DE29500722U1 - Bremsbackeneinheit für eine Fahrradbremse - Google Patents

Bremsbackeneinheit für eine Fahrradbremse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/005Brakes; Arrangements thereof constructional features of brake elements, e.g. fastening of brake blocks in their holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Bremsbackenexnheit für eine Fahrradbremse
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Bremsbackenexnheit, genauer gesagt eine Bremsbackenexnheit für eine Fahrradbremse.
Ein herkömmlich ausgebildeter Bremsbacken für eine Fahrradbremse besitzt einen Bremsklotz, der auf einen Verbindungssitz integriert ist. Wenn die Fahrradbremse betätigt wird, wird der Bremsbacken so bewegt, daß er die Felge eines Fahrradrades kontaktiert und einen Bremsvorgang bewirkt. Wenn der Benutzer eine übermäßig große Kraft auf die Fahrradbremse aufbringt, wird eine übermäßig große Bremskraft auf das Fahrradrad aufgebracht, die zu einem Blockieren des Rades führt. Das Fahrrad beginnt zu rutschen, und der Benutzer kann seine Balance verlieren und vom Fahrrad fallen, was zu Verletzungen führt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbackenexnheit zu schaffen, mit der das Blockieren eines Fahrradrades verhindert werden kann, und zwar unabhängig von der Größe der vom Benutzer auf die Fahrradbremse aufgebrachten Kraft.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die neuerungsgemäß
ausgebildete Bremsbackeneinheit einen Bremsbacken, einen Verbindungssitz, ein Paar Niete, ein Federelement und eine Stellschraube.
Der Bremsbacken besitzt einen Montagesitz, der im Querschnitt die Form eines umgedrehten U besitzt und eine obere Wand, gegenüberliegende Seitenwände und gegenüberliegende Endwände, die sich von der oberen Wand nach unten erstrekken, und einen offenen Boden aufweist. Eine der Endwände ist mit einer Gewindebohrung versehen. Die andere Endwand weist ein Durchgangsloch auf, das zur Gewindebohrung ausgerichtet ist. Die Seitenwände besitzen zwei Paare von quer ausgerichteten Stiftlöchern. Der Bremsbacken umfaßt des weiteren einen Bremsklotz, der auf die obere Wand des Montagesitzes integriert ist.
Der Verbindungssitz erstreckt sich über den offenen Boden in den Montagesitz und ist mit der Fahrradbremse verbindbar. Er hat eine Bodenwand und gegenüberliegende Seitenwände sowie eine Endwand, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt. Die Seitenwände des Verbindungssitzes sind mit einem Paar von quer ausgerichteten ersten Führungsschlitzen und einem Paar von quer ausgerichteten zweiten Führungsschlitzen versehen. Die Paare der ersten und zweiten Führungsschlitze sind zu einem entsprechenden Stiftlochpaar des Montagesitzes ausgerichtet. Die Endwand des Verbindungssitzes ist mit einem Durchgangsloch versehen. Alle ersten Führungsschlitze sind wellenförmig ausgebildet und besitzen zwei aufwärts geneigte Abschnitte, einen abwärts geneigten Abschnitt, der die Spitze von einem der aufwärts geneigten Abschnitte und den untersten Punkt des anderen aufwärts geneigten Abschnittes miteinander verbindet, und einen zweiten abwärts geneigten Abschnitt, der sich von der Spitze des anderen aufwärts geneigten Abschnittes aus erstreckt.
Jeder der beiden Niete erstreckt sich durch ein entsprechendes Loch der Stiftlochpaare und durch den hierzu ausgerichteten Schlitz des ersten und zweiten Führungsschlitzpaares.
Das Federelement ist im Verbindungssitz vorgesehen und setzt den Verbindungssitz derart unter Vorspannung, daß sich einer der Niete normalerweise im zweiten abwärts geneigten Abschnitt des ersten Führungsschlitzes befindet. Das Federelement weist ein Ende auf, das gegen die Endwand des Verbindungssitzes stößt, sowie ein gegenüberliegendes Ende.
Die Stellschraube ist in die Gewindebohrung des Montagesitzes, das Federelement und durch die Durchgangslöcher des Verbindungssitzes und des Montagesitzes geschraubt. Sie weist eine mit einer Mutter versehene Spitze auf. Das gegenüberliegende Ende des Federelementes steht mit dem Schraubengewinde der Stellschraube in Eingriff.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
25
Figur 1 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Bremsbackeneinheit;
Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht der ersten
bevorzugten Ausführungsform;
Figur 3 eine schematische Ansicht, die die Funktionsweise der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt; und
Figur 4 eine schematische Ansicht, die die Funktionsweise einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Bremsbackeneinheit zeigt.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, umfaßt die erste bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Bremsbackeneinheit einen Bremsbacken 10, einen Verbindungssitz 20, ein Federelement 30, eine Stellschraube 40 und zwei Niete 50, 51.
Der Bremsbacken 10 besitzt einen Bremsklotz 11 und einen Montagesitz 12. Der Montagesitz 12 weist im Querschnitt die Form eines umgedrehten U auf und besitzt eine obere Wand 120, gegenüberliegende Seitenwände 123, 124 und gegenüberliegende Endwände 121, 122, die sich von der oberen Wand 120 nach unten erstrecken, sowie einen offenen Boden. Der Bremsklotz 11 ist auf die obere Wand 120 integriert. Eine der Endwände 121 ist mit einer Gewindebohrung 131 versehen, während die andere Endwand 122 ein Durchgangsloch 14 aufweist, das zur Gewindebohrung 131 ausgerichtet ist. Die Seitenwände 123, 124 besitzen zwei Paare von quer ausgerichteten Stiftlöchern 15, 16, die darin ausgebildet sind.
Der Verbindungssitz 20 erstreckt sich über den offenen Boden des Montagesitzes 12 in diesen. Der Verbindungssitz 20 besitzt eine Bodenwand 23 und gegenüberliegende Seitenwände 21, 22 sowie eine Endwand 26, die sich von der Bodenwand 23 nach oben erstreckt. Die Seitenwände 21, 22 des Verbindungssitzes 20 sind kürzer als die Bodenwand 23, und die Bodenwand 23 entspricht der oberen Wand 122 des Montagesitzes 12 in der Länge. Die Seitenwände 21, 22 des Verbindungssitzes 20 sind mit einem Paar von quer ausgerichteten ersten Führungsschlitzen 24 und einem Paar von quer
ausgerichteten zweiten Führungsschlitzen 25 versehen. Die Paare der ersten und zweiten Führungsschlitze 24, 25 sind zu einem entsprechenden Stiftlochpaar 15, 16 des Montagesitzes 12 ausgerichtet. Die Endwand 26 des Verbindungssitzes 20 ist mit einem Durchgangsloch 2 61 versehen. Ein Verbindungsschaft 27 steht von der Bodenwand 23 nach unten vor und kann an eine herkömmliche Fahrzeugbremse (nicht gezeigt) angeschlossen werden.
Jeder der ersten Führungsschlitze 24 ist wellenförmig ausgebildet und besitzt zwei aufwärts geneigte Abschnitte, einen ersten abwärts geneigten Abschnitt, der die Spitze von einem der aufwärts geneigten Abschnitte und den tiefsten Punkt des anderen aufwärts geneigten Abschnittes miteinander verbindet, und einen zweiten abwärts geneigten Abschnitt, der sich von der Spitze des anderen aufwärts geneigten Abschnittes aus erstreckt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt jeder der zweiten Führungsschlitze 25 einen linearen Abschnitt und einen abwärts geneigten Abschnitt, der sich von einem Ende des linearen Abschnittes benachbart zu den ersten Führungsschlitzen 24 aus erstreckt.
Jeder der Niete 50, 51 erstreckt sich durch ein entsprechendes Stiftloch der Stiftlochpaare 15, 16 und einen hierzu ausgerichteten Führungsschlitz des ersten und zweiten Führungsschlitzpaares 24, 25. Die beiden Enden der Niete 50, 51 werden dann gestaucht, um eine Entfernung der Niete 50, 51 aus dem Montagesitz 12 und dem Verbindungssitz 20 zu verhindern und den Montagesitz 12 mit dem Verbindungssitz 20 beweglich zu verbinden.
Das Federelement 30, bei dem es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder handelt, ist im Verbindungssitz 20 vorgesehen und dient dazu, den Verbindungssitz 20 derart unter Vorspannung zu setzen, daß die Niete 50, 51 normalerweise
im abwärts geneigten Abschnitt der zweiten Führungsschlitze 25 und im zweiten abwärts geneigten Abschnitt des ersten Führungsschlitzes 24 angeordnet sind. Das Federelement 30 besitzt ein Ende 32 mit großem Durchmesser, das gegen die Endwand 26 des Verbindungssitzes 20 stößt, und ein Ende mit kleinem Durchmesser, das dem Ende 32 mit großem Durchmesser gegenüberliegt. Die Stellschraube 40 erstreckt sich im Schraubeingriff durch die Gewindebohrung 131 in der Endwand 121 des Montagesitzes 12 in das Federelement 30 und durch die Durchgangslöcher 261, 14 in den Endwänden 26, des Verbindungssitzes 20 und des Montagesitzes 12. Eine Mutter 41 steht mit der Spitze der Stellschraube 40 in Eingriff. Die Spitze der Stellschraube 40 wird danach gestaucht, um eine Entfernung der Mutter 41 hiervon zu verhindern. Das Ende 31 des Federelementes 30 mit kleinem Durchmesser steht mit dem Schraubengewinde der Stellschraube 40 in Eingriff. Somit werden durch eine Betätigung der Stellschraube 40 Einstellungen der Federkraft des Federelementes 40 entsprechend dem Gewicht des Benutzers ermöglicht.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung, die die Funktionsweise der ersten bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht. Wenn die Fahrradbremse betätigt wird, wird der Bremsbacken 10 so bewegt, daß er die Felge eines Fahrradrades kontaktiert und einen Bremsvorgang bewirkt. Wenn die Bremskraft in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung größer ist als die Federkraft des Federelementes 30, wird der Bremsbacken 10 in die Richtung A bewegt, wobei sich die Niete 51, 50 entsprechend entlang dem ersten und zweiten Führungsschlitz 24, 25 bewegen. Wenn der Niet 51 aus der Position B in die Positionen C, D, E und F in den ersten Führungsschlitzen 24 bewegt wird, bewegt sich der Bremsbacken 10 entsprechend aus der Position B' in die Positionen C, D1, E' und S1, wie durch die strichpunktierten
Linien in Figur 3 angedeutet ist. Mit anderen Worten, das rechte Ende des Bremsbackens 10 bewegt sich auf und ab,
während sich das linke Ende des Bremsbackens aufwärts und dann horizontal in Richtung des Pfeiles A bewegt, während das Fahrradrad gebremst wird. Somit nimmt der Kontaktbereich zwischen dem Bremsbacken 10 und der Felge des Fahrradrades abwechselnd zu und ab, um ein Blockieren des Fahrradrades zu verhindern. Dieser Effekt entspricht etwa dem Effekt, der durch ein Antiblockierschutzsystem erzeugt
wird, das in bekannter Weise in das Bremssystem eines
Kraftfahrzeuges integriert ist.
Figur 4 ist eine schematische Ansicht, die die Funktionsweise der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Bremsbackeneinheit zeigt. Diese
zweite bevorzugte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten bevorzugten Ausführungsform in ihrer Konstruktion. Der Hauptunterschied besteht in der Ausgestaltung der zweiten Führungsschlitze 25'. Bei dieser Ausführungsform sind die zweiten Führungs schlitze 25' in ihrer
Form mit der der ersten Führungsschlitze 24 identisch. Somit bewegen sich das linke und rechte Ende des Bremsbackens 10 gleichzeitig während des Abbremsens des Fahrradrades auf und ab. Diese Bewegung ermöglicht, daß der Bremsbacken 10 abwechselnd mit der Felge des Fahrradrades in und außer
Eingriff tritt und auf diese Weise eine Blockierung des
Fahrradrades während des Bremsens verhindert.
Es wurde somit gezeigt, daß ein rasches und sicheres Abbremsen eines Fahrradrades stattfinden kann, wenn die
Bremsbackeneinheit der vorliegenden Neuerung verwendet
wird. Darüber hinaus besitzt die Bremsbackeneinheit der
Neuerung eine relativ lange nutzbare Lebensdauer, da der
Kontaktbereich zwischen dem Bremsbacken 10 und der Felge
des Fahrradrades während des Bremsens abwechselnd zunimmt
und abnimmt. Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird somit gelöst.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Bremsbackeneinheit für eine Fahrradbremse, gekennzeichnet durch:
einen Bremsbacken (10) mit einem Montagesitz (12), der im Schnitt in der Form eines umgedrehten U ausgebildet ist und eine obere Wand (120), gegenüberliegende Seitenwände (123, 124) und gegenüberliegende Endwände (121, 122), die sich von der oberen Wand (120) nach unten erstrecken, sowie einen offenen Boden aufweist, wobei eine der Endwände (121) mit einer Gewindebohrung (131) und die andere Endwand (122) mit einem Durchgangsloch (14) versehen ist, das zur Gewindebohrung (131) ausgerichtet ist, und wobei die Seitenwände (123, 124) zwei Paare von quer ausgerichteten Stiftlöchern (15, 16) aufweisen, die darin ausgebildet sind, und mit einem auf die obere Wand (120) integrierten Bremsklotz (11);
einen Verbindungssitz (20), der sich über den offenen Boden in den Montagesitz (12) erstreckt, mit der Fahrradbremse verbindbar ist und eine Bodenwand (23) sowie gegenüberliegende Seitenwände (21, 22) und eine Endwand (26) aufweist, die sich von der Bodenwand (23) nach oben erstreckt, wobei die Seitenwände (21, 22) des Verbindungssitzes (20) mit einem
Paar von quer ausgerichteten ersten Führungsschlitzen (24) und einem Paar von quer ausgerichteten zweiten Führungsschlitzen (25) versehen sind, die zu einem entsprechenden Stiftlochpaar (15, 16) des Montagesitzes (12) ausgerichtet sind, und wobei die Endwand (26) des Verbindungssitzes (20) mit einem Durchgangsloch (261) versehen ist, wobei ferner jeder der ersten Führungsschlitze (24) wellenförmig ausgebildet ist und zwei aufwärts geneigte Abschnitte, einen ersten abwärts geneigten Abschnitt, der die Spitze eines aufwärts geneigten Abschnittes und den tiefsten Punkt des anderen aufwärts geneigten Abschnittes miteinander verbindet, und einen zweiten abwärts geneigten Abschnitt aufweist, der sich von der Spitze des anderen aufwärts geneigten Abschnittes aus erstreckt;
ein Paar Niete (50, 51), die sich jeweils durch ein entsprechendes Stiftloch der Stiftlochpaare (15, 16) und den ausgerichteten Führungsschlitz des ersten und zweiten Führungsschlitzpaares (24, 25) erstrecken;
ein Federelement (30), das im Verbindungssitz (20) vorgesehen ist und den Verbindungssitz derart vorspannt, daß einer der Niete (50, 51) normalerweise im zweiten abwärts geneigten Abschnitt des ersten Führungsschlitzes (24) angeordnet ist, wobei das Federelement (30) ein Ende (32), das gegen die Endwand (26) des Verbindungssitzes (20) stößt, und ein gegenüberliegendes Ende (31) aufweist; und
eine Stellschraube (40), die sich im Schraubeingriff durch die Gewindebohrung (131) des Montagesitzes (12) in das Federelement (30) und durch die Durchgangslöcher (261, 14) des Verbindungssitzes (20) und des Montagesitzes (12) erstreckt und eine mit einer Mutter (41) versehene Spitze aufweist, wobei das gegenüberliegende Ende (31) des Federelementes (30)
11
mit dem Schraubengewinde der Stellschraube (40) in Eingriff steht.
2. Bremsbackeneinheit für eine Fahrradbremse nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei Führungsschlitze (25) einen linearen Abschnitt und einen abwärts geneigten Abschnitt aufweist, der sich von einem Ende des linearen Abschnittes benachbart zu den ersten Führungsschlitzen (24) aus erstreckt. 10
3. Bremsbackeneinheit für eine Fahrradbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Führungsschlitze (25') in seiner Form mit den ersten Führungsschlitzen (24) identisch ist.
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