DE29504197U1 - Dichtungsstreifen - Google Patents

Dichtungsstreifen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs

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Description

Gesthuysen & von Rohr _ 1 .
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen einer Abdeck- oder Lüfterkappe, mit einem Randteil aus elastisch verformbarem Material, insbesondere Kunststoff, wobei der Randteil wellenförmig ausgebildet ist und einen traufseitigen Längsrand aufweist.
Ein Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art in Verbindung mit einer einteilig mit dem Dichtungsstreifen ausgebildeten Lüfterkappe für eine First- oder Gratabdekkung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer ist bereits aus der EP-A-0 117 391 bekannt. Der Randteil des bekannten Dichtungsstreifens ist kammartig ausgebildet, wobei die Zähne des Randteils mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden sind. Der Vorteil des bekannten Dichtungsstreifens besteht grundsätzlich darin, daß sich der Dichtungsstreifen aufgrund der Auseinanderspreizbarkeit des kammartig ausgebildeten Randteils aus elastischem Material einerseits und des die Zahnlücken überbrükkenden Randstreifens aus flexiblem Material andererseits satt an die verschiedensten Oberflächen von Dacheindeckungsplatten anpaßt. Hierdurch kann der bekannte Dichtungsstreifen bei Dacheindeckungen mit beliebigen Dacheindeckungsplatten sowie bei beliebigen Dachneigungen universell verwendet werden.
Ein Nachteil des bekannten Dichtungsstreifens liegt allerdings darin, daß sich im verlegten Zustand zwischen den Zähnen und den Oberseiten der Dacheindeckungsplatten, an denen der Dichtungsstreifen aufliegt, Kanäle bilden, die in den Dachinnenraum münden. Hierdurch ergeben sich Undichtigkeiten, wodurch nicht nur der Eintrieb von Luft und Feuchtigkeit möglich ist, sondern auch ggf. vollständig die gewünschte Entlüftungswirkung einer mit diesem Dichtungsstreifen versehenen Lüfterkappe aufgehoben wird. Zur Funktion der Lüfterkappe ist es nämlich erforderlich, daß der Übergang von der Lüfterkappe zur Dacheindeckungsplatte vollkommen abgedichtet ist, so daß der anströmende Wind über die Lüfterkappe hinweggeführt wird und sich hierdurch eine Entlüftung ergibt.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und vermeidet die vorgenannten Nachteile. Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs genannten Dichtungsstreifen vorgesehen, daß der Längsrand angeschrägt ist. Durch die Anschrägung ist jetzt die Möglichkeit gegeben, daß der wellenförmige Längsrand nunmehr auf der jeweiligen Dacheindeckungsplatte flach aufliegt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die
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traufseitige Randkante des Dichtungsstreifens nun auf den jeweiligen Dacheindekkungsplatten aufsteht. Da der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen traufseitig mit seinem Längsrand an die jeweiligen Dacheindeckungsplatten bzw. die jeweiligen Dachneigungen angepaßt und damit traufseitig geschlossen ist, entfalten die sich grundsätzlich durch die Wellenform des Randteils ergebenden und beim Stand der Technik unvermeindbaren Durchströmungskanäle im Bereich der Wellenberge. Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen ergibt sich nicht nur eine erhöhte Dichtigkeit gegenüber Luft- und Feuchtigkeitseintrieb, sondern auch eine verbesserte Entlüftungswirkung in Verbindung mit einer Lüfterkappe.
Die Anschrägung des Längsrandes ist derart gewählt, daß sich der Längsrand im verlegten Zustand flach auf die jeweiligen Dacheindeckungsplatten anlegt, also vorzugsweise an keiner Stelle übersteht. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, den Längsrand entsprechend den jeweils gewünschten Anforderungen an der jeweiligen Baustelle für jeden Bedarfsfall einzeln anzuschrägen, sollte zweckmäßigerweise die Anschrägung herstellerseitig vorgesehen werden. Dabei sollte die Anschrägung zwischen 20° und 40° zur Ebene des Dichtungsstreifens liegen. Dies berücksichtigt die gebräuchlichsten Dachneigungen.
Die Wellenform des Randteils wird bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen dadurch realisiert, daß der Randteil eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Zinken aufweist und daß benachbarte Zinken jeweils über einen spreizbaren, insbesondere U- oder V-förmigen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Dabei ist am Übergang eines Zinkens auf einen Verbindungsabschnitt jeweils eine Kante vorgesehen, während die Zinken jeweils eben ausgebildet sind. Hierdurch erhalten die Zinken eine relativ hohe Biegesteifigkeit, während die Verbindungsabschnitte hiervon nicht beeinflußt sind. Aufgrund der U- oder V-förmigen Ausbildung der Verbindungsabschnitte einerseits und ihrer elastischen Materialeigenschaften andererseits läßt sich der Randteil ohne weiteres auseinanderspreizen.
Dabei ist die Form jedes Zinkens so gewählt, daß er firstseitig eine hohe Biegesteifigkeit hat, während er traufseitig eine demgegenüber geringere Biegesteifigkeit hat. Konstruktiv ist dies dadurch gelöst, daß die Breite eines Zinkens zum traufseitigen Längsrand hin vorzugsweise kontinuierlich abnimmt. Demgegenüber nimmt die Höhe
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des Verbindungsabschnittes zum traufseitigen Längsrand hin zu und zwar vorzugsweise kontinuierlich. Hierdurch ist gewährleistet, daß am Längsrand eine maximale Auseinanderspreizbarkeit bei geringer Biegesteifigkeit des Zinkens gewährleistet ist, während am firstseitigen Längsrand des DichtungsStreifens eine hohe Biegesteifigkeit vorliegt.
Aus herstellungstechnischer Sicht bestehen grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, den Randbereich herzustellen. Einerseits kann die Materialdicke eines Zinkens der Materialdicke eines Verbindungsabschnittes im wesentlichen entsprechen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Materialdicke eines Zinkens größer sein als die Materialdicke eines Verbindungsabschnittes. Die letztgenannte Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich der Verbindungsabschnitt vergleichsweise leicht durch Tiefziehen herstellen läßt. Da die Materialdicke des Verbindungsabschnittes geringer ist als die des Zinkens, läßt sich der Verbindungsabschnitt vergleichsweise leicht auseinanderspreizen. Bei der Ausführungsform mit konstanter Materialdicke des Zinkens und des Verbindungsabschnittes läßt sich aufgrund der Elastizität des Materials des Dichtungsstreifens natürlich auch hier eine Auseinanderspreizbarkeit erzielen, wobei sich darüber hinaus der zusätzliche Vorteil ergibt, daß der Verbindungsabschnitt nicht aufgrund der geringen Materialdicke "geschwächt" ist und daher ein Einreißen des Verbindungsabschnittes beim Verlegen nicht befürchtet werden muß.
Der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen kann ohne weiteres mit einem Kappenkörper einer Lüfterkappe oder einer Abdeckkappe gekoppelt werden. Hierzu ist am Dichtungsstreifen eine Einschubleiste vorgesehen. Natürlich kann der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen aber auch einteilig mit einer Lüfter- oder Abdeckkappe ausgebildet sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Gesthuysen & von Rohr _ 4 _
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens aus Fig. 1 in
Pfeilrichtung II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens aus Fig. 1 in
Pfeilrichtung &Igr;&Pgr; aus Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Dichtungsstreifen 1 dargestellt, der aus einem elastischem Kunststoff besteht. Der Dichtungsstreifen 1 dient bei einer nicht dargestellten Abdeck- oder Lüfterkappe zum Anlegen an Dacheindeckungsplatten und damit zum Abdichten zum Dachinnenraum hin. Der Dichtungsstreifen 1 weist vorliegend einen Randteil 2 auf, der eine wellenförmige Ausbildung hat, was sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt. An seinem traufseitigen Ende weist der Randteil 2 einen traufseitigen Längsrand 3 auf. Aufgrund der Wellenform des Randteils 2 und der Elastizität bzw. Flexibilität des Materials des Randteils 2 ist es möglich, daß der Randteil 2 auseinanderspreizbar ist. Hierdurch kann sich der Randteil 2 an beliebige Dacheindeckungsplatten und Dachneigungen anpassen.
Wesentlich ist nun, daß der traufseitige Längsrand 3 angeschrägt ist. Dabei ist die Oberseite A dann größer als die Unterseite B des Dichtungsstreifens 1. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Dichtungsstreifen 1 im eingebauten Zustand mit seinem traufseitigen Längsrand 3 flächig auf den jeweiligen Dacheindeckungsplatten aufliegt bzw. aufsteht und sich trotz der Wellenform des Randteils 2 keine Undichtigkeiten bzw. Durchlässe zum Dachinnenraum ergeben. Vorliegend ist der traufseitige Längsrand 3 um einen Winkel &agr; von etwa 30° zur Ebene des Randteils 2 angeschrägt. Der angeschrägte Längsrand 3 läßt sich in besonders einfacher Weise durch eine Anschneidung herstellen. Dabei ergibt sich dann die aus Fig. 1 ersichtliche gewellte Form des Längsrandes 3, die vorliegend als entenfußartig bezeichnet wird.
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Der Randteil 2 weist eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Zinken 4 auf, wobei benachbarte Zinken 4 über einen auseinanderspreizbaren Verbindungsabschnitt 5 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 5 ist etwa U- oder V-förmig ausgebildet und ermöglicht aufgrund seiner Form und Materialeigenschaften ein Auseinanderspreizen der Zinken 4. Am Übergang jedes Zinkens 4 auf den jeweiligen benachbarten Verbindungsabschnitt 5 ist jeweils eine Kante 6 vorgesehen. Die Zinken 4, die jeweils von den Kanten 6 begrenzt werden, sind jeweils insgesamt eben ausgebildet und liegen in einer Ebene.
Die Breite der einzelnen Zinken 4 nimmt zum traufseitigen Längsrand 3 hin kontinuierlich ab. Dabei haben die Zinken 4 etwa eine keilartige Form. Diese ergibt sich insbesondere aus Fig. 1. Demgegenüber nimmt die Höhe der einzelnen Verbindungsabschnitte 5 zum traufseitigen Längsrand 3 hin kontinuierlich zu, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtungsstreifen 1 als separat handhabbares Bauteil ausgebildet. Als solches ist der Dichtungsstreifen 1 an seinem firstseitigen Längsrand 7 mit einem Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Kappenkörper einer Abdeck- oder Lüfterkappe versehen. Vorliegend ist der Kopplungsabschnitt als Einschubleiste 8 ausgebildet. Weiterhin ist im Bereich des firstseitigen Längsrandes 7 eine Verstärkungsleiste 9 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Knikken des Randteils 2 verhindern soll.
Statt der Ausbildung des DichtungsStreifens 1 als separates Bauteil kann natürlich auch vorgesehen sein, daß der Dichtungsstreifen 1 Teil einer Abdeck- oder Lüfterkappe und mit dem Kappenkörper einteilig ausgebildet ist. Im übrigen versteht es sich natürlich auch, daß unter Abdeck- oder Lüfterkappe auch sogenannte Halbkappen zu verstehen sind, bei denen nur auf einer Seite ein Dichtungsstreifen vorgesehen ist.

Claims (14)

Gesthuysen & von Rohr _ 6 _ Schutzansprüche:
1. Dichtungsstreifen (1) einer Abdeck- oder Lüfterkappe, mit einem Randteil (2) aus elastisch verformbaren Material, insbesondere Kunststoff, wobei der Randteil (2) wellenförmig ausgebildet ist und einen traufseitigen Längsrand (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der traufseitige Längsrand (3) angeschrägt ist.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der traufseitige Längsrand (3) zwischen 5° und 85°, vorzugsweise zwischen 20° und 40° und insbesondere etwa um 30° zur Ebene des Randteils (2) angeschrägt ist.
3. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (2) eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Zinken (4) aufweist und daß benachbarte Zinken (4) jeweils über einen aufspreizbare, insbesondere U- oder V-förmigen Verbindungsabschnitt (5) miteinander verbunden sind.
4. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang eines Zinkens (4) auf einen Verbindungsabschnitt (5) eine Kante (6) vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, die Zinken (4) jeweils eben ausgebildet sind.
5. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Zinkens (4) zum traufseitigen Längsrand (3) hin, vorzugsweise kontinuierlich, abnimmt.
6. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines Verbindungsabschnittes (5) zum traufseitigen Längsrand (3) hin, vorzugsweise kontinuierlich, zunimmt.
7. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke eines Zinkens (4) der Materialdicke eines Verbindungsabschnittes (5) im wesentlichen entspricht.
ft · ·
Gesthuysen & von Rohr
8. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke eines Zinkens (4) größer als die Materialdicke eines Verbindungsabschnittes (5).
9. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am firstseitigen Längsrand (7) des Dichtungsstreifens ein Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Kappenkörper einer Abdeck- oder Lüfterkappe vorgesehen ist.
10. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsabschnitt als Einschubleiste (8) ausgebildet ist.
11. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des firstseitigen Längsrandes (7) eine Verstärkungsleiste (9) vorgesehen ist.
12. Abdeck- oder Lüfterkappe mit einem Dichtungsstreifen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Abdeck- oder Lüfterkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (1) mit einem Kappenkörper der Abdeck- oder Lüfterkappe lösbar verbindbar ist.
14. Abdeck- oder Lüfterkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen einteilig mit einem Kappenkörper der Abdeck- oder Lüfterkappe ausgebildet ist.
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