DE29505193U1 - Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige Kraftfahrzeug-Sonnendächer - Google Patents

Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige Kraftfahrzeug-Sonnendächer

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DE29505193U1 DE29505193U DE29505193U DE29505193U1 DE 29505193 U1 DE29505193 U1 DE 29505193U1 DE 29505193 U DE29505193 U DE 29505193U DE 29505193 U DE29505193 U DE 29505193U DE 29505193 U1 DE29505193 U1 DE 29505193U1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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Description

Lamellenanordnuna für, insbesondere lichtdurchlässige f
Kraftfahrzeug-Sonnendächer
Die Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere umfaßt die Erfindung das Anwendungsgebiet der Lamellenanordnung für Fahrzeugdachfenster aller Artf wie Schiebedächer mit unterhalb der Dachhaut eines Fahrzeugdaches verschiebbarer Deckelplatte, Spoilerdächer mit nach oben aus der Dachöffnung verschiebbarer und in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten verschiebbarer Deckelplatte, Hebedächer, Faltdächer sowie andere Arten von offenbaren Luken in Fahrzeugen. '
Derartige Lamellen dienen der anpassbaren Abdeckung solcher Kraftfahrzeug-Sonnendächer gegen Lichteinfall. Gleichzeitig ist jedoch bei geöffneten Sonnendach und in die Öffnung abdeckendem Zustand der Lamellen eine möglichst gute Luftdurchlässigkeit der Lamellenanordnung erwünscht.
Um unter allen Betriebsbedingungen eine optimale Belüftung zu gewährleisten, wird eine Lamellenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Führungskörper können hierbei durch die Lamelle, insbesondere durch den oberen bzw. unteren Bereich der Lamelle, gebildet oder einstückig mit jeweils einer Lamelle ausgebildet sein. Es versteht sich, daß Baugruppen aller bekannten, vorstellbaren Führungsarten als erfindungsgemäße Führungskörper vorteilhaft Verwendung finden können.
Durch die erfindungsgemäßen Führungskörperpaare wird eine Lamellenführung gebildet, die sich mit der jeweiligen Lamelle bewegt und einfach und unauffällig in die Lamellenanordnung integriert werden kann. Insbesondere werden keine die Öffnung bei geöffneter Lamellenanordnung teilende Führungsschienen benötigt. Die erfindungsgemäße Lamellenführung erhöht in vorteilhafter Weise die Verwindungssteifigkeit der einzelnen Lamellen in Bezug auf die Lamellenlängserstrekkungsrichtung. Hierdurch behalten die Lamellen auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten ihre optimale Lage bei.
Zum Erreichen oben gewünschter Vorteile kann es schon ausreichen, wenn die Führungskörper Gleitflächen aufweisen, die gerade gestreckte, parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahnen bilden. Derartige Führungskörper sind besonders einfach in ihrer Ausgestaltung, wenn die Gleitflächen jeweils zur benachbarten Lamelle hinweisen.
Die gegenseitige Führung der Lamellen wird stabilisiert, wenn die zusammenwirkenden Führungskörper eines Führungskörperpaares miteinander eine Formschlußverbindung bilden.
Eine andere, auch kumulativ anzuwendende Maßnahme zur Stabilisierung der Führung ist eine Anordnung der Lamellen derart, daß die Lamellen über die jeweiligen Führungskörperpaa-
re Kräfte mit einer Komponente senkrecht zur Öffnungsebene aufeinander ausüben. Dieses kann zum Beispiel durch eine etwas größere Ausgestaltung zumindestens eines Führungskörpers in Richtung senkrecht zur Öffnungsebene erreicht werden. Andererseits ist es auch möglich, mindestens eine Lamelle mit einem abweichenden Längskrümmungsradius bezüglich der anderen Lamelle/n zu versehen, so daß zumindest zwei der Lamellen zumindest in die Öffnung abdeckendem Zustand gegeneinander mit einer Komponente senkrecht zur Öffnungsebene verspannt sind.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Lamellenanordnungen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Lamelle einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung in Aufsicht;
Fig. 2 die Lamelle nach Figur 1 in Ansicht von unten;,
30
Fig. 3 die Lamellenanordnung nach Figur 1 bestehend aus zwei Lamellen im Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1 im die Dachöffnung freigebenden Zustand;
35
Fig. 4 die Lamellenanordnung nach Figur 1 in derselben Darstellungsart wie Figur 3 in die Dachöffnung abdeckendem Zustand;
Fig. 5 eine weitere Aus führ ungs form einer erf indungs gemäßen Lamellenanordnung mit miteinander eine Formschlußverbindung bildenden Führungskörperpaaren in Blickrichtung parallel zur Lamellenführung;
Fig. 6 eine Darstellung des mittigen Führungskörperpaares der Lamellenanordnung nach Figur 5 in einer Ausschnitt svergrößerung ;
Fig. 7 eine Darstellungs des linken Führungskörperpaares der Lamellenanordnung nach Figur 5 in einer Aus
schnittsvergrößerung; und
Fig. 8 eine Darstellung des rechten Führungskörperpaares der Lamellenanordnung nach Figur 5 in einer Aus-Schnittsvergrößerung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lamelle 10 weist zwischen ihren, in ortsfesten Führungsprofilen geführten Stirnenden 11 drei Führungskörper 12 auf. In Fahrtrichtung hintenliegend umfaßt die Lamelle 10 an ihrer Oberseite eine Anströmkante 13 (siehe Figuren 1, 3 und 4). Diese Anströmkante 13 kann zum einen einer Verbesserung der Strömungseigenschaften, zum anderen aber auch der Stabilisierung der Lamelle 10 dienen. Desweiteren weist die Lamelle 10 &Lgr; in Fahrtrichtung vorneliegend, an ihrer Unterseite einen Handgriff 14 auf, der neben seinem Zweck der Lamellenbewegung auch zu deren Stabilisierung und zur Beeinflussung deren Strömungseigenschaften dienen kann. Zusätzlich weist die Lamelle 10 an ihrer Oberseite, vorzugsweise wulstartige, Stabilisatoren 15 auf, die der Querversteifung der Lamellen 10 dienen. Die Stabilisatoren 15 und die Anströmkante 13
sowie der nahe der Anströmkante 13 angeordnete Bereich der Lamelle 10 sind durch die Führungskörper 12 durchbrochen.
Die Anordnung zweier in Figuren 1 und 2 dargestellter Laraellen 10a und 10b - die Bezifferung der einzelnen Baugruppen der jeweiligen Lamellen wird beibehalten, jedoch werden die Bezugszeichen der in Fahrtrichtung vorne und weiter oben angeordneten Lamelle durch "a" gekennzeichnet, während die Bauteile der in Fahrtrichtung vorne und weiter unten angeordneten Lamelle durch "b" gekennzeichnet sind - ist aus Figur 3 in geöffneten Zustand und aus Figur 4 in die Dachöffnung abdeckendem Zustand ersichtlich. In dem die Dachöffnung abdeckenden Zustand verbleibt zwischen den beiden Lamellen 10a und 10b ein Lüftungsspalt. Dieser ist in Figur 4 durch den Pfeil A angedeutet. Es versteht sich, daß dieser Lüftungspalt A nur rechts und links von den durch die Führungskörper 12a und 12b gebildeten Führungskörperpaaren vorliegt.
Die Führungskörper 12a und 12b weisen jeweils eine obere Gleitfläche 20a und 20b und eine unter Gleitfläche 21a und 21b auf. Die Gleitflächen 20a, 20b, 21a und 21b sind jeweils parallel zueinander ausgebildet. Die untere Gleitfläche 21a und die obere Gleitfläche 20b bilden eine gerade gestreckte, parallel zu den ortfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahn. Um auch bei - wie in Figur 4 dargestellt - versetzt angeordneten Lamellen 10a und 10b möglichst gute Führungseigenschaften zu erreichen, weisen die Führungskörper 12a und 12b in ihrem in Fahrtrichtung hintenliegenden, Bereich eine Führungsverlängerung - in diesem Ausführungsbeispiel als Führungsfortsatz 16a und 16b ausgebildet - auf.
Durch Führungskörper 12ra, 12'b, 12''a und 12''b, die miteinander bezüglich einer senkrecht zur Dachöffnungsebene weisende Komponente formschlüssig angeordnet sind (siehe Figuren 5 bis 8), läßt sich die erfindungsgemäße Lamellen-
führung weiter stabilisieren. Das in der Lamellenmitte angeordnete, in Figur 6 dargestellte, durch die Führungskörper 12'a und 12'b gebildete Führungskörperpaar weist an der Lamelle 10a einen T-förmigen Führungskörper 12'a auf der von einem aus zwei L-förmigen Teilstücken bestehenden Führungskörper 12'b der Lamelle 10b umgriffen wird. Die in Figur 5 rechts- und linksseitig angeordneten Führungskörperpaare sind, wie insbesondere die Figuren 7 und 8 zeigen, durch L-förmige, einander umgreifende Führungskörper 12''a und 12''b gebildet.
Es versteht sich, daß die Führungskörper 12'ar 12 pb und 12''a und 12''b statt ober- und unterhalb der parallel zu den Lamellen 10a und 10b ausgebildeten, nicht bezifferten Gleitebenen je nach Anforderungen nur oben oder unten Gleitebenen aufweisen können.
Wie Figur 5 zeigt, können die Lamellen 10a und 10b einen Längskrümmungsradius aufweisen. Die Führungskräfte lassen sich z. B. durch unterschiedliche Längskrümmungsradien der Lamellen 10a und 10b kontrollieren. Ebenso ist es denkbar, bei gleichbleibenden Abstand der Lamellenstirnenden 11a und 11b zueinander die Führungskörper 12 - bzw. 12a, 12b, 12'a, 12'b, 12''a, 12''b - in Richtung auf die jeweils benachbarte Lamelle 10a oder 10b größer oder auch kleiner auszubilden, um die auftretenden Führungskräfte zu kontrollieren. Ebenso ist es möglich, die Gleitebenen 20a, 20b, 21a und 21b nicht parallel zueinander und/oder nicht parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen anzuordnen, so daß die jeweils <auftretenden Führungskräfte von der Position der Lamellen 10a und 10b zueinander abhängen.
Durch die erfindungsgemäße Lamellenführung lassen sich insbesondere auch auftretende Schwingungen reduzieren und ein eventuelles Klappern der Lamellen 10a und 10b verhindern.
Bezugszeichenliste
10 Lamelle
10a Lamelle
10b Lamelle
11 Lamellenstirnenden
11a Lamellenstirnenden
11b Lamellenstirnenden
12 Führungs körper
12a Führungs körper
12b Führungskörper
12'a Führungskörper
12'b Führungskörper
12' 'a Führungskörper
12' 'b Führungskörper
13 Anströmkante
13a Anströmkante
13b Anströmkante
14 Handgriff
14a Handgriff
14b Handgriff
15 Stabilisatoren
15a Stabilisatoren
15b Stabilisatoren
16a Führungs fortsatz
16b Führungs forts at &zgr;
20a obere Gleitfläche
20b obere Gleitfläche
21a untere Gleitfläche
21b untere Gleitfläche
A. Lüftungspalt

Claims (6)

  1. Schutzansprüche!
    Lamellenanordnung für, insbesondere lichtdurchlässige, Kraftfahrzeug-Sonnendächer mit mindestens zwei Lamellen (10, 10a, 10b), die zwischen im wesentlichen konstant beabstandeten, ortsfesten Führungsprofilen geführt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lammellen (10, 10a, 10b) mit zwischen ihren in den ortsfesten Führungsprofilen geführten Stirnenden (11, 11a, lib) angeordneten Führungskörperpaaren (12a, 12b, 12'a, 12'b, 12 "a, 12 "b) zur gegenseitigen Führung der Lamellen (10a, 10b) untereinander vers'ehen sind.
  2. 2. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (12, 12a, 12b, 12'a, 12'b, 12''a, 12''b) Gleitflächen (20a, 20b, 21a, 21b) aufweisen, die gerade gestreckte, parallel zu den ortsfesten Führungsprofilen angeordnete Führungsbahnen bilden.
  3. 3. Lamellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen {20a, 20b, 21a, 21b) jeweils zur benachbarten Lamelle (10a, 10b) hinweisen.
  4. 4. Lamellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungskörper (12, 12a, 12b, 12 'a, 12'b, 12 "a, 12 "b) eines Paares miteinander eine Formschlußverbindung bilden.
    10
  5. 5. Lamellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen {10a, 10b) mittels der jeweiligen Führungskörperpaare (12, 12a, 12b, 12'a, 12'b, 12''ar 12''b) Kräfte mit einer Komponente senkrecht zur Dachöffnungsebene aufeinander ausüben, die die Lamellen (10a, 10b) gegenseitig unter Spannung setzen.
  6. 6. Lamellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lamelle {10a, 10b) einen abweichenden Längskrümmungsradius bezüglich der anderen Lamelle/n {10, 10a, 10b) aufweist, derart daß zumindest zwei der Lamellen (10, 10a, 10b) zumindest in die Öffnung abdeckenden Zustand gegeneinander mit einer Komponente senkrecht zur Dachöffnungsebene verspannt sind.
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