DE29503352U1 - Dichtungsstrang - Google Patents

Dichtungsstrang

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DE29503352U1
DE29503352U1 DE29503352U DE29503352U DE29503352U1 DE 29503352 U1 DE29503352 U1 DE 29503352U1 DE 29503352 U DE29503352 U DE 29503352U DE 29503352 U DE29503352 U DE 29503352U DE 29503352 U1 DE29503352 U1 DE 29503352U1
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Dipro Dichtungssysteme De GmbH
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BRUEGMANN FRISOPLAST GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2303Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging hollow

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Brügmann Frisoplast GmbH München, den
Gbm 965/17-95E 28.02.1995
Dichtunasstranq für Fenster. Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstrang für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem bandförmigen Fußteil, das zwei parallele Außenflächen aufweist, von denen eine 0 als Befestigungsfiäche zur Befestigung des Dichtungsstranges an einem Stütztei!
vorgesehen ist, und mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Kopfteil.
Ein Dichtungsstrang dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift 27 55 321 bekannt.
Wenn die bekannte Dichtung über ihre ganze Fläche vollständig zwischen zwei abzudichtenden, ebenen Anschlagflächen eingeschlossen ist, liefert sie zufriedenstellende Ergebnisse. Falls jedoch die Dichtung an der Kante eines Stützteiles befestigt werden soll, derart daß der Kopfteil über die Kante des Stützteiles vorsteht,
0 wie das häufig bei Flügelfalzdichtungen der Fall ist, kann es vorkommen, daß das
Kopfteil, das keine rückwärtige Abstützung erfährt, durch Umknicken von der Gegendichtfläche zurückweicht und nicht den für eine ordnungsgemäße Dichtung ausreichenden Gegendruck aufbringt.
5 Bei der Verwendung von Dichtungen für Fenster, Türen oder dergleichen sind häufig
zwei Dichtungsstränge auf exakt gleiche Länge abzulängen, beispielsweise für den oberen und unteren Rahmenteil eine Flügeirahmens. Bei der "bekannten Dichtung erfordert die Ablängung eines Stranges jeweils einen gesonderten Arbeitsschritt, weswegen die Montage der bekannten Dichtung zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstrang der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Kopfteil auch dann eine zuverlässige Abstützung erfährt, wenn der Dichtungsstrang im Bereich der Kante eines Stützteiles montiert
ist. Die Montage soil durch die neuartige Dichtung möglichst erleichtert werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an dem Fußteil in unmittelbarer Nähe des Kopfteiles eine sich etwa senkrecht zur Ebene des Fußteiles erstreckende über die Befestigungsfläche vorstehende Lippe ausgebildet ist.
Die Lippe bildet mit der Befestigungsfläche eine etwa rechteckige Aufnahme, die die Kante des Stützteiles, wie beispielsweise die Kante eines Flügelrahmens, umschließt. Dadurch ist die Lage des Dichtungsstranges bei der Befestigung an dem Stützteil
0 präzise definiert, wodurch nicht nur die Montage der Dichtung erleichtert wird,
sondern auch der Dichtungskopf eine gleichmäßige Abstützung erfährt. Dadurch wird vermieden, daß der Dichtungskopf durch den Anlagedruck des Gegendichtteiles zum Umknicken gebracht werden kann, was besonders leicht dann geschehen könnte, wenn der Dichtungsstrang über die Kante des Stützteiles zu weit hinausragt und somit einen zu großen Hebe! für die angreifenden Anlagekräfte darstellt. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Kopfteii im Querschnitt rund ausgebildet. Vorzugsweise wird das Kopfteil über einen Verbindungshais mit dem Fußteil verbunden.
0 Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verläuft der Verbindungshals
schräg zur Ebene des Fußteiies. Dadurch kann - nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform - erreicht werden, daß das Kopfteil, im Querschnitt gesehen, versetzt zu der durch das Fußteil definierten Ebene liegt. Das Kopfteil ragt somit dem Gegendichtteil entgegen, so daß es schon in einem relativ frühen Stadium des
5 Schließvorganges mit dem Gegendichtteil in Berührung kommt. Auf diese Weise können
Toleranzen der gegeneinander abzudichtenden Teile ieicht ausgeglichen werden, was bedeutet, daß auch bei Abweichungen vom Normmaß ein dichtes Schließen der beiden abzudichtenden Teile gewährleistet ist.
0 Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Kopfteil
und der Verbindungshals aus einem weicheren Material gefertigt als das Fußteil. Dadurch werden das Kopfteil und der Verbindungshals in die Lage versetzt, durch elastische Verformung auf den Druck des Gegendichtteiis zu reagieren und sich satt an dem Gegenteil anzulegen.
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Die Montage des Dichtungsstranges wird weiter dadurch erleichtert, daß an der
Befestigungsfiäche des Fußteiles eine Haftkleberschicht oder ein Doppelklebeband vorgesehen ist. Wenn das Schutzpapier von dieser Haftklebeschicht oder dem Doppelklebeband abgezogen wird, kann die Dichtung fortlaufend an der gewünschten Kante eines Flügelrahmens oder eines Fensterrahmens angebracht werden, wo sie allein aufgrund der Haftklebeeigenschaft einen sicheren Halt findet.
Um das Ablängen zweier gleichianger Stränge besonders einfach zu gestalten, ist vorgesehen, daß zwei Dichtungen zu einem Doppelstrang zusammengefaßt werden, wobei an der Verbindungsstelle eine Sollrißsteile vorgesehen wird, mit deren Hilfe 0 der Doppelstrang nach dem Ablängen in zwei einzelne Dichtstränge geteilt werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
5 Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: Einen einfachen Dichtungsstrang.
0 Figur 2: Einen Doppeldichtungsstrang.
Figur 3: Einen Teilschnitt durch ein Fenster mit eingebauten Dichtungen gemäß der Erfindung.
5 Figur 1 zeigt eine Dichtung gemäß der Erfindung. Diese besteht aus einem
bandförmigen Fußteil 1, das zwei parallele Außenflächen aufweist, von denen die in Figur 1 oben liegende Außenfläche 1a als Befestigungsfläche zur Befestigung der Dichtung an einem Stützteil dient. Auf der Befestigungsfiäche 1a ist ein Doppelklebeband 5 angeordnet, mit dessen Hilfe der Dichtungsstrang an dem Stützteil
0 befestigt werden kann. Von dem bandförmigen Fußteil 1 erstreckt sich senkrecht
ausgehend eine Lippe 3, die zusammen mit der Befestigungsfläche 1a eine rechteckige Aufnahme für die Kante des Stützteiles darstellt. Das Fußteil 1 und die Lippe 3 sind aus vergleichsweise hartem Material extrudiert, das ein stabiles Anliegen des Fußteiles 1 und der Lippe 3 an dem Stützteil gewährleistet.
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An der Außenecke zwischen dem Fußteil 1 und der Lippe 3 ist durch Koextrusion ein
durchgehender Verbindungshals 4 befestigt, der die Verbindung zwischen dem Fußteil und einem aus einem etwa kreisrunden Hohlprofii gebildeten Kopfteii 2 darstellt. Der Verbindungshals 4 erstreckt sich etwa unter 45° zur Ebene des Fußteiles 1 ausgehend von der Ecke zwischen der Lippe 3 und dem Fußteil 1, so daß das kreisrunde Hohlprofil zu seinem überwiegenden Teil auf der Seite des Fußteiles 1 liegt, die der Befestigungsfläche 1a gegenüberliegt.
In Figur 2 ist ein Doppeidichtungsstrang gezeigt. Die in Figur 2 gezeigte linke Hälfte des Dichiungsstranges entspricht identisch dem oben beschriebenen Dichtungsstrang 0 der Figur 1. Die in der Figur 2 gezeigte rechte Hälfte ist spiegelbildlich zur linken
Hälfte ausgebildet, ansonsten jedoch zu dieser gleich. Die rechte Hälfte weist ebenfalls einen Fußsteg 11 mit einem Doppelklebeband 15 an der Befestigungsfläche 11a des Fußsteges 11 auf. In gleicher Weise ist bei der rechten Stranghälfte eine Lippe 13, ein Verbindungshals 14 sowie ein Kopfteil 12, bestehend aus einem etwa kreisförmigen
5 Hohiprofii vorgesehen. Die beiden spiegelsymmetrischen Hälften sind über einen
dünnen Verbindungssteg 6 verbunden, der als Sollrißstelle wirkt. Wenn der Dichtungsstrang ein kurzes Stück an der Soiirißstelle 6 eingerissen ist, kann er leicht durch Weiterziehen in zwei Hälften geteilt werden, so daß zwei Dichtungen zur Verfugung stehen, die jeweils der in Figur 1 gezeigten Dichtung entsprechen.
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Die Montage und Wirkungsweise des Dichtungsstranges gemäß der Erfindung wird an Hand von Figur 3 erläutert. Figur 3 zeigt einen Teilschnitt eines Fensters mit einem Fensterrahmen 16 und einem an dem Fensterrahmen 16 über Bänder 18 angelenkten Flügelrahmen 17. An einer Abschlußkante des Flügelrahmens 17, der als Stützteil
5 dient, ist die linke Hälfte des in Figur 2 dargestellten Dichtungsstranges mit Hilfe des
Doppelklebebandes 5 angeklebt. Die Klebekraft des Klebebandes ist ausreichend, insbesondere ist es nicht notwendig, den Dichtungsfuß in eine Nut einzuspannen. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, umschließt die Lippe 3 zusammen mit dem Fußteil 1 eine Kante des Flügelrahmens 17. Die Lage des Dichtungsstranges in Bezug auf den
0 Flügelrahmen 17 ist daher präzise definiert, wodurch Wellenbildungen bei der
Befestigung vermieden werden.
In Figur 3 ist das Kopfteil 2 durch Anlage an den als Gegendichtfläche wirkenden Fensterrahmen bereits stark deformiert und in Richtung auf das Stützteil
5 (Flügelrahmen 17) zurückgebogen. Das Hohlprofil des Kopfteiles 2 stützt sich wie in
der Figur deutlich zu erkennen ist auf der Lippe 3 ab. Durch die Verformung des
Kopfteiles 2, die insbesondere aus einem Vergleich mit dem Kopfteil der in Figur 2 dargestellten Dichtung deutlich wird, wird der für die dichte Schließung des Fensters erforderliche Anpreßdruck erzeugt. Der !ange Verformungsweg sichert ein dichtes Schließen der Teile auch dann, wenn deren gegenseitiger Abstand im Dichtbereich starken fertigungsbedingten oder auch alterungsbedingten Schwankungen unterliegt.
Die rechte Hälfte des in Figur 2 gezeigten Doppelstranges ist, wie in Figur 3 gezeigt, an einer Dichtungskante des Fensterrahmens 16 in entsprechender Weise angeordnet. Für diese Dichtung stellt der Fensterrahmen das Stützten dar. Auch bei diesem Teii des 0 Stranges wird der hohlprofilförmige Kopf 12 durch die Lippe 13 mit definierter
Geometrie abgestützt, und die Lippe 13 stützt sich ihrerseits an der Dichtungskante des Fensterrahmens 16 ab.
Zur Montage der Dichtung wird der in Figur 2 gezeigte Doppelstrang auf die richtige 5 Länge geschnitten und danach entlang der Soilrißstelie 6 geteilt, wodurch zwei exakt
gleich lange Stranghälften entstehen, die nach Entfernen des Schutzpapieres von den Klebestreifen 5 beziehungsweise 15 in der beschriebenen Weise an den Kanten des Flügelrahmens 17 beziehungsweise des Fensterrahmens 16 befestigt werden.

Claims (19)

1. Dichtungsstrang für Fenster, Türen oder dergi. mit einem bandförmigen Fußteil (1), das zwei parallele Außenflächen aufweist, von denen eine ais Befestigungsfläche vorgesehen ist, und mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Kopfteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (1) in unmittelbarer Nähe des Kopfteils (2) eine sich etwa senkrecht zur Ebene des Fußteils erstreckende, über die Befestigungsfläche (1a) vorstehende Lippe (3) ausgebildet ist.
2. Dichtungsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) im Querschnitt rund ausgebildet ist.
3. Dichtungsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) über einen Verbindungshals (4) mit dem Fußteil (1) verbunden ist.
4. Dichtungsstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshals (4) schräg zur Ebene des Fußteils (1) verläuft.
5. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) im Querschnitt gesehen versetzt zu der durch das Fußteil (1) definierten Ebene liegt.
6. Dichtungsstrang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) in der Richtung weg von der Befestigungsfläche (1a) versetzt ist.
7. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfteil (2) und der Verbindungshais (4) aus einem weicheren Material als das Fußteil (1) gefertigt sind.
8. Dichtungsstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Koextrusion zweier Materialien unterschiedlicher Härte hergestellt ist.
9. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (1a) eine Haftkleberschicht oder ein Doppelklebeband (5) vorgesehen ist.
10. Dichtungsstrang für Fenster Türen oder dergi. gekennzeichnet durch zwei bandförmige Fußteile (1, 11), die über eine Sollrißstelle (6) miteinander verbunden sind, und durch zwei an den beiden freien Enden der Fußteile (1, 11) angeordnete, jeweils aus einem Hohlprofil gebildeten Kopfteilen (2, 12).
11. Dichtungsstrang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußteiien (1, 11) in unmittelbarer Nähe der Kopfteiie (2, 12) jeweils eine sich etwa senkrecht zur Ebene der Fußteile erstreckende, über die Befestigungsflächen (1a, 11a) vorstehende Lippe (3, 13) ausgebildet ist.
12. Dichtungsstrang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (2, 12) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
13. Dichtungsstrang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (2, 12) über jeweils einen Verbindungshais (4, 14) mit den Fußteilen (1,
11) verbunden ist.
14. Dichtungsstrang nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Verbindungshals (4, 14) schräg zur Ebene der Fußteile (1, 11) verläuft.
15. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteiie {2, 12) im Querschnitt gesehen versetzt zu der durch die Fußteile (1, 11) definierten Ebene liegen.
5
16. Dichtungsstrang nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile
(2, 12) in der Richtung weg von den Befestigungsflächen (1a, 11a) versetzt
·* &igr;
* I
sind.
17. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteiie (2, 12) und die Verbindungshälse (4, 14) aus einem weicheren Material als die Fußteile {1, 11) gefertigt sind.
18. Dichtungsstrang nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Koextrusion zweier Materialien unterschiedlicher Härte hergestellt ist.
19. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 11-18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsflächen (1a, 11a) jeweils eine Haftkleberschicht oder ein Doppelklebeband (5, 15) vorgesehen ist.
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