DE2950367A1 - Faserverarbeitungsmaschine mit umlaufkoerpern und einer umkleidung - Google Patents

Faserverarbeitungsmaschine mit umlaufkoerpern und einer umkleidung

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DE2950367A1 DE19792950367 DE2950367A DE2950367A1 DE 2950367 A1 DE2950367 A1 DE 2950367A1 DE 19792950367 DE19792950367 DE 19792950367 DE 2950367 A DE2950367 A DE 2950367A DE 2950367 A1 DE2950367 A1 DE 2950367A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/82Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01G15/825Arrangements for confining or removing dust, fly or the like by suction or blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

i'rütijschler GmbH i Co. KG 20 315
in 4050 Monchenglaubach 3
FaserVerarbeitungsmaschine
mit Umlaufkörpern und einer Umkleidung
Die Erfindung betrifft eine Faserverarbeitungsmaschine mit Umlaufkörpern, insbesondere Karde oder Krempel sowie mit einer Umkleidung, welche die Umlaufkörper zumindest oben und seitlich über die Lagerstellen hinaus umschließt und einer Absaugeinrichtung mit mindestens einer Saughaube,
Bei Faserverarbeitungsmaschinen, z. B. Krempeln, ist es bekannt, die Umlaufkörper mit einer Umkleidung zu versehen, aus der die Staubluft abgesaugt wird. Die zum Ausgleich erforderliche Luftmenge strömt z. B. unterhalb der Abdeckung aus dem Spinnereiraum nach. Auf diese Weise sind jedoch keine kontrollierten Strömungsverhältnisse zu verwirklichen. Die aerodynamischen Verhältnisse unterhalb der Umkleidung sind nicht konstant.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faserverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ein aerodynamisches Gleichgewicht unterhalb der Umkleidung ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß zwischen der Umkleidung und den Umlaufkörpern mindestens eine Blashaube angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Fasorverarbeitungsmaschine ist vollständig verkleidet. Auch über den Kardierelementen, die z. B. bei einer Karde als Wander- und/oder Festdekkel und bei einer Krempel als Arbeiter und Wender ausgebildet sein können. Zwischen der Umkleidung und den Umlaufkörpern sind mindestens eine, vorzugsweise mehrere Blashauben angeordnet. Unterhalb der Umkleidung sind außerdem mindestens eine, vorzugsweise mehrere Saughauben angeordnet, so daß Unterdruck herrscht, v/odurch kein Staub in den Spinnereiraum austreten kann. Der Ausgang der Slashaube ist in Richtung der Saughaube ausgerichtet. Auf diese Weise entsteht eine aerodynamische Verbindung zwischen den Blas- und Saughauben, d. h. es wird eine tangentiale (Coanda-Effekt) und diffuse Luftströmung erreicht, die den Innenraum unterhalb der Umkleidung in allen Bereichen durchflutet. Die durch die Blashauben zugeführte und induzierte Luftmenge entspricht der durch Saughauben abgeführten Luftmenge, so daß aerodynamisches Gleichgewicht herrscht. Es erfolgt eine definierte Blasluftzufuhr unter die Umkleidung. Die Menge der Blasluft ist gleich oder geringer als die Menge der Absaugluft. Im letzteren Fall wird Frischluft aus dem Spinnereiraum zusätzlich zum Blasraum noch angesaugt. In keinem Fall jedoch dringt Staubluft aus dem Raum unter der Umkleidung in den Spinnereiraum hinaus.
Die Absaugung entfsrnt sehr wirksam Faserflug, Staub und Microstaub, die beim Kardieren des Fasermaterials frei werden. Staub und Abfalle werden an allen Anfallstellen abgesaugt; Flockenvlicsvorlage, Deckeleinlauf, Deckelstrips,
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Winkel zwischen Trommel und Abnohrier, Faservlieszone und Abfallraum unter der Karde. Die Absaugung erfüllt die steigenden Ansprüche an die Staubfreiheit des Kardenraumes aufgrund der Umv/eltschutz-Bestimmungen. Sie vermindert auch die Staubentwicklung an den auf die Karde folgenden Maschinen. Vor allem aber werden die Laufeigenschaften der Karde und der nachfolgenden Maschinen und damit deren Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit sowie die Qualität des Garns verbessert. Das wirkt sich insbesondere in der Rotorspinnerei aus.
Es sind auch alle die Ausführungsformen mitumfaßt, bei denen die Blashauben zwar im Unterkardenraum angeordnet sind, deren Blasluftstron mindestens teilweise in den Oberkardenraum wirkt. Der Oberkardenraun erstreckt sich oberhalb etwa der waagerechten Mittellinie der Speisewalze, des Vorreißers, der Trommel, des Abnehmers, der Abstreichwalze, der Quetschwalzen, des Flortrichters und der Abzugswalzen, während sich der Unterkardenraum unterhalb etwa der Mittellinie dieser Elemente erstreckt. Auch kann die Blasluft als Abluft z. B. aus den Luftaustrittsöffnungen des der Karde vorgeschalteten Flockenablagerungsschachtes in Richtung der Karde zugeführt werden.
Vorzugsweise ist zwischen der Umkleidung und dem Oberkardenraum mindestens eine Blashaube angeordnet. Zweckmäßig ist die Blashaube über die Breite der Umkleidung angeordnet, so daß über die volle Breite gleichmäßige Ströme, insbesondere Blasströiie wirken. Außerdem wird auf diese Weise eine hohe Luf naonge eingeführt. Nach einer weiteren vorteilhaften .,.umführung ist die Blashaube am unteren Rand der Umkleidung angeordnet. Wenn vorzugsweise am vorderen und hinteren unteren Rand je eine Blas-
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haube angebracht ist, :önnen die Blasströme durch eine zwischen diesen beiden Blashauben angeordnete Saughaube aufgenommen werden. Zwackmäßig ist die Blashaube im Bereich des vorderen Hat2rialeinlaufs, d. h. oberhalb der Speisewalze bzw. des Vorreißers, angeordnet. Auch kann es vorteilhaft sein, die Blashaube im Bereich oberhalb des Deckels (Wanderdec :el- und/oder Festdeckel) angeordnet sein. Mit Vorteil ist die Blashaube im Bereich oberhalb des hinteren Fasermaterialauslaufs, d. h. oberhalb des Abnehmers, der Abscreichwalze, der Quetschwalzen, des Kalanderwerks angeordnet. Wenn die Staubluft aus der Saughaube einer FiltereinrLchtung zugeführt und von der Filtereinrichtung mindestens teilweise der Blashaube zugeführt wird, kann ein Tsil- bzw. Gesamtumluftsystem verwirklicht v/erden. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Blashaube als Injektordüse ausgebildet und zieht Luft aus dem Bereich außerhalb der Umkleidung an und fördert diose unter die Umkleidung. Zweckmäßig ist der Ausgang der Blashaube in Richtung einer Saughaube ausgerichtet, so daß garichtete und gleichmäßige Luftströme verwirklicht werden können. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist mindestens eine Blashaube innerhalb der umlaufenden Deckelatäbe angeordnet, deren Blasluftausgänge in Richtung auf die Deckelumlenkrollen ausgerichtet sind. Zweckmäßig ist die Blashaube etwa in der Mitte zwischen den Deckelumlenkrollen angeordnet und wirkt somit zugleich auf beide Deckelumlenkrollen ein. Vorzugsweise ist die Umkleidung zum Unterkardenraum hin abgedichtet. Dadurch ist eine Trennung zwischen Ober- und Unterkardenraum sowie Antriebsraum verwirklicht.
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Die Erfindung wirci nachfolgend anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
5
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Faserverarbeitungsmaschine
mit zwei Blashauben und einer
Saughaube,
10
Fig. 2 eine Ausführung mit zwei Blashauben und zwei Saughauben,
Fig. 3 eine Ausführung mit einer Blashaube und einer Saughaube,
Fig. 4 eine Ausführung mit vier Blashauben und drei Saughauben und
Fig. 5 Darstellung der als Injektordüse
ausgebildeten Blashaube.
Figur 1 zeigt eine Karde mit Jberführungstisch 1, Abdekkung 2, Speisewalze 3, Vorrei3er 4, Trommel 5, Abnehmer 6, Abstreichwalze 7, Quetschwalz3n 8, 9, Abzugswalzen 10, 11 und Flortrichter 12. Oberhalb der Trommel 5 ist ein Wanderdeckel 13 angeordnet. Der <arde ist eine Flockenspeisereinrichtung 14 mit einem Speiseschacht 15 vorgelagert, der Luftaustrittsöffnungen 16, 17 aufweist. Eine Umkleidung 18 ist oberhalb der Karda angeordnet und umschließt die Umlaufkörper 3 bis 11 oberhalb und seitlich über deren Lagerstellen hinaus. Als Absaugeinrichtung sind unterhalb der Umkleidung 18 Saughauben 19a (oberhalb des Zwickels
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zwischen /abnehmer 6 und Abstreichwalze 7), 19b (oberhalb des Zwickels zwischen Trommel 3 und Abnehmer 4), 19c (unterhalb der vorderen Deckelumlenkrolle, 19d (unterhalb
der hinteren Deckelumlenkrolle), 19e (oberhalb des Wanderdeckeis 13) vorgesehen. Der Saughaube 19c ist ein durchbrochenes Luftleitblech 20 zugeordnet. Zwischen der Umkleidung 18 und den Umlaufkörpern 3 bis 11 sind über die volle Breite der Umkleidung 18 zwei Blashauben 21a, 21b angebracht; die Blashaube 21a ist etwa am vorderen unteren Rand der Umkleidung 18 im Bereich des vorderen Faserflokkeneinlaufs oberhalb der Speisewalze 3 und des Vorreißers 4, die Blashaube 21b ist etwa am hinteren unteren Rand der Umkleidung 18 im 3ereich des Fasermaterialeinlaufs oberhalb der Quetschwalzen δ, 9, des Flortrichters 12 und der Abzugswalzen 10, 11 angeordnet. Der Ausgang der Blashauben 21a, 21b ist jeweils in Richtung der Saughauben 19a bis 19e ausgerichtet. Die Staubluft aus den Saughauben 19a bis 19e wird einer Filtereinrichtung, bestehend aus zwei Filterkästen 22a, 22b, mit einem Filter 24 zugeführt.
Innerhalb der (nicht dargestellten) umlaufenden Deckelstäbe des VjanderdeckeIs 13 ist eine weitere Blashaube 23 angeordnet, die sich z. B. als perforiertes oder geschlitztes Rohr über die Breite des Wanderdeckels 13 erstreckt und deren seitliche Blasluftausgänge in Richtung auf die (nicht dargestellten) Deckelumlenkrollen ausgerichtet sind. Die Blashaube 23 ist etwa in der Mitte zwischen den DeckeluinlenJ'.rollen angeordnet.
Die Staubluft gelanot z. B. durch die Saughaube 19e über die Rohrleitung 23 in den Filterkasten 22a, durch den Tilter 24 in den Luftkasten 25 und v.'ird von dort durch den Ventilator 2G angesaugt, bor Ventilator 2G drückt einen
130028/035/«
Teil der Luft in die Leitung 27, während ein anderer Teil der Luft durch die Leitung 26 z. B. zu der Blashaube 21b gelangt. Die Luft tritt als Blasluft aus der Blashaube 21b aus und strömt in Richtung der Saughaube 19e. Beim Ausströmen aus der Blashaube 21b reißt die austretende Blasluft Frischluft unterhalb der Abdeckung 1 δ von außen aus dem Spinnereiraum mit.
Aus den Luftaustrittsöffnungen 16, 17 des Speiseschachts 15 gelangt Abluft über den Raum zwischen dem Überführungstisch 1 und einer Abdeckung 2 in Richtung des Bereichs oberhalb der Speisewalze 3 und des Vorreißers 4 und wird von dort abgesaugt.
Nach Figur 2 sind zwei Blashauben 19f, 19g oberhalb des Wanderdeckels 13 angeordnet, deren Ausgänge auf zwei Saughauben 21c, 21d ausgerichtet sind, wobei die Saughaube 21c oberhalb des Einzugsbereichs und die Saughaube 21d oberhalb des Abnahmebereichs angeordnet ist.
Nach Figur 3 ist eine Blashaube 19h am hinteren unteren Rand der Umkleidung 18 vorgesehen, deren Ausgang in Richtung auf eine Saughaube 21e ausgerichtet ist, die am vorderen unteren Rand der Umkleidung angeordnet ist.
Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der vier Blashauben 19i/ 19k, 191, 19m und drei Saughauben 21f, 21g und 21h vorgesehen sind.
Nach Figur 5 ist die nlashaube 21 als Injektordüse ausgebildet. Es wird Luft aus dem Bereich außerhalb der Umkleidung 18, also aus dem Spinnereiraun angezogen und unter die Umkleidung 18 gefördert. Die Blashaube 21 weist einen
] 30025/035
Zuluftanschluß 30 auf, aus dem die Luft über einen schräggestellten Stutzen 31 in ein Durchlaufrohr 32 mit einem Eingang 32a und einem Ausgang 32b gelangt. Die vom Stutzen 31 in das Durchlaufrohr 32 eintretende Luft reißt durch den Eingang 32a Luft mit; beide Luftströme verlassen das Durchlaufrohr 32 durch den Ausgang 32b und strömen einer Sauqhaube zu.
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Claims (14)

Trützschlcr GmbH & Co. KG 20 315 in 4050 Mönchengladbach 3 Ansprüche
1) Faserverarbeitungsmaschine mit Umlaufkörper η, insbesondere Karde oder Krempel, sowie mit einer Umkleidung, welche die Umlaufkörper zumindest oben und seitlich über die Lagerstellen hinaus umschließt und einer Absaugeinrichtung mit mindestens einer
Saughaube, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umkleidung (18) und den Umlaufkörpern (3 bis 11) mindestens eine Blashaube (21a bis 21h; 23) angeordnet ist.
10
2) Faserverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umkleidung (18) und dem Oberkardenraum mindestens eine Blashaube (21a bis 21h; 23) angeordnet ist.
3) Faserverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21a bis 21h; 23) über die Breite der Umkleidung (18) ange- r ordnet ist.
4) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21a bis 21h)am unteren Rand der Umkleidung (1B) ancieordnet ist.
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5) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und hinteren unteren Rand der Umkleidung (18) je eine Blashaube (21a bis 21h) angeordnet ist.
6) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21a bis 21h) im Bereich des vorderen Faserflockenmaterialeinlaufs (z. B. oberhalb der Speisewalze (3) bzw. des Vorreißers (4) angeordnet ist.
7) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21a bis 21h) im Bereich oberhalb des Deckels (13) (Wanderdeckel, Festdeckel) angeordnet ist.
8) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21a bis 21h) im Bereich oberhalb des hinteren Fasermaterialauslaufs (z. B. oberhalb des Abnehmers 6, der Abstreichwalze 7, der Quetschwalzen 8, 9, des Kalanderv/erks) angeordnet ist.
9) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubluft aus der Saughaube (19a bis 19m) einer Filtereinrichtung (22a, "22b; 24) zugeführt und von der Filtereinrichtung (22a, 22b; 24) mindestens teilweise der Blashaube (21a bis 21h; 23) zugeführt wird.
10) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (21) als Injektordüse ausgebildet ist und Luft aus dem Bereich außerhalb der Umkleidung (18) anzieht und unter die Umkleidung (18) fördert.
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11) Faserverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ßlashaubo (21a bis 21h) in Richtung Giner Saughaube (19a bis 19m) ausgerichtet ist.
12) Faserverarbeitungsmascaine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blashaube (23) innerhalb der umlaufenden Deckelstäbe angeordnet ist, deren Blasluftausgänge in Richtung auf die Deckelurnlenkrollen ausgerichtet sind.
13) Faserverarbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blashaube (23) etwa in der Mitte zwischen den Deckelumlenkrollen angeordnet ist.
14) Faserverarbaitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (18) zum UntGrkardenraum hin abgedichtet ist.
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