DE2946669C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der
Viskosität einer Papierbeschichtungsmasse, die mit einem in
Alkali quellbaren Latex hergestellt worden ist, und die Verwendung
der dabei erhaltenen Masse zum Beschichten von
Papier.
In Papierbeschichtungsmassen eingesetzte, in Alkali quellbare
Latices zeigen bei in dem alkalischen pH-Bereich
ansteigenden pH-Werten zunehmende Viskositäten, wobei auch
ihre Viskosität beim Stehenlassen nach der Zugabe von Alkali
ansteigt. Die pH-Wert-Empfindlichkeit dieser Latices geht
vermutlich darauf zurück, daß in den Polymermolekülen
Gruppen, wie beispielsweise Carboxyl- und Estergruppen,
vorliegen, welche Wasserstoffbrücken bilden, wenn während
der Brown'schen Bewegung günstige sterische Bedingungen der
Moleküle entstehen. Mit fortschreitender Bildung von
Wasserstoffbrücken steigt die Viskosität derartiger Systeme
an und es bilden sich Gele, wenn man die Bildung von Wasserstoffbrücken
nicht unterbindet.
In Alkali quellbare Latices sind als Bindemittel in Papierbeschichtungsmassen
deshalb geeignet, da die durch die
Zugabe von Alkali induzierte Quellung eine Absorption von
Wasser bedingt, wodurch die Wasserretention und die rheologischen
Eigenschaften dieser Beschichtungsmassen verbessert
werden können. Ferner werden die Trocknungseigenschaften
verbessert, da das absorbierte Wasser in dem Überzug
festgehalten und nichtt sofort vom Papier aufgesaugt wird.
Um jedoch die Papierbeschichtung in technischem Maßstabe in
optimaler Weise durchführen zu können, ist es erforderlich,
den durch Alkalizusatz bedingten Viskositätsanstieg
derartiger Papierbeschichtungsmassen an einem gewünschten
Punkt abzustoppen und auch bei weiterer Alkalizugabe oder
beim Stehenlassen während längerer Zeitspannen (Altern) bei
einem bestimmten gewünschten Viskositätsgrad zu halten. Eine
derartige Steuerung war bisher nur in einem gewissen Ausmaße
durch Zufuhr von kinetischer Energie, beispielsweise durch
Rühren oder durch Erhitzen möglich, ferner durch eine Begrenzung
des Carboxylierungsgrades der Polymerteilchen in
der Nähe ihrer Oberfläche oder durch eine sorgfältige
Dosierung der Alkalizugabe zur Vermeidung eines Alkaliüberschusses.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einfaches
und wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Steuerung
der Viskosität einer Papierbeschichtungsmasse, die mit einem
in Alkali quellbaren Latex hergestellt worden ist, auf dem
Prinzip der Erhöhung des Alkalinitätsgrades zu schaffen,
durch welches es möglich ist, nach Erreichen eines bestimmten
Viskositätsgrades diesen auch bei weiterer Alkalizugabe
sowie bei der Alterung zu halten, d. h. einen weiteren
Viskositätsanstieg zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruches 1
gelöst.
Die Erfindung beruht demgemäß auf der Feststellung, daß ein
durch Alkalizusatz eingestellter Viskositätsgrad einer
Papierbeschichtungsmasse, die mit einem in Alkali quellbaren
Latex hergestellt worden ist, auch bei weiterer Alkalizugabe
sowie beim Altern dadurch fixiert werden kann, daß
der Masse 0,1 bis 10 Gew.-Teile eines Poly-C₂-C₄-Alkylenglykols
mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von
100 bis 5000 auf 100 Gew.-Teile Gesamtfeststoffe in dem ungemischten
Ausgangslatex zugesetzt werden.
Im "Wochenblatt für Papierfabrikation", Nr. 3, 1978, wird
auf den Seiten 109 bis 115, insbesondere auf den Seiten 109
und 110, die Herabsetzung der Viskosität einer Streichfarbe,
die mit einem in Alkali quellbaren Latex hergestellt worden
ist, durch Zusatz von Polyethylenglykolen mit Molekulargewichten
zwischen 200 und 4000 beschrieben. Dieser Literaturstelle
ist jedoch nicht die erfindungsgemäß gewonnene Feststellung
zu entnehmen, daß durch einen Zusatz der erfindungsgemäß
spezifizierten Polyalkylenglykole nicht nur ein
durch Alkalizugabe bedingter Viskositätsanstieg abgestoppt
werden kann, sondern ein auf diese Weise fixierter Viskositätsgrad
auch bei weiterer Alkalizugabe sowie beim längeren
Stehenlassen, d. h. beim Altern, eingestellt bleibt, d. h.,
daß auch bei weiterer Alkalizugabe kein Viskositätsanstieg
mehr erfolgt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
vorzugsweise als C₂-C₄-Alkylenglykole Polyethylenglykole,
die 10 bis 100 und vorzugsweise 20 bis 100
Ethylenglykoleinheiten enthalten und ein Gewichtsmittel des
Molekulargewichts von 900 bis 4400 besitzen, Polypropylenglykole,
die 5 bis 50 und vorzugsweise 10 bis 50 Propylenglykoleinheiten
und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts
von 600 bis 3000 besitzen sowie Polybutylenglykole,
die 2 bis 10 Butylenglykoleinheiten enthalten und ein Gewichtsmittel
des Molekulargewichts von 150 bis 700 besitzen,
verwendet, wobei die angegebenen Werte der Ethylenglykol-,
Propylenglykol- und Butylenglykoleinheiten sowie der Molekulargewichte
Mittelwerte darstellen, da aufgrund der Herstellung
Streuungen um diese angegebenen Zahlenwerte herum
auftreten, so daß diese Zahlenwerte nicht als absolute
Grenzwerte angesehen werden können.
Je nach eingesetztem Polyalkylenglykol sind innerhalb des
vorstehend angegebenen Bereichs unterschiedliche Zusatzmengen
zur Fixierung eines bestimmten Viskositätsgrades
erforderlich. Bei Einsatz von Polyalkylenglykolen mit
niedrigen Molekulargewichten sind größere Mengen
erforderlich als bei Verwendung von Polyalkylenglykolen mit
höheren Molekulargewichten. Ferner sind zur Fixierung
höherer Viskositätsgrade größere Polyalkylenglykolmengen
erforderlich als zur Stabilisierung von Viskositätsgraden
auf niedrigeren Werten.
Die zu fixierenden Viskositätsgrade hängen von der Art der
zu beschichtenden Papiere und von dem angewendeten Beschichtungsverfahren
ab. Beispielsweise erfordern poröse
Papiere höhere Viskositäten der Beschichtungsmassen als
weniger poröse Papiere, während andererseits eine Klingenbeschichtung
höhere Viskositäten bedingt als eine Luftmesserbeschichtung.
Im allgemeinen werden Polyethylenglykole mit niedrigeren
Molekulargewichten innerhalb des angegebenen Bereichs in
Mengen zwischen 4 und 10 Gew.-Teilen und Polyethylenglykole
mit höherem Molekulargewicht in Mengen zwischen 0,1
und 4 Gew.-Teilen, jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile Gesamtfeststoffe
in dem ungemischten Ausgangslatex, verwendet,
während diese Mengen im Falle von Polypropylenglykolen
vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gew.-Teilen bzw. 0,5 und 3
Gew.-Teilen liegen. Die Polybutylenglykole werden vorzugsweise
in Mengen zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-Teilen, bezogen
auf die gleiche Basis, eingesetzt.
Damit ein Polymeres durch Alkali anquellbar ist, sollte es
zumindestens aus 3 Gew.-% der Gesamtmenge der polymerisierten
Monomeren aus einer oder mehreren copolymerisierten
ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, die pro Molekül
mindestens einen Säurerest enthalten, oder niederen Alkylestern
derartiger Säuren, beispielsweise zu 3 bis 15
Gew.-% aus diesen copolymerisierten Monomeren auf
Carbonsäurebasis und vorzugsweise zu 3 bis 10 Gew.-% aus
derartigen Monomeren bestehen.
Geeignete ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren und ihre
niederen Alkylester sind solche, die dafür bekannt sind, daß
sie für die Herstellung von Latices geeignet sind, welche
als Bindemittel für Papierbeschichtungsmassen verwendet
werden können. Erwähnt seien Acrylsäure und ihre
C₁-C₅-Alkyl-, C₁-C₅-Alkenyl- und Phenylderivate,
sowie die mono- und polyethylenisch ungesättigten Säuren,
die einen oder mehrere Säurereste pro Molekül enthalten, die
niederen Alkylester dieser Säuren und die niederen alkyl-
und phenylsubstituierten Derivate dieser Säuren und Ester.
Beispiele für diese Monomere sind Acrylsäure, Ethacrylsäure,
Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Zimtsäure
und Sorbinsäure, Methylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat
oder Ethylmethacrylat. Diese Monomeren sind dann am
besten geeignet, wenn sie in derWeise copolymerisiert
werden, daß sie sich an der oder in der Nähe der Oberfläche
der Latexpolymerteilchen befinden. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß man einen Teil oder die Gesamtmenge
dieser Monomeren nach dem Start der Polymerisation zugibt,
beispielsweise nach Erreichung eines Umsatzes der übrigen
Monomeren von 5 bis 85%. Die Zugabe dieser Monomeren auf
Carbonsäurebasis kann während der Polymerisation
kontinuierlich oder chargenweise erfolgen.
Die Monomeren auf Carbonsäurebasis werden normalerweise mit
anderen nichtsauren Monomeren zur Herstellung von Latices
für Papierbeschichtungszwecke copolymerisiert. Diese anderen
Monomeren sind im allgemeinen konjugierte C₄-C₈-Dienolefinmonomere
sowie weitere monoethylenisch ungesättigte Monomere,
die frei von Carbonsäure- oder Estergruppen sind.
Von den konjugierten Diolefinen werden normalerweise
Butadien-1,3-Monomere beispielsweise Butadien-1,3,
2-Methylbutadien-1,3, 2,4-Dimethylbutadien-1,3,
2,3-Dimethyl-
butadien-1,3 oder 2-Chlorbutadien-1,3 verwendet. Die konjugierten
1,3-Butadiene, die 4 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten, werden bevorzugt, insbesondere Butadien-1,3.
Die monoethylenisch ungesättigten Nichtcarboxylmonomeren
sind in der Regel einkernige alkenylaromatische Verbindungen
oder deren niedrigalkyl- oder halogensubstituierte
Derivate, beispielsweise Styrol, alpha-Methylstyrol,
alpha-Chlorstyrol oder o-, m- und p-Ethylstyrol. Bis zu 90
Gew.-% des alkenylaromatischen Monomeren können durch andere
polymerisierbare Verbindungen ersetzt werden, beispielsweise
durch Acrylnitrilmonomere, wie z. B. Acrylnitril und niedrigalkyl-
und chlorsubstituierte Acrylnitrile.
Normalerweise werden die Latices hergestellt durch Copolymerisation
von 3 bis 15 Gew.-% des Säure- oder
Estermonomeren mit 85 bis 97 Gew.-% einer Mischung aus den
übrigen Monomeren. Derartige Mischungen können zu 25 bis 75
Gew.-% aus den Nichtcarboxylmonomeren und zu 75 bis 25
Gew.-% aus den konjugierten Diolefinmonomeren bestehen,
wobei 0 bis 90 Gew.-% des Nichtcarboxylmonomeren
gewünschtenfalls durch andere Monomere, wie Acrylnitrilmonomere,
ersetzt sein können. Die Monomeren werden in
Wasser unter Verwendung von Emulgiermitteln emulgiert, die
dazu in der Lage sind, die Polymerisation in einem sauren
Medium aufrechtzuerhalten und den anfallenden Latex sowohl
unter sauren als auch unter alkalischen pH-Bedingungen
stabil zu halten. Für diesen Zweck sind anionische und
nichtionische Emulgatoren geeignet. Erwähnt seien Alkylsulfate
und -sulfonate, Alkylarylsulfonate, beispielsweise
Natriumlaurylsulfat, Natriumoleylsulfonat, Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Alkyl- und Alkylarylpolyethersulfate und
-sulfonate, beispielsweise Natriumlaurylethersulfat,
Natriumdodecyldiphenyletherdisulfonat, Natriumbenzylethersulfat
und ethoxylierte Alkylphenole, Amide und
Alkohle. Ein geeigneter Emulgator ist ein Gemisch aus dem
Dinatriumsalz des ethoxylierten Halbesters der Sulfobernsteinsäure
und dem Dihexylester der Natriumsulfobernsteinsäure.
Die eingesetzte Menge kann innerhalb breiter
Grenzen schwanken, sie liegt jedoch normalerweise innerhalb
eines Bereichs von 1 bis 6 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile
der Monomeren. Die Monomeren werden normalerweise unter
sauren Bedingungen unter Einsatz eines freie Radikale
liefernden Initiators, wie Wasserstoffperoxid, eines
Alkalimetall- oder Ammoniumpersulfats, Azobisisobutyronitril
oder eines Redox-Katalysators, bestehend aus einer
reduzierenden Verbindung und einem Peroxid, bei 5 bis 90°C
in Gegenwart eines Molekulargewichtsregulators, wie
beispielsweise eines Alkylmercaptans, polymerisiert. Wie
bereits erwähnt wurde, kann ein Teil oder die Gesamtmenge
der Monomeren auf Carbonsäurebasis kontinuierlich oder
chargenweise nach dem Beginn der Polymerisation zugegeben
werden, um sicherzustellen, daß eine ausreichende Menge derselben
sich in der Oberfläche oder in der Nähe der
Oberfläche der während der Polymerisation gebildeten
Polymerteilchen befindet. Nach der Herstellung kann der
Latex alkalisch eingestellt und zur Herstellung von
Papierbeschichtungsmassen verwendet werden.
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht
anders angegeben ist, alle Teil- und Prozentangaben auf das
Trockengewicht.
Ein in Alkali quellbarer Latex aus einem Copolymeren aus
50% Butadien, 40% Styrol und 10% Acrylsäure mit einem
Gesamtfeststoffgehalt von 46,5%, einem pH-Wert von 3,3 und
einem Koagulatgehalt von weniger als 0,01%, (bestimmt mit
einem Tyler-Sieb der Maschenweite 0,044 mm wurde
in der nachfolgend angegebenen Weise zu einer Papierbeschichtungsmasse
vermischt, worauf die Änderung der
Viskosität bei ansteigenden pH-Werten getestet wurde. Der
pH-Wert-Anstieg erfolgte durch Zugabe von Portionen einer 25
gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid in Wasser.
Nach der Zugabe einer jeden Portion wurde das System 15
Minuten lang gerührt, bevor der pH-Wert und die Viskosität
bestimmt wurden.
Papierbeschichtungsmasse | |
Latex | |
15,0 Teile | |
Ton | 85,0 Teile |
Kalziumcarbonat | 15,0 Teile |
Melamin-Formaldehydharz | 0,7 Teile |
Kaliumstearat-Schmiermittel | 0,7 Teile |
Polyglykol | - |
Wasser bis zu einem Feststoffgehalt von 60% | variabel |
Wie aus den Daten der nachfolgenden Tabelle I ersichtlich,
stieg in Abwesenheit eines Polyglykols die Viskosität der
Papierbeschichtungsmasse mit zunehmendem pH-Wert an und
dieser Anstieg hörte nicht an irgendeinem Punkte auf. Die
Viskositäten wurden gemessen unter Verwendung eines Brookfield-
RTV-Viskosimeters.
pH-Wert | |
Viskosität (mPa · s) | |
5,7 | |
270 (Spindel Nr. 4 bei 100 UpM) | |
7,5 | 220 desgl. |
8,4 | 430 desgl. |
9,3 | 1100 desgl. |
10,2 | 1840 (Spindel Nr. 5 bei 100 UpM) |
11,1 | 1880 desgl. |
12,0 | 2480 desgl. |
Variierende Mengen von verschiedenen Polyalkylenglykolen
wurden zu Proben einer Papierbeschichtungsmasse gegeben, die
wie in dem Vorversuch angegeben hergestellt worden war, und
es wurde die Beziehung zwischen der Viskosität und dem
pH-Wert wie in dem Vorversuch bestimmt. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle II angegeben.
Die Daten der vorstehenden Tabelle II zeigen die
Wirksamkeit der verschiedenen Polyalkylenglykole beim
Abstoppen des weiteren Anstiegs der Viskositäten der
Papierbeschichtungsmassen. Daraus ist zu ersehen, daß durch
eine vorsichtige Auswahl des Typs und der Menge des Polyglykols
eine leichte Kontrolle bzw. Steuerung des Viskositätswertes
möglich ist.
Eine Probe der Papierbeschichtungsmasse des Beispiels 4, die
1,0 Gew.-% Polypropylenglykol 1200 enthielt, wurde getestet
zur Bestimmung der Zeitspanne, innerhalb der das Polyglykol
wirksam war in bezug auf die Konstanthaltung der Viskosität
bei einem Wert von 4000 mPa · s bei dem höchsten pH-Wert (d. h.
bei pH=12), auf den sie in diesem Beispiel gebracht worden
war. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Daraus ist zu ersehen, daß die Viskosität drei Tage lang
konstant blieb und am vierten und fünften Tage jeweils nur
schwach anstieg.
Dies zeigt den hohen Grad der Wirksamkeit des Polyglykols in
bezug auf die Verhinderung des weiteren Anstiegs der
Viskosität der Papierbeschichtungsmasse in Gegenwart von
überschüssigem Alkali über einen längeren Zeitraum hinweg.
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