DE29501887U1 - Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/085Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge aus lösbar zusammensetzbaren Teilen.
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge, aus lösbar zusammensetzbaren Teilen, mit einem auf den Boden, ein Fundament o.dgl. aufsetzbaren Pfosten, die nach Art eines I-Trägers ausgebildet sind, dessen Mittelsteg sich nach oben in seiner Breite verjüngt und in dessen unterem Bereich eine annähernd dreieckige Stützplatte angeordnet ist, und mit an den Gurten des Pfostens bzw. an der Stützplatte befestigten Seitenwänden .
Aus der DE-PS 39 29 819, auf die sich der Oberbegriff bezieht, ist eine Leiteinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt. In dieser Patentschrift ist eine Leiteinrichtung für beidseitig fließenden Verkehr dargestellt. Die beiden Seitenwände sind als Teile einer hut- bzw. glockenförmigen Leitvorrichtung ausgebildet. Diese hut- bzw. glockenförmige Leitvorrichtung ist als im Scheitel geteiltes Teil abgebildet und weist als Innenkontur die Außenkontur der Pfosten auf, mit denen sie verschraubt oder verbolzt wird. Nachteilig an dieser Ausfuhrungsform für den beidseitigen Verkehrsfluß ist die schwierige
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richtung auf die Pfosten. Erschwerend kommt hinzu, daß bei Schutzplankeneinrichtungen Rundkopf- bzw. Senkschrauben verwendet werden müssen.
Die oben beschriebene Leiteinrichtung für beidseitigen Verkehr kann nahezu nur in vormontierten Zustand ausgeliefert werden, da sich eine Montage der hut- bzw. glockenförmigen Abdeckeinrichtung an die Pfosten vor Ort sehr schwierig gestaltet.
Das Problem der Montage einer Schutzplankeneinrichtung für beidseitigen Verkehr vor Ort ist hinreichend bekannt. In Fig. 5 ist von der Firma SYRO eine Ausführungsform einer Schutzplankeneinrichtung für beidseitigen Verkehr dargestellt, bei der das Montageproblem, im besonderen die Montage der Schutzplankeneinrichtung auf dem Boden des Fundaments o.dgl. durch einen aufwendigen Klappmechanismus gelöst wurde. Die beiden Seitenwände können, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, zur Seite geklappt werden, so daß ein Zugang zu den Schrauben zur Verankerung im Boden gewährleistet wird. Nach dem Zusammenklappen der beiden Seitenwände werden diese über zwei horizontal liegende Schrauben verbunden. Nachteilig an dieser Konstruktion ist der aufwendige Klappmechanismus zwischen Bodenlinie und Seitenwand. Ein weiterer Nachteil sind die Öffnungen in der Seitenwand zur Montage der horizontal liegenden Schrauben. Diese Öffnungen sind besonders nachteilig bei Aufprall eines Motorradfahrers bzw. eines Fahrradfahrers, wenn dieser sich mit der Hand in einer Öffnungen verfängt.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 428 097 Bl ist ebenfalls eine Schutzplankeneinrichtung für beidseitigen
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Verkehr bekannt. Diese Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Die Schutzplankeneinrichtung weist ebenso einen hut- bzw. glockenförmigen Querschnitt auf. Das Problem der Befestigung der Schutzplankeneinrichtung auf dem Boden wurde durch Einsenkungen im bodennahen Bereich der Seitenwände gelöst. Am Fuße dieser Einsenkungen sind Bohrungen vorgesehen, welche auch durch die Bodenschiene der Schutzplankeneinrichtung gehen. Die gesamte Schutzplankeneinrichtung wird durch Schrauben mit einem normalen Sechskantkopf, welche in diese Bohrungen eingesetzt werden, arretiert. Nachteilig an dieser Ausführungsform sind die Einsenkungen im Fußbereich, welche die gleichen Nachteile wie die Montageöffnungen in der Ausführungsform von SYRO aufweisen. Ein weiterer Nachteil dieser Schutzplankeneinrichtung ist, daß ein Schutzplankenabschnitt nicht in Einzelteile zerlegt werden kann und immer in seiner gesamten Größe und in seinem gesamten Gewicht transportiert und gehandhabt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung für beidseitigen Verkehr zu schaffen, die an beiden Seitenwänden nach der Montage eine glatte Oberfläche aufweist und gleichzeitig eine leichte Montage der Einzelteile vor Ort gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände längsgeteilt sind und im oberen Bereich die einander gegenüberliegenden Wandabschnitte der Seitenwände einteilig zu einem in einem Querschnitt kappenförmigen Oberteil ausgebildet sind, das einstückig nach dem Anbringen der unteren Seitenwände im wesentlichen an den dreieckigen Stützplatten von oben auf die Pfosten aufsetzbar ist.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände im unteren Bereich des Pfostens jeweils an einem Außensteg der jeweiligen Stützplatte und an den Gurten des Pfostens angeschraubt oder angebolzt.
Günstigerweise weist das kappenförmige Oberteil an der Oberseite im Bereich zwischen den Pfosten Montageöffnungen auf.
Vorzugsweise wird das kappenförmige Oberteil nach erfolgter Montage der Seitenwände an den Gurten des Pfostens angeschraubt oder angebolzt· Hierzu sind die oben beschriebenen Montageöffnungen sehr von Vorteil.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Seitenwände der Innenseite zwischen dem Pfosten waagrecht verlaufende Rippen, Verstärkungsstege o.dgl. auf.
Weiter kann vorteilhaft sein, daß durch die waagrecht verlaufenden Rippen, Verstärkungsstege o.dgl. die Seitenwände mit dem kappenförmigen Oberteil verbunden sind.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die waagrecht verlaufenden Rippen, Verstärkungsstege o.dgl. auf der Innenseite auf der Oberkante der Seitenwände angeschweißt und mit dein hurformifrfon-i^jjdtjckfaiiiixichtuHg verschraubt oder verbolzt. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden aufexnanderstoßende Seitenwände und kappenförmige Oberteilen nicht an einem
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Pfosten sondern über eine Verbindungslasche miteinander verbunden.
Die Verbindungslasche ist vorteilhafterweise in ihrer Außenkontur an die Innenkontur des kappenförmigen Oberteils und der Seitenwände angepaßt. Vorteilhafterweise weisen die Pfosten zur Montage Langlöcher auf.
Um eine glatte Oberfläche der Schutzplankeneinrichtung zu erhalten, werden vorzugsweise Senk- bzw. Rundkopfschrauben verwendet.
In den Unteransprüchen sind weiter vorteilhafte Ausgestaltungen des AnmeIdegegenstands offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise montierten Leiteinrichtung,
Fig. 2 den Schnitt I der Leiteinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 2a den Schnitt A-A aus Fig. 2,
Fig. 3 den Schnitt II durch die Leiteinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt III durch die Leiteinrichtung aus Fig. 1.
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Fig. 5 eine Schutzplankeneinrichtung nach dem Stand der Technik und
Fig. 6 eine weitere Schutzplankeneinrichtung nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht einer Leitplankeneinrichtung in teilweise montiertem Zustand dargestellt. Die gesamte Leiteinrichtung ist auf das Fundament 6 montiert. Links in Fig. 1 ist der Pfosten 1 dargestellt, der wie in der Seitenansicht zu erkennen ist, eine Bodenplatte 8, einen unteren Außengurt 11b und einen oberen Gurt 10b aufweist. Weiter sind in der Seitenansicht des Pfostens die Langlöcher 14 zur Montage der Seitenwände 3a,3b und eines kappenförmigen Oberteils 2 zu erkennen. Die Pfosten 1 weisen jeweils einen vorbestimmten Abstand auf und sind dem Fundament 16 befestigt. An den Pfosten 1 ist im unteren Bereich beidseitig jeweils eine Seitenwand 3a,3b montiert. Im oberen Bereich des in der Figur linken Pfostens, der gestrichelt dargestellt ist, ist ein Teil des kappenförmigen Oberteils 2 dargestellt. Das kappenförmige Oberteil 2 ist in seiner vollen Größe ebenfalls in einer Seitenansicht über den beiden rechten Pfosten dargestellt. An der Oberseite des kappenförmigen Oberteils 2 sind im Bereich zwischen den Pfosten Montageöffnungen 13 vorgesehen, um das kappenförmige Oberteil 2 mit den im unteren Bereich des Pfostens angeordneten Seitenwänden und dem Pfosten an sich verbinden zu können. An der oberenn Innenkante der Seitenwand 3a ist mindestens eine Rippe bzw. ein Verstärkungsstab angeschweißt, welcher Bohrungen besitzt, die zur Verbindung mit dem kappenförmigen Oberteil dienen. Die Rippen bzw. die Verstärkungsstäbe 12a sind jeweils zwischen
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zwei dem Pfosten 1 in einer Ausführungsform mit vier Bohrungen vorgesehen und zwischen einen Pfosten 1 und einer Verbindungslasche 4 an einer Verbindungsstelle in einer kurzen Ausführungsform mit zwei Bohrungen.
Im rechten Bildbereich der Figur 1 ist die bereits erwähnte Verbindungslasche 4 dargestellt, welche aufeinanderstoßende Seitenwände 3a,3b und das aufeinanderstoßende kappenförmige Oberteil miteinander verbindet. Die Verbindungslasche 4 wird zuerst an die Seitenwände 3a,3b montiert und erst danach wird das kappenförmige Oberteil 2 auf die Pfosten aufgesetzt und das kappenförmige Oberteil 2 wird über den Zugang durch die Montageöffnungen 13 mit der Verbindungslasche 4 verbunden.
Des weiteren ist rechts im Bild der Fig. 1 die Verbindungslasche 4 (gestrichelt dargestellt), das kappenförmoge Oberteil 2 und die Seitenwand 3a sowie die Rippe bzw. der Verstärkungssteg 12a (ebenfalls gestrichelt dargestellt) im montierten Zustand teilweise dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Schnitt I aus Fig. 1. In Fig. 2 ist der Pfosten 1, die Seitenwände 3a, 3b sowie das kappenförmige Oberteil 2 dargestellt. Die Bodenplatte 8 des Pfostens ist zur Befestigung auf einem Fundament 6 angebracht. Auf der Bodenplatte 8 steht lotrecht der Pfosten mit einem Mittelsteg mit sich nach oben verjüngender Breite, der an beiden Seiten die Gurte 10a und 10b aufweist. Im unteren Bereich des Pfostens sind fluchtend mit dem Mittelsteg 9 links und rechts Stützplatten 7a und 7b angebracht, welche ebenfalls jeweils einen Außensteg lla und 11b aufweisen. Alle Teile des Pfostens kön-
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nen im Stahlguß hergestellt sein oder auch wie in Fig. l dargestellt miteinander verschweißt sein. Die Stege lOa, 10b und die Außenstege 11a, 11b weisen Bohrungen zur Montage der Seitenwände 3a, 3b und dem kappenförmigen Oberteil 2 auf.
In Fig. 2 a ist der Schnitt A-A in Fig. 2 dargestellt. Der Schnitt A-A zeigt den Querschnitt des Pfostens und somit die Querschnitte des Mittelstegs 9, der Gurte 10a, 10b, der Stützplatten 7a,7b, der Außenstege 11a, 11b sowie der Seitenwände 3a und 3b. Ebenso ist der Aufriß der Bodenplatte 8 mit den darin versehenen Bohrungen zu sehen.
In Fig. 3 ist der Schnitt III durch die Leiteinrichtung aus Fig. 1 dargestellt. In diesem Schnitt III ist die Verbindungslasche 4, die Seitenwände 3a,3b sowie das kappenförmige Oberteil 2 zu sehen. Ebenso sind die Mittellinien der Bohrungen, durch welche die oben genannten Elemente verbunden werden, dargestellt. Im Schnitt II ist zu erkennen, daß die Verbindungslasche 4 auch zweiteilig mit den Teilen 4a,4b ausgebildet sein kann. Die Verbindungslasche 4 endet knapp oberhalb dem unteren Ende der Seitenwände 3a bzw. 3b und ist in ihrer Außenkontur der Innenkontur der Seitenwände 3a, 3b sowie des kappenförmigen Oberteils 2 angepaßt.
In Fig. 4 ist der Schnitt III aus Fig. 1 dargestellt. Der Schnitt IV zeigt die beiden Seitenwände 3a,3b, das kappenförmige Oberteil 2 sowie die Rippen bzw. Verstärkungsstäbe 12a,12b. In dem kappenflörmigen Oberteil 2 ist an der Oberseite deutlich die Montageöffnung 13 zu erkennen. Die Rippen bzw. Verstärkungsstäbe 12a, 12b
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Patentanwälte STAEGER
sind in diesem Ausführungsbeispiel im L-Profil ausgebildet und an der inneren Oberkante der unteren Seitenwände 3a bzw. 3b über zwei Kehlnähte angeschweißt. Der lange Teil des L-Profils der Rippen bzw. Verstärkungsstäbe 12a, 12b weist Bohrungen auf, über welche eine Verschraubung bzw. Verbolzung mit dem kappenförmigen Oberteil 2 erfolgt. Das kurze Stück des L-Profils der Rippen bzw. Verstärkungsstäbe 12a,l2b zeigt zur Innenseite der Schutzplankeneinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Schutzplankenvorrichtung nach dem Stand der Technik von der Firma SYRO, bei der die Seitenwände durch scharnierartige Vorrichtungen in der Bodenschiene zur Fixierung der Bodenschiene vom Fundament nach außen geklappt werden können. Die dargestellte Schutzplankeneinrichtung weist nachteiligerweise, wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, in den Seitenwänden Montageöffnungen zum Verbinden der beiden Seitenwände über horizontal angeordnete Schrauben auf.
In Fig.6 ist ebenso eine Schutzplankeneinrichtung für beidseitigen Verkehr aus dem Stand der Technik dargestellt. Diese Schutzplankeneinrichtung ist in der europäischen Patentschrift EP 0 428 097 Bl niedergelegt. Sie weist ebenfalls, wie eingangs erwähnt, Öffnungen in den Seitenwänden auf, die insbesondere bei Anprall eines Motorrads bzw. eines Fahrradfahrers zu Verletzungen führen können.

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge, aus lösbar zusammensetzbaren Teilen, mit einem auf den Boden, ein Fundament (6) o.dgl. aufsetzbaren Pfosten (1), die nach Art eines I-Trägers ausgebildet sind, dessen Mittelsteg (9) sich nach oben in seiner Breite verjüngt und in dessen unterem Bereich eine annähernd dreieckige Stützplatte (7a,7b) angeordnet ist, und mit an den Gurten des Pfostens (1) bzw. an der Stützplatte befestigten Seitenwänden (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) längsgeteilt sind und im oberen Bereich die einander gegenüberliegenden Wandabschnitte der Seitenwände einteilig zu einem in einem Querschnitt kappenförmigen Oberteil (2) ausgebildet sind, das einstückig nach dem Anbringen der unteren Seitenwände im wesentlichen an den dreieckigen Stützplatten (7a,7b)von oben auf die Pfosten (1) aufsetzbar ist.
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2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3a,3b) jeweils an einem Außensteg (11a,lib) der jeweiligen Stützplatte (7a,7b) und an den Gurten (10a,10b) der (9) des Pfostens (1) angeschraubt oder angebolzt sind.
3. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Oberteil (2) an der Oberseite in dem Bereich zwischen den Pfosten (1) Montageöffnungen (13) aufweist.
4. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Oberteil (2) an den Gurten (10a,10b) des Pfostens (1) angeschraubt oder angebolzt ist.
5. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3a,3b) vorzugsweise an der Innenseite zwischen den Pfosten (1) waagrecht verlaufende Rippen, Verstärkungsstege (12a,12b) o.dgl. aufweisen.
6. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die waagrecht verlaufende Rippen, Verstärkungsstege (12a,12b) o.dgl. die Seitenwände (3a,3b) mit dem hutförmigen Oberteil (2) verbunden sind.
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7. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die waagrecht verlaufende Rippen, Verstärkungsstege (12a,12b) o.dgl. auf der Innenseite an der Oberkante der Seitenwände (3a,3b) angeschweißt sind und mit dem kappenförmigen Oberteil (2) verschraubt oder verbolzt sind.
8. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von aufeinanderstoßenden Seitenwänden (3a,3b) und des kappenförmigen Oberteils (2) über eine Verbindungslasche (4) erfolgt.
9. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4) in ihrer Außenkontur an die Innenkontur des kappenförmigen Oberteils (2) und der Seitenwände (3a,3b) angepaßt ist.
10. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4) zweiteilig mit den Verbindungslaschenhälften (5a,5b) ausgebildet ist.
11. Leiteinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) zur Montage Langlöcher (14) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514294U1 (de) * 1995-09-06 1995-11-02 Meißner Verkehrstechnik GmbH, 04936 Schlieben Ortsveränderliches Baukastensystem zur Gestaltung von Seitensperren im Straßenverkehr und auf Plätzen
WO1999005364A1 (en) * 1997-07-22 1999-02-04 Autostrade - Concessioni E Costruzioni Autostrade S.P.A. New jersey type barrier for the sides of a bridge

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19950524

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980609

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010702

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030519

R071 Expiry of right