DE29505452U1 - Anbaugehäuse für eine Lampenfassung in Leuchtengehäusen - Google Patents
Anbaugehäuse für eine Lampenfassung in LeuchtengehäusenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugehäuse für eine Leuchtenkörperwand für eine bzw. mit einer in ihm montierten
bzw. montierbaren Lampenfassung, wobei das aus Isolierstoff bestehende Anbaugehäuse etwa topfförmig ausgebildet
ist mit einem Boden, Seitenwänden und einer ins Leuchteninnere weisenden Öffnung, derem Rand Rastmittel zur Verankerung
des mit seinem Boden bezüglich der Leuchtenkörperwand nach außen weisend angebrachten Topfes an einem Ausschnitt
der Leuchtenkörperwand zugeordnet sind und die Lampenfassung bodennah im Innern des Topfes anzubringen ist.
Bei insbesondere Leuchtstofflampen-Deckeneinbauleuchten
für Rasterdecken besteht eine Besonderheit darin, daß die wannenförmigen Leuchtenkörper in Relation zu den zu
35 verwendenden Leuchtstofflampen aufgrund der Leuchtenrastermaße
eine zu geringe Länge aufweisen. Es ist deshalb üblich, an einem Stirnende der Leuchte die Lampenfassungen in
einem Anbaugehäuse anzuordnen, das auch "Montagekasten"
Poslgiroamt Essen
(BLZ 360 10043)445 04-431
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(131,7. 330 4(10 01)4 034 823
USl-IdNr. VAT-No. DG
Brökelmann, Jaeger & Busse Gmb*H; &.iCo.·'
it
oder "Rucksack" genannt wird, und den Lampeneinbauraum über
die Leuchtenkörperwand hinaus vergrößert. Das als Kunststoff spritzgießteil gefertigte Anbaugehäuse ist ein topfförmiger
Kasten und wird von der Innenseite des Leuchtenkörpers mit seinem Boden voraus durch einen Ausschnitt in
der Leuchtenkörperwand gesteckt, bis sein Flanschrand an der offenen Topfseite mit dem Ausschnitt der Leuchtenkörperwand
verrastet. Der Boden des Anbaugehäuses weist Halterungen, z.B. in Form von Durchbrüchen auf zum Eingriff von
Befestigungs-Rastzapfen der Lampenfassung.
Diese besondere Anordnung und Ausgestaltung bringt einige Schwierigkeiten bei der Bestückung eines Leuchtenkörpers
mit den Fassungen und im Zuge der Leiteranschlüsse mit sich. Bei manueller Verdrahtung geht man in der Regel so
vor, daß man zunächst die Leiterenden in die Anschlußklemmen der betreffenden Fassung einsteckt, dann die Fassung in
das Anbaugehäuse einrastet und dieses mit Fassung und angeschlossenen Leitern versehene Anbaugehäuse in der Leuchtenkörperwand
verankert. Das ist umständlich.
Noch größere Probleme treten dann auf, wenn eine Leuchte automatisch verdrahtet werden soll, z.B. nach dem
Prinzip der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 44 38 254.7, vorzugsweise mit Hilfe eines Industrieroboters
mit einem Leitungsverlegewerkzeug. Denn ohne besonderen Aufwand ist der Roboter nicht in der Lage, die Arbeitsschritte
der soeben geschilderten manuellen Verdrahtung oder einer ähnlichen nachzuvollziehen. Hier müssen andere
Wege beschritten werden.
Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH*&*:Co.: I #* I
Der Erfindung liegt demzufolge im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugehäuse für eine Leuchtenkörperwand
für eine bzw. mit einer in ihm montierten bzw. montierbaren Lampenfassung in Vorschlag zu bringen, dessen
neue Anordnung und Gestaltung eine vereinfachte manuelle, insbesondere aber auch automatische Verdrahtung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Anbaugehäuse mit Führungen für jeweils einen Leiter versehen, die sich,
topfrandnah beginnend, bis nahe der jeweiligen Leiterein— stecköffnung der als Steckrastfassung mit frontseitig zugänglichen
Leitereinstecköffnung ausgeführten Lampenfassung erstrecken.
Als Folge dieser Ausgestaltung des Anbaugehäuses ist sowohl die manuelle als auch eine automatische Bestückung
des Leuchtenkörpers wie auch die Verdrahtung, d.h. der manuelle oder automatische Anschluß von Leitern an die im Anbaugehäuse
aufzunehmende Lampenfassung wesentlich vereinfacht. Dazu kann zunächst die Lampenfassung allein im Anbaugehäuse
vormontiert sein und diese Baugruppe dann in der Leuchtenkörperwand verrastet werden. Erst daraufhin werden
die Leiter mit ihren abisolierten Enden in die schraubenlosen Anschlußklemmen der Fassung eingeschoben, und zwar vom
Innenraum des Leuchtenkörpers her, also - siehe P 44 31 254.7 - im Zuge des dem dort dargestellten Verlegewerkzeugs
typischen Arbeitsfortgangs.
Die Führungen, die vorzugsweise als derart auf den Leiterdurchmesser abgestimmte Führungskanäle ausgebildet
sind, daß die Leiter unter Gewährleistung knickbeanspruchungsfreier Führung frei vorschiebbar und ihre abisolier-
Brökelmann, Jaeger S Busse GmbH* &*lCo.l
* &*lCo.l i . J
A-
ten Leiterenden knickfrei in die fassungsseitigen Steckkontakte
der schraubenlosen Anschlußklemmen einsteckbar sind, führen die manuell oder automatisch einzuführenden freien
Leiterenden, also Leiterabschnitte von mehreren Zentimetern Länge, behinderungsfrei von der Ebene der Leuchtenkörperwand
bis hinein in die Anschlußklemmen der Leuchtenfassung, wobei ein Verknicken, Verbiegen oder eine sonstige Behinderung
infolge der Führungen absolut ausgeschlossen ist. Bei der manuellen Bestückung erlaubt es diese Anordnung, daß
die Leiter gewissermaßen blind eingesteckt werden können, bei der automatischen Verdrahtung muß lediglich eine für
das Vorschieben des Leiters erforderliche Leiterüberlänge ausgebildet sein, was jedoch keinerlei Schwierigkeiten bereitet,
da die Leiterfördereinrichtung im Verlegewerkzeug in Lage ist, eine vorberechnete Leiterlänge zu spenden
(P 44 31 254.7).
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen
sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben und auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit den erforderlichen Bauelementen und Leiterzügen bestückten
Leuchtenkörpers einer Leuchte für Leuchtstofflampen,
die mit zwei Anbaugehäusen an der Leuchtenkörper-
stirnwand ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines mit einer Lampenfassung
versehenen und in einer Leuchtenkörperwand einsteckenden Anbaugehäuses,
• ·
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Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH* &*!Co .· &Idigr; »* i II,.
Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 2 jedoch in teilweise längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht mit Blickrichtung in das mit einer Lampenfassung bestückte Anbaugehäuse und
Fig. 5 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der Leiterbestückung
der im Anbaugehäuse festgelegten Lampenfassung.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Decken— raster-Einbauleuchte für zwei nicht dargestellte, stirnseitig
gesockelte Leuchtstofflampen in Röhrenform. Zur mechanischen
Halterung und dem elektrischen Anschluß der Lampen dienen je zwei paarig angeordnete Lampenfassungen 11, von
denen zwei an einer Leuchtenkorperstirnwand 12 und die beiden
anderen in mit 13 bezeichneten Anbaugehäusen angeordnet sind.
Weitere Bauelemente einer Leuchtstoffleuchte sind, wie
in Fig. 1 gezeigt: eine elektrische Anschlußklemme 14, zwei
Vorschaltgeräte 15, eine Kondensatorfassung 16, sowie zwei
Starter 17 mit den zugehörigen Starterfassungen 18. Für eine eventuell erforderliche Kompensation ist ein Kondensator
19 an die Kondensatorfassung 16 anschließbar. Diese
Bauelemente sind untereinander mittels einer notwendigen Vielzahl von Leiterabschnitten 21 elektrisch miteinander
verbunden, und Leitungshalter 20 dienen der übersichtlichen
wie vor allem sicheren Festlegung der Leitungen.
Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH*&*!Co.j J »* &idigr; &idiagr;'..
Während jede Lampe an einem Ende knapp bis zur Leuchtenkörperstirnwand
12 heranreicht, ragt sie mit ihrem gegenüberliegenden Ende über die entsprechende Stirnwand 22
hinaus und taucht in einen durch jeweils ein Anbaugehäuse 13 künstlich verlängerten Einbauraum ein. Die Anbaugehäuse,
im Fachjargon auch "Rucksäcke" genannt, werden vom Innenraum des wannenförmigen Leuchtenkörpers 10 aus durch einen
Ausschnitt 23 in der Leuchtenkörperwand 22 geschoben und verrasten an dem Rand des Ausschnitts 23 mit Hilfe von
flanschrandnah angeformten, widerhakenartigen Rastzungen 24.
In Fig. 2 ist dies noch wesentlich deutlicher dargestellt, und zwar mit Blickrichtung aus dem Innenraum des
Leuchtenkörpers 10. Das Anbaugehäuse 13 ist im wesentlichen
topfartig ausgebildet mit einem Boden 25, vier Seitenwänden
26, 27, 28 und 29 sowie mit einem Flansch 30 an seiner offenen Seite. Dem Flansch 30 sind die genannten Rastmittel
24 angeformt. Insgesamt stellt das Anbaugehäuse ein einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff dar. Nahe seinem Boden
25 ist im Innenraum des Anbaugehäuses 13 eine Leuchtstoff
lampenfassung 31 anzuordnen. Dies kann in einem Vor— montageschritt geschehen, bevor dann die Baueinheit Anbaugehäuse/Lampenfassung
13/31 im Wandausschnitt 23 der Leuchtenkörperstirnwand 22 verankert wird. Es ist jedoch, wie
weiter unten noch beschrieben wird, auch möglich, die Lampenfassung 31 erst dann in das Anbaugehäuse einzusetzen,
wenn dieses bereits an der Leuchtenkörperwand 22 angebracht worden ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen im Hinblick auf die Erfindung einige Besonderhei-
Brökelmann, Jaeger S Busse Gmtm; $,:Co..··,···· ·· ·
ten. Die wesentliche ist die, daß im Anbaugehäuse 13 zwei
Führungen 32 im Form von zumindest weitestgehend geschlossenwandigen Kanälen angeordnet sind (die erkennbaren Längsschlitze
sind allein formtechnisch bedingt), die sich vom Flansch 30, also von der Leuchtenkorperstirnwand 22 aus in
den Innenraum des topfförmigen Anbaugehäuses 13 hineinerstrecken
und dicht vor den zugeordneten Leitereinführöffnungen 33 der Lampenfassung 31 münden, hinter denen die
schraubenlosen Leiter—Anschlußklemmen im Isolierkörper der Lampenfassung 31 angeordnet sind.
Die kanalartigen Führungen 32 weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aus, dessen Durchmesser
zur behinderungsfreien Einführung eines Leiters etwas größer ist als der Außendurchmesser seiner Isolierumhüllung.
Dadurch ist es gewährleistet, daß man einen Anschlußdraht mit abisoliertem Leiterende knick- und biegefrei von der
Mündung 32a der jeweiligen Führung 32 vorschieben und in Kontaktstellung mit den Kontakten der Lampenfassung 31
bringen kann.
Eine zweite Besonderheit des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Wand 29 des Anbaugehäuses
13 einen Wanddurchbruch 34 aufweist. Er ist in derjenigen Anbaugehäusewand vorgesehen, die in die gleiche
Richtung weist wie die offene Seite der Wanne des Leuchtenkörpers 10. Der Innenraum des Anbaugehäuses 13 ist deshalb
aus derselben Richtung her zugänglich wie der Innenraum des Leuchtenkörpers 10. Die Weite des Ausschnittes 34 ist so
bemessen, daß eine Lampenfassung 31 in das bereits an der Leuchtenkorperwand 22 montierte Anbaugehäuse eingesetzt
werden kann, und zwar entweder von Hand oder automatisch
Brökelmann, Jaeger & Busse GmbM|&*jCo.j · »* I ! £..
mit einem zur Bauelementbestückung geeigneten Roboter. Die Verrastung der Fassung 31 in Betriebslage im Anbaugehäuse
13 kann dabei in jedem Fall automatisch erfolgen, was durch die Fassungsoberseite 31a übergreifende, an der Anbaugehäuserückwand
15 ausgeformte Rastzungen 35 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die bodennahen Stirnseiten 36 der die Führungen
32 beinhaltenden Werkstoffbereiche 37 bilden beim Einsetzen der Lampenfassung 31 auf der dem Boden 15 zugewandten
Seite eine sichere Führung in lagegerechter Zuordnung.
Schließlich besteht noch eine Besonderheit darin, daß eine Lampenfassung 31 verwendet wird, deren Leitereinstecköffnungen
33 auf ihrer Frontseite liegen, also achsparallel zur Lampenachse verlaufen und somit auch achsparallel zu
den Führungen 32. Fig. 5 veranschaulicht das Anschließen eines Leiters 21 mit Hilfe eines robotergesteuerten Leiterverlegewerkzeugs
38, welches in der Lage ist, die Leitung in benötigter Länge zu spenden, den Leiter also relativ zu
seiner eigenen Momentanstellung vorzuschieben. Das Leiterverlegewerkzeug 38 wird vor die Mündung 32a der Führung 32
positioniert, und sodann der Leiter 21 gefördert, bis dessen abisoliertes Leiterende 21a in den Steckanschlußkontakten
innerhalb der Lampenfassung 13 Halt gefunden hat. In
gleicher Weise kann natürlich auch der manuelle Leiteran— Schluß auf einfache Art durch bloßes Einschieben des mit
einem abisolierten Ende 21a versehenen Leiters 21 durchgeführt werden.
Claims (7)
- Ansprüche1 . Anbaugehäuse für eine Leuchtenkorperwand für eine bzw. mit einer in ihm montierten bzw. montierbaren Lampenfassung, wobei das aus Isolierstoff bestehende Anbaugehäuse etwa topfförrnig ausgebildet ist mit einem Boden, Seitenwänden und einer ins Leuchteninnere weisenden Öffnung, derem Rand Rastmittel zur Verankerung des mit seinem Boden bezüglich der Leuchtenkorperwand nach außen weisend angebrachten Topfes an einem Ausschnitt der Leuchtenkorperwand zugeordnet sind und die Lampenfassung bodennah im Innern des Topfes anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugehäuse (13) mit Führungen (32) für jeweils einen Leiter (21) versehen ist, die sich, topfrandnah beginnend, bis nahe der jeweiligen Leitereinstecköffnung (33) der als Steckrastfassung mit frontseitig zugänglichen Leitereinstecköffnung ausgeführten Lampenfassung (31) erstrecken.
- 2. Anbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (32) als derart auf die Leiterdurchmesser abgestimmte Führungskanäle ausgebildet sind, daß die Leiter (21) unter Gewährleistung knickbeanspruchungsfreier Führung frei vorschiebbar und ihre abisolierten Leiterenden (21a) knickfrei in die fassungsseitigen Steckkontakte der schraubenlosen Anschlußklemmen der Lampenfassung (31) einsteckbar sind.
- 3. Anbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (29) des topfartigen Anbaugehäuses (13) eine bodennah angeordnete fensterartigeBrökelmann, Jaeger S Busse GmbK|&*«Co.| &iacgr; »' J IJ..- &iacgr;&ogr; -Öffnung (34) aufweist, durch die eine Lampenfassung (31) ggf. selbst bei bereits an der Leuchtenkörperwand (22) angebrachtem Anbaugehäuse (13) - von der Außenseite her in das Anbaugehäuse (13) einsetzbar ist.
5 - 4. Anbaugehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer Lampenfassung (31) mit sich zum Boden (15) des Anbaugehäuses (13) im wesentlichen parallel und zur Lampenachse lotrecht erstreckenden Befestigungsorganen zur Rastverankerung an der der Wandöffnung (34) gegenüberliegenden Wand (26) des Anbaugehäuses (13).
- 5. Anbaugehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer Lampenfassung (31) mit sich zum Boden (15) des Anbaugehäuses (13) im wesentlichen lotrecht und zur Lampenachse parallel erstreckenden Befestigungsorganen zur Rastverankerung am Boden (25) des Anbaugehäuses (13).
- 6. Anbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anbaugehäuse (13) etwa in Flucht zu der fensterartigen Öffnung (34) zwischen dem Boden (15) und der inneren Begrenzungsstirn (36) der Führung (32) eine Einschubtasche für eine Lampenfassung (31) ausgebildet ist und daß lediglich dem Anbaugehäuse (13) Mittel zur Halterung der Lampenfassung (31) angeformt sind.
- 7. Anbaugehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel (35) als die Lampenfassung (31) mindestens teilumgreifende Rastzungen ausgebildet sind.
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