DE3124343C1 - Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen - Google Patents

Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen

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DE3124343C1
DE3124343C1 DE3124343A DE3124343A DE3124343C1 DE 3124343 C1 DE3124343 C1 DE 3124343C1 DE 3124343 A DE3124343 A DE 3124343A DE 3124343 A DE3124343 A DE 3124343A DE 3124343 C1 DE3124343 C1 DE 3124343C1
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Germany
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roller
arm
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threshold
washing device
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DE3124343A
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English (en)
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Horst 6108 Weiterstadt Bormet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0856Cleaning of water-treatment installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt ein Waschgerät in einer Ablaufrinne eines Klärbeckens, wobei die Bürste weggelassen ist, Fig. 2 in einer Teildarstellung ähnlich der Fig. 1 die Stellung der Laufrolle bei der Rückwärtsbewegung unmittelbar vor dem Passieren der Auflaufschwelle und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in einer anderen Höhenstellung der Laufrolle.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Waschgerät ist an einem nur andeutungsweise dargestellten Räumerarm 2 eines Klärbeckens angebracht. Der Räumerarm 1 ist mit einer senkrechten Führung 2 verbunden, die zwei Führungsbuchsen 3 aufweist, in denen eine hohle Tragsäule 4 höhenbeweglich, jedoch undrehbar geführt ist. Mindestens ein Bürstentragarm 5 ist an der Tragsäule 4 festgeklemmt und trägt eine (nicht dargestellte) drehangetriebene Bürste mit senkrechter Drehachse. In ihrer Reinigungsstellung bestreicht die Bürste die Seitenwände und den Boden 6 einer Ablaufrinne eines Klärbeckens.
  • In der nach unten offenen Tragsäule 4 ist teleskopartig ein Führungszapfen 7 höhenbeweglich und undrehbar geführt, der an seinem unteren Ende mit einer gabelförmigen Führung 8 für eine Laufrolle 9 verbunden ist. Wie in F i g. 1 gezeigt, stützt sich die Laufrolle 9 am Rinnenboden 6 ab.
  • Der Führungszapfen 7 stützt sich an seinem oberen Ende über ein Axialdrucklager 10, das von einer zwischen zwei Kugelpfannen aufgenommenen Kugel gebildet wird, am unteren Ende einer Gewindespindel 11 ab, die mit einer am oberen Ende der Tragsäule 4 angebrachten Spindelmutter 12 in Eingriff steht und an ihrem über die Tragsäule 4 hinausragenden Ende mit einem Handrad 13 verbunden ist. Durch Drehen des vom Räumerarm 1 aus zugänglichen Handrads 13 wird die Höheneinstellung des Zapfens 7 gegenüber der Tragsäule 4 und damit die Höheneinstellung des Bürstentragarms 5 gegenüber dem Rinnenboden 6 vorgenommen.
  • An der mit dem Räumerarm 1 verbundenen Führung 2 ist ein senkrechter Pendelarm 14 angelenkt, der an seinem unteren Ende einen seitlich vorspringenden Haken 15 aufweist, der an seiner Unterseite mit einer Anschrägung 16 versehen ist. Unterhalb des Pendelarms 14 ragt aus der gabelförmigen Führung 8 der Laufrolle 9 ein Querbolzen 17 heraus, der bei einer Aufwärtsbewegung der Laufrolle 9 gegen die Anschrägung 16 drückt und den Pendelarm 14 schwenkt. Entgegengesetzt zu dieser Schwenkbewegung schlägt der Pendelarm 14 an einen mit der Führung 2 verbundenen Anschlag 18 (F i g. 2). Der Pendelarm 14 trägt einen sich im Ruhezustand nach unten erstreckenden als Blattfeder ausgebildeten Federarm 19.
  • Wenn sich die Laufrolle 9 am Ende eines zu reinigenden Abschnitts der Ablaufrinne einer Auflaufschwelle 20 nähert, von der der Rinnenboden nach beiden Seiten anfällt, wird die Laufrolle 9 bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 in F i g. 2 durch den ansteigenden Abschnitt 6' des Rinnenbodens 6 im Bereich der Auflaufschwelle 20 angehoben, bis der Haken 15 des Pendelarms 14 unter den Querbolzen 17 eingehakt wird.
  • Der als Blattfeder ausgeführte Federarm 19 berührt dabei eine neben der Laufbahn der Laufrolle 9 angeordnete, horizontale Führungsfläche 22, wobei sich die Blattfeder in die in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung verformt, ohne dabei jedoch den Pendelarm 14 zu schwenken, da dieser am Anschlag 18 anliegt.
  • Wenn die Laufrolle 9 die Auflaufschwelle 20 passiert hat und das Waschgerät den zu reinigenden Rinnenabschnitt verlassen hat, bleibt die Laufrolle 9 und damit auch der Bürstentragarm 5 angehoben, weil der Querbolzen 17 in Eingriff mit dem Haken 15 des Pendelarms 14 bleibt.
  • Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung (entgegengesetzt zum Pfeil 21 in Fig2) läuft die Laufrolle kurz vor Erreichen der höchsten Stelle der Auflaufschwelle 20 auf den ansteigenden Rinnenbodenabschnitt 6" auf und wird dabei etwas angehoben. Zugleich berührt die Blattfeder die Führungsfläche 22 und nimmt dabei die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte gebogene Stellung ein. Sobald durch das Anheben der Laufrolle 9 der Querbolzen 17 gegenüber dem Haken 15 angehoben wurde, wird der Pendelarm 14 freigegeben und durch die Kraft der Blattfeder nach rechts in F i g. 2 ausgeschwenkt. In dieser Schwenkstellung bleibt der Pendelarm 14, solange die Blattfeder in Eingriff mit der Führungsfläche 22 ist. Nach dem Passieren der höchsten Stelle der Auflaufschwelle 20 senkt sich die Laufrolle 9 mit dem Querbolzen 17 ab. Die Laufrolle folgt dann wieder dem Rinnenboden 6; der in seine senkrechte Ausgangsstellung zurückkehrende Pendelarm 14 bleibt außer Eingriff mit dem Querbolzen 17.
  • Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Führungsfläche 22 an ihrem in Bewegungsrichtung gesehen vorderen und hinteren Ende höher liegt als die danebenliegenden ansteigenden oder abfallenden Rinnenbodenabschnitte 6' und 6", die die Laufbahn für die Laufrolle 9 bilden. Der Rinnenbodenabschnitt 6" kann auch durch eine an der Auflaufschwelle 20 angebrachte Konsole gebildet werden, wie in F i g. 2 dargestellt.
  • In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Blattfeder an ihrem unteren Ende zur Verminderung der Reibung mit der Führungsfläche 22 eine drehbar gelagerte Rolle 19a aufweist.
  • Der Pendelarm 14 kann höhenverstellbar bzw.
  • längenverstellbar ausgeführt sein (nicht dargestellt), um einen Toleranzausgleich der jeweiligen Bauabmessungen zu ermöglichen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Waschgerät für Ablaufrinnen an Klärbecken, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einer senkrechten Tragsäule, die in einer Führung an einem über das Klärbecken hin und her beweglichen Räumerarm höhenbeweglich geführt und über eine Laufrolle am Rinnenboden abgestützt ist und an der ein mindestens eine drehangetriebene Bürste aufnehmender Bürstentragarm befestigt ist, d a du r c h gekennzeichnet, daß am Rinnenboden (6) eine nach beiden Seiten geneigte Auflaufschwelle (20) angeordnet ist, daß an der Führung (2) der Tragsäule (4) ein senkrechter Pendelarm (14) angelenkt ist, der bei einer Bewegung der Laufrolle (9) auf die Auflaufschwelle (20) hinauf bei der Hinfahrt des Waschgeräts an der Laufrolle einhakt, und daß der Pendelarm (14) einen nach unten ragenden Federarm (19) aufweist, der mit einer an der Auflaufschwelle (20) angebrachten Führungsfläche (22) in Eingriff tritt und den Pendelarm (14) bei der Rückfahrt des Waschgeräts in eine die Laufrolle (9) freigebende Schwenkstellung drückt.
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (14) einen an seiner Unterseite angeschrägten Haken (15) aufweist, der mit einem an der Laufrollenführung (8) angebrachten Querbolzen (17) in Eingriff tritt.
  3. 3. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (14) entgegen seiner die Laufrolle (9) freigebenden Schwenkstellung gegen einen Anschla#g (18#) schlägt.
  4. 4. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (19) eine am Pendelarm (14) befestigte Blattfeder ist.
  5. 5. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rinnenboden (6) angebrachte Führungsfläche (22) für den Federarm (19) mindestens teilweise höher liegt als ein danebenliegender ansteigender oder abfallender Rinnenbodenabschnitt (6', 6"), der eine Laufbahn für die Laufrolle (9) bildet.
    Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Ablaufrinnen an Klärbecken, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einer senkrechten Tragsäule, die in einer Führung an einem über das Klärbecken hin- und her beweglichen Räumerarm höhenbeweglich geführt und über eine Laufrolle am Rinnenboden abgestützt ist und an der ein mindestens eine drehangetriebene Bürste aufnehmender Bürstentragarm befestigt ist.
    Derartige Waschgeräte dienen dazu, die Ablaufrinnen an Klärbecken zu säubern. Vor allem in den Ablaufrinnen von biologischen Nachklärbecken bildet sich sehr rasch ein Algenbewuchs, der laufend zu entfernen ist Bei der Bewegung des Waschgeräts entlang der Ablaufrinne muß berücksichtigt werden, daß der Rinnenboden nicht vollständig eben ist. Deshalb muß eine senkrechte Relativbewegung zwischen der Laufrolle und dem Räumerarm möglich sein.
    Bei einem bekannten Waschgerät der - eingangs genannten Art (DE-AS 2943 742) verschiebt sich die Tragsäule, an der der Bürstentragarm befestigt ist, in senkrechter Richtung in einer Führung, die mit dem Räumerarm verbunden ist. An ihrem unteren Ende stützt sich die Tragsäule über eine Laufrolle am Rinnenboden ab, so daß sich das Waschgerät auch an einen mit Gefälle versehenen Rinnenboden stetig anpassen kann.
    Bei manchen Kläranlagen bewegt sich der Räumerarm über die zu reinigenden Bereiche der Ablaufrinne hinaus in Bereiche, in denen die Bürste und die Laufrolle den Boden nicht mehr berühren sollen. Wenn der Räumerarm aber nach einer Bewegungsumkehr wieder in den zu reinigenden Bereich der Ablaufrinne gelangt, soll die Laufrolle wieder auf den Rinnenboden abgesenkt werden, um die Bürste wieder in die für den Reinigungsvorgang geeignete Höhenlage zu bringen.
    Bisher ist es erforderlich, die die Bürste tragende und sich über die Laufrolle abstützende Tragsäule am Ende des zu reinigenden Rinnenbereichs von Hand über Hebezeuge anzuheben bzw. abzusenken. Dieser Vor.
    gang erfordert einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Waschgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß am Ende des zu reinigenden Rinnenbereichs die Laufrolle und damit auch die Bürste selbsttätig vom Rinnenboden angehoben und nach einer Bewegungsumkehr wieder selbständig auf den Rinnenboden abgesenkt werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rinnenboden eine nach beiden Seiten geneigte Auflaufschwelle am Rinnenboden angeordnet ist, daß an der Führung der Tragsäule ein senkrechter Pendelarm angelenkt ist, der bei einer Bewegung der Laufrolle auf die Auflaufschwelle hinauf bei der Hinfahrt des Waschgeräts an der Laufrolle einhakt, und daß der Pendelarm einen nach unten ragenden Federarm aufweist, der mit einer an der Auflaufschwelle angebrachten Führungsfläche in Eingriff tritt und den Pendelarm bei der Rückfahrt des Waschgeräts in eine die Laufrolle freigebende Schwenkstellung drückt.
    Durch die das Ende eines ansteigenden Abschnitts des Rinnenbodens bildende Auflaufschwelle wird die Laufrolle und damit die Führungssäule angehoben, bis der Pendelarm an der Laufrolle bzw. deren Führungsgabel einhakt. Bei der weiteren Bewegung des Räumerarms bleibt die Laufrolle und damit auch die die Bürste tragende Tragsäule angehoben. Nähert sich die Laufrolle bei der entgegengesetzten Bewegung des Räumerarms wieder der Auflaufschwelle, so wird die Laufrolle angehoben; zugleich drückt der Federarm gegen die am Rinnenboden angebrachte Führungsfläche und schwenkt dadurch den Pendelarm außer Eingriff mit der Laufrolle, sobald der Pendelarm durch die Aufwärtsbewegung der Laufrolle freigegeben wurde. Senkt sich die Laufrolle auf der anderen Seite der Auflaufschwelle wieder ab, so kann sich der Pendelarm nicht wieder einhaken, weil er durch den noch in Eingriff mit der Führungsfläche stehenden Federarm in ausgeschwenkter Stellung gehalten wird.
    Damit ergibt sich ein selbsttätig gesteuerter Betriebsablauf, bei dem die Laufrolle nach dem Passieren der Auflaufschwelle angehoben bleibt und bei entgegengesetzter Bewegung wieder auf den Rinnenboden abgesenkt wird, sobald die Auflaufschwelle passiert ist.
    Durch die Verwendung von wenigen, einfachen und robusten Bauteilen ist die Vorrichtung unanfällig gegen Störungen und weitgehend wartungsfrei.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
DE3124343A 1981-06-20 1981-06-20 Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen Expired DE3124343C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502227A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Horst 6108 Weiterstadt Bormet Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen
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CN112691412A (zh) * 2020-12-07 2021-04-23 程雪芳 一种免清洗的污水处理装置

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ATA229182A (de) 1985-07-15

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