DE19854662A1 - Tabakschneidverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Tabakschneidverfahren und -vorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Tabak, bei dem ein Tabakkuchen (1) einem Mundstück (5) zugeführt wird, aus dem er austritt, wonach er mittels einer Messer-Schneideinrichtung (6, 7), insbesondere einer rotierenden Messertrommel, geschnitten wird, bei dem von dem Tabakkuchen (1) bei mindestens einem Schneidvorgang ein wesentlich breiterer Abschnitt abgeschnitten wird als bei anderen Schneidvorgängen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schneiden von Tabak, bei dem ein Tabakkuchen einem Mundstück zugeführt wird, aus dem er austritt, wonach er mittels einer Messer-Schneideinrichtung, insbesondere einer rotierenden Messertrommel geschnitten wird.
Gemäß dem Stand der Technik ist es üblich, Laminablattmischungen in handelsübli­ chen Tabakschneidern mit durchgehenden, glatten Messern und mit einer Schnittbreite zu schneiden. Ferner kommen bei anderen bekannten Schneidverfahren Messer zum Einsatz, deren Schnittkanten profiliert sind. Bekannt sind hierbei sogenannte "ca­ stellated" und "chiselled" Messer (CSL-Messer), deren Schneidkantenprofil die Form von Rechteckzinnen oder Dreieckszinnen haben. Beim Einsatz dieser Messer verschiebt sich die Partikelgrößenverteilung in einem Tabakschneider gegenüber dem durch­ gehenden Normalmesser. Es ist ferner bekannt, daß die Füllfähigkeit des Schnittabaks beim Schnitt mit diesem Messer gleich oder geringer ausfällt.
Versuche haben bestätigt, daß durch die Mischung von Schnittabak herkömmlicher Schnittbreite mit Schnittabak mit größerer Schnittbreite die Partikelgrößenverteilung zu den größeren Fraktionen hin verschoben werden kann, was in der Cigarettenherstellung von Vorteil sein kann. Insbesondere kann hierbei eine gewisse Erhöhung der Füllfähig­ keit erreicht werden.
Nachteiligerweise bringt eine separate Mischung von Schnittabaken unterschiedlicher Schnittbreite aber vor allen Dingen eine Erhöhung der Produktdurchlaufzeit mit sich, da die Tabake mit verschiedenen Schnittbreiten zwischengelagert werden müssen, bevor sie gemischt werden können. Eine solche Vermischung bringt ferner eine weitere Degradation und auch eine Staubbildung beim Schnittabak wegen der Zwischenlage­ rung, der Auslagerung und der Durchmischung mit den anderen Schnittbreiten mit sich, und es erfolgt des öfteren eine nicht optimale Durchmischung der einzelnen Schnittbreiten. Die Füllfähigkeitssteigerung ist demgemäß bei einem solchen Misch­ verfahren eher gering.
Aus der internationalen Anmeldung WO 95/07031 (EP-0 717 600) ist ein Rotations­ schneider zum Schneiden von gepreßten Tabakblättern bekannt, bei dem verschiedene Messerdicken an der Messertrommel verwendet werden bzw. eine Schrägstellung der Messer erfolgt, um unterschiedliche Schnittbreiten zu erzielen. Die Messeransetzpunkte sind hierbei in gleichmäßigen Abständen um den Umfang der Messertrommel verteilt.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine derartige Einflußnahme auf die Schnittbreite keine ausreichende Füllfähigkeitssteigerung im Tabak-Endprodukt her­ vorruft. In der geschnittenen Tabakmischung, wie sie durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß dem oben genannten Dokument hergestellt wird, ist nicht mehr zu erkennen, daß der Tabak mit unterschiedlichen Schnittbreiten abgeschnitten wurde; vielmehr liegt die Tabak-Schnittbreitenvariation durchaus in der normalen Bandbreite, wie sie auch bei nicht modifizierten Messertrommeln normalerweise vorkommt.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Schneiden von Tabak bereitzustellen, mit denen die Füllfähigkeit des geschnittenen Tabaks merklich und zuverlässig erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in den kennzeichnenden Teilen der Patent­ ansprüche 1 und 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche definiert.
Die merkliche Erhöhung der Füllfähigkeit des geschnittenen Tabaks wird erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß bei einem kontinuierlichen Schneidprozeß, der aufeinand­ erfolgende Schneidvorgänge umfaßt, von dem Tabakkuchen bei mindestens einem Schneidvorgang ein wesentlich breiterer Abschnitt abgeschnitten wird als bei anderen Schneidvorgängen. Mit anderen Worten werden im kontinuierlichen Verfahren abwech­ selnd oder zumindest aufeinanderfolgend kleinere und größere Breitenabschnitte von dem Tabakkuchen abgeschnitten, so daß beim Schneidvorgang ganz automatisch ein Gemisch aus Tabaken unterschiedlicher Schnittbreiten entsteht. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die Tabakabschnitte mit den größeren Schnittbreiten wesentlich breiter gemacht werden als diejenigen mit den kleinen Schnittbreiten. In einer bevor­ zugten Ausführungsform wird der breite Schnitt, vorzugsweise ab 1 mm Schnittbreite mit sogenannten CSL-Messern durchgeführt, die durch ihre definierte Schneidkanten­ geometrie, die breit geschnittenen Tabakfasern in ihrer Länge kürzen, um die Verfahr­ barkeit des Tabaks und die Homogenität der Mischung zu verbessern.
Der Vorteil der Erfindung liegt, wie schon oben bemerkt, insbesondere darin, daß die Füllfähigkeit des so geschnittenen Tabakmaterials wesentlich höher ist als bei her­ kömmlichen Schneidverfahren oder -vorrichtungen. Es können bei der Einstellung geeignet hoher Schnittbreitenunterschiede Füllfähigkeitssteigerungen bis zu etwa 9% erreicht werden.
Das Mischen der verschiedenen Tabakschnittbreiten erfolgt erfindungsgemäß im kontinuierlichen Verfahren sozusagen automatisch, so daß die Verluste, die entstehen, wenn lediglich Tabake verschiedener Schnittbreiten gelagert und danach gemischt werden, nicht mehr auftreten. Aus diesem Grund fällt die erfindungsgemäß erzielbare Füllfähigkeitssteigerung auch wesentlich größer aus als bei einem solchen herkömm­ lichen Mischverfahren.
Damit merkliche und möglichst hohe Füllfähigkeitssteigerungen erzielt werden können, sollten die Schneidvorgänge so aufeinanderfolgen, daß der Breitenunterschied der abgeschnittenen Tabakabschnitte wesentlich über der nominalen oder zufälligen Brei­ tendifferenz liegt, die bei herkömmlichen Schneidvorgängen auftritt. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Breitenunterschied mindestens 20% beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine größere Schnittbreite des abgeschnittenen Tabaks im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches einer kleine­ ren Schnittbreite, und insbesondere im wesentlichen die doppelte Schnittbreite. Als besonders vorteilhaft haben sich zwei unterschiedliche Schnittbreiten herausgestellt, die in etwa im Bereich von 0,85 mm und 1,7 mm liegen.
Es gibt erfindungsgemäß verschiedene Möglichkeiten, die wesentlich unterschiedlichen Schnittbreiten zu realisieren. Eine erste Möglichkeit besteht darin, dem Tabakkuchen mit einer rotierenden Messertrommel zu schneiden, auf welcher ein Umfangsabstand zwischen mindestens zwei Messern größer ist als mindestens ein anderer Umfangs­ abstand. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen mindestens einem und einem dar­ auffolgenden Schneidvorgang mehr Zeit vergeht als zwischen anderen Schneidvorgän­ gen, so daß der Tabakkuchen etwas weiter aus dem Mundstück hervorgeschoben werden kann. Dementsprechend wird natürlich bei dem mindestens einen Schneid­ vorgang im kontinuierlichen Schneidprozeß jeweils eine größere Schnittbreite erzielt, so daß die Tabakabschnitte mit den wesentlich unterschiedlichen Schnittbreiten im kontinuierlichen Schneidverfahren erzeugt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der größere Umfangsabstand vorteilhafter Weise mindestens 20% größer als andere Umfangsabstände und beträgt insbesondere im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches eines kleineren Umfangsabstandes, vorzugsweise das Doppelte. Bei einer besonders einfachen und damit sehr kostengünstigen erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese eine übliche Messertrommel mit am Umfang gleichmäßig verteilten Messerbefestigungen auf, wobei mindestens ein Messer von seiner Be­ festigung entfernt und vorzugsweise durch ein Ausgleichsgewicht ersetzt wurde. Damit wird nun erfindungsgemäß besonders einfach und damit kostengünstig eine Messer­ anordnung erreicht, bei der ein Umfangsabstand zwischen zwei Messern größer ist als die restlichen Umfangsabstände. Schon durch das Abnehmen eines Messers von seiner Befestigung kann also der erfindungsgemäße Effekt erzielt werden, das Ausgleichs­ gewicht kann verwendet werden, um eine Umwucht der Messertrommel zu verhindern.
Eine zweite Möglichkeit, den Erfindungsgedanken zu realisieren besteht darin, den Tabakkuchen zwischen mindestens zwei Schneidvorgängen mit einer wesentlich größe­ ren Geschwindigkeit aus dem Mundstück auszuschieben, als zwischen anderen Schneid­ vorgängen. Die Messertrommel kann hierbei durchaus in gleichmäßigen Zeitabschnit­ ten Tabak abschneiden; wenn nämlich der Vorschub des Tabakkuchens dynamisch abwechselnd schneller und langsamer wird, werden auch mit dieser Methode unter­ schiedliche Schnittbreiten erzeugt. Es ist allgemein zu beobachten, daß die Entwicklung in der Antriebstechnik zu immer dynamischeren Antrieben geht, die in kürzester Zeit abbremsen und beschleunigen können, und damit im Schneidprozeß die Möglichkeit bieten, für den geeigneten Schnittbreitenunterschied zu sorgen. Auch bei dieser Verfah­ rens- bzw. Vorrichtungsvariante sollte die größere Geschwindigkeit des Tabakkuchen­ vorschubes vorzugsweise mindestens um 20% höher liegen als die kleinere Geschwin­ digkeit und insbesondere um ein ganzzahliges Vielfaches größer sein, bevorzugt doppelt so groß.
Eine dritte Möglichkeit, erfindungsgemäß die geeignete Schnittbreitenverteilung zu erzielen, besteht darin, die Messertrommel mit einem dynamischen Antrieb auszustat­ ten, mittels dem sie zwischen mindestens zwei Schnittvorgängen mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit rotiert als zwischen den anderen Schneidvorgängen. Die Messertrommel läuft also hier mit kontinuierlich veränderter Drehzahl und realisiert so unterschiedliche Schnittbreiten. Auch hier werden gute Ergebnisse erzielt, wenn die kleinere Geschwindigkeit mindestens um 20% niedriger ist als die größere Geschwin­ digkeit, insbesondere ein ganzzahliger Bruchteil dieser größeren Geschwindigkeit und bevorzugt halb so groß ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Messer an der Schneideinrichtung aufweisen, die durchgehende glatte Schnittkanten haben. Ebenfalls können aufeinanderfolgende Messer versetzt profilierte Schnittkanten auf­ weisen. Vorteilhaft ist auch die Verwendung von Messern, deren Schneidkanten mit Hohlkehlen mit profilierten Flächen zusammenwirken. Solche Hohlkehlen befinden sich hinter der Messerkante und können durch ihre Profilierung zu einer weiteren Formgestaltung des abgeschnittenen Tabaks beitragen.
Die Erfindung wird nunmehr im weiteren anhand von Beispielen und bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Tabak-Schneidvorrichtung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung mit einer Messertrommel, bei der ein Messer abgenommen wurde; und
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Gegenüberstellung differenzierter Schnittbreiten im Bezug auf die erzielbare Füllfähigkeit.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Tabakschneidvorrichtung, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist, dargestellt. Der Tabak tritt an der durch den Pfeil I gekennzeichne­ ten Stelle in die Vorrichtung ein und formt sich unterhalb dieser Stelle zu einem Tabakkuchen 1, der im weiteren durch die obere und untere Vorschubkette 2, 3 zur rechten Seite hin verbracht und dabei gepreßt wird. Die Vorschubketten 2 und 3 werden von einem Antriebsmotor 4 über Riemen 11, 9 angetrieben. Der Tabakkuchen erreicht nach dem Zusammenpressen das Mundstück 5 der Schneidvorrichtung, wo er austritt.
Am Mundstück 5 vorbei laufen die Messer 7 einer Messertrommel 6, die im Messer­ trommelgehäuse 8 untergebracht ist. Die Messertrommel 6 rotiert in Pfeilrichtung so, daß beim Vorbeilaufen jedes Messers an dem Mundstück 5 jeweils ein austretender Abschnitt des Tabakkuchens abgeschnitten wird. Der abgeschnittene Tabak verläßt das Gehäuse dann an der durch den Pfeil II gekennzeichneten Stelle.
Eine Möglichkeit, die Erfindung zu realisieren, ist in Fig. 2 dargestellt, und wird an dieser Stelle als erstes besprochen.
Die Fig. 2 zeigt wiederum das Messertrommelgehäuse 8 sowie den aus dem Mund­ stück 5 austretenden Tabakkuchen 1 und die Messertrommel 6.
Die Messertrommel 6 ist eine Trommel mit drei Messerbefestigungen, auch 3-fach Messertrommel genannt.
Die Realisierung wesentlich unterschiedlicher Schnittbreiten für den Tabak wird nun gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 dadurch erzielt, daß die beiden Messer 7a und 7b an der Messertrommel 6 belassen werden, während das dritte Messer abgenom­ men wurde. Zu sehen ist in Fig. 2 lediglich die leere Messerbefestigung 12.
Wenn die Messertrommel 6 nun mit konstanter Drehzahl rotiert, wird der Tabakku­ chen zwischen dem Schnitt des Messers 7a und dem darauffolgenden Schnitt des Messers 7b nur halb so viel Zeit zur Vorwärtsbewegung haben, wie zwischen dem Schnitt des Messers 7b und dem wieder hierauf folgendem Schnitt des Messers 7a, da der Umfangsabstand zwischen den Messern 7a und 7b auf der oben dargestellten Seite nur halb so groß ist, wie auf der unten dargestellten Seite. Die Befestigung 12 selbst führt keinen Schnitt am Tabak durch.
Damit erhält man auf eine solch einfache Weise in einem kontinuierlichen Verfahren zwei verschiedene Tabakschnittbreiten, nämlich eine kleinere Schnittbreite und eine etwa doppelt so große Schnittbreite.
Die Füllfähigkeit des so erhaltenen Tabaks liegt weit über dem Durchschnitt derjenigen herkömmlich geschnittener Tabake. Die Tabakschnittbreite kann damit individuell so eingestellt werden, daß der Tabak für nachfolgende Tabakvorbereitungsprozesse geeignet ist. Als geeignet gelten hierbei Schnittabake, die eine enge Partikelgrößenver­ teilung, vor allem wenig Kleinteile (< 1 mm) aufweisen und an eine pneumatische Transporteinrichtung und die Cigarettenmaschine so angepaßt sind, daß Tabakfaserent­ mischung und weitergehende Tabakdegradation eingeschränkt werden kann. Dies kann erfindungsgemäß erreicht werden. Eine weitere Mischung der Einzeltabake unter­ schiedlicher Schnittbreite zu einer fertigen Tabakmischung und daraus bedingte Degra­ dation des Tabaks findet nicht statt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung treten für eine 3-fach Messertrommel die unten in Tabelle 1 dargestellten Massen­ verhältnisse der Tabakfaserbreiten nach dem Schneider auf:
Tabelle 1
Natürlich kann die erfindungsgemäße Ausführungsform mit der Demontierung von Messern auch bei Messertrommeln mit einer größeren Messeranzahl vorgenommen werden. Die unten dargestellten Tabellen 2 und 3 zeigen wiederum die Schnittbreite und das Massenverhältnis für eine 6-fach Messertrommel und eine 8-fach Messer­ trommel mit verschiedenen Anzahlen demontierter Messer.
Tabelle 2
Tabelle 3
Je mehr Messer auf einer Messertrommel montiert werden können, desto größer ist die Zahl der möglichen Schnittbreiten und die Flexibilität in den Massenverhältnissen.
Natürlich kann zur Realisierung einer oben beschriebenen erfinderischen Ausführungs­ form auch eine Sonderanfertigung für eine Messertrommel verwendet werden, solange mindestens ein Umfangsabstand zwischen zwei Messern größer ist als andere Umfangs­ abstände.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Fig. 1 erläutert. Bei einer ersten alternativen Realisierung der vorliegenden Erfindung ist der Motor 4 ein solcher, der mit einer dynamischen Antriebssteuerung versehen ist, also über die Riemen 9 und 11 den Tabakkuchen diskontinuierlich einmal schneller und einmal langsamer vorwärts bewegt. Wenn hierbei die Messertrommel 6 mit kontinuierlicher Drehzahl rotiert, werden bei den kontinuierlichen Schneidvorgängen entsprechend kleinere und größere Tabakschnittbreiten abgeschnitten, so daß es wiederum zur erfindungsgemäß zu erzielenden Verteilung in den Breiten der abgeschnittenen Tabak­ streifen kommt, und somit auch zur angestrebten Füllfähigkeitserhöhung. Die Schnitt­ tabakmischungen lassen sich hierbei in Bezug auf Partikelfaserverteilung, Massen­ verhältnis, Füllfähigkeit und Prozessierbarkeit in weiterer Vielfalt herstellen. In einer handelsüblichen Schneideinrichtung wird dabei die Antriebstechnik der Zufuhrein­ richtung für das Tabakvlies (Tabakkuchen 1) zum Mundstück 5 so modifiziert, daß die Geschwindigkeit der Zufuhreinrichtung in einem frei einstellbaren Programm von Schritt zu Schritt so variiert werden kann, daß viele verschiedene, wesentlich unter­ schiedliche Schnittbreiten in einem Prozeßablauf realisiert werden. Der Vorschub erhält damit einen winkel- und drehzahlsynchronen Antrieb, der eine hohe Dynamik aufweist, um in diesem schnellen Schneidprozeß Änderungen der Schnittbreite von Schnitt zu Schnitt vornehmen zu können. Mit der derzeit hoch entwickelten dyna­ mischen Antriebstechnik ist dies ohne weiteres zu realisieren.
Die dritte erfindungsgemäße Möglichkeit, auf die Schnittbreiten Einfluß zu nehmen, kann ebenfalls anhand der Fig. 1 erläutert werden. Wenn die dargestellte Messer­ trommel 6 mit einem dynamischen Antrieb versehen wird, der ebenfalls in geringer Zeit Beschleunigungen und Abbremsungen der Drehung ermöglicht, können natürlich auch bei einem konstanten Tabakkuchenvorschub die erfindungsgemäß zu realisieren­ den wesentlichen Schnittbreitenunterschiede ebenso erzielt werden, wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsvariante.
In Fig. 3 werden nunmehr experimentell erzielte Füllfähigkeiten für verschiedene Tabakschneidverfahren gegenübergestellt. In der Grafik bedeutet Normalschnitt eine Methode nach dem Stand der Technik, bei der unterschiedliche einzelne Schnittbreiten mit glatten Messern erzielt werden, "Mischung ex TV" zeigt Versuchswerte für das Mischen von Tabak unterschiedlicher Schnittbreiten nach dem Durchlaufen der Tabak­ vorbereitung, d. h. hier werden Tabake, die auf verschiedenen Schneidvorrichtungen mit verschiedenen Schnittbreiten geschnitten wurden, gelagert und nachträglich zu­ sammengemischt. Schließlich weist die Bezeichnung "double cut im Cutter" auf ein erfindungsgemäßes Schneidverfahren hin, nämlich das oben als erstes bezeichnete Schneidverfahren, welches anhand der Fig. 2 erläutert wurde. Es wird auch als kontrolliertes Schneiden nach Methode 1 gekennzeichnet.
Die Einheit der Füllfähigkeit ist ml Tabak pro Gramm Tabak, gemessen mit einem Borgwaldt-Densimeter bei 12% Tabakfeuchte.
Die in der Grafik nach Fig. 3 dargestellten experimentellen Ergebnisse zeigen deut­ lich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Schnittverfahrens (Methode 1), bei dem für ein Massenverhältnis von 33% einer Schnittbreite von 0, 85 mm und 66% einer Schnittbreite von 1,7 mm wesentlich höhere Füllfähigkeitswerte erreicht werden als bei einem Normalschnitt. Insbesondere wird dies bei der eingezeichneten Linie für eine äquivalente Schnittbreite von 1,4 mm deutlich. Hier liegt der Normalschnitt, also Schnittabak, der nur mit 0,85 mm Schnittbreite abgeschnitten wurde, am niedrigsten in der Füllfähigkeit (etwa bei 4, 5 (Verbindung der rautenförmigen Ergebnispunkte)). Die durch die erfindungsgemäße Methode 1 zu erzielende Füllfähigkeit liegt außerdem wesentlich höher als diejenige, die mit Hilfe von nachträglich vermischten Tabaken unterschiedlicher Schnittbreite erreicht werden kann (Mischung ex TV), welche schon etwas günstiger ist als die Füllfähigkeit für Normalschnitt.
Insgesamt läßt sich festhalten, daß durch ein erfindungsgemäßes Verfahren bzw. eine erfindungsgemäße Vorrichtung Füllfähigkeiten erzielt werden können, die bis zu 9% höher liegen als beim herkömmlichen Tabakschneiden.

Claims (22)

1. Verfahren zum Schneiden von Tabak, bei dem ein Tabakkuchen (1) einem Mundstück (5) zugeführt wird, aus dem er austritt, wonach er mittels einer Messer- Schneideinrichtung (6, 7), insbesondere einer rotierenden Messertrommel (6), ge­ schnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Tabakkuchen (1) bei mindestens einem Schneidvorgang ein wesentlich breiterer Abschnitt abgeschnitten wird als bei anderen Schneidvorgängen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorgänge so aufeinanderfolgen, daß der Breitenunterschied der abgeschnittenen Tabakabschnitte wesentlich über der nominalen oder zufälligen Breitendifferenz liegt, die bei solchen Schneidvorgängen auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid­ vorgänge so aufeinanderfolgen, daß der Breitenunterschied mindestens 20% beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Schnittbreite im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches einer kleineren Schnittbreite ist, insbesondere im wesentlichen die doppelte Schnittbreite.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche Schnittbreiten erzeugt werden, insbesondere in etwa 0,85 mm und 1,7 mm.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakkuchen (1) mit einer rotierenden Messertrommel (6) geschnitten wird, auf welcher ein Umfangsabstand zwischen mindestens zwei Messern (7) größer ist als mindestens ein anderer Umfangsabstand.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche Messer­ trommel (6) mit am Umfang gleichmäßiger Messeranordnung verwendet wird, bei der mindestens ein Messer (7) von seiner Befestigung (12) entfernt und vorzugsweise durch ein Ausgleichsgewicht ersetzt wurde.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakkuchen (1) zwischen mindestens zwei Schneidvorgängen mit einer wesentlich grösseren Geschwindigkeit aus dem Mundstück (5) ausgeschoben wird als zwischen anderen Schneidvorgängen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertrommel (6) zwischen mindestens zwei Schneidvorgängen mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit rotiert als zwischen anderen Schneidvorgängen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Schnitt mit protilierten Schneidkanten (CSL-Messer) geschnitten wird.
11. Vorrichtung zum Schneiden von Tabak mit einer Zuführung für einen Tabakku­ chen (1), einem Mundstück (5) an der Zuführung, durch welches der Tabakkuchen (1) austritt, und einer Messer-Schneideinrichtung, insbesondere einer rotierenden Messer­ trommel (6), an dem Mundstück (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß von dem Tabakkuchen (1) bei mindestens einem Schneidvorgang ein wesentlich breiterer Abschnitt abgeschnitten wird als bei anderen Schneidvorgängen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangs­ abstand zwischen mindestens zwei Messern (7a, 7b) auf der rotierenden Messer­ trommel (6) größer ist als ein anderer Umfangsabstand.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der grössere Umfangsabstand mindestens 20% größer ist als andere Umfangsabstände.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der grössere Umfangsabstand im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches eines kleineren Umfangsabstandes beträgt, insbesondere das Doppelte.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine übliche Messertrommel (6) mit am Umfang gleichmäßig verteilten Messerbe­ festigungen (12) aufweist, bei der mindestens ein Messer von seiner Befestigung (12) entfernt und vorzugsweise durch ein Ausgleichsgewicht ersetzt wurde.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aus­ schubvorrichtung (2, 3, 4) aufweist, die mittels einer Antriebssteuerung den Tabakku­ chen (1) zwischen mindestens zwei Schneidvorgängen mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit aus dem Mundstück (5) ausschiebt als zwischen anderen Schneid­ vorgängen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Geschwindigkeit mindestens um 20% höher liegt als die kleinere Geschwindigkeit und insbesondere um ein ganzzahliges Vielfaches größer ist, bevorzugt doppelt so groß ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer­ trommel (6) einen dynamischen Antrieb aufweist, mittels dem sie zwischen mindestens zwei Schneidvorgängen mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit rotiert als zwischen anderen Schneidvorgängen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Geschwindigkeit mindestens um 20% niedriger ist als die größere Geschwindigkeit und insbesondere ein ganzzahliger Bruchteil ist, bevorzugt halb so groß ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7) der Schneideinrichtung durchgehende glatte Schnittkanten haben oder bei aufeinanderfolgenden Messern versetzt profilierte Schnittkanten vorhanden sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7) der Schneidkanten mit Hohlkehlen mit profilierten Flächen zusammen­ wirken.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der wesentlich breitere Abschnitt mit Messern (7) mit profilierter Schnittkante abge­ schnitten und der kleinere Abschnitt mit Messern (7) mit durchgehend glatter Schnittkante geschnitten wird.
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