DE2950058A1 - Ruehrgeraet fuer tiefe jauchegruben u.dgl. - Google Patents

Ruehrgeraet fuer tiefe jauchegruben u.dgl.

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DE2950058A1
DE2950058A1 DE19792950058 DE2950058A DE2950058A1 DE 2950058 A1 DE2950058 A1 DE 2950058A1 DE 19792950058 DE19792950058 DE 19792950058 DE 2950058 A DE2950058 A DE 2950058A DE 2950058 A1 DE2950058 A1 DE 2950058A1
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pit
liq
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manure
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DE19792950058
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English (en)
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Wilhelm 8951 Oberthingau Grotz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Titel: Rührgerät für tiefe Jauchegruben und dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Rührgerät für tiefe Jauchegruben und dergl., bestehend aus einem Gestell an dem eine Rührwelle in einer Halterung drehbar gelgegrt und mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist.
  • Es sind Rührgeräte bekannt, die eine relativ lange Rührwelle haben, um sowohl im Bodenbereich als auch möglichst unmittelbar unterhalb der Grubendecke die Flüssigkeit in Bewegung halten zu können. Da das Gestell auf die Grubendecke aufgesetzt wird, kann mit diesem bekannten Rührge rät nur in Gruben einwandfrei gerührt werden, deren Tiefe der Länge der Rührwelle entspricht. Für Gruben mit größerer Tiefe, wie sie beispielsweise in Kläranlagen verwendet werden, ist das bekannte Rührgerät nicht verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rührgerät der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß es auch für beliebig tiefe Gruben und Behälter eingesetzt werden kann, insbesondere dann, wenn diese Behälter einen ünterscltdlichen Flüssigkeitsstand aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell an einer Vertikalführung der Grube vertikal beweglich geführt und mittels einer Auftriebseinrichtung im Schwimmzustand auf der Grubenflüssigkeit gehaLten ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Grubeninhalt unabhängig vom Fltlssigkeitsstand mit einem herkömmlichen RUhrwerk aufbereitet werden kann, denn das Rührwerk stellt sich immer in einer bestimmten vorgegebenen Höhe oberhalb des Fldssigkeitaspbgels ein. Die Eintauchtiefe des Rührflügels ist dabei durch die Neigung der Rührflügelwelle und deren Länge bestimmt. Besonders tiefe Behälter, die nur Xilweise mit Flüssigkeit gefüllt sind, können mit dem erfindungsgemäßen Rührgerät ausgestattet werden, um die enthaltene Flüssigkeit optimal aufzubereiten, was mit den bekannten Geräten der eingangs genannten Art nicht möglich war.
  • Obwohl es möglich.ist, das Gestell auch an einer leicht geneigten Führung anzuordnen, wird jedoch eine Vertikalführung vorgesehen. Diese Vertikalführung kann z.B. auch in einem Mittelbereich der Grube fest montiert werden, Jedoch besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, die Vertikalführung an einer Grubenwand vorzusehen.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin darin zu sehen, daß das Gestell mit nach oben weisenden Vertikalschienen versehen ist, die in einer, auf den oberen Grubenrand aufgesetzten oder im Bereich der Grubendecke befestigten Führungseinrichtung geführt sind. Diese Ausführung tt deswegen besonders vorteilhaft, weil keinerlei Teile der FUhrung durch den Grubeninhalt verschmutzt werden können, was der Fall wäre, wenn das Gestell ats Schlitten oder Wagen an ortsfest montierten Schienen auf- und abbeweglich geführt wäre. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung fährt aber das Gestell mit seinen Schienen nach oben, wenn der Flüssigkeitsspiegel ansteigt, so daß die FUhrungseinrichtung immer sauber bleibt.
  • Um eine leichte Ausführung der Vertikalführung zu erlauben, ist weiterhin vorgesehen, daß das Gestell mindestens eine, sich an der Grubenwand oder einer dort vorgesehenen Schiene anlegende Stützrolle aufweist.
  • Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, daß am Gestell noch mindestens ein Schwimmkörper höhenverstellbar befestigt ist. Damit ist eine Einstellung des Gestells im vorgegebenem Abstand oberhalb des Flüssig keitsspiegels möglich, während die Eintauchtiefe durch Verschwenken bzw. Höhenverstellen der Rührwelle verändert werden kann.
  • Anhand der zeichnung, die ein Ausfuhrungsbeispiel darstellt, qei ,lie Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht des neuon n(lhrgerätes, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vertikalführung mit Schwimmkörper fUr das Rührgerat Gemäß Fig. 1 ist an geeigneter Stelle am oberen Grubenrand 10 eines Klärbeckens, Jauchdgrube oder dergl. eine allgemein mit 12 bezeichnete Führungseinrichtung befestigt, die aus einem Rahmen besteht, der aus Vertikal schienen und horizontalen Streben zusammengesetzt ist, Dieser Rahmen 12 hat eine obere horizontale Strebe 14 und eine untere Horizontalstrebe 16, die beide im Bereich der Innenkontur der Grubenwand 18 liegen. Der Rahmen 12 ist mittels sich an der Außenseite der Grubenwand 18 anlegenden Widerlagerschienen 20 am Grubenrand 10 verspannt.
  • Die beiden Horizontralstreben 14, 16 des Rahmens 12 tragen Jeweils zwei Führungsrollen 22, 24, von denen die Rollen 22 Jeweils stationäre Drehachsen aufweisen, während die Rollen 24 Jeweils am Ende von doppelarmigen Schwenkhebeln 26 sitzen,=en andere Enden mittels Schrauben 28 in ihrer Lage einstellbar sind, Die Schrauben sind weiterhin mittels nicht dargestellter Tellerfedern nachgiebig an den Querstreben 14, bzw.
  • 16 abgestützt, sodaß sich die Rollen 24 nachgiebig einstellen können, um T @@eranzen TGemnan,auszugleichen und weiterhin Vibrationen während des Laufens des Rührwerkes zu vermeiden, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Das Rührwerk selbst besteht aus einer Rührwelle 30, an deren unterem Ende sich ein Propeller 32 oder ein sonstiger Rührflügel befindet. Die Rührwelle 30 ist in einer Halterung 34 drehbar gelagert, die an einem Gestell 36 schwenkbar angeordnet ist. Die Halterung 34 trägt weiterhin einen elektrischen Antriebsmotor 38, der mit der Rührwerkswelle über ein Getriebe, beispielsweise einen Riementrieb in Verbindung steht.
  • Das Gestell 36 ist ein Profilrahmen, der zwei diagonal verlaurende Profilschienen 40, 42 aufweist, zwischen denen die Halterung 34 an nach oben stehenden Lagerplatte angeordnet ist. Damit ist die Rührwelle 30 in einer parallel zu den Diagonalstreben 40, 42 liegenden Vertikalebene verschwenkbar.
  • Das Gestell 36, das in einer HorizontaMbene angeordnet wird, ist mit zwei parallelen nach oben stehenden Schienen 44, 46 versehen, deren Länge etwa der Grubentiefe entspricht. Wie sich aus Fig. 2 ergibt bilden die Schienen 44, 46 mit dem Horizontalgestell 36 einen rechten Winkel.
  • Die Schienen 44, 46 verlaufen parallel zur Grubenwand 18 und sind in der Führungseinrichtung 12 auf- und abbeweglich geführt. Die Schienen 44, 46 sind z.B.zylindrische Rohre und die Rollen 22, 24 haben eine konkav gewölbte Außenkontur, die im Durchmesser der Rohre 44, 46 entspricht, so daß die Schienen 44, 46 lediglich mittels vier Rollen einwandfrei geführt werden können. Es versteht,sich, daß die Schienen 44, 46 mittels Streben 48, 50 zu einem Hubrahmen verbunden sind.
  • Das Gestell 36 weist zwei Auftriebskörper 52, 54 auf, die z.B. aus luft-gefüllten oder schaumstoff iefüllten Blechtonnen bestehen können. Diese beiden Auftriebskörper 52, 54 sind am Gestell 36 mittels Halterungen 56, 58 höhenverstellbar befestigt, um das Gestell 36 in einer vorgegebenen Höhe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels anordnen zu können.
  • Die ?uhrungsschienenL4, 46 mit dem Gestell 36 bilden einen Hubwege, der sich Je nach dem Füllzustand der Grube vertikal selbsttätig einstellt. Wenn dieser Hubwagen eine besonders große Höhe aufweist, ist es vorteilhaft, im Bereich des Gestells 36 mindestens eine Stützrolle 60 vorzusehen, die sich an der Grubenwand 18 abstützt.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird die Rührwelle 30 im Betrieb schräg gestellt, und zwar so geschwenkt, daß die Achse der Rührwelle 30 mit der Vertikalen einen Spitzen Winkel bildet. Weiterhin bildet die Schwenkebene der Rührwelle 30 mit der rechtwbklig zur Grubenwand 18 liegenden Vertikalebene einen spitzen Winkel. Dadurch wird erreicht, daß der gesamte Grubeninhalt in Bewegung gehalten wird und zwar einmal -in einer Kreisbewegung der Flüssigkeit im Oberflächenbereich und weiter in einer sich vertikal ausa wirkenden Bewegung.
  • Grundsätzlich könnte eine Abwandlung darin bestehen, die Schienen 44, 46 an der Grubenwand 18 festzumontieren und an diesen Schienen einen Wagen auf- und abbeweglich zu SUhren, der das Gestell 36 trägt. Gegenüber einer solchen denkbaren Ausführung bringt die dargeßtelle Ausführung den Vorteil, daß die Schieen 44, 46 niemals in die Flüssigkeit eintauchen und daher nicht verschmutzen können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPflUCFIE Qi RUhrgerEt für tiefe Jauchagruben und dergl., bestehend aus einem Gestell, an dem eine Rührwelle in einer Halterung drehbar gelagert und mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (36) an einer Vetikalführung (12; 44, 46) der Grube vertikal beweglich geführt und /mittels einer Auftriebseinrichtung (52, 54) im Schwimmzustand auf der Grubenflüssigkeit gehalten ist.
  2. 2. Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung (12; 44, 46) an einer Grubenwand (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Rührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (36) mit nach oben weisenden Vertikalschienen (44, 46) versehen ist, die in einer, auf den oberen Grubenrand (10) aufgesetzten oder im Bereich der Grubenaecke befestigten Führungseinrichtung (12) geführt sind.
  4. 4. Rührgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (36) mindestens eine sich an der Grubenwand (18) oder einer dort vorgesehenen Schiene anlegende Stützrolle (60) aufweist.
  5. 5. Rührgaat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12) aus zwei Rollenpaaren (22, 24; 22, 24) besteht, von denen Jeweils eine Rolle (24, 24) federnd selbsteinstellend relativ zur gegenüberliegenden Rolle (22, 22) beweglich gelagert ist.
  6. 6. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (36) mindestens ein Schwimmkörper (52; 54) höhenverstellbar befestigt ist.
  7. 7. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (30) in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist, die einen spitzen Winkel mit der rechtwinklig zur Grubenwand (18) liegenden Vertikalebene bildet.
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