DE2950355A1 - Spanndrahthalter fuer zaeune - Google Patents

Spanndrahthalter fuer zaeune

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DE2950355A1 DE19792950355 DE2950355A DE2950355A1 DE 2950355 A1 DE2950355 A1 DE 2950355A1 DE 19792950355 DE19792950355 DE 19792950355 DE 2950355 A DE2950355 A DE 2950355A DE 2950355 A1 DE2950355 A1 DE 2950355A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Fencing (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Spanndrahthalter für Zäune, mit einer in einer Befestigungsöffnung eines Pfostens, insbesondere eines Rohrpfostens, einsteckbaren, eine Achsbohrung zur Aufnahme eines Spreizzapfens aufweisenden dUbelartigen Spreizhülse, an welcher ein Haltekopf angeformt ist, der eine Spanndraht-Einlegenut aufweist, welche quer zu ihrer Nutlängsachse von einer den Haltekopf durchsetzenden axialen Verlängerung der Achsbohrung durchdrungen ist.
  • Der vorbeschriebene bekannte Spanndrahthalter ist Gegenstand des DE-GbM 71 18 271. Bei dem bekannten Spanndrahthalter besitzt der Spreizstift lediglich eine die Achsbohrung im Spreizzapfen ausfüllende Länge. Bei dem bekannten Spanndrahthalter erstreckt sich der untere Bereich der Spanndraht-Einlegenut mit ihrer Nut längsachse im wesentlichen senkrecht zu der in der Spreizhülse vorgesehenen Achsbohrung. Die Nutbreite entspricht im wesentlichen der Stärke des Spanndrahts. Der obere Bereich der Spanndraht-Einlegenut bildet hingegen einen Winkelversatz zum unteren Bereich, derart, daß einander diagonal gegenüber liegende Sperrecken entstehen, die einer unbeabsichtigten Entfernung des Spanndrahts aus der Einlegenut entgegenwirken sollen.
  • Die verhältnismäßig schmalen Sperrecken werden nur als unvollkommene Sicherung empfunden. Dieses insbesondere ffir den Fall, daß ein Anziehen des Spanndrahts die Sperrecken so stark belastet, daß deren Herausbrechen zu besorgen ist. Derartig starke Belastungsfälle sind insbesondere dann gegeben, wenn ein Zaun eine Geländemulde durchläuft und der Spanndraht demzufolge die Neigung besitzt, die Lage einer Sehne einzunehmen. Für den Fall einer Beschädigung indes,kann der bekannte Spanndrahthalter leicht entfernt und ausgewechselt werden, was auf einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß man einen Dorn in die axiale Verlängerung der in der Spreizhülse vorgesehenen Achsbohrung einführt und den Spreizstift in das Innere des Rohrpfostens treibt.
  • Grundsätzlich besteht beim eingangs beschriebenen bekannten Spanndrahthalter nach Entspannen des Spanndrahts die Möglichkeit, den Spanndraht unter Verschränkung seines Einlegeabschnitts nach oben herauszuheben, um auf diese Weise den anhängenden Maschendraht zu cntfcrnen. Eine solche Möglichkeit ist an sich vorteilhaft, wenn der Maschendraht zeitweilig entfernt werden soll, um eine zusätzliche Zufahrtmöglichkeit zu einem umfriedeten Gelände, z.B. für einen Lastwagen oder eine Baumaschine, zu schaffen.
  • Durch die DE-PS 22 31 337 ist ein anderer Spanndrahthalter bekanntgeworden, bei welchem nicht primär die Spanndraht-Einlegenut sondern der Spreizstift die Fixierung des Spanndrahts in seiner eingelegten Position übernimmt. Dieses geschieht gemäß der DE-PS 22 31 337 im wesentlichen dadurch, daß der Spreizstift einen zur Spreizhülse hin offenen Haken für die Halterung des Spanndrahtes bildet und daß die VeriängeruJ0g der Achsbohrung von der äußeren Stirnseite des llaltekopfes bis zur Spanndraht-Einlegenut entsprechend dem Raumbedarf des Hakens zu einem Langloch vergrößert ist. Der krampenartige Haken des Spreizstiftes, der zur Befestigung des Spanndrahthalters gänzlich in den Haltekopf bineingeschlagen wird, umgreift hicrbei mit seinem nach oben umgcbogenen Hakenende den Spanndraht in seiner eingelegten Position.
  • Wenn aber der Spanndraht aus seiner Halteposition gelöst werden soll, um,wie weiter oben beschrieben, die Zufahrt zu einem Grundstück zu erleichtern, so versagt der Spanndrahthalter gemäß der DE-PS 22 31 337. Dieses deswegen, weil der krampenartige Spreizstift gänzlich im Haltekopf versenkt ist und daher ein Lösen des Spreizstiftes ohne eine Zerstörung des Spanndrahthalters nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht beim zuletzt beschriebenen bekannten Spanndrahthalter darin, daß die krampenartige Ausbildung des Spreizstiftes einen zusätzlichen Herstellungsaufwand bedeutet. Andererseits gestattet der durch die DE-PS 22 31 337 bekanntgewordene Spanndrahthalter im Unterschied zum Spanndrahthalter gemäß dem DE-GbM 71 18 271 eine verbesserte Arretierung des Spanndrahtes, z.B. bei in Geländemulden verlaufenden Zäunen.
  • Der eingangs beschriebene Spanndrahthalter (DE-GbM 71 18 271) besitzt zwar einen einfachen Aufbau und gestattet auf leichte Weise ein gewolltes Lösen des Spreizstiftes, ist aber nachteilig, weil er den Spanndraht nicht hinreichend zuverlässig arretiert. Der Spanndrahthalter gemäß der DE-PS 22 31 337 arretiert den Spanndraht zwar schon wesentlich besser, erfordert jedoch aufgrund einer aufwendigeren Bauart einen größeren Fertigungsaufwand und gestattet keine zerstörungsfreie Entfernung des Spannstiftes, wenn der Spanndraht gelöst werden soll.
  • Ausgehend vom eingangs beschriebenen bekannten Spanndrahthalter (DE-GbM 71 18 271), soll daher im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt werden, einen einfach aufgebauten Spanndrahthalter zu schaffen, welcher eine sichere Arretierung des Spanndrahts in seiner eingelegten Position und darüber hinaus ein unproblematisches gewolltes Entfernen des Spanndrahts aus seiner eingelegten Position gestattet. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlegenut unterhalb der axialen Verlängerung der Achsbohrung eine Vertiefung zur Aufnahme des Spanndrahts besitzt und daß die axiale Länge des Spreizstiftes zumindest im wesentlichen der Länge der in der Spreizhülse vorgesehenen Achsbohrung zuzüglich deren axialen Verlängerung entspricht.
  • Beim erfindungsgemäßen Spanndrahthalter durchsetzt der verlängerte Spreizstift sowohl den Haltekopf mit seiner Einlegenut als auch die Spreizhülse. Der Spanndraht ist hierbei im Bereich der Nutvertiefung unterhalb der axialen Verlängerung der Achsbohrung angeordnet und deshalb zwischen dem Nuttiefsten und dem die Einlegenut quer durchsetzenden Spreizstift gefangen. Auf diese erfindungsgemäße Weise ist die Arretierung des Spanndrahts noch zuverlässiger als beim Gegenstand der DE-PS 22 31 337, da beim erfindungsgemäßen Spanndrahthalter ein Ausweichen des Spreizstiftes bei starker Radialbelastung durch den Spanndraht gänzlich ausgeschlossen ist. Im Gegensatz hierzu ist es vorstellbar, daß sich ein entlang einer Geländemulde verlaufender Spanndraht bei dem von der DE-PS 22 31 337 her bekannten Spanndrahthaiter bei starkem Anziehen des Spanndrahts zwischen der Stirnfläche des Hakenendes und der inneren Nutwandung hindurchzwängen könnte. Dieses insbesondere ftlr den Fall, daß der krampenförmige Spreizstift versehentlich nicht tief genug eingetrieben wurde.
  • Andererseits gestattet die Erfindung den Vorteil, daß der Spreizstift - ebenso wie beim Gegenstand des DE-GbM 71 18 271 - leicht aus seiner Halteposition entfernt, z.B.
  • in das Innere des Rohrpfostens durchgetrieben, werden kann, wenn ein Lösen des Spanndrahts bzw. des Maschendrahts insgesamt beabsichtigt ist. Zweckmäßig bildet der erfindungsgemäße Spreizstift einen durchgehend kreiszylindrischen Körper mit konisch verjüngtem Einsteckende.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Querabstand zwischen der axialen Verlängerung der Achsbohrung und dem Nuttiefsten im Bereich der Vertiefung etwa angenähert dem Durchmesser des Spanndrahts. Hierbei sieht die Erfindung zweckmäßig vor, daß die Vertiefung gleichmäßig auf gesamter Länge der Einlegenut vorgesehen ist. Insbesondere bilden alle vorbezeichneten Erfindungsmerkmale eine Kombination zur funktionseinheitlichen Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe. Diese vorteilhafte Kombination kann insbesondere durch weitere Erfindungsmerkmale derart ergänzt werden, daß die Spreizhülse auf ihrem Außenumfang Sperrnocken aufweist, deren Axialabstand vom Haltekopf jeweils etwa im wesentlichen der Wandstärke eines Rohrpfostens entspricht. Neben einer vorteilhaften Vormontage (ohne eingesetztem Spreizstift) gestatten die zuletzt genannten Merkmale insbesondere den Vorteil, daß die Spanndrahthalter stets in ihren pfostenseitigen Befestigungsöffnungen gewissermaßen unverlierbar gesichert sind.
  • Dieses ist für die Lagerung und den Transport oder auch dann wichtig, wenn der Spreizstift zum Lösen des Spanndrahts entfernt wurde.
  • In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 den Spanndrahthalter im Längsschnitt in einer Vormontagestellung, Fig. 2 den Spanndrahthalter in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht in einer Explosionsdarstellung und Fig. 3 den Spanndrahthalter im wesentlichen entsprechend einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 in seiner Endmontagestellung.
  • In den Zeichnungen ist ein Spanndrahthalter insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Der Spanndrahthalter 1() besteht aus einem Grundkörper 11 und dieser Grundkörper 11 wiederum aus einer ein- oder mehrfach mit Axialschlitzen 12 versehenen Spreizhülse 13 und aus einem Haltekopf 14. Die Spreizhülse 13 ist in eine im wesentlichen kreisrunde Befestigungsöffnung 15 eines Rohrpfostens 16 eingesteckt (Fig. 1 und 3) bzw einsteckbar (Fig. 2).
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist innerhalb der Spreizhülse 13 und dem Anlageschenkel 17 des Haltekopfs 14 eine als Stufenbohrung ausgebildete Achsbohrung 18 vorgesehen, deren Bereich 19 innerhalb des Anlageschenkels 17 verhältnismäßig weit und deren in der Spreizhtilse 13 vorgesehener Bereich 20 zur Erzielung einer Spreizwirkung enger bemessen ist. Eine verspreizende Umfangserweiterung der Spreizhülse 13 wird dadurch erzielt, daß ein Spreizstift 21 mit seinem konisch verjüngten Ende 22 voran in die axiale Verlängerung 23 der Achsbohrung 18 (Stufenbohrung) eingeführt und sodann in die Achsbohrui 18 selbst hineingetrieben wird (Fig. 3). Die axiale Verlängerung 23, welche mit der Achsbohrung 18 fluchtet, besitzt einen Bereich 24 innerhalb des Außenschenkels 26 und einen Bereich 25 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) welcher einen Durchdringungsbereich innerhalb der Spanndraht-Einlegenut 27 darstellt.
  • Die Spanndraht-Einlegenut 27 erstreckt sich mit ihrer in Fig. 1 mit einem Punkt x angedeuteten Ntitlängsachse quer zu der Längsachse y der mitcinander fluchtenden Bohrullgen 18, 23.
  • Unterhalh des Durchdringungsbereichs 25 ist im Tiefsten der Spanndraht-Einlegenut 27 eine Vertiefung 28 zur Aufnahme des Spanndrahts 29 vorgesehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Spanndraht 29 zwischen dem Nuttiefsten 30 und dem Spreizstift 21 sicher eingefangen. Hierbei entspricht die axiale Länge 1 des Spreizstiftes 21 im wesentlichen der Gesamtlänge der miteinander fluchtenden Bohrungen 18, 23. Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, da der Querabstand zwischen der axialen Verlängerung (Bereich 25; siehe auch Fig. 1) und dem Nuttiefsten 30 im Bereich der Vertiefung 28 im wesentlichen dem Durchmesser des Spanndrahts 29 entspricht.
  • Die Vertiefung 28 ist gleichmäßig auf der gesamten Länge der Spanndraht-Einlegenut 27 vorgesehen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Spreizhülse 13 auf ihrem Außenumfang Sperrnocken 31 aufweist, deren Axialabstand vom Haltekopf 14, welcher dem Rohrpfosten 16 zugewandt, eine kreisförmig konkave Anlagefläche 32 besitzt, etwa im wesentlichen der Wandstärke s des Rohrpfostens 16 entspricht. Die Sperrnocken 31 dienen bei der Vormontage (Fig. 1) dazu, im Sinne einer Unverlierbarkeit eine Schnappverrastung zwischen dem Grundkörper 11 und dem Rohrpfosten 16 herzustellen. Diese Schnappverrastung ist auch dann wirksam, wenn der Spreizstift 21 zwecks Entfernung des Spanndrahtes 29 aus der Einlegenut 27 in das Innere des Rohrpfostens 16 hineingetrieben wird.
  • Die Außenmantelfläche der Spreizhülse 13 folgt im wesentlichen einer Kreislinie, ebenso wie die Bohrungen 18 und 23 sowie der Spreizstift 21 kreiszylindrisch sind. Der Spreizstift 21 ist verhältnismäßig eng (mit Schiebesitz) in den Bohrungsbereichen 19, 24 eingepaßt.
  • Zumindest der Grundkörper 11 bildet insgesamt ein KuPststoff-Spritzgußteil aus einem geeigneten, z.B. glasfaserverstärktem, Kunststoff. Zweckmäßig ist auch der Spreizstift 21 aus demselben Kunststoff und einstückig über eine lösbare Restverbindung 33 mit dem Grundkörper 11 in einer Spritzgießform hergestellt. Es ist jedoch ebensogut möglich, den Spreizstift 21 aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, zu tert i gen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Spanndrahthalter für Zäune Ansprüche: 1. Spanndrahthalter für Zäune, mit einer in einer Befestigungsöffnung eines Pfostens, insbesondere eines Rohrpfostens, einstcckbaren, eine Achsbohrung zur Aufnahme eines Spreizzapfens aufweisenden dübelartigen Spreizhülse, an welcher ein Haltekopf angeformt ist, der eine Spanndraht-Einlegenut aufweist, welche quer zu ihrer Nutlängsachse von einer den Haltekopf durchsetzenden axialen Verlängerung der Achsbohrung durchdrungen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einlegenut (27) unterhalb der axialen Verlängerung (23) der Achsbohrung (18) eine Vertiefung (28) zur Aufnahme des Spanndrahts (29) besitzt und daß die axiale Länge (1) des Spreizstiftes (21) zumindest im wesentlichen der Länge der in der Spreizhülse (13) vorgesehenen Achsbohrung (18) zuzüglich deren axialen Verlängerung (23) entspricht.
  2. 2. Spanndrahthalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querabstand zwischen der axialen Verlängerung (23) der Achsbohrung (18) und den Nuttiefsten (30) im Bereich der Vertiefung (28) etwa angenähert dem Durchmesser des Spanndrahts (29) entspricht.
  3. 3. Spanndrahthalter nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefung (28) gleichmäßig auf gesamter Länge der Einlegenut (27) vorgesehen ist.
  4. 4. Spanndrahthalter nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h; g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spreizhülse (13) auf ihrem Außenumfang Sperrnocken (31) aufweist, deren Axialabstand vom Haltekopf (14) jeweils etwa im wesentlichen der wandstärke (s) eines Rohrpfostens (16) entspricht.
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