DE3534420C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbe
reitung von Gülle oder Flüssigmist in einem Behäl
ter, mit einer Pumpe, die ein Gemisch aus Luft und
Flüssigkeit ansaugt und einer Rührvorrichtung zu
führt, welche das Gemisch in die Gülle abgibt und
mindestens ein Abgaberohr enthält, das auf einer
vertikalen Drehachse drehbar gelagert ist und mit
seiner Abgabeöffnung von der Drehachse beabstandet
in die Gülle eintaucht.
Die als Düngemittel verwendete Gülle bzw. Flüssig
mist verliert während der Lagerung und Ausbringung
bis zur Aufnahme durch die Pflanze viele Nährstoffe.
Wird die Gülle/der Flüssigmist unter Luftver
schluß gehalten, kommt es zu einer anaeroben Vergä
rung, bei welcher die organischen Substanzen über
Spaltprodukte in übelriechende Endprodukte zerlegt
werden. Diese Endprodukte sind zu einem großen Teil
gasförmig, weshalb diese bei jeder Art der Flüssig
keitsbewegung in die Luft treten. Dadurch kommt es
nicht nur zu einer Geruchsbelästigung und Umweltbe
lastung, sondern auch zu einem Entweichen von für
die Düngung wertvollen Nährstoffen, wie etwa Stick
stoff in Form von Ammoniak. Anaerob vergorener Flüs
sigmist verätzt ferner die Pflanzen und enthält
Giftstoffe, welche das Bodenleben schädigen.
Um eine anaerobe Vergärung zu verhindern ist es z.B.
aus der DE-OS 32 34 265 bekannt, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu verwenden. Die
von der Pumpe in das Abgaberohr gepumpte Flüssig
keit besteht bei der bekannten Vorrichtung aus Was
ser, Jauche oder einer anderen an faserigem Materi
al armen Flüssigkeit. Dadurch, daß eine derartige
Flüssigkeit in die Gülle eingeführt wird, kann eine
frisch verrührte Gülle sofort störungsfrei belüftet
werden. Dabei ist durch das sich drehende Abgabe
rohr ein relativ homogener, turbulenzfreier Eintrag
von Luft in Form feinster verteilter Luftbläschen
möglich. Außerdem kann bei der bekannten Vorrich
tung die Viskosität der Gülle in der Zone der Dreh
bewegung des Abgaberohres schon zu Beginn des Be
lüftungsvorganges erheblich herabgesetzt werden.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist es
jedoch, daß im Laufe des Belüftungsvorganges die
Gülle durch die zugeführte Flüssigkeit in uner
wünschter Weise zu stark verdünnt wird. Würde man
aus diesem Grunde die Zufuhr weiterer Flüssigkeit
unterbinden, so würden dann erheblich größere Luft
blasen aus der Abgabeöffnung des Abgaberohres aus
treten, welche in der Gülle rasch nach oben steigen
und eine gleichmäßige innige Belüftung der Gülle
verhindern. Denn die Flüssigkeit dient als Träger
von darin verteilten, feinsten Luftbläschen, ohne
die ein relativ homogener, turbulenzfreier Eintrag
von Luft in Gülle nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegen
über, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß der relativ homogene,
turbulenzfreie Eintrag von Luft in Form feinster
verteilter Luftbläschen möglich ist, ohne die Gülle
mit einer zusätzlichen Flüssigkeit anreichern zu
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die von der Pumpe angesaugte Flüssigkeit Gülle
ist und daß die Pumpe auf einem in der Gülle schwim
menden Schwimmergerüst höhenverstellbar derart ange
bracht ist, daß die Saugöffnung der Pumpe zur Ver
wirklichung des gewünschten Lufteintrages mit einem
vorgegebenen Teilquerschnitt in die Gülle eintaucht
und mit dem restlichen Teilquerschnitt Luft ansaugt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß nicht eine zusätzliche Flüssigkeit wie
beim Stand der Technik, sondern die bereits im Be
hälter befindliche, umzurührende Gülle mit der Luft
vermischt und angereichert wird und somit die Gülle
selbst als Träger für feinste verteilte Luftbläs
chen dient, welche für den relativ homogenen, turbu
lenzfreien Eintrag von Luft in die Gülle benötigt
werden. Demnach wird die Gülle nicht nur von der
Rührvorrichtung umgerührt, sondern auch durch die
Pumpe und über das Abgaberohr umgewälzt, wodurch
die Umwälz- und Belüftungswirkung noch verstärkt
wird.
Erfindungsgemäß wird das Luft/Gülle-Gemisch in ei
ner stetigen Rührbewegung von der Abgabeöffnung des
Abgaberohres in die im Behälter befindliche Gülle
ohne größere Turbulenz eingetragen, und die Drehbe
wegung des Abgaberohres versetzt die Gülle in eine
gleichmäßige Drehung. Das Luft/Gülle-Gemisch er
fährt dadurch bei der Einleitung in die Gülle keine
stärkeren Wirbel- oder Turbulenzbildungen, so daß
die darin enthaltenden feinen Luftbläschen ihre ge
wünschte Größe beibehalten und damit auch in der
Gülle verbleiben und nicht an die Oberfläche auf
steigen. Durch die Rührbewegung des Abgaberohres
erfolgt dann die schonende Verteilung des feinbla
sigen Luft/Gülle-Gemisches in dem Behälter. Durch
die Rührbewegung wird dabei auch eine Schwimmdecken
bildung in der Gülle zuverlässig verhindert.
Damit stets gewährleistet bleibt, daß die Pumpe so
wohl Luft als auch Gülle ansaugt, ist sie erfin
dungsgemäß auf einem in der Gülle schwimmenden
Schwimmergerüst höhenverstellbar derart angebracht,
daß die Saugöffnung der Pumpe zur Verwirklichung
des gewünschten Lufteintrages mit einem vorgege
benen Teilquerschnitt in die Gülle eintaucht und
mit dem restlichen Teilquerschnitt Luft ansaugt.
Dadurch ist das gewünschte Verhältnis des in die
Gülle eingetragenen Luft/Gülle-Gemisches unabhängig
von den in dem Behälter befindlichen Güllepegel,
welcher sich durch Hinzufügen bzw. Abnahme von Gül
le jeweils ändern kann. Ferner ist als weiterer Vor
teil zu erwähnen, daß sich die Vorrichtung durch
diese erfindungsgemäße Maßnahme jederzeit bei beste
henden Gülle-Behältern oder Gülle-Silos nachrüsten
läßt und dabei einfach zu montieren ist.
Zwar ist aus der DE-OS 29 20 540 bereits eine Vor
richtung zur Umwälzung von Gülle bekannt, bei der
der Lufteintrag mittels einer Flügelrad-Pumpe er
folgt, die in einem vertikalen Rohr angeordnet ist
und im Bereich des Güllespiegels ein Luft/Gülle-
Gemisch ansaugt, um dieses mittels des Flügelrads
vertikal nach unten abzugeben. Bei dieser bekannten
Vorrichtung findet der Lufteintrag jedoch nur in
einem örtlich begrenzten Bereich innerhalb der Gül
le statt, wodurch eine ausreichende Vermischung der
Gülle mit dem umgewälzten Luft/Gülle-Gemisch nicht
gewährleistet ist. Um gleichwohl eine ausreichende
Turbulenz in der Gülle zu erzeugen, muß das
Luft/Gülle-Gemisch mit relativ hoher Geschwindig
keit in die Gülle abgeströmt werden, wodurch die
Auftriebsbewegung der in die Gülle eingetragenen
Luftbläschen wesentlich beschleunigt wird und dabei
in unerwünschter Weise Ammoniak in größeren Mengen
ausgetragen wird. Dabei kommt es häufig vor, daß
sich die zunächst feinen Luftbläschen zu größeren
Luftblasen vereinen, welche in der Gülle rasch nach
oben steigen und die gleichmäßige innige Belüftung
der Gülle verhindern. Als weiterer Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung kommt noch hinzu, daß die Men
ge der durch die Pumpe angesaugten Gülle und damit
das Verhältnis des in die Gülle eingetragenen
Luft/Gülle-Gemisches abhängig ist von dem in den Be
hälter befindliche Güllepegel. Demnach führt auch
keine Kombination der DE-OS 29 20 540 mit der gat
tungsbildenden DE-OS 32 34 265 zur erfindungsgemä
ßen Vorrichtung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung besitzt die Rührvorrichtung zwei oder
mehr miteinander fest verbundene, gemeinsam um die
vertikale Drehachse drehbare Abgaberohre, die in
unterschiedlichem Abstand von der Drehachse in die
Gülle eintauchen, um eine noch bessere Verteilung
des Luft/Gülle-Gemisches in der Gülle und einen
noch gleichmäßigeren Rührvorgang zu verwirklichen.
Die Abgaberohre verlaufen von der vertikalen Dreh
achse z. B. schräg abwärts in die Gülle mit jeweils
unterschiedlichem Neigungswinkel.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sind die Abgabeöffnungen
der Abgaberohre alle der Drehrichtung entgegenge
setzt gerichtet. Der Druck, mit welchem die Pumpe
das Luft/Gülle-Gemisch ausstößt, ist bevorzugt so
bemessen, daß die bei der Abgabe wirkenden Rück
stoßkräfte die Abgaberohre in die gewünschte Dreh
bewegung versetzen, so daß auf einen zusätzlichen
Antriebsmotor verzichtet werden kann. Alternativ
ist jedoch auch die Drehung der Abgaberohre mittels
eines Antriebsmotors möglich.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekenn
zeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Flüssigmist-
Behälter mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 eine Detailansicht der Pumpe.
Die Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 mit einem Boden 2
und einer umlaufenden Seitenwand 4, der zur Aufnah
me von Gülle oder Flüssigmist 6 dient. Auf der Ober
kante zweier
einander gegenüberliegender Abschnitte der Seitenwand
4 ist ein Tragbalken oder Gerüst 20 befestigt, welches
den Innenraum des Behälters 1 überspannt und die Rühr
vorrichtung 24 trägt. Auf der Gülle 6 schwimmt ein
Schwimmergerüst 10, an dem eine Pumpe 12 höhenverstell
bar angeordnet ist. Das Schwimmergerüst 10 ist an einer
vertikalen Stange 11 höhenverschiebbar angebracht, um
nicht mit der Rührvorrichtung zu kollidieren.
Die Höhe der Pumpe 12 auf dem Schwimmergerüst 10 wird
so eingestellt, daß ihre Saugöffnung 16 mit einem
gewünschten Teilquerschnitt in die Gülle 6 eingetaucht
ist und mit dem restlichen Teilquerschnitt über der
Gülle 6 liegt, so daß die Pumpe 12 stets ein Gemisch
aus Luft und Gülle ansaugt, wobei der Luftgehalt des
Gemisches und die Größe der Luftbläschen von der Ein
tauchtiefe der Saugöffnung und vom Pumpentyp etc. ab
hängt. Als Pumpe eignet sich z.B. eine Rotationspumpe,
die mit ausreichender Drehzahl arbeiten muß, um die
Luft mit ausreichend feinen Luftbläschen anzusaugen.
Vor der Pumpe läßt sich eine Zerkleinerungseinrichtung
anbringen, um die Festteile in der Gülle bzw. dem
Flüssigmist zu zerkleinern, und um damit einen stö
rungsfreien Betrieb der Pumpe sicherzustellen. Die
Druckseite der Pumpe 12 ist mit einem Schlauch 18 mit
einem am Gerüst 20 befestigten Rohr 22 verbunden, das
das Luft/Gülle-Gemisch an die Rührvorrichtung 24 ab
gibt.
Die Rührvorrichtung 24 besteht in der dargestellten
Ausführungsform aus zwei Abgaberohren 26, die mittels
einer Stange 29 miteinander fest verbunden sind und
an ihrem oberen Ende an ein T-Stück 27 angeflanscht
sind, dessen vertikal nach oben gerichteter Anschluß
in oder auf einer vertikalen, rohrförmigen Drehachse
25 drehbar gelagert ist. Die vertikale Drehachse 25
ist - etwa zentral über dem Innenraum des Behälters
1 - am Gerüst 20 angeordnet und ist mit dem den Ab
gaberohren 26 gegenüberliegenden Ende an das Zulei
tungsrohr 22 angeflanscht, so daß von der Saugöff
nung 16, durch die Pumpe 12 hindurch, über den
Schlauch 18 und das Rohr 22 sowie die hohle Dreh
achse 25 das Luft/Gülle-Gemisch zu den drehbaren Ab
gaberohren 26 geführt und deren unteren, in die Gülle
6 hineinragenden Enden zugeführt und in die Gülle 6
abgegeben wird.
Die Abgaberohre 26 verlaufen von der Drehlager-Durch
führung 25, 27 unter verschiedenen Neigungswinkeln in
die Gülle 6, so daß die Abgabeöffnung 28 der Abgabe
rohre 26 von der Drehachse 25 einen unterschiedlichen
Abstand besitzt und bei Drehung der Abgaberohre auf
verschiedenen Kreisbahnen läuft.
Die Abgabeöffnungen 28 am unteren Ende der Abgabe
rohre 26 geben das Luft/Gülle-Gemisch entgegen ihrer
Bewegungsrichtung ab. Der Strahldruck ist dabei so
bemessen, daß die hierbei wirkenden Rückstoßkräfte
die Abgaberohre 26 in die erwünschte Drehbewegung
versetzen. Die Abgabeöffnungen 28 können düsenförmig
ausgebildet sein, um die Rückstoßwirkung zu erhöhen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Gülle oder
Flüssigmist in einem Behälter (1), mit einer Pumpe
(12), die ein Gemisch aus Luft und Flüssigkeit an
saugt und einer Rührvorrichtung (24) zuführt, wel
che das Gemisch in die Gülle (6) abgibt und minde
stens ein Abgaberohr (26) enthält, das auf einer
vertikalen Drehachse (25) drehbar gelagert ist und
mit seiner Abgabeöffnung (28) von der Drehachse
(25) beabstandet in die Gülle (6) eintaucht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Pumpe (12) angesaugte Flüssigkeit Gülle (6) ist und
daß die Pumpe (12) auf einem in der Gülle (6) schwimmenden Schwimmergerüst (10) höhenverstellbar derart angebracht ist, daß die Saugöffnung (16) der Pumpe (12) zur Verwirklichung des gewünschten Luft eintrages mit einem vorgegebenen Teilquerschnitt in die Gülle (6) eintaucht und mit dem restlichen Teil querschnitt Luft ansaugt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Pumpe (12) angesaugte Flüssigkeit Gülle (6) ist und
daß die Pumpe (12) auf einem in der Gülle (6) schwimmenden Schwimmergerüst (10) höhenverstellbar derart angebracht ist, daß die Saugöffnung (16) der Pumpe (12) zur Verwirklichung des gewünschten Luft eintrages mit einem vorgegebenen Teilquerschnitt in die Gülle (6) eintaucht und mit dem restlichen Teil querschnitt Luft ansaugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (24)
zwei oder mehr miteinander verbundene, gemeinsam um
die vertikale Drehachse (25) drehbare Abgaberohre
(26) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberohre (26) von
der vertikalen Drehachse (25) mit unterschiedlicher
Neigung abwärts in die Gülle (6) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (28)
der Abgaberohre (26) das Luft/Gülle-Gemisch der Dreh
richtung entgegengesetzt in die Gülle (6) mit einem
solchen Strahldruck abgeben, daß die Abgaberohre (26)
durch die Rückstoßkräfte in die gewünschte Drehbewe
gung versetzt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberohre (26) mit
tels eines Antriebsmotors in eine Drehbewegung um die
vertikale Drehachse (25) versetzbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse
(25) an einem Gerüst (20) befestigt ist, welches auf
der Wand (4) des Behälters (1) befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) drucksei
tig mittels einer Leitung (18, 22) mit den Abgaberoh
ren (26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung im wesentli
chen aus einem druckseitig an die Pumpe (12) ange
schlossenen elastischen Schlauch (18) und einem sich
daran anschließenden, am Gerüst (20) angeordneten
Rohr (22) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse
(25) als Hohlachse ausgebildet ist, in der ein in die
Abgaberohre (26) mündender Rohrstutzen drehbar gela
gert ist und vom Rohr (22) das Luft/Gülle-Gemisch er
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534420 DE3534420A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853534420 DE3534420A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3534420A1 DE3534420A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3534420C2 true DE3534420C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6282069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853534420 Granted DE3534420A1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Vorrichtung zur aufbereitung von guelle oder fluessigmist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3534420A1 (de) |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JO-BA MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2830 BASSUM, |
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