DE2949551A1 - Mechanismus zum zufuehren von werkstuecken - Google Patents

Mechanismus zum zufuehren von werkstuecken

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DE2949551A1
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Paul H. Belvidere Ill. Dixon
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Dixon Automatic Tool Inc
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Dixon Automatic Tool Inc
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    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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Description

Mechanismus zum Zuführen von Werkstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft Mechanismen zum Zuführen von Werkstücken, wie beispielsweise Schrauben, Beilagscheiben, Schraubenmuttern und dergleichen, an eine automatische Montagemaschine in genauer zeitlicher Übereinstimmung mit dem Betriebsablauf dieser Maschine.
Ein Mechanismus der allgemeinen Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist in dem Dixon erteilten US-Patent 3 114 477 beschrieben. In einer derartigen Anordnung sind die Werkstücke aneinander anstoßend in einer Reihe in einem Einfülltrichter oder einer Bahn angeordnet und werden jeweils einzeln mit dem Zuführungsmechanismus der zum Zusammenbau dienenden Maschine zugeführt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen, verbesserten Zuführungsmechanismus vereinfachter Bauweise zu schaffen, der zuverlässig verschiedene Arten von schwer zu handhabenden Werkstücken ohne größeren Lärm befördern kann und der an den Werkstücken erst kurz vor dem Zuführungsvorgang angreift.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuführungsmechanismus zu schaffen, bei dem der zur Weiterbewegung oder dem Fortrücken der Werkstücke dienende Teil des Mechanismus sich in einer praktisch geradlinigen Bewegung verschiebt; dabei liegt dieser Teil in einstellbarer Weise
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am letzten Werkstück der Reihe an, verschiebt dieses nach vorne zur Maschine für den automatischen Zusammenbau, läßt das Werkstück los, und verschiebt sich in die Stellung, von der aus ein Eingriff am nächsten Werkstück möglich ist.
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuführungsmechanismus zu schaffen, bei dem die im wesentlichen geradlinige, oben beschriebene Bewegung in einfacher Weise mit einer einzigen Betätigungsvorrichtung durchgeführt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in neuartiger Weise ein in Radialrichtung zusammenziehbares Futter zu benutzen, um es damit der einzigen Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen, die geradlinige Bewegung zuverlässig durchzuführen.
Die Erfindung betrifft ferner die neuartige Anordnung von einem oder mehreren Futtern an einer Stange, die das das Werkstück bewegende Teil umschließt. Die Erfindung betrifft auch die neuartige Montage des Teils an der Stange.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des neuen, verbesserten Zuführungsmechanismus mit den hervorstechenden Kennzeichen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind teilweise Querschnitte läng:; der in Fig. 1 mit 2-2 bzw. 3-3 bezeichneten Linien;
Fig. 4 ähnelt der in Fig. 3 gezeigten Darstellung, wobei Teile des Zuführungsmechanismus in der
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Stellung nach einei Verschiebung eingezeichnet sind;
Fig. 5 und 6 sind der Fig. 3 ähnelnde, vergrößerte Querschnitte mit Teilen des Zuführungsmechanismus in verschiedenen, aufeinander folgenden Stellungen;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines im Zuführungsmechanismus vorwendeten Futters;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Rings für das sich in Radialrichtung zusammenziehende, in Fig. 7 dargestellte Futter;
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Zuführungsmechanismus mit den Kennzeichen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist eine Fig. 9 ähnelnde Ansicht mit Teilen des Zuführungsmechanismus in Stellungen nach einer Verschiebung;
Fig. 11 ist ein endseitiger Aufriß längs der in Fig. mit 11-11 bezeichneten Linie;
Fig. 12 ist ein endseitiger Aufriß längs der in Fig. mit 12-12 bezeichneten Linie;
Fig. 13 und 14 sind der Fig. 9 ähnelnde Risse und zeigen Teile des Zuführungsmechanismus in aufeinanderfolgenden Stellungen bei einer Bewegung ;
Fig. 15 ist schließlich eine perspektivische Ansicht eines Futters, das in dem in Fig. 9-14 dargestellten Zuführungsmechanismus verwendet werden kann.
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Wie aus den zur Erläuterung dienenden Zeichnungen ersichtlich, umfaßt die Erfindung einen Mechanismus 20 zur aufeinanderfolgenden Zuführung einzelner Werkstücke 21 an eine Vorrichtung, so z.B. an die automatische Montagemaschine 22. Hierbei sind die Werkstücke flache Scheiben 21 mit jeweils einer in Vertikalrichtung durch sie verlaufenden Gewindebohrung 24, die zur Aufnahme einer Schraube 2 5 dient.
Die Maschine 22 montiert Schrauben 25 automatisch mit hoher Geschwindigkeit an den Scheiben 21 und ähnelt der in dem Dixon erteilten US-Patent 3 6 75 302 beschriebenen, automatischen Montagemaschine. Eine derartige Maschine umfaßt ein Kopfteil 26, das zwischen der in Fig. 4 dargestellten angehobenen, und der in Fig. 3 dargestellten, abgesenkten Stellung hin und her bewegt werden kann. Wenn der Kopf sich in der angehobenen Stellung befindet, wird eine Schraube automatisch an das Futter 27 am unteren Ende des Kopfes abgegeben. Wenn der Kopf in die abgesenkte Stellung überführt wird, wird die Schraube mit einem motorbetätigten Schraubenzieher 28 in die in Scheibe 21 befindliche Bohrung 23 eingedreht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Scheiben von rechts nach links aneinander anstoßend in einer einzigen Reihe längs der' im wesentlichen horizontalen Bahn 30 bewegt. Die Bahn kann in an sich bekannter Weise gerüttelt werden, um das Weiterrücken der Scheiben zu gewährleisten. Die letzte Scheibe in der Reihe kann momentan in einer Beschickungsstelle 31 am vorderen Ende der Bahn mit Hilfe einer nicht dargestellten, lösbaren Sperrung angehalten werden. Der Zuführmechanismus 20 hat zur Aufgabe, die Scheibe von der Beschickungsstelle zu einer Bearbeitungsstelle 32 unter
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dem Kopf 26 der Montagemaschine 22 zu überführen. Dies muß sofort stattfinden, nachdem der Kopf in die angehobene
Stellung überführt worden ist.
Der Zuführungsmechanismus 20 enthält ein Übertragungsglied in der Form einer Verlängerung 34 mit einem nach unten ragenden Fortsatz 3 5 am unteren Ende, der größenmäßig so bemessen ist, daß er in die Bohrungen 23 in den Scheiben 21 paßt. Das rückwärtige Ende der Verlängerung ist mit Schrauben 36 an einemArm einer Kurbelvorrichtung 37 befestigt, die drehbar am Block 38 befestigt ist und sich um eine von einem Stift 40 gebildete horizontale Querachse drehen kann. Der andere Arm der Kurbel ist am Drehpunkt 41 mit dem vorderen Ende einer Stange 42 einer umkehrbaren Betätigungsvorrichtung 44 verbunden. Im vorliegenden Fall wird die Betätigungsvorrichtung mit Druckluft betrieben und enthält einen Kolben 45, der an der Stange zwischen den Enden derselben befestigt ist. Die Stange und der Kolben sind gleitend in einem Zylinder 46 gelagert, der an einem ortsfesten Montagewinkel 47 befestigt ist. Der Winkel befindet sich oberhalb und seitlich der Bahn 30. Wenn abwechselnd Druckluft eingelassen und von den Enden des Zylinders wieder abgegeben
wird, wird Stange 42 nach vorne verschoben und nach hinten zurückgezogen. Das zur Steuerung des Lufteintritts in, bzw. des Luftaustritts aus dem Zylinder dienende, in Fig. 3 dargestellte Ventil 48 ist neben der Stange angebracht und wird von deren hinterem Ende betätigt. Das Ventil bildet einen Teil des Steuersystems, mit dem die Stange in der richtigen zeitlichen Abfolge nach vorne bewegt bzw. zurückgezogen
wird, wobei sich der Kopf 26 der Montagemaschine 22 abwechselnd nach oben und unten bewegt.
Erfindungsgemäß ist der Zuführungsmechanismus 20 so ausgebildet, daß die Betätigungsvorrichtung 44 die zur übertragung dienende Verlängerung 34 im wesentlichen geradlinig
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bewegt, so daß die Verlängerung zuverlässig und ruhig die Scheiben 21 verschiebt und selbst nicht an der letzten Scheibe in der Reihe anliegt, solange diese nicht in den Zuführungsvorgang einbezogen wird. Erfindungsgemäß hat die Betätigungsvorrichtung 44 zur Aufgabe: 1. die Verlängerung 34 nach unten in Eingriff mit der Scheibe 21 an der Beschickungsstelle 31 zu bringen, 2. die Verlängerung nach vorwärts zu verschieben, um die Scheibe von der Beschickungsstelle an die Bearbeitungsstelle 32 zu überführen, 3. die Verlängerung nach oben von der Scheibe wegzudrehen, und 4. die Verlängerung zurück zur Beschickungsstelle zu bewegen und in die Stellung zu überführen, von der aus der Eingriff in die nächste Scheibe stattfinden kann. Damit die Betätigungsvorrichtung 44 dies durchführen kann, ist die Verlängerung 34 an einer Stange 50 befestigt, die sich bei der Drehung der Verlängerung nicht geradlinig bewegen kann.
Die Stange 50, die nach vorwärts und nach rückwärts gleiten kann, ist in einer Muffe 51 gelagert, die unterhalb des Zylinders 46 am Montagewinkel 4 7 befestigt ist. Block 38 ist fest mit dem vorderen Ende der Stange 50 verbunden, so daß sich der Block 38, die Kurbel 37 und die Verlängerung 34 zusammen mit der Stange 50 bewegen, wenn diese nach vorne bzw. nach hinten verschoben wird.
In Radialrichtung zusammenziehbare Putter 52 (siehe Fig. 5 und 7) sind an den Enden der Muffe 51 angebracht und greifen an Stange 50 an, um zu verhindern, daß diese sich verschiebt, wenn während der Drehung der Verlängerung 34 eine nach vorwärts oder rückwärts gerichtete Kraft auf die Stange wirkt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, besteht jedes Futter aus vier voneinander abgesetzten Backen b'l, die einstückig mit dem mit einem Gewinde versehenen, rohrförmigen Endabschnitt 53a aus-
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geführt sind und von diesem ausgehen. Die beiden Futter 52 sind in die beiden Endabschnitte der Muffe 51 eingeschraubt und so angeordnet, daß dLe freien Enden der Backen 53 des einen Futters in Achsrichtung von den freien Enden der Bakken des anderen Futters abgesetzt sind und diesen gegenüberliegen. Jedes Futter ist aus einem geeigneten Lagermaterial, z.B. Bronze, hergestellt.
Um die Backen 53 der Futter 52 in Radialrichtung zusammenzuziehen und in Eingriff mit Stange 50 zu bringen, sind Ringe
54 (siehe Fig. 5 und 8) vorgesehen, die an den freien Enden der Backen anstoßen. Ein innenseitiger verjüngter Abschnitt
55 ist an jedem Ring angebracht und paßt zu einem außenseitigen verjüngten Abschnitt 56 an den entsprechenden freien Enden der zugeordneten Backen 53. Zwischen den Ringen 54 ist über die Stange 50 eine Spiralfeder 57 geschoben, deren Enden an den Ringen anstoßen. Diese Feder drückt die Ringe gegen die Backen 53 und führt dazu, daß die zusammenpassenden verjüngten Abschnitte 55, 56 in Radialrichtung die Backen um die Stange 50 zusammenziehen.
Vor dem Beginn jedes Arboitsgungs sind die Stangen 42 und 50 in der in Fig. 3 dargestelLten, zurückgeschobenen Stellung. Bei zurückgeschobener Stange 42 befinden sich Kurbel und die Verlängerungen 34 in Bezug auf Stift 40 in einer abgewinkelten Stellung, so daß die Verlängerungen unwirksam sind (siehe Fig. 3); der Fortsatz 35 steht von Scheibe 21 in der Beschickungsstelle 31 ab.
Um einen Arbeitsvorgang einzuleiten, wird die Betätigungsvorrichtung 4 4 so verschoben, daß Stange 4 2 nach vorne bewegt wird. Bei der anfänglichen Bewegung der Stange 42 nach vorne wird eine Kraft auf Kurbel 37 in der Richtung ausgeübt, die zum Verdrehen der Verlängerung 34 entgegen dem Uhrzeiger-
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sinn bzw. nach unten führt. Stange 42 wird forner über Stift 40 und Block 38 wirksam und übt eine Kraft auf Stange 50 in der Richtung aus, die zu einem Verschieben dieser Stange nach vorne führt. Die Verschiebung der Stange 50 nach vorne wird jedoch beim anfänglichen Verschieben der Stange 42 nach vorne verhindert, da die Futter 52 die Stange 50 festhalten. Die anfängliche Verschiebung der Stange 42 nach vorne führt also nur zu einem Verdrehen der Verlängerung 34 um Stift 40 nach unten und damit zu einer Überführung in die in Fig. 4 dargestellte wirksame Stellunq, in der der Fortsatz 35 in deis Loch 23 in Scheibe 21 eintritt, die sich an der Beschikkungsstelle 31 befindet.
Beim Erreichen der Betriebsstellang liegt die Verlängerung 34 an der Oberseite der an der Beschickungsstelle 31 befindlichen Scheibe 21 an und kommt an dieser zum Halten. Bei diesem Anhalten der Verlängerung führt ein weiteres Verschieben der Stange 42 nicht zu einem weiteren Verdrehen der Kurbel 37, so daß die gesamte nach vorne gerichtete Kraft der Stange 42 über Stift 40 und Block 38 an Stange 50 übertragen wird. Diese Kraft führt zur Überwindung der von den Futtern 52 ausgeübten Reibungskraft und verschiebt Stange 50 in den Futtern nach vorne. Das Ergebnis ist, daß Verlängerung 34 die erste Scheibe 21 der Scheibenreihe von der Beschickungsstelle 31 an die Bearbeitungssteiie 32 verschiebt (siehe Fig. \j ). Bei dieser Verschiebung der Scheibe drückt eine am vordcjn.n Ende der Verlängerung 34 angebrachte Nase 58 die vorherqehende Scheibe aus der Bearbeitungsstelle 32 (siehe Fig. 5).
Wenn die in Eingriff mit Fortsatz 35 stehende Scheibe 21 die Bearbeitungsstelle 32 erreicht, wird die Betätigungsvorrichtung 44 umgekehrt und zieht damit Stange 4 2 zurück. Zunächst hat das Zurückziehen der Stange 4 2 nur zum Zweck, die Verlän-
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gerung 34 nach oben in ei ine Ruhestellung zu verschwenken, so daß damit Fortsatz 35 aus der Bohrung 32 in der Scheibe gezogen wird (siehe Fig. 6). Obwohl die zur Zurückbewegung dienende Stange 42 eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf Stange 50 ausübt, bewegt sich diese nicht nach rückwärts, da sie durch die von Futtern 52 ausgeübte Reibungskraft festgehalten wird.
Verlängerung 34 verdreht sich nach oben, bis die Kurbel 37 an einer Schraube 59 anliegt und an dieser anhält; Schraube 59 ist in Block 38 eingelassen. Wenn die Kurbel am weiteren Verdrehen gehindert wird, führt das weitere Zurückschieben der Stange 4 2 zur Überwindung der von Futtern 52 ausgeübten Reibungskraft und ergibt damit ein Zurückschieben der Stange 50 in den Futtern. Beim Zurückschieben bewegt Stange 50 die Verlängerung 34 nach hinten in die Stellung, in der dor Eingriff mit der nächsten Scheibe zu Beginn des folgenden Arbeitsvorgangs stattfindet. Die Verlängerung bleibt in der Ruhestellung von der nächsten Scheibe abgehoben, bis der nächste Arbeitsvorgang eingeleitet wird. Die Verlängerung stört damit nicht die Weiterbewegung der Scheiben auf der Bahn 30.
Die vorliegende Erfindung schafft damit einen neuen, verbesserten Zuführungsmechanismus 20, bei dem sich die die Übertragung bewirkende Verlängerung 34 geradlinig bewegt. Die Verlängerung kommt damit mit der Scheibe λ\ an der Beschickungsstolle 31 zum Zwecke des Weiterachiobens der Scheibe gerade erst vor dem Zuführungsvorgang in Eingriff. Die Verlängerung wird ferner an der Bearbeitungsstelle 32 zuverlässig von der Scheibe abgehoben, ehe die Verlängerung zurückgezoqen wird. Es besteht damit nicht die Gefahr, daß die Verlängerung die Scheibe von der Bearbeitungsstelle wegdrückt. Die Futter 52 ermöglichen die Durchführung der verschiedenen Bewegungen der Verlängerung mit einer einzigen
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Betätigungsvorrichtung 44 und erlauben die Verwendung einfach aufgebauter, preisgünstig herstellbarer mechanischer Teile.
Fig. 9-15 zeigen einen abgeänderten Zuführumjsmechanismus 20', der schwer zu handhabende Werkstücke zuführen kann, ohne daß diese zuerst voneinander getrennt werden müssen. Die Teile der zweiten Ausführungsform entsprechen denen der ersten Ausführungsform und sind mit den gleichen, mit Apostroph versehenen Bezugsnummern gekennzeichnet.
Die Betätigungsvorrichtung 44' des Zuführungsmechanismus 20" ist an einem Montagewinkel 47' befestigt und enthält eine hin- und herbewegbare Stange 42'. Von der Stange 42' ist senkrecht von ihr abgesetzt eine parallel zu ihr verlaufende Stange 50' angeordnet, die von den an dem Montagewinkel angebrachten Lagern 60 gehaltert wird und in ihnen gleiten und sich verdrehen kann.
Ein Futter 52' mit den voneinander abgesetzten Backen 53' ist über die Stange 50' geschoben (siehe F'ig. 15). Die Enden der Backen verjüngen sich nach außen. Ringe 54' mit innenseitigen Abschrägungen liegen an den Enden der Backen an. Einer der Ringe liegt an einem der Lager 60 an, während der andere Ring an ein Ende ejner Feder 57' drückt, die über die Stange geschoben ist und mit ihrem geqenüberliegenden Ende am anderen Lager nnli.egt.
Eine Kurbelvorrichtunq 37' ist am vorderen Abschnitt der Stange 50' mit einer Ste11schraube 61 befestigt und kann sich um die Achse der Stange r)0' drehen, wenn diese in den Lagern 60 verdreht wird. An einem Arm der Kurbo] befindet sich eine zur Ubertraqung dienende Verlängerung 34', deren unteres Ende einen sich nach unten öffnendem IJinschnitt 62 aufweist (Fig. 11). Der andere Arm der Kurbc1vorrιchtung haltert
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ein rundes Lager 63, durch das dieser Arm drehbar mit einem Ende eines Verbindungsglieds 64 verbunden ist. Das andere Ende dieses Verbindungsglieds ist mit einem gleichartigen runden Lager 65 verbunden, das am unteren Ende einer Platte 66 befestigt ist, die ihrerseits am vorderen Ende der Stange 42' befestigt ist. Ein Muffen]ager 67 (Fig. 13) ist am oberen Abschnitt der Platte angebracht, und in ihm kann sich das vordere Ende der Stange 50' verschieben und drehen.
Der Zuführungsmechanismus 20' kann Werkstücke wie zylindrische Stifte 68 weiterbefördern, von denen jeder an seiner Außenseite eine zwischen den linden angebrachte Rille 70 aufweist. Diese Stifte werden mit ihren Enden aneinander anliegend über eine nicht dargestellte Rüttelbahn zugeführt. Der jeweils vorderste Stift wird mit einer Sperre an einer Beschickungsstelle, die der in Fig. 1 dargestellten Beschikkungsstelle 31 entspricht, angehalten.
Vor Beginn jedes Arbcitsvorgangs befindet sich die Stange 42' der Betätigungsvorrichtung 44' in der in Fig. 9 dargestellten zurückgeschobenen Stellung und hält Stange 50' zurückgezogen. Bei zurückgeschobener Stange 50' befindet sich die Kurbel 37' in der in Fig. 11 dargestellten, abgewinkelten Stellung und halt Verlängerung 34' in der Ruhestellung über dem Stift 68 an der Beschickungsstelle.
Wie vorher wird ein Arbeitsvorgang ausgelöst durch Betätigung der Vorrichtung 44' in der Richtung, die ein Verschieben der Stange 42' nach vorne ergibt. Bei der anfänglichen Weiterbewegung der Stange 42' wirkt diese über Platte 66 und Verschiebungsglied 64 und verdreht Kurbel 37' um die Achse der Stange 50' entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit wird die Verlängerung 34" in die in Fig. 10 und 12 dargestellte Betriebs-
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Stellung überführt. Bei der Überführung in die Betriebsstellung wird die Verlängerung in einer transversal verlaufenden Vertikalebene verschwenkt und das untere Ende der Verlängerung kann damit frei in die Rille 70 des vordersten Stifts 68 eintreten.
Die anfängliche Verschiebung der Stange 42' wirkt ferner über Platte 66, Verbindungsglied 64, Kurbel 37' und Stellschraube 6 1 und übt eine nach vorne gerichtete Kraft auf Stange 50' aus. Futter '32' verhindert jedoch durch Reibung die Bewegung der Stange rjü' , so daß diese nicht weiter verschoben werden kann, während Verlängerung 34' in die Betriebsstellung verdreht wird.
Das Verschwenken der zur Übertragung dienenden Verlängerung 34' hört auf, wenn die Verlängerung auf den vordersten Stift 68 trifft. Die von der sich nach vorne verschiebenden Stange 42' ausgeübte Kraft wirkt über Platte 66, Verbindungsglied 64, Kurbel 37' und Schraube 6 1 und überwindet die Wirkung des Futters 52', so daß die Stange bO ' verschoben wird. Eine übermäßige Belastung dieser Teile wird durch die Verwendung eines Stifts 75 (Fig. 9 und 10) vermieden, der von einem am rückseitigen Ende der Stange 42' montierten Block 76 gehaltert wird. Sobald Verlängerung 34' die Betriebsstellung erreicht hat, I ieqt Stift Ib mn hint<-ien F ride dor !'.tan'ie 50' an und verscli iebt. diese ricU'h vorne. Di»· Stellung des Stifts 75 kann mil. einer Stellschraube 11 im Block 7(> V'iänd' it werden. Stift Ib kann deshalb so eingestellt werden, <iaR er an Stange 50' erst dann anliegt, nachdem die Verlängerung 34' die Betriebsstellung erreicht hat und ehe das Verbindungsglied 64 genügend weit verschwenkt worden ist, um eine beträchtliche, nach vorne gerichtete Kraft auf Kurbel 37' auszuüben.
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Bei der Vorwärtsbewegungtter Stange 50' schiebt die Verlängerung 34' den vordersten Stift 68 an die Bearbeitungsstelle (siehe Fig. 1J). Wenn der Stift diese Stelle erreicht hat, wird Betätigungsvorrichtung 44' umgekehrt und zieht Stange 42' zurück. Bei der anfänglichen Zurückziehung der Stange 42' wird die Verlängerung 34' einfach nach oben aus der Arbeitsstellung (Fig. 12) in die Ruhe s te! lung (E ig. 11) überführt, da das Zurückziehen der Stange 50' durch Futter '>'." begrenzt wird. Danach wird Stange 50' zurückgezogen, um die Verlängerung 34' nach rückwärts zu verschieben und nach unten zum Eingriff in den nächsten Stift 6B zu verschwenken. Das Zurückziehen der Stange SO' wird mit einem Stift 78 durchgeführt (l'i'i· 14), der von einem am vorderen Ende der Platte» 66 angebrachten Block 80 gehaltert wird. Still 78 kann gegen das vordere Ende der Stange 1>0' stoßen und seine* Stellung kann mit einer Stellschraube 81 eingeregelt werden.
Die zur übertragung dienende Verlängerung 34' des Zuführungsmechanismus 20' bewegt sich in einer transversal verlaufenden Vertikalebene. Die Verlängerung kann damit an ein Werkstück, z.B. einen Stift 68, anstoßen und ihn verschieben, ohne daß hierzu der Stift zuerst aus der Lage herausgebracht werden muß, in der er an den nächsten Stift in der Reihe «instößt. Der Zuführungsmechanismus 20' kann damit schwer zu handhabende Te Lie wc i ter ver: .rli i eben , die bislu r nur ni.il viel komplizierteren '/,uf ührungsiiierhanismen bewegt werden konnten.
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Claims (10)

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^ Dr. RUSCHKE Λ PARTNER
PATENTANWÄLTE
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Tiligw Mum;
Quadratur PwBn T«iigi— Mmm:
TBLBX: it97N München, den 10. Dezember 1979 tblTmT
D 1909
DIXON AUTOMATIC TOOL, INC.
2300 23rd Avenue, Rockford, Illinois 61101, V. St. A.
Patentansprüche
M JMechanismus zum Zuführen eines Werkstücks längs einer geradlinigen Bahn von einer ersten Stelle (31) zu einer zweiten Stelle (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (20) umfaßt: ein Glied (34) zum Anfassen und Verschieben des Werkstücks (21) und eine parallel zur Bahn (30) verlaufende Stange (42), die sich in Längsrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen hin und her verschieben kann, daß das Glied (34) an der Stange befestigt ist und sich mit ihr zwischen der ersten und der zweiten Stelle (31, 32) bewegt, wenn die Stange nach vorne bzw. nach hinten verschoben wird, wobei sich das Glied dann zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verschiebt, daß das Glied am Werkstück in der Betriebsstellung anliegt und das Werkstück
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INSPECTED
in der Ruhestellung freigibt, daß der Mechanismus ferner eine umkehrbare Betätigungsvorrichtung (44) umfaßt, die an das Glied (34) angeschlossen ist und bei Betätigung in einer Richtung eine Kraft an das Glied (34) in einer Richtung anlegt, in der das Glied in die Betriebsstellung überführt wird und die Stange nach vorne verschoben wird, während bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung eine Kraft an das Glied in einer Richtung angelegt wird, in der das Glied in die Ruhestellung überführt wird und die Stange zurückgezogen wird, daß die Stange umgebende, sie festhaltende Einrichtungen vorgesehen sind, die durch Reibung die Bewegung der Stange hintanhalten, wenn die Betätigungsvorrichtung (44) das Glied von der Betriebsstellung in die Ruhestellung überführt, und daß diese Einrichtungen die Bewegung der Stange nur dann ermöglichen, nachdem die Betätigungsvorrichtung das Glied in die Betriebsstellung überführt hat, und die das Zurückschieben der Stange nur dann zulassen, nachdem die Betätigungsvorrichtung das Glied in die Ruhestellung überführt hat.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen ein die Stange (50) umgebendes Futter (52) umfassen und daß das Futter mehrere in Winkelabständen voneinander angebrachte, in Achsrichtung verlaufende Backen (53) aufweist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (20) einen Ring (54) aufweist, der an den freien Enden (53a) der Backen (53) anliegt, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Ring (54) axial gegen die Backen (53) drücken, und daß zusammenpassende verjüngte Abschnitte (55, 56) an den Backen (53) und am Ring (54) vor-
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gesehen sind, die die Backen in Radialrichtung zusammendrücken und zum festen Anliegen an der Stange (50) bringen, wenn der Ring (54) axial gegen die Backen (53) gedrückt wird.
4. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen umfassen: ein Paar der Futter (52), die axial voneinander abgesetzt sind und die Stange (50) umgeben, daß jedes der Futter eine Reihe von in Winkelabständen angebrachten, in Achsrichtung verlaufenden Backen (53) aufweist, daß die freien Enden (53a) der Backen des einen Futters (52) den freien Enden der Backen des anderen Futters gegenüberliegen, daß eine Spiralfeder (57) über die Stange zwischen den Futtern (52) geschoben ist und mit ihren Enden gegen die freien Enden der Backen der Futter drückt, und daß die Feder die Backen in Radialrichtung zusammendrückt, so daß sie fest an der Stange anliegen.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (34) auf der Stange angebracht ist und sich gegen sie um eine Achse drehen kann, und daß die Betätigungsvorrichtung (44) einen hin und her beweglichen, parallel zur Stange verlaufenden Kolben (45) aufweist, der an das Glied (34) angekoppelt ist und dieses um die Achse zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung verschwenkt .
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse quer zur Bahn (30) verläuft.
7. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied an der Stange befestigt ist und um die Längs-
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achse derselben geschwenkt werden kann, und daß der Mechanismus (20) ein Verbindungsteil (64) aufweist, das drehbar zwischen den Kolben (45') und das Glied (34') geschaltet ist und letzteres um die Achse zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung schwenken kann, wenn der Kolben hin und her bewegt wird.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50') drehbar um ihre Längsachse gelagert ist und daß das Glied (34') fest an der Stange angebracht ist.
9. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kolbens Einrichtungen umfassen, die in die Enden der Stange eingreifen und sie nach vorne bzw. nach hinten verschieben können, nachdem der Kolben das Glied zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung verschwenkt hat.
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