durchgangsform gemäß Fig. 5b bei Verwendung derselben Bauteile wahlweise möglich ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Verkleidung für ein Durchgangsventil in Frontansicht. Die beiden aus dem Boden 11 kommenden Rohre 26 sind wie in Fig. 11 dargestellt, mit einer Doppelwandrosette 9 verkleidet, in die die beiden Stutzen 12 der Abdeckung 2 hineinragen. Die beiden seitlichen Öffnungen 27 sind mit Stopfen 5 verschlossen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind keine Öffnungen 27 vorgesehen, sondern die Abdeckungen 2 bzw. 2' besitzen einen angeformten Verschluß bzw. Endteil 23. Die Verbindung der Abdeckungen 2,2' gemäß Fig. 7 erfolgt, wie dargestellt, sowohl mit Dekorringen bzw. Halteringen 7 als auch Verbindungsbauteilen 6,6'; bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 erfolgt die Verbindung mittels Verbindungsbauteilen 6,6'.

Claims (22)

Schutzansprüche:
1. Abdeckung bzw. Verkleidung für Bauteile, vorzugsweise Heizkörperventile, Verschraubungen, Verteiler, Anschlußstutzen bzw. -rohre, Fittings od.dgl., von Heizkörpern, insbesondere Radiatoren und Warmwasserheizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung einen aus zumindest zwei zusammenfügbaren Abdeckteilen (2, 2', 2") aufgebauten bzw. zumindest zweischaligen Grundkörper besitzt, der den jeweiligen Bauteil (3, 4, 10, 26) vorteilhafterweise in zentrierter Lage umfaßt bzw. umgibt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnitt bzw. halbkreisförmige Hülsenteile aufweisenden Abdeckteile (2, 2', 2") halbschalenförmige Abdeckansätze bzw. -stutzen (12, 12') aufweisen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckansätze bzw. -stutzen (12, 12') ablängbar sind bzw. Einkerbungen, Einbuchtungen oder Einstiche (8) zum Ablängen bzw. zur Anpassung an unterschiedliche Anschlußlängen bzw. Wandabstände aufweisen.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. auf den Abdeckansätzen bzw. -stutzen (12, 12') halbschalenförmige Teile von Ansatzstutzen (17, 17') einer zweiteiligen Wandrosette (9, 9') oder die Halbschalen eines insbesondere ablängbaren, vorzugsweise von zwei Rohrhälften gebildeten Verlängerungsstutzen (16,16') ein- bzw. aufschiebbar sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß von Ausnehmungen (27) im Grundkörper bzw. von von den Abdeckansätzen bzw. stutzen (12, 12') gebildeten Ausnehmungen gegebenenfalls mit Dichtlippen (18) versehene Stopfen (5) vorgesehen sind.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstutzen (16, 16') in oder auf den Ansatzstutzen (17, 17') der zweiteiligen bzw. zweischaligen Wandrosette (9, 9') ein- bzw. aufschiebbar ist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfügbaren Abdeckteile (2, 2', 2"), die Wandrosetten (9, 9'), die Ansatzstücke (12, 12'), die Verlängerungsstutzen (16, 16') an einander entsprechenden Stellen Verbindungselemente (6, 6'), insbesondere Ausnehmungen und angepaßte Vorsprünge, Schrauben, Stifte, Rastverbindungen, Nut-Feder-Verbindungen bzw. entsprechende Verbindungsbauteile tragen.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (2, 2', 2") vorzugsweise im Bereich ihrer Abdeckansätze bzw. -stutzen (12, 12', 12") mit Halte- und/oder Dekorringen (7) zusammengehalten sind.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor- und/oder Halteringe (7) elastisch ausgebildet sind.
10. Abdeckung nach einem der Ans'prücKe 1 b*is 9, *daduföh ^kennzeichnet, daß die Dekor- und/oder Halteringe (7) geschlitzt und gegebenenfalls an ihren Enden mit zusammenwirkenden Rastverbindungselementen (19) versehen sind.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und/oder Dekorringe (7) in umlaufenden und vertieften Ausnehmungen (20), die vorzugsweise in den Abdeckansätzen bzw. -stutzen (12, 12', 12") gelegen sind, angeordnet sind.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum der Abdeckteile (2, 2') und/oder der Abdeckansätze bzw. -stutzen (12, 12') und/oder Verlängerungsstutzen (16, 16') einsetzbare Zentrierstücke (13), insbesondere geschlitzte und/oder elastische Zentrierringe eingesetzt sind, oder daß an der Innenfläche der Abdeckteile (2,2'), der Abdeckstutzen (12,12') bzw. Verlängerungsstutzen (16,16') Zentrierstücke (13), insbesondere Ringteile, einstückig ausgeformt sind.
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (2, 2', 2"), die Abdeckstutzen (12, 12', 12") und die Verlängerungsstutzen (16, 16') Spritzgußteile sind.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbauteile (2, 2', 2") und/oder die Abdeckstutzen (12, 12', 12") und/oder die Verlängerungsstutzen (16, 16') frei von Wärmeisolationsschichten sind.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbauteile (2, 2\ 2") und/oder die Abdeckstutzen (12, 12', 12") und die Verlängerungshülsen (16, 16') unter Ausbildung eines vorzugsweise allseitig gleichen Abstandes auf die Bauteile (3, 4, 10) aufbringbar sind.
16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für nebeneinanderliegende Rohre (26) eine einzige, zweischalige Wandrosette (9, 9') mit zwei nebeneinanderliegenden Ansatzstutzen (17, 17') für das Ein- oder Aufstecken von Abdeckbauteilen (2, 2') oder Verlängerungsstutzen (16, 16') der beiden Rohre vorgesehen ist.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper dreischalig mit drei Abdeckbauteilen (2, 2', 2") aufgebaut ist.
18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen ersten durchgehenden Abdeckteil (2) und zwei weitere Abdeckteile (2', 2") aufweist, deren gemeinsame Längserstreckung der Länge des ersten Abdeckteiles (2) entspricht.
19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei weiteren Abdeckteile (2', 2") in der Symmetrieebene eines von ihnen gemeinsam ausgebildeten Anschlußstutzens zusammenfügbar sind bzw. bezüglich dieser Symmetrieebene spiegelbildliche Verbindungsflächen aufweisen.
20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Wandrosette (9, 9') bzw. der Innendurchmesser von nach Innen
ragenden Begrenzungsteilen (22) der Wan'cfrbsette* (9* 9') *deiff *Innendurchmesser der Zentrierstücke (13) in dem Abdeckteil (2, 2') bzw. in dem Anschlußstutzen (12, 12') bzw. in dem Verlängerungsstutzen (16, 16") entspricht und vorzugsweise an den Durchmesser der zu verkleidenden Rohrstücke (26) angepaßt ist.
21. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (12, 12') in ihrem jeweiligen Endbereich nach innen abgehende gegebenenfalls an einem festgelegten Rohrdurchmesser angepaßte Flanschteile (24) tragen.
22. Abdeckungen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein- und dieselbe Abdeckung (2,2') für die Abdeckung von Heizkörperventilen (3) und Rücklaufverschraubungen (4) einsetzbar ist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710042A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 Heimeier Gmbh Metall Theodor Anschlußverkleidung für Heizkörper-Vor- und/oder Rücklaufanschlüsse
EP1239238A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-11 Danfoss A/S Anschlussarmatur für einen Heizkörper
DE102019002316A1 (de) * 2019-03-30 2020-10-01 Kutlu Oygur VORRiCHTUNG ZUR VERBLENDUNG VON ROHREN IN HEIZKÖRPERSYSTEMEN

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DE102019002316A1 (de) * 2019-03-30 2020-10-01 Kutlu Oygur VORRiCHTUNG ZUR VERBLENDUNG VON ROHREN IN HEIZKÖRPERSYSTEMEN

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