DE493922C - Bleistiftspitzmaschine - Google Patents

Bleistiftspitzmaschine

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DE493922C
DE493922C DEF58759D DEF0058759D DE493922C DE 493922 C DE493922 C DE 493922C DE F58759 D DEF58759 D DE F58759D DE F0058759 D DEF0058759 D DE F0058759D DE 493922 C DE493922 C DE 493922C
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DE
Germany
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pencil
clamping sleeve
housing
stop
clamping
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Expired
Application number
DEF58759D
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FRENELL
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FRENELL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/004Sharpeners for pencils or leads with radial cutting blades

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Bleistiftspitzmaschine Die Erfindung betrifft eine Bleistiftspitzmaschine, bei der die Schneiden der Messer sich in einer zylindrischen Bahn bewegen. Bei solchen Maschinen hat man die Bleistiftklemmhülse derart drehbar angeordnet, daß der Bleistift den gewünschten Spitzwinkel erhält. Das Schneiden erfolgt hierbei immer bis zur Mittellinie des Bleistiftes, so daß immer eine scharfe Spitze erzielt wird. Der Erfindung gemäß wird die Klemmhülse derart drehbar angeordnet, daß die Bleistiftspitze der zylindrischen Bahn der Schneiden der Messer mehr oder weniger genähert werden kann, mithin eine Spitze von veränderlicher Schärfe erzielt wird. Zum genauen Einstell,2n derKlemmhülse dienen hierbei Stellschrauben.
  • Ferner hat man bereits Anschläge vorgesehen, um die beim Spitzen sich ergebende Endlage der Bleistiftspitze vor dem Anspitzen einzustellen. Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist dieser Anschlag unverrückbar bzw. stützt er auch während des Spitzens den Bleistift ab. gemäß der Erfindung dagegen ist-di( Anordnung so getroffen, daß der Anschlag nach dein Einstellen der Bleistiftspitze zurückgezogen wird, so daß die Bleistiftspitze frei liegt und die Messer nicht behindert werden. Der Anschlag ist schwenkbar angeordnet und mit einer Nase versehen., welche in die Bewegungsbahn eines Ringwulstes ragt, welcher an der in das Bleistifthaltegehäuse einschiebbaren Klemmhülse angebracht ist. Wird diese Klemmhülse zuriici;-gezogen, um einen Bleistift einzustecken, so wird der :Anschlag eingeschwungen. Wird die Hülse danach wieder vorgeschoben, so wird der Anschlag von dem Wulst freigegeben und durch eine Feder von der Bleistiftspitze zurückgezogen.
  • Zum Festklemmen des Bleistifts in der Hülse hat man bereits früher einen drehbaren Ring verwendet. Bei der neuen Anordnung sind die Klemmbacken mit seitlich abgebogenen Armen auf Zapfen dieses Ringes drehbar gelagert. Sie sind außerdem durch Daumenflächen gestützt. Wird daher der die Zapfen enthaltende Ring gedreht, so verschieben sich die Klemmbacken auf den Daumenflächen nach innen oder außen.
  • Der Bleistift wird durch den eingangs erwähnten Anschlag in einer bestimmten Lage in seiner Klemmhülse festgestellt. Um nun die Länge der ,anzuspitzenden Bleistiftspitze verändern zu können, ist an dem die Klemmhülse enthaltenden Gehäuse ein verstellbarer Anschlag angeordnet, durch den die Eiilwärtsbewegung der Klemmhülse und damit die Länge der herzustellenden Bleistiftspitze eingestellt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausührungsbeispiel. Abb. i ist ein Schnitt durch den Bleistifthalter der Spitzmaschine, in dem der Bleistift von der Messerbahn zurückgezogen dargestellt ist. Ahb. 2 ist eine ähnliche Ansicht, in der der Bleistift in der zum Spitzen- erforderlichen Lage dargestellt ist. Abb. 3 ist eine Ansicht des Halters gesehen von rechts in Abb. i. Abb. 4 ist eine andere Ansicht, gesehen von rechts inAbb. 3. Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für den Anschlag für den Bleistift. Abb.6 ist eine Oberansicht des Bleistifthalters bei abgenommenem Deckel, Abb. ; ein Schnitt durch den Halter und Abb. 8 ein Querschnitt durch den Halter.
  • Die Zeichnung veranschaulicht lediglich einen Teil des Gehäuses 2 einer Bleistiftspitzmaschine, bei der die- Messerschneiden sich auf der zylindrischen Bahn 6 bewegen. Der Bleistifthalter besteht aus einem Gehäuse i, das an dem Maschinengehäuse 2 mittels Schraubenverbindung 4, 5 und Schrauben 3 befestigt ist, einem in dem Gehäuse i verschiehbaren zylindrischen Teil 8, der zur Aufnahme von Führungsbacken ig dient, und einem Anschlag 15 zur Einstellung des Bleistiftes im zylindrischen Tei18 auf eine bestimmte Länge. Der zylindrische Teil8 ist im Gehäuseteil i längsverschiebbar und drehbar. Auf ihm sitzt ein Zahnrad io, das mit Nocken in Einschnitte i i des zylindrischen Teiles 8 eingreift und daher eine axiale Verschiebung des zylindrischen Teiles 8 ermöglicht, diesem aber eine drehende Bewegung erteilt. Die drehende Bewegung wird von einer Schnecke 12 abgeleitet, die von der Messerwelle aus .angetrieben wird.
  • Der Bleistift wird in dem zylindrischen Teil 8 in der weiter unten beschriebenen Weise durch die Backen ig gehalten. Um nun die Schärfe der Spitze des Bleistiftes bestimmen zu können, kann das Gehäuse i gegenüber der Bahn 6 der Messerschneiden innerhalb gewisser Grenzen verschoben werden. Diese Verschiebung wird mittels der Schraubenverbindung 4, 5bewirkt. Zwischen den Gehäusen 2 und i liegt eine nachgiebige Scheibe 7 aus Gummi oder eine Feder, die beim Anziehen der Mutter 5 mehr oder weniger zusammengepreßt wird und dadurch die Einstellung, des Gehäuses i gegenüber der Bahn 6 gestattet. Je näher der Bleistift an die Bahn 6 herangerückt wird, um so schärfer wird der Bleistift. Dias Gehäuse i kann gegenüber der Bahn 6 auch mittels der Schrauben 3 verstellt werden, die mit Unterlagscheiben ausgestattet sind, indem die aus Gummi bestehenden Unterl.agscheiben mehr oderweniger stark zusammengedrückt werden.
  • Zum Einstellen des Bleistiftes auf die gewünschte Länge dient ein Anschlagwinkel 15, der in der aus Abb. i ersichtlichen Weise in die Bahn der Bleistiftspitze bewegt werden kann. Dieser Winkel ist auf einem Zapfen 16 drehbar gelagert. Eine Feder 17 sucht ihn in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise aus der Bahn des Bleistiftes zurückzubewegen. An seinem oberen Ende ist der Winkel nach innen umgebogen, so daß eine Nase 14 gebildet wird. Diese legt sich an den 7ylindrischen Teil 8. Wird der letztere aus dem Gehäuse i herausgezogen, so trifft ein an ihm angebrachter Wulst 13 auf die Nase 14, so daß der Anschlag 15 in die aus Abb. i ersichtliche Lage gedreht wird, in der er die Tiefe.nlage des Bleistiftes im Inneren des zylindrischen Teiles 8 bestimmt. Will man die Länge der Spitze dem Verwendungszweck des Bleistiftes entsprechend verändern, so verstellt man eine mit Maßeinteilung versehene Anschlagschiene 18, auf die ein auf dem Teil 8 sitzender Ring g treffen kann.
  • Abb. 5 zeigt eine andere Ausführung für den Anschlag der Bleistiftspitze. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Anschlag aus einer Scheibe 24 mit Handgriff, die von Hand nach innen oder außen gedreht werden kann.
  • Die zum -Befestigen des Bleistiftes in dem zylindrischen Teil 8 dienenden Klemmbacken ig sind oben und unten nach innen gekröpft, so daß der Bleistift an zwei Stellen festgespannt wird. Die Klemmbacken ig sind oben waagerecht umgebogen und an Zapfen 2o drehbar befestigt. Diese Zapfen sitzen in dem Ring g und einem Deckel 28, die auf dem zylindrischen Teil 8 drehbar sind. Hinter einen der Zapfen 2o greift das hochgebogene Ende einer Spiralfeder 2a, deren anderes Ende an der Stelle 2,9 am zylindrischen Teil 8 befestigt ist. Die Feder 22 sucht mithin den Ring g und Deckel 28 und damit die Zapfen 2o der Backen ig im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Der zylindrische Teil 8 .ist innen mit Daumenflächen 21 versehen, auf denen die Backen ig geführt sind, so daß der Bleistift gleichzeitig oben und unten an den gekröpften Stellen zentriert wird, wobei eine schräge Einstellung des Bleistiftes im Halter verhindert wird. Die Feder 22 sucht die Klemmbacken auf diesen Flächen 21 zu verschieben, derart, daß sich die Klemmbacken einander nähern, um den Stift festzuspannen.
  • Der Bleistifthalter wird wie folgt benutzt: Zunächst wird der zylindrische Teil 8 vollkommen aus dem Gehäuse i herausgezogen (Abb. i). Dadurch wird der Anschlag 15 mittels des Wulstes 13 nach -innen gedreht. Steckt man nun den zu spitzenden Bleistift in den Teil 8, so legt sich seine Spitze unten auf den Anschlag 15 auf. Damit ist die Höhenlage des Bleistiftes bestimmt, so daß ein ununterbrochenes fortgesetztes Anspitzen des Bleistiftes nicht möglich ist, das Spitzen vielmehr beendigt ist, sobald der Ring g auf den Anschlag 18 trifft, und die Spitze ordnungsgemäß hergestellt ist. Die Schiene 18 ist an Hand ihrer Maßeinteilung in der Höhenlage eingestellt, die der gewünschten Spitzenlänge entspricht. -Nachdem der Bleistift eingeführt ist, wird er von selbst durch die Klemmbacken 19 festgespannt, welche durch die Feder 22 auf den Daumenflächen 21 sich einander nähernd verschoben werden. Die Schärfe der Spitze ist bereits vorher mit Hilfe der Scliraulmnverb@iii -lang d., 5 und der nachgiebigen Unterlage 7 eingestellt.
  • Wird nun der zylindrische Teil 8 mit dein Bleistift von Hand nach unten bewegt, so wird zunächst der Anschlag 15 durch die Feder 1; zur Seite gedreht (Abb. 2). Schließlich trifft der Ring 9 auf den Anschlag 18, wodurch die Höhenlage des Bleistiftes bestimmt ist. Wird nun die Spitzmaschine angedreht, so beginnen die -Messer die Spitzarbeit. Gleichzeitig wird der Bleistifthalter 8 fortgesetzt mittels des Schneckengetriebes 12, 1o gedreht.
  • Das Gehäuse 1 ist an der Stelle 23 konisch entsprechend der Schneidhahn der Messer und entsprechend der Form <les zu bildenden Konus des Bleistiftes abgeschrägt. Infolgedessen stützt sich der Beistift beim Spitzen finit dein zugeschärften Holzteil auf die Abschrägung 23.

Claims (1)

  1. P_1TENTANSPRGC13E: 1. Bleistiftspitzinaschine mit drehbarer Bleistiftklemmhülse, bei der die Schneiden der -Messer sich in einer zylindrischen Bahn bewegen, dadurch gekennzeichnet. daß das Gehäuse (1) der verschiebbaren Bleistiftklemmh.ülse (8) gegenüber den -Messerschneiden quer zur Umdrehungsachse der Messei- mittels Schrauben (3, d., 5) verstellbar ist, um Bleistiftspitzen verschiedener Stärke anzuspitzen. z. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am -Maschinengehäuse (2) befestigte Gehäuse (1) für die Bleistiftklemmhülse (8) durch eine an seinem unteren Teil vorgesehene Schraube (4,5) gegenüber den Messern einstellbar ist. 3. Bleistiftspitzinaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (15 bzw. 2,4) zur Bestimmung der Höhenlage des Bleistifts in der Klemmhülse (8), der bei zurückgezogener Klemmhülse in ihr Gehäuse eingeführt und aus demselben zurückgezogen wird, wenn die Klemmhülse mit dem Bleistift nach den Messern hin bewegt wird. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) mit einer -Nase (14) in die Bewegungsbahn eines an der in das Haltergehäuse (i) einschiebbaren Klemmhülse (8) angebrachten und ihre Aufwärtsbewegung begrenzenden Ringwulstes. (13) ragt, durch den der Anschlag am Ende der Aufwärtsbewegung der Klemmhülse in ihr Gehäuse (i) eingeschwungen wird, und der Anschlag durch eine Feder (17) aus dem Gehäuse (i) herausgeschwungen wird, wenn die Klemmhülse (8) abwärts bewegt wird und ihr Wulst die Nase (14) freigibt. 5. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einem in der ßleistiftklemmhül.se .angeordneten, zum Anpressen der Klemmbacken an den Bleistift dienenden drehbaren Ring, dadurch elsennzeichnet, daß die Klemmbacken (I9) oben waagerecht umgebogen auf Zapfen (2o) des Ringes (9) drehbar gelagert sind und mit ihren senkrechten Teilen auf Daumenflächen (21'j an der innenfläche der verschiebbaren Bleistiftklemmhülse (8) ruhen, so daß sie bei einer Verdrehung des Ringes (9) ein- bzw. auswärts verschoben werden. 6. - Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch 1 bis .I, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (1) der verschiebbaren Bleistiftklemmhülse (8) sitzenden Stellanschlag (18), durch den die Abwärtsbewegung der Bleistiftkleinmhülse und damit die Länge der anzuspitzenden Bleistiftspitze eingestellt werden kann.
DEF58759D 1925-05-05 1925-05-05 Bleistiftspitzmaschine Expired DE493922C (de)

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DE (1) DE493922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107126B (de) * 1958-10-11 1961-05-18 Erich Gruebel Spitzer fuer Fuellstifte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107126B (de) * 1958-10-11 1961-05-18 Erich Gruebel Spitzer fuer Fuellstifte

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