DE29503665U1 - Druckluftbelüftungseinrichtung für Becken zur biologischen Abwasserbehandlung - Google Patents

Druckluftbelüftungseinrichtung für Becken zur biologischen Abwasserbehandlung

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DE29503665U1
DE29503665U1 DE29503665U DE29503665U DE29503665U1 DE 29503665 U1 DE29503665 U1 DE 29503665U1 DE 29503665 U DE29503665 U DE 29503665U DE 29503665 U DE29503665 U DE 29503665U DE 29503665 U1 DE29503665 U1 DE 29503665U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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Description

G 1690
PASSAVANT-WERKE AG
65322 Aarbergen 7
Druckluftbelüftungseinrichtung für Becken zur biologischen Abwasserbehandlung , , ,
Die Neuerung befaßt sich mit
Druckluftbelüftungseinrichtungen für Becken zur biologischen Abwasserbehandlung und dgl. Für die Druckluftbelüftung in Abwasserreinigungsbecken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auf dem Markt sind Schlauchbelüfter, Teilerbelüfter und Flächenbelüfter. Diesen Belüftern ist gemeinsam, daß sie aus einem Stützelement und einer daran befestigten perforierten Schicht bestehen und mittels eines Kupplungselementes an ein von einer Luftzuleitung abgehendes Zweigrohr angeschlossen sind.
.
Die Belüftungselemente müssen in vielen Becken in großer Zahl, d. h. sozusagen flächendeckend, montiert werden, was einen sehr großen Zeitaufwand bedeutet. Auch bei der Wartung und eventuellem Austausch sind zeitaufwendige Arbeiten notwendig. Es besteht der berechtigte Wunsch, die Montagezeit zu verkürzen und Ein- und Abbau der Belüftungselemente drastisch zu vereinfachen und auch eine gewisse Vormontage einzuführen. Diese Aufgabe wird nunmehr neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungselement als Doppel-Halb-Schelle mit Schließelement ausgebildet ist, wobei die eine Halbschelle den Zweigrohr-Anschluß enthält, der mit einem rückwärtigen Fortsatz zentrierend in die Anschlußbohrung des Zuführrohres eingreift. Das Belüftungselement wird vorzugsweise an der Zweigleitung bereits vormontiert. An der Baustelle braucht dann nur noch die Doppel-Halb-Schelle über das Zuführrohr gelegt und geschlossen zu werden. Die Schließelemente sind in bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung als über entsprechende Keile an den Halbschellen greifende Keilklemmen ausgebildet, die lediglich mit Hammerschlägen montiert werden. Da der Zentrierfortsatz die Position des Belüfterelements auf dem Luftzuführrohr genau festgelegt, ist also auch hier keinerlei Montageaufwand erforderlich. Die Querbohrungen sind schon werksseitig angebracht. Das Kupplungselement besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, so daß das Zweigrohr z. B. auch eingeklebt werden kann, was die (Vor)Montage nochmals vereinfacht. Um den Portsatz besitzt die Halbschelle eine Ringnut zum Einlegen eines Dichtrings, so daß an dieser Stelle keine Luftleckage auftreten kann.
. .3
Für die Bauart des Kupplungselements, das zwei in entgegengesetzte Richtung abstehende Schlauch- oder Tellerbelüfter aufnimmt, bekommt das Kupplungselement einen in derselben Ebene wie das Luftzuführrohr um 90° verdreht angeordnete Doppel-Halb-Schelle, in der das durchgehende Stützrohr für zwei Schlauchbelüfter oder ein durchgehendes Zweigrohr für zwei flächenhafte Belüfterelemente eingeklemmt wird. Auch diese Doppel-Halb-Schelle kann die doppelkeilförmigen Klemmelemente bekommen, die die Montage vereinfachen. Das Stütz- bzw. Zweigrohr wird ebenfalls durch einen in seine Querbohrung greifenden Fortsatz des Kupplungselements zentriert. Auch dieser Fortsatz ist von einer Ringnut zum Einlegen eines Dichtrings umgeben.
Die Schlauchbelüfter erzeugen, wenn sie bis zum Ende mit Luft gefüllt sind, eine erhebliche Auftriebskraft im Abwasser, die von dem Kupplungselement aufgenommen werden muß. Es ist schon vorgeschlagen worden, dem Stützrohr nur am inneren Ende Luft zuzuführen und das Stützrohr zum äußeren Ende hin offen auszubilden, so daß es dort geflutet wird und keinen Auftrieb erzeugt. Auf die vorliegende Neuerung übertragen, wird nunmehr vorgeschlagen, das Stützrohr hinter der Luftzufuhrbohrung durch einen Dichtstopfen zu verschließen. Der Dichtstopfen kann Teil des in das Stützrohr durch Kleben befestigten Anschlußstutzens des Kupplungselements sein, er kann aber auch ein Losteil sein, das sich mit Abstandshaltern auf dem Anschlußstutzen abstützt.
. .4
Bei der Bauart mit zwei in entgegengesetzter Richtung abstehenden Stützrohren werden die beiden Dichtstopfen durch eine Stange verbunden und haben dadurch den richtigen Abstand voneinander.
In der Zeichnung sind die zwei möglichen Bauarten beispielhaft dargestellt und zwar in:
Fig. 1 die Ausfuhrungsform mit durchgehendem Stützrohr für zwei Schlauchbelüfter im Längsschnitt durch die Belüfter,
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. l im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig I1
Fig. 3 die zweite Ausführungsform mit einem Zweigrohr-Anschluß für einen Schlauchbelüfter.
Es ist anzumerken, daß statt der Stützrohre für die Schlauchbelüfter zu Teller- oder Flächenbelüftern führende Zweigrohre eingesetzt werden können. Die Art des Anschlusses ist dieselbe. Bei 1 handelt es sich um das Druckluft-Zuführrohr, das am Boden eines biologischen Abwasserbehandlungsbecken verlegt ist. Das Rohr weist an den Stellen, wo Belüfter angeschlossen werden, bereits nach unten gerichtete Austrittsbohrungen 2 auf. Das neuartige, aus einem abwasserbeständigen Kunststoff hergestellte Kupplungselement 3 besteht aus einem den Zweigrohr-Anschluß bildenden Rohrstück 4 und zwei um 90° versetzt zueinander angeordnete Doppel-Halb-Schellen 5,6 mit den zugehörigen Schließelementen 7,8.
. .5
Jewells eine der Halb-Schellen 5,7 ist mit dem Rohrstück 4 fest verbunden. Die Schließelemente 7,8, die paarweise gegengleich ausgebildet sind, haben die Form C-förmiger Klammern mit inneren Keilflächen, die mit an den Halb-Schellen angeformten Gegenkeilpaaren 9,9'; 10,10' zusammenwirken. Die Klammern 7,8 werden, wie Fig. 2 zeigt, von der Seite über die Gegenkeilpaare geschoben und dann festgeschlagen. Der Keilwinkel ist so klein, daß Selbsthemmung vorliegt, die verhindert, daß sich die Keilung im Betrieb löst. Umgekehrt kann die Keilung beim Austausch eines Belüfters leicht wieder gelöst werden. Es sind keinerlei Schraubenarbeiten erforderlich. Zur Fixierung des Kupplungselements an der Stelle der Zuführbohrung besitzt das Rohrstück 4 einen rückwärtigen Fortsatz 11, der in die Bohrung zentrierend eingreift. Die mit dem Rohrstück verbundene Halb-Schelle 5 enthält eine den Fortsatz 11 umgebende Nut 12, in die ein Dichtring mit Rundprofil eingelegt wird, so daß keine Luftleckage auftreten kann. Die zum durchgehenden Stützrohr 14 gerichtete Halb-Schelle 6 weist ebenfalls einen Fortsatz 15 auf, der in die Eintrittsbohrung des Stützrohres 14 greift und dieses in der Mittellage fixiert. Auch hier ist eine Ringnut 16 für einen Dichtring vorgesehen. Die Ringnut muß wegen der Anpassung an den zylindrischen Umfang der Rohre einen dreidimensionalen Verlauf haben. Das Stützrohr 14 ist nach beiden Enden hin offen. In der Nähe der beiden Halb-Schellen 6,6' sind mehrere auf den Umfang verteilte Luftzuführbohrungen 18 angebracht.
. .6
Damit die Druckluft nicht durch die offenen Enden des Stützrohrs 14 entweicht, ist es hinter diesen Bohrungen durch einen Doppelstopfen 20, der in das Rohr eingeklebt wird, dicht verschlossen. Das Stützrohr kann demnach bis zu dem Doppelstopfen von Abwasser geflutet werden und erzeugt in diesen Abschnitten keinen Auftrieb.
Die beiden Abschnitte des Stützrohrs 14 sind wie üblich mit Belüfterschläuchen 22, 23 überzogen, die auf ihren zwischen den Spannschellen 24, 25 liegenden Abschnitten mit einer Vielzahl von durch Stanzen eingebrachten Schlitzen versehen sind, die sich bei Luftzufuhr durch Aufblähen des Schläuche öffnen. Bei intermittierender Luftzufuhr legen sich die Schläuche an das undurchlässige Stützrohr an; die Schlitze sind dann geschlossen und lassen kein Abwasser in die Belüfter eintreten.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 3 weist nur einen Schlauchbelüfter 26 in seitlicher Anordnung zum Zuführrohr 1 auf. Das als Zweigrohr dienende Rohrstück 34 nimmt das Stützrohr 44 direkt auf, wobei die Verbindung vorzugsweise als Klebung 35 ausgebildet ist. Der Dichtstopfen 36, der mehrere Abstandsstifte 37 besitzt, kann angeformter Teil des Rohrstücks 34 oder ein Losteil sein.
Der Weg der Luft im Belüftungsbetrieb ist durch Pfeile kenntlich gemacht.

Claims (1)

  1. G 1690
    Schutzansprüche
    Druckluftbelüftungseinrichtung für Becken zur biologischen Abwasserbehandlung u. dgl., bestehend aus einem an das Luftzuführrohr anschließbaren Kupplungselement und mindestens einem zu dem Belüftereleitient führenden Zweigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (3) als Doppel-Halb-Schelle (5,5') mit Schließelementen (7) ausgebildet ist, wobei die eine Halbschelle (5) den Zweigrohr-Anschluß (4) enthält, der mit einem rückwärtigen Fortsatz (11) zentrierend in die Anschlußbohrung (2) des Zuführrohres (1) eingreift.
    Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente als über entsprechende Keile (9,9') an den Halbschellen (5,5') greifende Keiiklemmen (7) ausgebildet sind.
    . .2
    3. Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigrohr-Anschluß (4) eine in derselben Ebene um verdreht zum Kupplungselement (3) angeordnete Doppel-Halb-Schelle (6,6') enthält, in der ein durchgehendes Stützrohr (14) für zwei Belüfterelemente (22, 23) eingeklemmt ist.
    4. Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kupplungselement (3) verbundene Halb-Schelle (6) ebenfalls einen rohrartigen Fortsatz (15) aufweist, der zentrierend in eine Querbohrung des Stützrohres (14) eingreift.
    5. Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fortsätze (11,15) von einer Ringnut (12, 16) zum Einlegen eines Dichtrings umgeben sind.
    Druckluftbelüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Belüftungselemente als Schlauchbelüfter mit über das Stützrohr (14) gezogenem und klemmbefestigten Perforationsschlauch (22,23) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (14) nur Luftzuführungen (18,18') unmittelbar hinter dem inneren Klemmanschluß (24)
    .
    des Perforationsschlauches (22, 23) aufweist und daß das nach dem freien Ende hin offene Stützrohr (14) hinter dieser Luftzuführbohrungen (18) durch einen Dichtstopfen (36) verschlossen ist.
    7. Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstopfen (36) bis zum Zweigrohr-Anschluß (34) reichende Abstandshalter (37) besitzt.
    8. Druckluftbelüftungseinrichtung nach Anspruch 6, mit einem durchgehenden Stützrohr (14) und zwei Schlauchbelüftern (22, 23), dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Dichtstopfen durch eine Stange (20) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047093A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Rehau Ag + Co. Befestigungsvorrichtung für Rohrbelüfter zur Abwasserreinigung

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