DE29504458U1 - Matte - Google Patents

Matte

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DE29504458U1
DE29504458U1 DE29504458U DE29504458U DE29504458U1 DE 29504458 U1 DE29504458 U1 DE 29504458U1 DE 29504458 U DE29504458 U DE 29504458U DE 29504458 U DE29504458 U DE 29504458U DE 29504458 U1 DE29504458 U1 DE 29504458U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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Description

Beschreibung;
Gebrüder Friedrich GmbH, Museumstr. 69, D-38229 Salzgitter-Salder
Die Erfindung betrifft eine Matte, insbesondere Schutz- oder Abdichtmatte, mit einem Kern aus Schüttgut, insbesondere aus Sand und/oder Bentonit, der beidseitig mit Textilmaterialbahnen eingefaßt ist, die an den Mattenrändern miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den Textilmaterialbahnen Begrenzungselemente zur Abstandsbegrenzung erstrecken.
Im Stand der Technik sind Matten bekannt, bei denen ein Kern aus Schüttgut, beispielsweise Sand, von einem Doppelabstandsgewebe eingefaßt ist. Ein solches Doppelabstandsgewebe weist in regelmäßigen Abständen Abstandsfäden auf, die sich quer zu den Gewebebahnen erstrecken und den Abstand der Gewebebahnen über die Fläche der Matte konstant halten (vgl. EP-A-O 190 039). Solche Matten wurden bislang vornehmlich im Gewässerschutz eingesetzt.
Im Stand der Technik ist ferner bekannt, beim Bau von Deponien für den Schutz von Abdichtbahnen sandverfüllte Schutzmatten zu verwenden, bei denen ebenfalls ein Doppelabstandsgewebe zum Einsatz kommt (EP-B-O 450 154). Daneben sind Dichtungsmatten bekannt, bei denen der Kern aus einem quellfähigen Ton, beispielsweise Bentonit, besteht, der beidseitig von Vliesbahnen eingefaßt wird, wobei die Vliesbahnen mit dem Bentonit vernadelt sind. Auch diese Dichtungsmatten werden im Deponie- und im Wasserbau eingesetzt.
Solche Matten werden regelmäßig im lückenlosen Verbund verlegt,
damit über die Fläche ein gleichmäßger Schutz bzw. eine vollständige Abdichtung erzielt wird. Um eine Überlappung aneinandergrenzender Matten zu erreichen, ist bei der Schutzmatte nach der EP-B-O 450 154 ein breiter Mattenrand vorgesehen worden, wobei die Mattenränder aneinandergrenzender Matten so verlegt wurden, daß der eine Mattenrand die angrenzende Matte untenseitig und der andere Mattenrand die angrenzende Matte obenseitig überlappt. Allerdings wird hierdurch kein vollkommener Schutz erreicht, da sich Müllmaterial in den Spalt zwischen den aneinandergrenzenden Matten drängen und damit die darunterliegende Abdichtfolie beschädigen kann.
Einen insoweit besseren Schutz bietet eine sandverfüllte Matte für den Gewässerschutz, wie sie sich aus der BE-PS 560 165 ergibt. Bei dieser Matte werden die Textilmaterialbahnen durch ebenfalls textile Trennwände auf gleichmäßigen Abstand gehalten. An zwei gegenüberliegenden Mattenrändern sind an Außenwandungen Mattenelemente angenäht, die nur die halbe Höhe haben und zueinander höhenmäßig derart versetzt sind, daß sie sich beim Aneinanderlegen von Matten durch Überlappung gegenseitig ergänzen. Auf diese Weise wird auch im Überlappungsbereich die volle Stärke der Matte zur Verfügung gestellt.
Die Herstellung der vorbeschriebenen Matten ist nicht einfach. Zudem können mit der in BE-PS 560 165 beschriebenen Methode nur an zwei gegenüberliegenden Mattenrändern halbhohe Mattenelemente vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß durch das Aneinandergrenzen der Matten Unstetigkeiten weitestgehend vermieden und ein vollständiger Schutz bzw. eine vollständige Abdichtung bei vertretbaren Herstellungskosten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungselemente im Bereich mindestens zweier gegenüberliegen-
der, vorzugsweise aller Mattenränder kürzer sind als im Mittenbereich der Matte. Dabei sollte insbesondere ein Doppelabstandsgewebe mit eingewebten Abstandsfäden als Begrenzungselemente eingesetzt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Länge der Begrenzungselemente in der Richtung auf den jeweiligen Mattenrand stufenweise abnimmt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Abstandselemente für eine Verringerung der Dicke der Matte im Randbereich heranzuziehen, indem man dort ihre Länge vorzugsweise stufenweise zum Rand hin verringert. Auf diese Weise kann man die Matten im Bereich der verkürzten Abstandselemente überlappen lassen, wobei sich im Überlappungsbereich im wesentlichen selbständig eine Formgebung einstellt, bei der sich die Randbereiche gegenseitig ergänzen, so daß auch dort insgesamt eine Mattendicke zur Verfügung steht, die wenigstens derjenigen im übrigen Bereich der Matten entspricht. Dabei zeichnet sich diese Lösung dadurch aus, daß sie problemlos an allen Mattenrändern verwirklichbar und kostengünstig herstellbar ist. Entsprechend einfach ist die Verlegung solcher Matten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt - jeweils teilweise - zwei aneinandergrenzende Schutzmatten 1, 2, die innenseitig mit Sandfüllungen 3, 4 verfüllt sind.
Die Sandfüllungen 3, 4 werden durch jeweils ein Doppelabstandsgewebe, bestehend aus jeweils einer oberen Gewebebahn 5, 6 und einer unteren Gewebebahn 7, 8, eingefaßt. Die obere Gewebebahn 5 und die untere Gewebebahn 7 der linksseitigen Schutzmatte 1 laufen in einen verwebten Mattenrand 9 aus, während die obere Gewebebahn 6 und die untere Gewebebahn 8 der rechtsseitigen Schutzmatte 2 einen vernähten Mattenrand 10 bilden.
Der Abstand der oberen Gewebebahn 5 zur unteren Gewebebahn 7 der linksseitigen Schutzmatte 1 und der Abstand der oberen Gewebebahn 6 und der unteren Gewebebahn 8 der rechtsseitigen Schutzmatte 2 wird im überwiegenden 'Flächenbereich durch gleich lange Abstandsfäden - beispielhaft mit 11 bezeichnet- begrenzt. Die gleich langen Abstandsfäden 11 sind über die gesamte Fläche der Schutzmatten 1, 2 gleichmäßig verteilt· In den Randbereichen A, B verringert sich die Dicke der Schutzmatten 1, 2 kontinuierlich, so daß sie dort in etwa eine Keilform annehmen. Dies wird durch stufenweises Verkürzen der dortigen Abstandsfäden, beispielhaft mit 12, 13 erreicht. Dabei ist jeder Abstandsfaden 12, 13 gegenüber dem jeweils benachbarten Abstandsfaden 12, 13, der dem zugehörigen Mattenrand 9, 10 entfernter ist, verkürzt.
Auf Grund der keilförmigen Gestaltung der Randbereiche A, B können die Schutzmatten 1,2- wie dargestellt - überlappend auf einem Boden 14 verlegt werden. Dabei formen sich die Randbereiche A, B im wesentlichen selbsttätig, notfalls unter geringer Druckeinwirkung so aus wie abgebildet, d.h. der Randbereich A der linksseitigen Schutzmatte 1 verformt sich nach unten, während sich der Randbereich B der rechtsseitigen Schutzmatte 2 nach oben verformt, so daß sie sich im Überlappungsbereich ergänzen und dort im wesentlichen das gleiche Sandvolumen zur Verfügung stellen wie in den übrigen Bereichen der Schutzmatten 1, 2. Die verkürzten Abstandsfäden 12, 13 behindern nämlich nicht die Verformung der Randbereiche A, B in der dargestellten Weise.
Aus Sicherheitsgründen können in die oberen Gewebebahnen 5, 7 parallel zu den Mattenrändern 9, 10 verlaufende Fäden eingewebt werden, die sich farblich abheben. Durch Anlage des Mattenrandes 10 an den farblich abgesetzten Gewebefaden in der oberen Gewebebahn 5 ist gesichert, daß ein hinreichender Überlappungsgrad erreicht ist.

Claims (4)

Ansprüche; Gebrüder Friedrich GmbH, Museumstr. 69, D-38229 Salzqitter-Salder
1. Matte, insbesondere Schutz- oder Abdichtmatte, mit einem Kern aus Schüttgut, insbesondere aus Sand und/oder Bentonit, der beidseitig mit Textilmaterialbahnen eingefaßt ist, die an den Mattenrändern miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den Textilmaterialbahnen Begrenzungselemente zur Abstandsbegrenzung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (12, 13) im Bereich mindestens zweier gegenüberliegender Mattenränder (9, 10) kürzer sind als im Mittenbereich der Matte (1, 2).
2. Matte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (12, 13) im Bereich aller Mattenränder (9, 10) kürzer sind als im Mittenbereich.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Begrenzungselemente (12, 13) in Richtung auf den jeweiligen Mattenrand (9, 10) stufenweise abnimmt.
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaterialbahnen (5, 6, 7, 8) als Doppelabstandsgewebe mit eingewebten Abstandsfäden (11, 12, 13) als Begrenzungselemente ausgebildet sind.
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