DE29503698U1 - Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm - Google Patents

Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm

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Description

• ·
1 20.02.1995
Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm, mit einem vertikalen Befestigungslappen, der quer am Rahmenholm festgeschraubt ist, mit einer Befestigung am Schwellenprofil, und mit einer zum Einsetzen einer Glashalteleiste einer Dichtung od. eines dgl. Längsteils bestimmten Haltenut im Rahmenholm.
Ein derartiges Verbindungsstück ist aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 89 00 207 bekannt. Es besitzt eine der Profilform des Schwellenprofils angepaßte Auflagefläche mit einem rahmenholmseitigen Eingriffsklotz, welcher der Befestigung des Rahmenholms am Verbindungsstück dient. Gemeinsam mit dem Befestigungslapppen soll der bekannte Einsatzklotz dafür sorgen, daß die Verbindung des Rahmenholms mit dem Verbindungsstück bzw. mit dem Schwellenprofil torsionsstabil ist. Der Einsatzklotz ist relativ zum Befestigungslappen verstellbar, um eine Anpassung des Verbindungsstücks an unterschiedliche Profil formen des Rahmenholms zu ermöglichen. Das ist eine Ursache für nicht genügende Torsionssteifigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß seine Verbindung mit dem vertikalen Rahmenholm torsionssteifer ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück türöffnungsseitig vom Rahmenholm mit einem einstückigen Arretiervorsprung versehen ist, der in Richtung auf die Türlaibung in die Haltenut und/oder in die die Haltenut aufweisende Wand eingreift.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Verbindungsstück einen einstückigen Arretiervorsprung aufweist.
Dieser Arretiervorsprung greift in die Haltenut des Rahmenholms ein und bewirkt eine Arretierung gegen Torsion des Rahmenholms an dessen Außenumriß. Der Eingriff des Arretiervorsprungs erfolgt in Richtung auf die Türlaibung bzw. der Türöffnung benachbart, so daß die Arretierung gerade dort erfolgt, wo sie benötigt wird, nämlich im Sichtbereich bzw. in dem zwischen dem Rahmenholm und dem Schwellenprofil gebildeten Eckbereich. Hier würden sich Torsionsbeanspruchungen durch Spaltbildung am ehesten feststellen lassen, weil der Rahmenholm laibungsseitig befestigt ist, weil das Schwellenprofil bodenseitig befestigt ist und der von beiden gebildete Eckbereich infolgedessen am labilsten ist. Eine verbesserte Torsionsfestigkeit im Eckbereich zwischen Rahmenholm und Schwellenprofil hat auch den Vorteil, daß die Abdichtung von Natur aus besser ist oder mit zusätzlichen Abdichtungsmitteln leichter erreicht werden kann. Seitens des Rahmenholms ist eine besondere Profilierung nicht erforderlich. Es wird die ohnehin in der der Türöffnung zugewendeten Stirnwand vorhandene Haltenut zum Eingriff des Arretiervorsprungs ausgenutzt, sofern nicht die die Haltenut aufweisende Wand des Rahmenholms in besonderer Weise ausgeformt ist, um einen Arretiervorsprung des Verbindungsstücks aufzunehmen.
Das Verbindungsstück kann dahingehend ausgestaltet werden, daß es im Winkel an einer dem Türschwellenprofil parallelen Grundplatte bedarfsweise mit Abstand zum Befestigungslappen angebracht ist. Infolgedessen wird der Rahmenholm von dem Befestigungslappen und dem Arretiervorsprung eingefaßt, wodurch eine verbesserte Versteifung des Eckbereichs erreicht wird. Der Abstand zwischen dem Befestigungslappen und dem Arretiervorsprung kann den Konstruktionserfordernissen entspre-
chend angepaßt werden, um 'die* Torsionsfestigkeit bzw. die Halterung des Rahmenholms entsprechend zu verbessern.
In der Regel ist es sinnvoll, das Verbindungsstück mit dem Rahmenholm gegen Torsion durch zusätzlichen formschlüssigen Eingriff vom Verbindungsstück bzw. von dessen Grundplatte her zu verbessern. In diesem Sinne wird das Verbindungsstück so ausgebildet, daß seine Grundplatte eine der Profilform des Schwellenprofils angepaßte Auflagefläche hat, daß seine Grundplatte eine dem Außenumriß des Rahmenholms angepaßte Abstützfläche hat, und daß seine Grundplatte mehrere von der Abstützfläche vorstehende Vorsprünge hat, die den Rahmenholm gegen horinzontales Verrutschen abstützen.
Das Verbindungsstück wird vereinfacht, wenn einer der Vorsprünge der Abstützfläche als Arretiervorsprung ausgebildet ist.
Das Verbindungsstück kann dahingehend ausgestaltet werden, daß es mit einem laibungsseitigen Befestigungsslappen versehen ist, der außen am Rahmenholm anliegt, und daß der Arretiervorsprung Bestandteil einer dem Befestigungslappen gegenüberliegenden Abstützleiste ist, die am Rahmenholm bis zu dessen Überschlag anliegt. Ein derartiges Verbindungsstück ist insbesondere für solche Rahmenholme geeignet, die in ihrem Querschnitt bzw. im Bereich zwischen dem Befestigungslappen und dem Arretiervorsprung mit weiteren Funktionsteilen versehen werden, oder bei denen der Abstand zwischen dem Befestigungslappen und dem Arretiervorsprung aus Torsionsfestigkeitsgründen möglichst groß sein soll.
Es ist aber auch möglich, das Verbindungsstück so auszubilden, daß der vertikale Befestigungslappen Bestandteil eines Eingriffsrohrstücks ist, das von der Grundplatte vorspringt und mit seinem Außenumriß dem Innenumriß des Rahmenholms angepaßt ist. Das Eingriffsrohrstück kann in herkömmlicher Weise formschlüssig in den Innenraum des anzuschließenden Rahmenholms hineingesteckt werden und sichert dort die Relativlage beider Bauteile gegen Torsion mit aufgrund der Dünnwandigkeit geringem Werkstoffaufwand.
Eine sehr einfache und 'staßile 'Äus'führung's'form läßt sich dadurch erreichen, daß der vertikale Befestigungslappen außen an der die Haltenut aufweisenden Wand des Rahmenholms anliegt, und daß sich der Arretiervorsprung lappenparallel bis zum Ende des Befestigungslappens erstreckt.
Es genügt, wenn der vertikale Befestigungslappen eine flache, dem Außenumriß des Rahmenholms angepaßte Platte ist, deren als Leiste ausgebildeter Arretiervorsprung in die HaI-tenut des Rahmenholms eingesteckt ist. Es kann dann ein Verbindungsstück gestaltet werden, bei dem der Befestigungslappen eine flache Platte ist, die am Rahmenholm auf der Höhe einer Stirnfläche des stumpf an den Rahmenholm angrenzenden Schwellenprofils angeordnet ist und mit dem Hohlraum des Schwellenprofils angepaßten Vorsprüngen in letzteres eingreift sowie daran befestigt ist, und die im Bereich des Arretiervorsprungs mit dem Rahmenholm verschraubt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verbindungs-Stücks liegt vor, wenn es ein mit dem Schwellenprofil fluchtendes, diesem entsprechend profiliertes Anschlußstück mit in das Schwellenprofil eingreifenden Kupplungsmitteln aufweist. Infolge des Anschlußstücks ist die von diesem und dem vertikalen, an der türöffnungsseitigen Stirnwand angeodneten Befestigungslappen gebildete Eckbereich völlig dicht, da hier Einstückigkeit vorliegt. Die Abdichtung ist in den Bereich der Stirnseite des Schwellenprofils verlegt, an die das Verbindungsstück angrenzt. Hier ist eine wirksame Abdichtung durch einfache Abdichtungsmittel leicht möglich.
Das Verbindungsstück kann dadurch weitergebildet werden, daß es mit einer den Rahmenholm untergreifenden und abdichtenden Abschlußplatte versehen ist, die bedarfsweise die Plattenlänge zu kürzen gestattende Sollbruchrillen aufweist.
Die Abschlußplatte verschließt das offene Ende des Rahmenholms. Schmutz und Feuchtigkeit werden ferngehalten. Beim Einbau des Rahmenholms in eine Laibung einer Türöffnung mit Montageschaum wird verhindert, daß Schaum unnötigerweise in das Innere des Rahmenholms eindringt. Mit den lediglich be-
3
darfsweise vorhandenen Sollbruchrillen kann die Plattenlänge unterschiedlich bemessenen Rahmenholmen angepaßt werden.
Der weiteren Abdichtung des Endes des Rahmenholms dient es, wenn das Verbindungsstück die Kanten des Rahmenholms verdeckende Verkleidungsrippen hat. Diese verbessern auch die Ansicht des Rahmens im Eckbereich, weil beispielsweise unsauber geschnittene Kanten abgedeckt werden.
Es kommt vor, daß ein Schwellenprofil oder ein Rahmenholm verbreitert werden muß. Hierzu werden spezielle Verbreitungsprofile eingesetzt und vorteilhafterweise nimmt das Verbindungsstück hierauf Rücksicht, indem es bodenseitig und/oder im Bereich seiner Abschlußplatte laibungsseitig mit Rastnuten oder Schlitzen versehen ist, in die Rastfüße eines Schwellenerhöhungsprofils oder eines Blendrahmenverbreiterungsprofils eingreifen.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstücks
unterhalb eines Rahmenholms und
über einem Schwellenprofil,
Fig.2 ein weiteres Verbindungsstück zur Kupplung eines
Rahmenholms mit einem Schwellenprofil, wiederum
in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines Verbindungsstücks,
Fig.4 eine Ansicht des Verbindungsstücks der Fig.3 in
Richtung A mit davor angeordnetem Schwellenprofil,
Fig.5 eine Aufsicht auf das Verbindungsstück der Fig.3
mit geschnittenem Rahmenhohlprofil,
Fig.&bgr; eine perspektivische Ansicht eines vierten Verbindungsstücks
,
Fig.7 bis 9 Seitenansichten des Verbindungsstücks der
Fig.6,
Fig,10 eine Aufsicht,
Fig.11 eine Untersicht,
Fig.12 eine perspektivische Rückansicht des Verbind-
dungsstücks der Fig.6,
Fig.13 eine der Fig.10 entsprechende Aufsicht auf ein
Verbindungsstück mit einem Blendrahmenverbreiterungsprofil, und
Fig.14,15 perspektivische Darstellungen einer fünften Ausführungsform eines Verbindungsstücks. 10
Das Verbindungsstück gemäß der Erfindung kann durchaus unterschiedlich ausgebildet sein. Fig.l zeigt ein solches Verbindungsstück in einer Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung zwischen einem Rahmenholm 11 und einem Schwellenprofil 10, mit dem es den Rahmenholm 11 möglichst torsionsfest verbinden soll. Da der Rahmenholm 11 eine glatt abgesägte, in der Fig.l wegen der Darstellung schräg von oben nicht erkennbare Stirnfläche hat, das Schwellenprofil 10 jedoch eine davon abweichende Profilierung, übernimmt das Verbindungsstück eine profilmäßige Anpassung. Das Verbindungsstück hat eine Grundplatte 15 mit einer an die Profilform des Schwellenprofils 10 angepaßten, in der Fig.l ebenfalls nicht erkennbaren Auflagefläche 16. Der Auflagefläche 16 gegenüber ist eine dem Rahmenholm 11 benachbarte Abstützfläche 17 vorhanden, die dem Außenumriß des Rahmenholms 11 angepaßt ist. Sie ist in den Auflagebereichen der Stirnfläche des Rahmenholms 11 entsprechend eben.
Von der Abstützfläche 17 der Grundplatte 15 stehen Vor-Sprünge 14, 14' in Richtung auf den Rahmenholm 11 vor und sind dazu bestimmt, in Ausnehmungen dieses als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenholms 11 einzugreifen. Dabei ist der Rahmenholm 11 in der Art herkömmlich ausgebildet, daß es einen Überschlag 19 hat, mit dem ein zwischen seiner Stirnwand 21 und einem oberhalb des Schwellenprofils 10 anzuordnenden, nicht dargestellten Türflügel gebildeter Falzraum zur Außenseite hin abgedeckt wird. Außerdem ist die Wand 21 des Rahmenholms 11 so profiliert, daß sie eine Haltenut 13 aufweist, in der beispielsweise eine Dichtung angeordnet werden kann, um zwischen der Außenseite und der Innenseite der gesamten
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Rahmenanordnung abzudichten. Die Vorsprünge 14' sind nun so angeordnet, daß sie den Rahmenholm 11 gegen horizontales Verrutschen auf der Abstützfläche 17 abstützen. Diesem Zweck dient auch der Vorsprung 14, der jedoch in die Haltenut 13 eingreift, die an sich für andere Zwecke bestimmt ist, wodurch jedoch eine besondere zusätzliche Wirkung bei der Verbindungsfestigkeit zwischen dem Rahmenholm 11 und dem Verbindungsstück im Sinne einer Torsionsversteifung erreicht werden kann, da der Eingriff zum einen radial vergleichsweise entfernt von anderen Befestigungsstellen erfolgt und darüber hinaus noch dort, wo die Rahmenholm/Schwellenprofil-Verbindung besonders spaltempfindlich ist, nämlich im sichtbaren Eckbereich.
Die vorstehende Beschreibung gilt in gleicher Weise für das Verbindungsstück der Fig.3 bis 5. Hier ist in besonderer Weise ersichtlich, daß die Vorsprünge 14' der Grundplatte 15 in laibungsseitige Nuten 31 des Rahmenprofils eingreifen und wie der Vorsprung 14 querschnittsmäßig innerhalb der Haltenut 13 und in großer Distanz von den Vorsprüngen 14' angeordent ist. Der Vorsprung 14 ist ein integraler Bestandteil einer Abstützleiste 18, die sich vor der flügelseitigen Stirnwand 21 des Rahmenholms 11 bis dessen Überschlag 19 erstreckt und dabei der vorgegebenen Profilierung dieser Wand 21 angepaßt ist, was ebenfalls zur Versteifung der Verbindung gegen Torsion beiträgt. Die Abstützleiste 18 hat eine zum Schwellenprofil 10 abfallende Neigung zur evtl. Ableitung von Flüssigkeit und zur optischen Anpassung des Eckbereichs. Sie bildet die z.B. aus Fig.3 deutlich ersichtliche Stoßkante 18', an die das Schwellenprofil 10 mit seinem nach außen schräg abfallenden Deckel 32 bündig anstößt. Fig.4 zeigt das in Betrachtungsrichtung vor dem Verbindungsstück angeordnete Schwellenprofil 10 mit Schraubeneingriffsrippen 33 fluchtend vor Befestigungsbohrungen 34 des Verbindungsstücks zum Eindrehen von nicht dargestellten Verbindungsschrauben, wobei sich das Schwellenprofil 10 unterhalb der Grundplatte 15 bis zum Anschlag 35 erstreckt, während der Deckel 32 an der Stoßkante 18' endet.
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Die Befestigung des Scnwel'lenprofils 10 mit dem Verbindungsstück erfolgt jeweils in herkömmlicher Weise durch Verschraubung, wozu in Fig.l eine Befestigungsschraube 36 angedeutet ist, die in eine im Verbindungsstück nicht dargestellte Gewindebohrung eingeschraubt wird.
Den Ausführungsformen der Fig.l und 3 bis 5 ist gemeinsam, daß sie einen von der Grundplatte 15 holmparallel vorspringenden Befestigungslappen 12 aufweisen. In Fig.l ist der Befestigungslappen 12 eine Wand des Eingriffsrohrstücks 20, dessen Außenumriß etwa der Hauptkammer des dargestellten Rahmenholms 11 angepaßt ist. Eine vertikalfeste Verbindung zwischen dem Rahmenholm 11 und dem Verbindungsstück bzw. dessen Eingriffsrohrstück 20 wird durch die schematisch angedeutete Querverbindungsverschraubung 37 erreicht. Das Verbindungsstück der Fig.3 bis 5 hat einen Befestigungslappen 12, der an der Laibungsseite des Rahmenholms 11 außen angeordnet ist und mit dem Rahmenholm 11 über nicht dargestellte Befestigungsverschraubungen 37 verbunden wird.
Fig.2 zeigt eine in Bezug auf die vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen stark vereinfachte Ausführungsform eines Verbindungstücks eines Rahmenholms 11 mit einem Schwellenprofil 10. Das Verbindungsstück hat als Hauptteil den Befestigungslappen 12, der an der türöffnungsseitigen Stirnwand 21 des Rahmenholms 11 festgeschraubt wird. Hierzu dienen die Befestigungsschrauben 38, die durch Befestigungsbohrungen 39 des Befestigungslappens 12 in die Wand 21 eingeschraubt werden, und zwar im Bereich der Haltenut 13. In die Haltenut 13 greift ein mit dem Verbindungsstück einstückiger Arretiervorsprung 14 ein, der über die gesamte Höhe des Befestigungslappens 12 durchläuft und im Bereich der Befestigungsbohrungen 39 angeordnet ist. Der Arretiervorsprung 14 verbessert die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Befestigungslappen 12 und dem Rahmenholm 11, zumal er durch die Befestigungsschrauben 38 in die Haltenut hineingekeilt ist. Schwellenprofilseitig hat der Befestigungslappen 12 Vorsprünge 22, die dem Querschnittsprofil des Schwellenprofils 10 angepaßt sind und in dessen Hohlräume eingreifen. Es ergibt sich eine gegen Verdrehen in der Längsachse des Schwellenprofils 10 torsionsfe-
ste Verbindung, wenn das Schwellenprofil 10 mit seiner Stirnfläche 10' an dem Befestigungslappen 12 anliegt. Zur Befestigung des Schwellenprofils 10 relativ zum Befestigungslappen 12 bzw. zum Rahmenprofil 11 in Längsrichtung des Schwellenprofils 10 ist eine Querschraube 40 vorgesehen.
Die Ausführungsformen der Fig. &bgr; bis 15 entsprechen der der Fig.2 insoweit, als sie einen Befestigungslappen 12 haben, der an der türöffnungsseitigen Stirnwand 21 des Rahmenholms 11 anliegt, daran befestigt ist und mit einem Vorsprung 14 in eine Haltenut des Rahmenholms 11 eingreift. Der Befestigungslappen 12 ist holmseitig jeweils der Wand 21 des Rahmenholms 11 angepaßt, um die Verbindungs- und Torsionssteifigkeit zu verbessern. Die Befestigungslöcher 39 sind außerhalb des Bereichs des Arretierungsvorsprungs 14 angeordnet. Allen Ausführungsformen der Fig.6 bis 15 ist des weiteren gemeinsam, daß das Verbindungsstück mit einem Anschlußstück 23 versehen ist, welches dem Schwellenprofil 10 entsprechend profiliert ist und der Grundplatte 15 zuvor beschriebener Ausführungsformen entspricht. Es wird mit dem Schwellenprofil
10 fluchtend zusammengesteckt. Hierzu sind Kupplungsmittel 24 in Form von Eingriffsvorsprüngen vorgesehen, die in entsprechende Hohlräume des Schwellenprofils 10 eingreifen. Im Bereich der Befestigungsrippen 33 des Schwellenprofils 10 hat das Anschlußstück 23 Bohrungen 34, ähnlich Fig.4, zum Durchstecken von Befestigungsschrauben, mit denen die Stirnflächen des Anschlußstücks 23 und des Schwellenprofils 10 ggfs. unter Zwischenlage von Dichtungsmitteln zusammengezogen werden.
Der Zusammenbau des Verbindungsstücks mit dem Rahmenholm
11 ergibt sich aus Fig.14, in der letzterer gestrichelt dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß sich der Befestigungslappen 12 vom Überschlag 19 aus über die gesamte Breite der Stirnwand 21 des Rahmenprofils 11 erstreckt. Den Verbindungsstücken der Fig.6 bis 15 ist des weiteren gemeinsam, daß sie eine Abschlußplatte 40 haben, die ebenfalls der Grundplatte 15 zuvor beschriebener Ausführungsformen entspricht, und die sich vom Befestigungslappen 12 aus in Verlängerungsrichtung des Schwellenprofils 10 unter dem Rahmenholm 11 erstreckt.
Sie deckt das offene Ende des Rahmenholms 11 ab, wie aus
Fig. 14 ersichtlich ist. Die Abschlußplatte 40 kann gemäß Fig.14,15 Vorsprünge 14' haben, ähnlich wie in den Ausführungsformen der Fig.l und 3 bis 5 die Grundplatte 15, mit denen der Rahmenholm 11 gegen horizontales Verrutschen abgestützt wird. Des weiteren besitzt die Abschlußplatte 40 Verkleidungsrippen 26, welche die auf der Abschlußplatte 40 aufsitzenden Kanten des Rahmenholms 11 verdecken. Auch diese Verkleidungsrippen 26 tragen zur Sicherung der Verbindung gegen Torsion bei. Um die Länge der Abschlußplatte 40 an entsprechend unterschiedlich bemessene Rahmenholme 11 anpassen zu können, ist die Abschlußplatte 40 mit Sollbruchrillen 25 versehen, so daß entsprechende Längenabschnitte abgebrochen werden können. Die Sollbruchrillen 25 sind dabei so ausgebildet, daß auch die auf der Unterseite der Abschlußplatte 40 gemäß Fig.11 vorhandenen Versteifungsrippen 42 mit abgebrochen werden können. Die Abschlußplatte 40 kann des weiteren bodenseitig eine Abdichtungsaufnahmenut 41 aufweisen. Diese kann sich auch vertikal erstrecken, wie aus den Fig.6,11 zu entnehmen ist. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn auch das Rahmenprofil laibungsseitig abgedichtet werden soll. Das in die Abdichtungsaufnahmennut 41 einzubringende Abdichtungsband ist beispielsweise mit einem im Brandfall aufschäumenden Baustoff ausgerüstet, so daß der gesamte Rahmen in der Bauwerkslaibung brandsicher abgedichtet werden kann, wobei dann auch das Verbindungsstück keine Unsicherheitsstelle ist.
Das Verbindungsstück ist auch im Hinblick darauf ausgebildet, daß Verbreiterungsprofile angewendet werden müssen.
Fig.13 zeigt ein Blendrahmenverbreiterungsprofil 30, welches zwischen dem Rahmenholm 11 und einer Bauwerkslaibung angeordnet werden muß. Zur Verbindung dieses Blendrahmenverbreiterungsprofils 30 mit dem Rahmenholm 11 und mit dem Verbindungsstück sind in letzterem Rastnuten 28 angeordnet in die Rastfüße 29 des Blendrahmenverbreiterungsprofils 30 eingreifen. Wenn das Schwellenprofil 10 verbreitert bzw. erhöht werden soll, muß das Verbindungsstück Schlitze 27 aufweisen, in welche Rastfuße des Schwellenerhöhungsprofils eingreifen können. Diese Schlitze 27 erstrecken sich über die gesamte Länge
des Verbindungsstücks, wie Beispielsweise aus Fig.6 zu ersehen ist.
Die vorbeschriebenen Ausgestaltungen sind allen Ausführungsformen der Fig.&bgr; bis 15 gemeinsam. Unterschiedlich ist bei den Ausführungsformen der Fig.6 bis 13, daß der Arretiervorsprung 14 in eine Haltenut 13 eingreift, die sonst bei einem derartigen Profil üblicherweise als Glasleistenhaltenut verwendet wird. Eine solche Glasleiste hält eine Verglasung eines Rahmens gemeinsam mit dem Überschlag 19.
Der Befestigungslappen 12 der Fig.14,15 hat einen Arretiervorsprung 14, der in eine Haltenut 13 des Rahmenprofils 11 eingreift, dessen Haltenut 13 üblicherweise zur Verankerung einer Mitteldichtung verwendet wird, mit der im Falzbereich zwischen einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen die Raumaußenseite gegen die Rauminnenseite abgedichtet wird.

Claims (13)

1 20.02.1995 Ansprüche: 5
1. Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils
(10) mit einem vertikalen Rahmenholm (11), mit einem vertikalen Befestigungslappen (12), der quer am Rahmenholm (11) festgeschraubt ist, mit einer Befestigung am Schwellenprofil (10), und mit einer zum Einsetzen einer Glashalteleiste einer Dichtung od. eines dgl. Längsteils bestimmten Haltenut (13) im Rahmenholm (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück türöffnungsseitig vom Rahmenholm (11) mit einem einstückigen Arretiervorsprung (14) versehen ist, der in Richtung auf die Türlaibung in die Haltenut (13) und/oder in die die Haltenut (13) aufweisende Wand (21) eingreift.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß es im Winkel an einer dem Türschwellenprofil (10) parallelen Grundplatte (15) bedarfsweise mit Abstand zum Befestigungslappen (12) angebracht ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Grundplatte (15) eine der Profilform des Schwellenprofils (10) angepaßte Auflagefläche (16) hat, daß seine Grundplatte (15) eine dem Außenumriß des Rahmenholms (11) angepaßte Abstützfläche (17) hat, und daß seine Grundplatte (15) mehrere von der Abstützfläche (17) vorstehende Vorsprünge (14,14') hat, die den Rahmenholm (11) gegen horinzontales Verrutschen abstützen.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (14,14') der Abstützfläche (17) als Arretiervorsprung (14) ausgebildet ist.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem laibungsseitigen Befestigungsslappen (12) versehen ist, der außen am Rah-
menholm (11) anliegt, und daß der Arretiervorsprung (14)
Bestandteil einer dem Befestigungslappen (12) gegenüberliegenden Abstützleiste (18) ist, die am Rahmenholm (11) bis zu dessen Überschlag (19) anliegt.
5
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Befestigungslappen (12) Bestandteil eines Eingriffsrohrstücks (20) ist, das von der Grundplatte (15) vorspringt und mit seinem Außenumriß dem Innenumriß des Rahmenholms (11) angepaßt ist.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Befestigungslappen (12) außen an der die Haltenut (13) aufweisenden Wand (21) des Rahmenholms (11) anliegt, und daß sich der Arretiervorsprung (14) lappenparallel bis zum Ende des Befestigungslappens (12) erstreckt.
8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (12) eine flache Platte ist, die am Rahmenholm (11) auf der Höhe einer Stirnfläche (10') des stumpf an den Rahmenholm (11) angrenzenden Schwellenprofils (10) angeordnet ist und mit dem Hohlraum des Schwellenprofils (10) angepaßten Vorsprüngen (22) in letzteres eingreift sowie daran befestigt ist, und die im Bereich des Arretiervorsprungs (14) mit dem Rahmenholm (11) verschraubt ist.
9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit dem Schwellenprofil
(10) fluchtendes, diesem entsprechend profiliertes Anschluß'stück (23) mit in das Schwellenprofil (10) eingreifenden Kupplungsmitteln (24) aufweist.
10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer den Rahmenholm
(11) untergreifenden und abdichtenden Abschlußplatte (40) versehen ist, die bedarfsweise die Plattenlänge zu kürzen gestattende Sollbruchrillen (25) aufweist.
11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet:, daß es die Kanten des Rahmenholms
(11) verdeckende Verkleidungsrippen (2 6) hat.
5
12. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es bodenseitig und/oder im Bereich seiner Abschlußplatte (40) laibungsseitig mit Rastnuten (28,27) oder Schlitzen versehen ist, in die Rastfuße (29) eines Schwellenerhöhungsprofils oder eines Blendrahmenverbreiterungsprofils (30) eingreifen.
13. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest bodenseitig eine Abdichtungsaufnahmenut (41) aufweist.
DE29503698U 1995-03-04 1995-03-04 Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm Expired - Lifetime DE29503698U1 (de)

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DE29503698U DE29503698U1 (de) 1995-03-04 1995-03-04 Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm

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