DE29502034U1 - Stromversorgungsgerät für Kfz-Anhänger - Google Patents

Stromversorgungsgerät für Kfz-Anhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(17 353) Stromversorgunqsqerät für KFZ-Anhänger
Die Neuerung betrifft ein Stromversorgungsgerät für KFZ-Anhänger zur Installation am Zugfahrzeug und zur funktionsgerechten Verbindung der Beleuchtungsanlage des Anhängers mit der des Zugfahrzeuges.
Soweit bekannt, sind Stromversorgungsgeräte als im Zugfahrzeug einbaubare Baueinheit nicht bekannt und auch dann nicht erforderlich, wenn vom Fahrzeughersteller das jeweilige Fahrzeug von vornherein als Zugfahrzeug sowohl mechanisch (Anhängerkupplung) als auch elektrisch für den Anschluß eines Anhängers ausgerüstet wird. Soll ein normales Fahrzeug, hier also ein Fahrzeug ohne elektrischen Verbindungsleitungssatz zum Zugfahrzeug nachgerüstet werden, so muß ein typspezifischer Verbindungsleitungssatz beschafft und eingebaut werden, der mit der normalen elektrischen Beleuchtungsanlage des Fahrzeuges kompatibel sein muß, d.h., handelsverfügbare Verbindungsleitungssätze sind immer nur für einen ganz speziellen Fahrzeugtyp bzw. eine Typenreihe des jeweiligen Fahrzeugherstellers verwendbar. Für den Fahrzeughersteller vertretende Kraftfahrzeughändler stellt dies an sich kein Problem dar, da diese vom KFZ-Hersteller mit entsprechenden Kabelbäumen beliefert werden.Solche Kabelbäume stellen jedoch auch dabei ungünstig zu handhabende Gebilde aus einer Vielzahl von Kabelsträngen dar, von denen Einzelkabel
oder mehrere zusammengefaßt in Steckern enden, die am Kabelbaum herumhängen. Wirtschaftlich problematisch wird das Ganze für Autozubehörgroßhändler oder auch Werkstätten, die eine nicht fahrzeugtypenbezogene Kundschaft bedienen müssen, denn diese müssen für alle möglichen Fahrzeugtypen kompatible Kabelbäume in ausreichender Stückzahl auf Lager halten, was kostenträchtig ist und Raum beansprucht.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dem abzuhelfen und ein Stromversorgungsgerät für den genannten Zweck zu schaffen, das für jedes Fahrzeug geeignet und mit der jeweils im Zugfahrzeug vorhandenen elektrischen Beleuchtungsanlage kompatibel ist.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung mit einem Stromversorgungsgerät gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit Anschlüssen und Strompfaden für die beiden Beleuchtungsgruppen des Zugfahrzeuges, einen Anschluß mit Strompfaden für das Anhängerverbindungskabel, einen Anschluß mit Strompfaden für eine Funktions- und Störanzeige im Zugfahrzeug und einem Anschluß mit Strompfaden für die Direktverbindung mit der Stromversorgung (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges, wobei im Gehäuse eine funktionsentsprechende Anzahl von Empfängern angeordnet ist, die auf die Anschlüsse für die beiden Beleuchtungsgruppen geschaltet und die Empfänger jeweils mit einer in den Stromversorgungspfaden angeordneten Schalteinrichtung verbunden sind, welche Stromversor-
gungspfade im Gehäuse den Anschluß für die Direktverbindung zur Stromversorgung mit den beiden Anschlüssen für die beiden Beleuchtungsgruppen verbinden.
Wesentliche Voraussetzung für die Kompatibilität mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges bei angeschlossenem Anhänger ist dabei, daß die Beleuchtungselemente des KFZ-Anhängers (Schluß-, Brems-, Blink-, Rückfahr- und Nebelschlußleuchten) bei jeweiliger Einschaltung einerseits direkt auf die Stromversorgung (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges geschaltet sind, andererseits dies aber über die Empfänger mit zugehöriger Schalteinrichtung im Gerätegehäuse bewirkt wird, nämlich derart, daß der Empfänger bspw. die Einschaltung des rechten Blinkers am Zugfahrzeug, da mit dem betreffenden Anschluß der rechten Beleuchtungsgruppe und dort mit der Blinkleuchte verbunden, dies als Information erhält und über die zugehörige Schalteinrichtung den Strompfad für die rechte Blinkleuchte am Anhänger via Verbindungskabel direkt zur Stromversorgung (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges freigibt. Das neuartige, am Zugfahrzeug installierte Stromversorgungsgerät ist also nicht nur zentrale Verbindungsstelle, sondern auch Informationsumsetzer und nur insoweit Schnittstelle zwischen den elektrischen Beleuchtungsanlagen von Zugfahrzeug und Anhänger.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Die Anschlüsse sind zweckmäßig in Form von Steckdosen in oder an der Wand des Gehäuses ausgebildet und mit unter-
schiedlich mechanischen Kennungen versehen, zu denen jeweils ein entsprechend passender Stecker mit einem Kabelstück gehört, welche Kabelstücke mit den beiden Beleuchtungsgruppen, der Funktions- und Störanzeige und der Stromversorgung des Zugfahrzeuges zu verbinden sind. Das Kabelstück für die eigentliche Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ist am anderen Ende mit einer Steckdose für den Stecker des Verbindungskabels vom Anhänger versehen.
Im Gehäuse sind vorteilhaft alle Strompfade auf einer in das Gehäuse einsetzbaren Platine angeordnet, auf der auch die Empfänger mit ihren zugehörigen Schalteinrichtungen mit angeordnet sein können.
Da in der Regel schon jetzt die meisten Fahrzeuge mit Nebelschlußleuchten ausgerüstet sind, so ist auch dafür ein Strompfad vorgesehen, dies aber mit der Maßgabe, daß in diesem Strompfad ein Strommesser mit Schaltelement angeordnet ist. Diese Strommesser-ZSchaltelement-Anordnung bewirkt bei mechanisch und elektrisch angekoppeltem Anhänger eine Abschaltung der Nebelschlußleuchten in der Beleuchtungsgruppe des Zugfahrzeuges.
Schließlich besteht eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung darin, daß im Gehäuse ein Schaltsummenzähler angeordnet und dieser mit den zu den Beleuchtungsgruppen führenden Strompfaden verbunden ist. Abgesehen davon, daß dies in praktikabler Weise erst durch die zentrale Zusam-
menfassung der Verbindung beider Anlagensysteme im vorliegenden Stromversorgungsgerät möglich wird, führt ein solcher Schaltsummenzähler dazu, daß das Gerät bei Beendigung der Lebensdauer des Zugfahrzeuges oder auch aus anderen Gründen ausgebaut und wieder verwendet werden kann, da durch den Schaltsummenzähler Nachprüfbarkeit besteht, ob dies gerechtfertigt ist oder nicht, oder ob es sich lohnt, das Gerät in Teilbereichen, d.h. insbesondere der Schalteinrichtungen zu überholen, um wieder verwendet werden zu können.
Das neuartige Stromversorgungsgerat wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Stromversorgungsgerät mit seinen Anschlüssen und zugehörig anschließbaren, zu den betreffenden Elementen des Zugfahrzeuges führenden Kabelstücken und
Fig. 2 anhand bspw. der rechten Blinkleuchten deren Durchschaltung über das Gerät vom Zugfahrzeug zum Anhänger.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Stromversorgungsgerät aus Anschlüssen 2 und Strompfaden für die beiden Beleuchtungsgruppen 3 des Zugfahrzeuges, einen Anschluß 4 mit Strompfaden für das Anhängerverbindungskabel, einen Anschluß 6 mit Strompfaden für eine Funktions- und
Störanzeige 7 im Zugfahrzeug und einem Anschluß 8 mit Strompfaden für die Direktverbindung mit der Stromversorgung (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges. Im Gehäuse 1 ist eine funktionsentsprechende Anzahl von Empfängern 9 angeordnet, die auf die Anschlüsse 2 für die beiden Beleuchtungsgruppen 3 geschaltet und die Empfänger 9 jeweils mit einer in den Stromversorgungspfaden angeordneten Schalteinrichtung 10 verbunden, welche Stromversorgungspfade im Gehäuse 1 den Anschluß 8 für die Direktverbindung zur Stromversorgung SV des Zugfahrzeuges mit den beiden Anschlüssen 2 für die beiden Beleuchtungsgruppen 3 verbinden.
Das Anhängerverbindungskabel 5 ist, wie üblich, mit einer Steckdose 5' versehen, in die der Stecker 5" des zur Beleuchtungsanlage des Anhängers A gehörenden Verbindungskabels 5'1' einsteckbar ist.
Alles, was in Fig. 1 dargestellt ist, gehört also bis auf Stecker 5" und Verbindungskabel 5I!I zum Zugfahrzeug Z und ist dort zu installieren. Die, wie vorerwähnt, in bekannter Weise mechanisch codierten Stecker 14 sind Teile von Kabelstücken 15 (5), die jeweils die erforderliche Anzahl von Einzelsträngen enthalten und die funktionsgerecht an die Einzelleuchten bzw. die Stromversorgung SV (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges Z in geeigneter Weise angeklemmt werden. Die Längenbemessung dieser Kabelstücke 15, (5) richtet sich letztlich nach dem Installationsplatz des Gehäuses 1 im Zugfahrzeug Z und kann in-
soweit von vornherein grob typenabhängig bemessen werden, oder von vornherein ausreichend lange Kabelstücke 15 werden bei Installation einfach auf die erforderliche Länge abgeschnitten.
Die Empfänger 9 (bspw. elektrische oder elektronische Potentialmesser), die zugehörigen Schalteinrichtungen 10 (elektrische oder elektronische Bauelemente), das Schaltelement 12 für die Nebelschlußleuchten und der Schaltsummenzähler 13 sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet und zusammen mit den nicht dargestellten Strompfaden auf einer in das Gehäuse 1 einsetzbaren Platine 11 angeordnet.
Unter Verweis auf Fig. 2 und vorausgesetzt, daß das Zugfahrzeug Z mit dem angekoppelten Anhänger fährt und rechts abbiegen will, funktioniert das Stromversorgungsgerät SV wie folgt, wobei in Fig. 2 nur der hierbei dargestellte und interessierende Strompfad für die rechten Blinkleuchten 16, 16' sowohl des Zugfahrzeuges Z als auch des Anhängers A dargestellt sind.
Wird der Blinkerschalter 17 im Zugfahrzeug Z betätigt (Blinkrelais nicht dargestellt), so fließt der Strom von der Stromversorgung SV (hier Generator) direkt zur Blinkleuchte 16. Diesen Stromfluß registriert der Empfänger 9 als Information und schließt damit die Schalteinrichtung 10, die nun nicht etwa den Strompfad 18 auf den Strompfad 19 der Blinkleuchte 16 des Zugfahrzeuges Z
schaltet, sondern über den Strompfad 20 direkt auf die Stromversorgung SV. Der Strompfad 20 ist dabei Teil eines Gesamtkabels 21, das auch das Stromversorgungsgerät mit Strom versorgt, der für die Punktion von Empfänger 9, Schalteinrichtung 1O7 Schaltsummenzähler 13, Schaltelement 12 und die Funktions- und Störanzeige 7 erforderlich ist.
• ·

Claims (5)

(17 353) Schutzansprüche:
1. Stromversorgungsgerat für KFZ-Anhänger zur Installation am Zugfahrzeug und zur funktionsgerechten Verbindung der Beleuchtungsanlage des Anhängers mit der des Zugfahrzeuges ,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit Anschlüssen (2) und Strompfaden für die beiden Beleuchtungsgruppen (3) des Zugfahrzeuges,
einen Anschluß (4) mit Strompfaden für das Anhängerverbindungskabel, einen Anschluß (6) mit Strompfaden für eine Funktions- und Störanzeige (7) im Zugfahrzeug und einem Anschluß (8) mit Strompfaden für die Direktverbindung mit der Stromversorgung (Batterie/Generator) des Zugfahrzeuges, wobei im Gehäuse (1) eine funktxonsentsprechende Anzahl von Empfängern (9) angeordnet ist, die auf die Anschlüsse (2) für die beiden Beleuchtungsgruppen (3) geschaltet und die Empfänger (9) jeweils mit einer in den Stromversorgungspfaden angeordneten Schalteinrichtung (10) verbunden sind, welche Stromversorgungspfade im Gehäuse (1) den Anschluß (8) für die Direktverbindung zur Stromversorgung (SV) des Zugfahrzeuges mit den beiden Anschlüssen (2) für die beiden Beleuchtungsgruppen (3) verbinden.
2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
:- iv.i
daß die Anschlüsse (2, 4, 6, 8) in Form von Steckdosen in oder an der Wand des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine sämtliche Strompfade tragende Platine (11) angeordnet ist.
4. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strompfad für eine Nebelschlußleuchte ein Strommesser mit Schaltelement (12) angeordnet ist.
5. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Schaltsummenzähler (13) angeordnet und dieser mit den zu den Beleuchtungsgruppen (3) führenden Strompfaden verbunden ist.
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Citations (8)

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