AT631U1 - Ventilabdeckung - Google Patents

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AT631U1
AT631U1 AT0808495U AT808495U AT631U1 AT 631 U1 AT631 U1 AT 631U1 AT 0808495 U AT0808495 U AT 0808495U AT 808495 U AT808495 U AT 808495U AT 631 U1 AT631 U1 AT 631U1
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Vogel & Noot Waermetechnik Ag
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Description

AT 000 631 Ul
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung bzw. Bauteile von Heizkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte und derzeit durchwegs verwendete Ventilkörper für Radiatoren nach Standardnormen fügen sich weder optisch zu den nach dem jeweiligen Zeitgeist gestalteten Radiatoren noch funktionell, wie beispielsweise hinsichtlich Verletzungsgefahr, usw. den derzeitigen Anforderungen der Verbraucher ein.
Bekannt sind Teilabdeckungen wie beispielsweise Rosetten als Abdeckung der Anschlußrohre zur Wand hin, sowie komplett durchgestylte Ventilkörper, die jedoch aufgrund der in der Produktion verursachten Mehrkosten und entsprechend höheren Verkaufspreisen am Markt nicht in größeren Mengen vertrieben werden. Bekannt sind auch einteilige Verkleidungen, die um die Bauteile herumgebogen werden oder ein- oder mehrteilige isolierverkleidungen, die zusammengebaut werden müssen.
Darüberhinaus haben solche Ventilkörper den Nachteil, daß sie im Hinblick auf die aus dem Sanitärbereich jährlich kommenden neuen Modetrends hinsichtlich Färb- und Formgebung einerseits schwer anpaßbar sind und darüberhinaus den Handel hinsichtlich Lagerhaltung der erforderlichen Ausführungsvarianten und der damit verbundenen Lagerbestandskosten vor ein schier unlösbares Problem versetzen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, oben angeführte Nachteile für herkömmliche Ventilkörper Anschlußgamituren, Verteiler od.dgl. für Radiatoren zu beseitigen und darüberhinaus dem Verbraucher funktionell gestaltete und formschöne Verkleidungsteile auch als Nachrüstsatz für die unterschiedlichsten Ventilfabrikate anzubieten, die auch vom Handel in der dem jeweiligen Zeitgeist gestalteten Formgebung kostengünstig angeboten werden können, da die für die Lagerhaltung anfallenden Bestandskosten im Vergleich zu den optisch durchgestylten Ventilkörpem wesentlich niedriger sind.
Diese Probleme werden in vorteilhafter Weise durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Es wird eine Ventilabdeckung realisiert, die vorzugsweise den zweiteiligen Grundkörper, die Verbindungselemente, die zweiteilige in den Grundkörper einschiebbare Wandrosette und, bei Verwendung der Ventilabdeckung an der Rücklaufverschraubung und den Ein- und Zweirohrverteilem, gegebenenfalls einen Stopfen umfaßt.
Der Grundkörper, welcher die zu verkleidenden Bauteile der Heizkörper umgibt ist aus zwei zusammenfügbaren Abdeckteilen zusammengesetzt. Derartige Verkleidungen können für die meisten gängigen Ventile, Verschraubungen, Verteiler und Anschlußstutzen bzw. -Rohre und Fittings somit in wenigen Größen hergestellt und gelagert werden, sodaß sich einerseits von der Herstellung und der Lagerhaltung und anderseits auch vom Aussehen her beträchtliche Vorteile ergeben.
Die Abdeckteile umfassen insbesondere halbrohrförmige bzw. halbschalenförmige Formteile, wobei ein Abdeckteil zwei oder mehr derartige Halbschalen im rechten Winkel 2 AT 000 631 Ul zueinander verlaufende Halbschalen umfassen kann. Jeweils zwei derartige Abdeckungen sind mit ihren einander zugekehrten Flächen zu einem zweistückigen Grundkörper zusammenfügbar, welcher den zu verkleidenden Bauteil des Heizkörpers umgibt Insbesondere wird der zu verkleidende Bauteil zentrisch von dem Grundkörper der Verkleidung aufgenommen bzw. in gleichen Abständen umgeben. Diese Abdeckansätze verlaufen vorzugsweise um jede Öffnung bzw. Ausnehmung des Grundkörpers bzw. stellen einen integrierenden Teil desselben dar. Der Grundkörper besitzt im wesentlichen die Form eines zweischaligen T-Stückes, vorzugsweise mit verschieden langen Stutzen.
Zur Anpassung der Verkleidung bzw. um die Möglichkeit einer Anpassung der Verkleidung an verschiedene Wandabstände, Heizkörperabstände, Rohrlängen usw. zu gewährleisten, sind die Merkmale des Anspruches 2 vorteilhaft. Diese Stutzen können verschiedene Länge aufweisen. Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 sind diese Abdeckstutzen ablängbar, insbesondere durch die Vorsehung von entsprechenden Schwächungsstellen, die ein händisches Ablängen oder ein sehr einfaches Ablängen mit entsprechenden Werkzeugen möglich machen.
Des weiteren sind derartige Abdeckstutzen besonders vorteilhaft, wenn man die Merkmale des Patentansprüche 4 berücksichtigt, da diese Abdeckstutzen zur einfachen Verbindung mit Wandrosetten oder mit Verlängerungshülsen dienen können.
Die vorgesehenen Wandrosetten bzw. vorgesehene Verlängerungsstutzen sind zweiteilig bzw. zweischalig ausgeführt, sodaß sie um die zu verkleidenden Bauteile bzw. Rohrstücke in Stellung gebracht werden können.
Wenn bei derartigen Grundkörpem eine von den üblicherweise drei ausgebildeten Ausnehmungen nicht von einem zu verkleidenden Rohr einer Ventilgamitur od.dgl. belegt ist, kann gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 vorgegangen werden.
Zum Verbinden der jeweils zweischalig ausgebildeten Abdeckteile des Grundkörpers bzw. zum Verbinden der Wandrosetten können die Merkmale des Anspruches 6 vorteilhaft sein. Die Art der Verbindungselemente ist vielfältig. Gemäß Anspruch 7 ist eine Alternative zu Verbindungselementen aufgezeigt, die auf den jeweiligen zusammenzufügenden Abdeckteilen einander entsprechende Rast- bzw. Verbindungsbauteile tragen. Gemäß Anspruch 7 werden Halteringe bzw. Dekorringe vorgesehen, die von außen um die zusammenzufügenden Abdeckteile bzw. Ansatzstutzen herumgelegt werden und aufgrund ihrer Elastizität oder aufgrund von Verschlußelementen die Verkleidung Zusammenhalten.
Um die Halte- und/oder Dekorringe in einer definierten Lage zu halten, sind die Merkmale des Anspruches 8 vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Heizkörpers bzw. Radiators mit einer Ventilabdeckung am oberen Thermostatventil und einer Ventilabdeckung an der Rücklaufverschraubung. Fig. 2 3 AT 000 631 Ul zeigt die Ansicht eines Radiators mit einer Ventilabdeckung an den unteren Ein- bzw. Zweirohrverteilem.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Ventilabdeckung oben Fig. 4 zeigt eine für eine Rücklaufverschraubung. Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht gemäß Fig.4. in Fig. 1 und 2 sind erfindungsgemäße Verkleidungen schematisch dargestelit. Ein Heizkörper bzw. Radiator 1 ist mit einem Ventil 20 versehen bzw. an eine Rücklaufverschraubung 21 bzw. über einen Ein- bzw. Zweirohrverteiler 10 angeschlossen, die mit entsprechenden Abdeckteilen 2 verkleidet sind.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die zweischalige Abdeckung 2 einen einstückig aussehenden Verkieidungsbauteil bildet, sodaß ein optisch interessanter Anblick geboten wird bzw. eine einfach aufgebaute Verkleidung erstellt wird, die insbesondere beim Reinigen eine gewisse Sicherheit vor Verletzungen bietet.
Fig. 3 und 4 zeigen Horizontalschnitte durch eine Rücklaufverrohrung bzw. einen Ventilanschluß.
Gemäß Fig. 4 ist die Rücklaufverschraubung 4 von einer Abdeckung 2 umgegen, die die Form von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Halbschalen bzw. Halbrohren besitzt. In Fig. 4 ist das untere Halbrohr der Abdeckung in Draufsicht ersichtlich. Man erkennt ferner einen Anschlußstutzen 12 der die Heizkörperverschraubung 25 aufnimmt. Dieser Anschlußstutzen 12 besitzt zwei nach Innen gerichtete bzw. an das zum Heizkörper 1 führende Rohr angepaßte Flanschteile 24. Zumindest eine Einkerbung 8 ermöglicht ein Ablängen des Anschlußstutzens 12. Üblicherweise werden nebeneinander mehrere derartige Einkerbungen vorgesehen, um die Länge des Anschlußstutzens 12 an den Abstand zwischen dem Heizkörper 1 und dem aus der Wand 11 kommenden Rohr 26 entsprechend berücksichtigen können. Der rechte Teil des Verlängerungsstutzens 12 ist in seiner Originailänge dargestellt; auf der linken Seite ist der abgelängte Stutzen 12 dargestellt, um so die Abdeckung 2 an verschiedene Wandabstände anpassen zu können. Ferner ist eine zweiteilige Wandrosette 9 vorgesehen, die einen Ansatzstutzen 17 aufweist bzw. von der jeder Halbteil einen Halbstutzen trägt, der in das Innere des Stutzens 12 einführbar ist. Prinzipiell könnte der Stutzen 17 auch über die Außenfläche des Stutzens 12 geführt sein bzw. auf diesen aufgesteckt werden.
Um den zweischaligen Grundkörper der aus der Abdeckung 2 der Rosette 9 und entsprechenden Stutzen 12 gebildet wird, so wie es beispielsweise Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, zusammenzuhalten, können Halteringe und/oder Dekorringe 7 vorgesehen werden, die von außen die einander entsprechenden Teile der Abdeckung 2 umfassen. Dazu können in den Ansatzstutzen 12 Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 20 ausgebildet sein, welche eine Aufnahme bzw. einen guten Sitz der Halte- bzw. Dekorringe 7 bieten. Alternativ oder zusätzlich zu derartigen Halteringen bzw. Dekoningen 7 können auch
Verbindungseinrichtungen 6, z.B. Schrauben, Stifte, Rastelemente od.dgl., vorgesehen sein, 4 AT 000 631 Ul welche die Abdeckungen 2, die Verlängerungsstutzenteile 12 bzw. die Wandrosettenteile Zusammenhalten.
Nicht benötigte Ausnehmungen bzw. Öffnungen 27 in der Abdeckung 2 können mit einem Verschlußstopfen 5 verschlossen werden. Es wäre allerdings auch möglich, an den Abdeckungen 2 entsprechende halbkreisförmige Endwände vorzusehen.
In Fig. 3 ist die eine Ausnehmung 27 nicht mit einem Verschlußstopfen 5 verschlossen, sondern die Ausnehmung 27 wird benötigt, um den Ventilgriff mit dem Rohr 26 bzw. dem Mischventil 3 zu verbinden. Ansonsten zeigt Fig. 3 den selben Aufbau wie Fig. 4.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht von Fig. 4 und man erkennt, daß als Verbindungsbauteile Schrauben 6 von dem einen halbrohrförmig ausgebildeten oberen Abdeckungsteil her in den unteren Abdeckungsteil eingeschraubt sind. Man erkennt ferner die beiden Teile 9 und 9’ der Wandrosette. Mit 7 ist ein geschlitzter Haltering angedeutet, der in der Ausnehmung 20 gelegen ist.
Vorzugsweise umfaßt jede Abdeckung 2 zwei Teile, die die Form eines halben T-Stückes zeigen. Die Ausnehmungen 20 für die Dekorringe 7 liegen vorzugsweise symmetrisch zu dem mittleren Anschlußstutzen 12.
Die Länge der Anschlußstutzen 12 ist wählbar. An sich sind bei allen drei Anschlußöffnungen 27 der Abdeckung 2 Anschlußstutzen 12 vorgesehen.
Entsprechende Verbindungsbauteile 6, z.B. in Form von Ausnehmungen oder Stifte, können an den zusammenzufügenden Halbbauteilen jeweils einander gegenüberliegend angeordnet werden und damit ein gegenseitiges Verrasten bzw. Verbinden der Bauteile bewirken.
Zur einfachen Verbindung der Abdeckungen 2 bzw. der Teile der Wandrosetten 9 können Nutfederverbindungstechniken oder Bohrung- Stift- Verbindungstechniken oder andere Verbindungstechniken zur Anwendung kommen. Die Anzahl der vorzusehenden Verbindungselemente ergibt sich aus der Praxis.
Die vorgesehenen Dekorringe 7 können sowohl Dekorzwecken als auch Haltezwecken dienen. Der Dekorring 7 ist vorerst offen und wird nach dem Zusammenfügen der Teile der Abdeckung 2 bzw. der diese bildenden Halbschalen festgelegt. 5

Claims (9)

  1. AT 000 631 Ul Ansprüche: 1. Abdeckung bzw. Verkleidung für Bauteile, vorzugsweise Ventile, Verschraubungen, Verteiler, Anschlußstutzen bzw. -rohre, Fittings od.dgl., von Heizkörpern, insbesondere Radiatoren und Warmwasserheizkörpem, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung einen aus zwei zusammenfügbaren Abdeckteilen (2) aufgebauten bzw. zweischaligen Grundkörper besitzt, der den Bauteil (3,4,20,21), insbesondere in zentrierter Lage, umfaßt bzw. umgibt.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnitt bzw. halbkreisfömrige Hülsenteiie aufweisenden Abdeckteile (2) halbschalenförmige Abdeckansätze bzw. -stutzen (12) aufweisen.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckansätze bzw. -stutzen (12) ablängbar sind bzw. Einkerbungen, Einbuchtungen oder Einstiche (8) zum Abiängen bzw. zur Anpassung an unterschiedliche Anschlußlängen bzw. Wandabstände aufweisen.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckansätze bzw. -stutzen (12) halbschälenförmige Teile von Ansatzstutzen (17) einer zweiteiligen Wandrosette (9) einschiebbar sind.
  5. 5. Abeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß von Ausnehmungen (27) im Grundkörper bzw. von von den Abdeckansätzen bzw. -stutzen (12) gebildeten Ausnehmungen Stopfen (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfügbaren Abdeckteile (2) und/oder die Wandrosetten (9) und/oder die Stutzen (12) an einander entsprechenden Stellen Verbindungselemente (6) tragen.
  7. 7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (2) vorzugsweise im Bereich ihrer Abdeckansätze bzw. -stutzen (12) mit Halte-und/oder Dekorringen (7) zusammengehalten sind.
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-und/oder Dekorringe (7) in umlaufenden und vertieften Ausnehmungen (20), die vorzugsweise in den Abdeckansätzen bzw. -stutzen (12) gelegen sind, angeordnet sind.
  9. 9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbauteile (2) und/oder die Abdeckstutzen (12) unter Ausbildung eines vorzugsweise allseitig gleichen Abstandes auf die Bauteile (3, 4, 20,21) aufbringbar sind. 6
AT0808495U 1994-04-08 1995-07-14 Ventilabdeckung AT631U1 (de)

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AT72894 1994-04-08
AT0808495U AT631U1 (de) 1994-04-08 1995-07-14 Ventilabdeckung

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3724491A (en) * 1970-04-06 1973-04-03 K Knudsen Removable valve insulation and cover
EP0387199A2 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 Geberit AG Abdeckung für ein an einer Wand befestigtes Eckventil

Patent Citations (2)

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