DE1802380C3 - Greifvorrichtung einer Werkstückfördereinrichtung - Google Patents
Greifvorrichtung einer WerkstückfördereinrichtungInfo
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Description
zum zugehörigen anderen Greiffinger steht. Das jeweilige
Werkstück wird dadurch federnd ergriffen und gehalten, wodurch die Anwendung dor Übertotpunkteinstellung
zu keiner Lockerung des Werkstücks zwischen den Greiffingern führt.
An Hand der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden noch
näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Greifvorrichtung nach der
Erfindung von oben im vorgeschobenen und ge- ίο schlosserten Zustand der Greiffinger,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Greifvorrichtung im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in
F i g. 1, jedoch zur Veranschaulichung der Greiffinger in zurückgezogener und geöffnet&r Grundstellung,
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig.2, jedoch zur
Veranschaulichung der Greiffinger bei ihrer Bewegung in Richtung zur vorgeschobenen und geschlossenen
Greifstellung hin,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 2, jedoch z'.ir an
Veranschaulichung der Greiffinger in Greifstellung.
F i g. 5 einen Vertikalschnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in F i g. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt im wesentlichen entlang
der 1 inie 6-6 in Fig. 4,
F i g. 7 einen Vertikalschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in F i g. 4 und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt im wesentlichen entlang
der Linie 8-8 in F i g. 4.
Die Greifvorrichtung 10 weist einen konsolenarligen Halter 11 mit einer unteren Wand auf, die mit
Flanschen 12 für die Aufnahme von Schrauben 13 /um Anbringen des Halters 11 an einer Transportvtangc
14 ausgestattet ist, die sich entlang einer nicht dargestellten Presse erstreckt. In bezug auf die
Transportslange 14 ist der Halter 11 unter rechtem Winkel mon'ert und weist zwei im Abstand voneinander
stehende, aufrechte Seitenwändc 15 auf, die innen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Fiihrungsbahnen
16 ausgestattet ist. Die Seiter.wände 15 v> sind außerdem mit Öffnungen 17 versehen, die in bezug
zu den Führungsbahnen 16 im wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet sind und die zur Aufnahme
von Kugellagern 18 dienen, die mittels Schrauben 19 in den Öffnungen 17 in ihrer Stellung
gehalten sind. Die Kugellager 18 nehmen eine als Keilwelle ausgebildete Bctätigungswelle 20 drehbar
auf und gestatten nicht nur die Drehung, sondern auch eine relativc Längsbewegung derselben. Die
Greifvorrichtung IO kann daher entlang der Welle 20 5"
derart verschoben werden, daß sie für mannigfaltige Teile in den optimalen Arbeitsbereich gebracht und
entsprechend der gewünschten Transportstrecke ohne weiteres auf Abstand gebracht werden kann.
Ein Bctätigungsglied 22 mit zwei im Abstand von- jö
einander liegenden Schenkeln 23 ist durch eine Vielnutenverbindung
mit der Welle 20 drehfest verbunden, so daß sie gemeinsam mit dieser drehbar ist. An
der Welle 20 ist zwischen den Schenkeln 23 des IU
tiitigungsglicdes 22 drehbar ein Schwenkhebel 24 montiert, der mit zwei Schultern 25 versehen ist. au denen von dem üetatigimgsjilied 22 getr.iüone, verstellbare Schrauben 26 angreifen. Die Schraube!] 20 drehen den Schwenkneb.'i 24 bei einer Drehung des Reüitigüiigsglicdcs 22 durch die Welle 20. Dur» Ii Einstellen der Schrauben 26 können die Relativ"·
hingen der Bctäligungsgliedcr 22 und des Schwenkhebels 24 vorherbestimmt werden.
tiitigungsglicdes 22 drehbar ein Schwenkhebel 24 montiert, der mit zwei Schultern 25 versehen ist. au denen von dem üetatigimgsjilied 22 getr.iüone, verstellbare Schrauben 26 angreifen. Die Schraube!] 20 drehen den Schwenkneb.'i 24 bei einer Drehung des Reüitigüiigsglicdcs 22 durch die Welle 20. Dur» Ii Einstellen der Schrauben 26 können die Relativ"·
hingen der Bctäligungsgliedcr 22 und des Schwenkhebels 24 vorherbestimmt werden.
Ein erster Greifarm 28 ist mittels eines Schwenk·
zapfens bzw. einer Anlenkung 29 mit seinem inneren Ende am Schwenkhebel 24 angelenkt, der innerhalb
einer Aussparung 30 im inneren Ende des ersten Greifarms 28 aufgenommen ist. Der Greifarm 28 ist
außerdem mit einer Durchbrechung 31 ausgestattet, jenseits welcher der Greifarm 28 nach außen zu
einen Lagerbolzen 32 trägt, der seinerseits zwei zwischen den Führungsbahnen 16 angeordnete Führungsrollen
33 tragt. Das äußere Ende bzw. der Greiffinger 36 des Greifarmes 28 trägt einen Greifbacken
34, der mittels Schrauben 35 in seiner Stellung gehalten ist. Dieser Greifbacken 34 dient zum
Ergreifen eines Werkstückes 50, das entlang der Presse befördert werden soll.
Durch die Durchbrechung 31 im ersten Greiffinger 28 erstreckt sich ein zweifer Greifarm 38, der an seinem
inneren Ende mit einem verbreiterten zylindrischen Abschnitt 39 ausgestattet is' der zur Lagerung
der Führungsrollcn 40 einen Lageibolzen bzw. eine AcHm; 41 tragt. Die Rollen 40 sind ebenfalls in den
Führungsbahnen 16 angeordnet. Das äußeio Ende, d. h. der Greiffinger 42 des zweiten Greifarmes 38 ist
mit zW'.i Öffnungen für die Aufnahme von Schrauhen
44 ausgestattet, die ihrerseits einen Greifbacken 43 tragen. Dieser und die Schraube 44 sind mittels
Federn 46, hier Schraubenfeder^ nach unten zu belaste!, und die Strecke der Abwärtsbewegung ist
durch an den Schrauben 44 schraubbare Muttern 45 begrenzt. Die Schrauben 44, die Muttern 45 und
die Federn 46 bilden eine federbelastete, d. h. elastische Verbindung mit totem Gang zwischen den; äußeren
Ende des zweiten Greifarmes 38 und dem Greifbacken 43. Dieser dient auch dazu, das entlang
der Fresse zu befördernde Werkstück 50 zu ergreifen. Der zweite Greifarm 38 ist an der Stelle, an der
er durch die Durchbrechung 31 im ersten (ircifarm 28 geführt ist, mit einem Schwenkzapfen bzw.
Schwenkgelenk 48 versehen, der dort mit einer Einstellschraube 49 in seiner Lage gehalten ist, sich
durch den ersten Greifarm 28 erstrc.kt und zur schwenkbaren Verbindung des ersten und /weiten
Greifarmes 28, 38 dient Diese Schwenkverbindung
ist zwischen den Rollen 33, 40 angeordnet. Di.s zu ergreifende und zu transportierende Werkstück 50
kcinn die Form eines Rohlings od. dgl. haben.
F i g. 2 zeigt die rircifvorrichtung 10 in der zurückgezogenen
Ciriindsicllung mit getrennten Greifbacken
34, 43. in dieser Stellung befindet sich der Schwcnkhebel 24 im wesentlichen unter rechtem Winkel in
bezug fiiif die Führungsbahn*:!! 16. In dieser Grundstellung
sind aucii der erste Greifarm 28 und infolgedessen der zweit; Greifarm 38 in zuriickge/ogeniT
Position und ciie Rollen 33, 40 befinden sich im Bereich
des inneren f-.ndes der Hihrungsbalincn 16. Da
der Schwenkhebel 24 im wesentlichen zu den Fülirungsbahnen
Jfi unter rechtem Winkel stellt, befindet
sich das innere Eindc des ersten Grcifurmcs 28 in
einer gehobenen Stellung. Die Greiffinger 36, 42 der Greifanne· 28, 38 sind dahei voneinander getrennt.
Wenn der Srhv cnkhebel 24 aus der in F i g. 2 dargestellten
Ci'iiiidsteüuüg in dl· in F ig. 3 dargestellte
/vM^Jienstelluni'. bewegt wirt, ist die llaupibeweguiiL',
'.lie dem Imbelartigen G reif arm 28 mitgeteilt
wird. Line Auswärts- oder Vorschiebcbcwci'iing, die
die Rollen 33 und infolgedessen auch die Rollen 40 veranlaßt, sich entlang der Führungsbaimcn 16
wärls zu bewegen. Auf diese Weise werden die Greii-
wärls zu bewegen. Auf diese Weise werden die Greii-
arme 28, 38 über das Werkstück 50 vorgeschoben, der Längsrichtung zu einer weiteren Station de
wobei jedoch die Greifbacken 34. 43 immer noch Presse bewegt. Wenn das Werkstück 50 auf diesi
getrennt bleiben. Wenn der Schwenkhebel 24 aus der Weise in die nächste Station gebracht ist, wird dii
in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung in die in Welle 20 im entgegengesetzten Drehsinn gedreht, s(
F i g. 4 dargestellte Greifstellung bewegt wird, in der 5 daß die Greifbacken 34, 43 vom Werkstück 50 gelös
er sich im wesentlichen in bezug auf die Führungs- (Fig.3) und die Greifarme 28, 38 zurückgezoger
bahnen 16 ausgerichtet befindet, ist die dem inneren werden (F i g. 2). Auf diese Weise wird das Werk
Ende des ersten Greifarmes 28 mitgeteilte Hauptbe- stück 50 freigegeben. Dann wird die Transportstang(
wegung eine Abwärtsbewegung. Diese Abwärtsbewe- 14 für das Ergreifen des nächsten zu transportieren
gung veranlaßt das äußere Ende des ersten Greif- »«» den Werkstückes 50 in seine Ausgangsstellung zu
armes 28, sich aufwärts, und daß äußere Ende des rückgeführt. Die Transportstange 14 kann mehrere
zweiten Greifarmes 38, sich abwärts zu bewegen. In- Greifvorrichtungen 10 entlang ihrer Länge tragen, se
folge dieser Bewegung wird das Werkstück 50 zwi- daß Werkstücke 50 schrittweise entlang der Presst
sehen den Greifbacken 34, 43 ergriffen. Während transportierbar sind. Auch kann es wünschenswer
diese das Werkstück 50 ergreifen, findet im wesentli- ts sein, die Werkstücke 50 an zwei gegenüberliegender
chen kein weiteres Ausschieben der Greifarme 28, 38 Kanten zu ergreifen. Dazu wird eine zweite Trans
statt. Wenn die Greifbacken 34, 43 das in Fig.4 portstange 14 an der gegenüberliegenden Seite dei
dargestellte Werkstück 50 ergreifen, gewährleistet die Werkstückes 50 angeordnet und ebenfalls mit mehre
Feder 46 eine elastische Greifwirkung, indem eine ren Greifvorrichtungen 10 ausgestattet. In diesen
Bewegung des äußeren Endes des zweiten Greif- μ Falle sind natürlich beide Transportstangen 14 in
armes 38 in bezug auf die Schrauben 44 um eine ge- Gleichlauf ausschiebbar bzw. zurückziehbar, und die
ringfügige zusätzliche Strecke erfolgt. Greifanne 28, 38 der gegenüberliegenden Greifvor
Nachdem das Werkstück 50 in der beschriebenen richtungen 10 an den gegenüberliegenden Seiten de:
Weise ergriffen ist, wird die Transportstange 14 in Werkstückes 50 arbeiten dann ebenfalls im Gleichlauf
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Greifvorrichtung einer Werkstückförderein- bzw. Schubstange mittels Kniegelenken um das
richtung mit ein Greiffingerpaar aufweisenden 5 Schwenkgelenk aus der geöffneten Stellung in die gezwei Greifannen, die um ein gemeinsames scnlossene Stellung verschwenkt. Hierbei nehmen die
Schwenkgelenk schwenkbar gelagert sind, das in Greiffinger ihre geschlossene Stellung in einer Posilängsparallelen Fübrungsbahnen eines Halters tion ein, die gegenüber der von den Greiffingörn im
der Fördereinrichtung geführt ist, wobei die Beta- Verlaufe der Schwenkbewegung der Greifarme am
tigung der Greifanne von der Führungsbewegung « weitesten vorgerückten Position zurückversetzt ist.
mechanisch abgeleitet ist, dadurch gekenn- Dies ist für viele Anwendungsfälle ein funktionelles
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (48) zwi- Handikap.
sehen den Achsen (32, 41) zweier Paare von in Darüber hinaus ist eine Greifeinrichtung bekannt
den parallelen Führungsbahnen (16) laufenden (USA.-Patentschrift 3 295 701), bei der die Greiffin-Führungsrollen (33, 40) angeordnet ist, daß das »5 ger nockenartig an den Enden parallel verlaufender
dem Greiffinger (42) abgewandte Ende des einen Schubstangen angeordnet und zum Ergreifen bzw.
Greifarmes (38) an die Achse (41) des den Greif- Loslassen von Werkstücken um die Su.-g-nachsen
fingern (36, 42) ferneren Führungsrollenpaares verschwenkbar sind. Hierdurch ist es zwar möglich,
(40) angelenkt ist und daß der andere Greifarm das Werkstück in der vordersten Position der Greifte)
an das den Greiffingern (36,42) nähere Füh- ao finger zu erfassen; erforderlich ist jedoch ein verhältrungsrollenpaar
(33) sowie mit seinem dem nismäßig aufwendiges Antriebsaggregat.
Greiffinger (36) abgewandten Ende über eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlenkung (29) an einem in Offenstellung der Greifvorrichtung der eingangs genannten Gattung Greifarme (28, 38) ungefähr senkrecht zur Rieh- dahingehend zu verbessern, daß sie trotz einfachen tung der Führungsbahnen (16) stehenden »5 Aufbaus Werkstücke in der vordersten Position der Schwenkhebel (24) angelenkt ist, der auf einer Greiffinger ergreifen kann.
Greiffinger (36) abgewandten Ende über eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlenkung (29) an einem in Offenstellung der Greifvorrichtung der eingangs genannten Gattung Greifarme (28, 38) ungefähr senkrecht zur Rieh- dahingehend zu verbessern, daß sie trotz einfachen tung der Führungsbahnen (16) stehenden »5 Aufbaus Werkstücke in der vordersten Position der Schwenkhebel (24) angelenkt ist, der auf einer Greiffinger ergreifen kann.
quer zu den Führungsbahnen (16) in dem Halter Dabei ist eine kompakte und verhältnismäßig stör-
(11) gelagerten, hin- und herdrehbaren Betäti- unanfällige Ausbildung der Greifvorrichtung ange-
gungswelle (20; befestigt ist. strebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Die Erfindung besteht darin, daß das Schwenkgekennzeichnet,
daß die ßetätigungswelle (20) in lenk zwischen den Achsen zweier Paare von in den
Lagern (18) gelagert ist. die zu t;n Führungsbah- parallelen Führungsbahnen laufenden Führungsrolnen
(16) im wesentlichen fluchtend angeordnet len angeordnet ist, daß das dem Greiffinger abgesind.
wandte Ende des einen Greifarms an die Achse des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 den Greiffingern ferneren Führungsrollenpaares andurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle gelenkt ist und daß der andere Greifarm an das den
(20) als Vielkeilwelle ausgebildet ist. Greiffingern nähere Führur.gsroli^npaar sowie mit
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- seinem dem Greiffinger abgewandten Ende über eine
kennzeichnet, daß sich zwischen der Betätigungs- Anlenkung an einem in Offenstellung der Greifarme
welle (20) und dem Schwenkhebel (24) eine Ein- 40 ungefähr senkrecht zur Richtung der Führungsbahrichtung
(22, 25, 26) zum drehfesten Einstellen nen stehenden Schwenkhebel angelenkt ist, der auf
befindet. einer quer zu den Führungsbahnen in dem Halter ge-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden lagerten, hin- und herdrehbaren Betätigungswelle beAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die festigt ist.
Greifarme (28, 38) durch Überwinden einer Tot- 45 Hs empfiehlt sich, wenn die Betätigungswelle in
punktlage in die Greifstellung gelangen. Lagern gelagert ist, die zu den Führungsbahnen im
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- wesentlichen fluchtend angeordnet sind,
kennzeichnet, daß mindestens ein Greiffinger Um ein Querverschieben der Greifarme in bezug (42) mit einem Greifbacken (43) versehen ist, der zur Betätigungswelle quer zu den Führungsbahnen unter elastischer Vorspannung in Richtung zum 50 zu ermöglichen, ohne daß auch der Antrieb für die zugehörigen anderen Greiffinger (36) steht. Betätigungswelle selbst entsprechend bewegt werden
kennzeichnet, daß mindestens ein Greiffinger Um ein Querverschieben der Greifarme in bezug (42) mit einem Greifbacken (43) versehen ist, der zur Betätigungswelle quer zu den Führungsbahnen unter elastischer Vorspannung in Richtung zum 50 zu ermöglichen, ohne daß auch der Antrieb für die zugehörigen anderen Greiffinger (36) steht. Betätigungswelle selbst entsprechend bewegt werden
muß, empfiehlt es sich, die Betätigungswelle als Vielkeilwelle auszubilden. Zwischen der Betätigungswelle
und dem Schwenkhebel befindet sich zweckmäßiger-
55 weise eine Einrichtung zum drehfesten Einstellen, damit die jeweiligen Grenzstellungen der Greifarme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrich- und Greiffinger dem jeweiligen Anwendungsfall enling
einer Werkstückfördereinrichtung mit ein Greif- sprechend eingestellt werden können,
ngerpaar aufweisenden zwei Greifarmen, die um ein Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ge-
ngerpaar aufweisenden zwei Greifarmen, die um ein Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ge-
smeinsames Schwenkgelenk schwenkbar gelagert 60 langen die Greifarme durch Überwinden einer Totnd,
das in längsparallelen Führungsbahnen eines punktlage in die Greifstellung. Dadurch wird ge-[alters
der Fördereinrichtung geführt ist, wobei die währleistet, daß sich die Greiffinger nach dem Werketätigung
der Greiferarme von der Führungsbewe- stückergreifen nicht ohne weiteres, beispielsweise bei
ung mechanisch abgeleitet ist. Erschütterungen, aus der Greifstcllung entfernen.
Eine derartige Greifvorrichtung ist bereits bekannt 65 Hierbei ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein
JSA.-Patentschrift 2 947 545). Dabei wird das Greiffinger mit einem Greifbacken versehen ist, der
chwenkgelenk von einem Schlitten abgestützt, der — zweckmäßigenveise durch Verwendung einer Feings
der Führungsbahnen mit Hilfe einer parallel zu der — unter elastischer Vorspannung in Richtung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67558167A | 1967-10-16 | 1967-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802380A1 DE1802380A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1802380B2 DE1802380B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1802380C3 true DE1802380C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=24711113
Family Applications (1)
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SE355964B (de) | 1973-05-14 |
DK131419B (da) | 1975-07-14 |
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ES359194A1 (es) | 1970-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |