DE2328954A1 - Auflager fuer einen druckplattenzylinder - Google Patents
Auflager fuer einen druckplattenzylinderInfo
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Description
Auflager für einen Druckplattenzylinder
Die Erfindung betrifft ein Auflager bei einem Druckplattenzylinder
für eine biegsame Druckplatte mit rechtwinklig zur eigentlichen Druckfläche abgebogenen und mit Schlitzen versehenen Planschen an der anlaufenden
und an der ablaufenden Druckplattenkante, das aus einem starren, plattenförmigen Körper von allgemein halbkreisförmigem Querschnitt
besteht, der in Umfangsrichtung in einer anlaufenden und einer ablaufenden Kante endet und benachbart zu der konkaven Fläche
mit einer Einrichtung zu seiner Befestigung an dem Druckplattenzylinder versehen ist.
Auflager der vorstehend beschriebenen Art finden bei Druckzylindern
von Rotationsdruckmaschinen für den Zeitungsdruck Verwendung. Die Druckplattenzylinder werden dabei häufig in beiden möglichen Umlaufrichtungen
betrieben und sind dabei so eingerichtet, daß sie in Umfangsrichtung
im allgemeinen zwei Druckplatten aufnehmen können. Für den Druck werden dabei im Gegensatz zu den üblichen Stereotypie-Platten
dünne, biegsame Druckplatten verwendet, die nicht mehr unmittelbar auf den Druckplattenzylinder aufgebracht werden können,
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sondern auf einem Auflager einer bestimmten Dicke und eines bestimmten
Krümmungsradius befestigt werden müssen, damit die auf dem Umfang angeordneten eigentlichen Druckflächen in ausreichender Weise
abgestützt sind und die richtige Krümmung besitzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Auflager
für dünne, biegsame Druckplatten am Druckplattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine
zu schaffen, das einerseits selbst auf möglichst einfache und sichere Weise mit dem Druckplattenzylinder verbunden
werden kann und andererseits geeignet ist, auf möglichst einfache und sichere Weise die Druckplatten unabhängig von der jeweiligen
Drehrichtung des Druckplattenzylinders in der richtigen Lage festzuhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils an der anlaufenden und an der ablaufenden Kante des Auflagers eine
Haltevorrichtung angeordnet ist, die relativ zu dem Auflager in Umfangsrichtung in eine Klemm- und eine Spanneinstellung einstellbar
ist, wobei die Haltevorrichtung mit jeweils einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die in einer ersten Extremstellung den
Plansch der Druckplatte an der anlaufenden Kante einklemmt und in der zweiten Extremstellung den Flansch der Druckplatte an der ablaufenden
Kante einspannt. Dabei ist in der ersten Extremstellung der einen Betätigungsvorrichtung die Haltevorrichtung längs des
Umfangs in Richtung auf die anlaufende Kante des Auflagers verschoben und der Plansch der anlaufenden Druckplattenkante in radialer
Richtung vorgespannt und in der zweiten Extremstellung der anderen Betätigungsvorrichtung die Haltevorrichtung längs des Umfangs in
Richtung von der ablaufenden Kante des Auflagers weg verschoben und der Plansch der ablaufenden Druckplattenkante in radialer Richtung
vorgespannt·
Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung bei dem erfindungsgemäßen
Auflagers mit einem relativ zu diesem nur in Längsrichtung
beweglichen Gliedversehen, wobei dieses Glied und die damit
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zusammenwirkende Haltevorrichtung mit zusammenwirkenden Mitnehmern
und Diagonalschlitzen versehen sind. Bei einer Verstellung der Betätigungsvorrichtung
von der Klemmstellung in die Spannstellung ist die Haltevorrichtung in die entsprechende Stellung verschiebbar,
wobei mittels der Betätigungsvorrichtung an dem Glied in Längsrichtung angreifende Kräfte in an der Haltevorrichtung in Umfangsrichtung
angreifende Kräfte mittels der in den Diagonalschlitzen bewegten Mitnehmer umgewandelt werden. Die Diagonalschlitze sind dabei
an jedem Ende mit einer komplementär abgewinkelten Raste für den Mitnehmer versehen, und in den jeweiligen Raststellungen des Mitnehmers
befindet sich die zugehörige Betätigungsvorrichtung in ihrer extremen Klemm- bzw. Spannstellung.
Vorteilhafterweise besitzt die Haltevorrichtung bei dem Auflager nach
der Erfindung federartig ausgebildete Fühler, die in allgemein radialer Richtung über die gesamte Längsausdehnung des Auflagers verlaufen.
Ein erster Fühler liegt dabei dem Flansch der ablaufenden · Druckplattenkante bei gespannter Druckplatte an, während abgewinkelte
Teile dieses Fühlers in der extremen Klenunsteilung der Betätigungsvorrichtung
unter radialer Vorspannung der biegsamen Druckplatte in Schlitze an dem Flansch der anlaufenden Druckplattenkante
eingreifen. Ein zweiter, zwischen erste Fühler eingesetzter Fühler.besitzt ebenfalls abgewinkelte Teile, die in der extremen
Spannstellung der Betätigungsvorrichtung unter radialer Vorspannung
der biegsamen Druckplatte in Schlitze an dem Flansch der ablaufenden Druckplattenkante eingreifen. Das Auflagerest an der anlaufenden
Kante und anjäer ablaufenden Kante mit Ausnehmungen versehen, in welche
die abgewinkelten Teile der ersten Fühler bei Verstellung der Haltevorrichtung in Umfangsrichtung in die Klemmstellung hineinreichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel
im einzelnen erläutert und beschrieben.
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Pig. 1 zeigt eine schematische Endansicht eines Druckplattenzylinders
einer Rotationsdruckpresse mit zwei daran befestigten, der Erfindung entsprechenden halbzylindrischen
Auflagern;
Pig. 2 stellt eine abgewickelte Ansicht des Zylinders nach der Fig. 1 entlang der Linie 2-2 dar;
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig. 2;
Pig. 4 stellt die Einzelteile der Halterungs- und Spannungsvorrichtung für die biegsamen Druckplatten bei dem
erfindungsgemäßen Auflager dar, die an jedem Ende des Auflagers vorgesehen ist;
Pig. 5 zeigt ein Pederelement der Vorrichtung nach Fig. 4
in perspektivischer Sicht;
Pig. 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Flansches an der Kante einer biegsamen Druckplatte für die erfindungsgemäße
Halterung nach Pig. 4.
Die im folgenden beschriebene Erfindung ist in ihrer Anwendung auf
den Druckplattenzylinder 10 einer Rotationsmaschine für den Zeitungsdruck schematisch in Pig. 1 dargestellt. Die Zahl der Druckplatten
und damit die Zahl der von einem solchen Zylinder gedruckten Seite ändert sich mit der Größe und der JLrt der jeweiligen Druckerpresee,
jedoch sind solche Zylinder im allgemeinen so eingerichtet, daß' sie in Umfangsrichtung zwei Druckplatten und in der Querrichtung
vier Druckplatten aufnehmen können, so daß während jeder Zylinderumdrehung insgesamt acht Seiten gedruckt werden. Zylinder dieser Art
können im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden, wie in Fig. 1 erkennbar ist, was im einzelnen von dem Aufbau
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und der Papierzuführung der Druckmaschine abhängt; zur Erläuterung
der vorliegenden Erfindung sei angenommen, daß der Druckplattenzylinder in der angedeuteten Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn umläuft.
Beim Druck mit dünnen, biegsamen Druckplatten zum Unterschied von den üblicherweise verwendeten Stereotypie-Platten müssen diese biegsamen
Druckplatten auf einem Auflager einer bestimmten Dicke und eines bestimmten Krümmungsradius befestigt werden, damit die eigentlichen
Druckflächen am Umfang der Platten in ausreichender Weise abgestützt sind und mit dem richtigen Krümmungsradius festgehalten
werden. In Pig. 1 sind zwei solche Auflager mit 11 und 12 bezeichnet,
und es sei vorausgesetzt, daß sie in bekannter Weise an der Oberfläche des Druckplattenzylinders 10 mit der für Stereotypie-Platten
üblichen Spann- und Befestigungseinrichtung gehaltert sind.
Die Mittel zur Befestigung der biegsamen Druckplatten in der richtigen
Lage auf den Auflagern sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Darin ist die mit 20 bezeichnete Halterung an der anlaufenden Kante des
Auflagers 11 gezeigt, die die anlaufende Kante einer biegsamen Druckplatte ergreift, während an der ablaufenden Kante des Auflagers
12 eine identisch ausgebildete Haltevorrichtung 21 angeordnet ist. Es versteht sich, daß auch an den anderen ablaufenden und anlaufenden
Kanten der jeweiligen Auflager ebenfalls identisch ausgebildete Haltevorrichtungen vorgesehen sind.
Nachfem alle genannten Einrichtungen nach ihrem Aufbau und in ihrer
Wirkung identisch ausgebildet sind, genügt es, im folgenden die Haltevorrichtung
20 an der anlaufenden Kante des Auflagers 11 im einzelnen zu beschreiben, wobei zur Bezeichnung der entsprechenden
Teile der Haltevorrichtung 21 die identischen Bezugszeichen verwendet werden.
Gemäß Pig. 2 und 3 besteht das Auflager 11 aus einem halbzylindrischen,
im allgemeinen plattenförmig ausgebildeten Körper, vorzugsweise
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aus einem Leichtmetall wie Magnesium oder z.B. Aluminiumguß, wobei
entlang der anlaufenden Kante die Innenfläche soweit abgeschliffen
oder abgenommen ist, wie es für die Aufnahme der Haltevorrichtung 20 erforderlich ist. Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, werden dabei
Teile 22 des Grundkörpers nahe der abgeschliffenen anlaufenden Kante stehen gelassen, die nach Art einer Klinke 23 schräg hinterschnitten
sind, und zwar in der Weise, daß sie die damit zusammenwirkenden (nicht gezeigten) Spannhaken am Druckplattenzylinder für die
Stereotypie-Platten aufnehmen können, wodurch das Auflager 11 mit
dem Druckplattenzylinder 10 verriegelt wird.
Die Platten-Klemmvorrichtung 20, welche in den abgenommenen Teil des
Grundkörpers des Auflagers aufgenommen wird, ist am besten in Fig. 4
dargestellt und besteht danach aus einem im wesentlichen L-förmigen Grundkörper 27, der im wesentlichen quer über die gesamte Breite des
Auflagers verläuft, aus einer Deckplatte 28, die im Grundkörper in Form und Größe ähnlich ausgebildet ist, aus einer Gleitschiene 29
und aus einem Träger 31· Die Schiene 29 und der Träger 31 sind zwischen dem Grundkörper und der Deckplatte eingespannt und so angeordnet,
daß sie zum Festklemmen der Druckplatte relativ zu diesen bewegbar sind.
Die Gleitschiene 29 wird aus einer ebenen, rechteckigen Metallplatte
gearbeitet und ist mit einer Reihe von drei in axialer Richtung zueinander ausgerichteten, um die Mitte verteilten, gestreckten Schlitzen
32 versehen. An jedem Ende und auf der Seite, die dem Träger 31 zugekehrt ist, ist die Gleitschiene mit Rollen 33 versehen, die an
der Schiene auf Nieten oder ähnlichem drehbar befestigt sind. An einem Ende ist die Schiene 29 mit einer V-förmigen Ausnehmung 34
versehen, in die der Arm 36 eines Winkelhebels 37 eingesetzt ist, welcher zwischen dem Grundkörper 27 und der Deckplatte 28 schwenkbar
befestigt ist und einen zweiten Arm 38 besitzt, der ausreichend weit über die seitliche Kante des Auflagers vorsteht, so daß er einen
von Hand betätigbaren Steuerhebel bildet, mittels dessen die
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Gleitschiene für einen weiter unten beschriebenen Zweck seitlich verschoben werden kann.
Auch der Träger 31 ist aus einer ebenen, rechteckigen Metallplatte
gearbeitet und etwas langer und breiter als die Gleitschiene. Der Grundkörper des Trägers ist mit rechteckigen Durchbrüchen 39 versehen,
um Raum für die schräg geschnittenen Vorsprünge 22 am Auflager zu schaffen, während der Träger an seinem unteren Teil drei
gestreckte Schlitze 41 aufweist, die zu den Schlitzen 32 in der
Gleitschiene 29 ausgerichtet sind, aber in einer dazu senkrechten Richtung verlaufen. Weiterhin sind in dem Unterteil des Trägers
diagonal angeordnete Schlitze 42 an beiden Enden vorgesehen, die zu den Rollen 33 der Gleitschiene ausgerichtet sind, so daß sie diese
in der zusammengesetzten Form der Haltevorrichtung aufnehmen. An den Enden der Schlitze 42 sind komplementär abgewinkelte Rasten 43 ausgebildet,
die, wie weiter unten erläutert, dazu dienen, den Träger in jeweils einer Klemmstellung für die Druckplatten zu halten.
Die bisher beschriebenen Teile werden durch Nieten 44 und 45, die durch dafür vorgesehene Öffnungen in dem Grundkörper 27 und der
Deckplatte 28 verlaufen, zu einer einheitlichen Struktur verbunden.
Die Nieten 44 verlaufen darüber hinaus auch durch die jeweils äußersten Schlitze 32 und 41 in der Gleitschiene 29 bzw. dem Träger
31 und sind mit Zwischenstücken 46 versehen, die ohne zu binden in die Schlitze 32 bzw. 41 genau eingepaßt sind und dazu dienen,
zwischen dem Grundkörper und der Deckplatte einen solchen Abstand einzuhalten, daß die Gleitschiene 29 und der Träger 31 bei ihrer
Betätigung im rechten Winkel zueinander bewegbar sind. Die Niete verläuft auch durch eine Öffnung 47 im Winkelhebel 37 und bildet die
Schwenkachse für diesen Hebel.
Nach dem Zusammenbau der beschriebenen Einheit wird diese lösbar an
dem Auflager befestigt, und zwar mittels der Bolzen 48, die duroh Bohrungen im Grundkörper und der Deckplatte und durch Abstandsstücke
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4-9 hindurch verlaufen und deren Enden von Gewindelöchern, die im
Auflager vorgesehen sind, aufgenommen werden. Der mittlere Bolzen 48 verläuft auch durch den Grundkörper und die Deckplatte und trägt ein
Abstandsstück 49, das so ausgebildet ist, daß es in die mittleren Schlitze 32 bzw. 41 der Gleitschiene bzw. des Trägere genau eingepaßt
ist.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß bei einer Verschwenkung
des Winkelhebels 37 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn die Gleitschiene 29 eine seitlich gerichtete Bewegung
erfährt, die durch die gestreckten Schlitze 32 ermöglicht wird,
während diese Schlitze mit den Abstandsstücken 46 und 49 in der Weise zusammenwirken, daß eine Bewegung der Gleitschiene in Um_
fangsrichtung unmöglich gemacht wird. Durch die Zusammenwirkung
der Mitnehmerroll-en 33 an der Gleitschiene mit den Diagonalschlitzen
42 im Träger 31 wird dieser Träger in Umfangsrichtung zwischen
seinen beiden die Druckplatte einklemmenden Stellung vor- und zurückbewegt,
wobei die gestreckten Schlitze 41 eine solche Bewegung
in Umfangsrich-fcung gestatten und die Zusammenwirkung dieser Schlitze
mit den Abstandsstücken 46 und 49 eine seitlich gerichtete Bewegung des Trägers ausschließt.
Die eine Kante des Trägers 31 steht über den Grundkörper 27 und die
Deckplatte 28 hinaus vor, um eine Halterung, Klemmung und Spannung der biegsamen Druckplatte auf dem Auflager in radialer Richtung zu
ermöglichen. Dazu ist diese Kante des Trägers 31 mit einer Reihe
von Spannfühlern 51 und dazwischen angeordneten Fühlern 52 versehen,
die sich quer über die gesamte Breite des Trägers erstrecken. Diese Pinger sind vorzugsweise aus Streifenmaterial von Pederstahl gearbeitet,
der allgemein Z-förmig gebogen ist, wobei ein Grundkörper 53, ein senkrecht verlaufendes Wandteil 54 und ein Pühlerteil 56 entsteht.
Der Pühlerteil 56 und der Wandteil 54 sind bei 57 eingeschlitzt
und bilden so zwei Spannfühler 51 aus, die durch einen Zwischenfühler 52 getrennt sind, welcher in einem bestimmten Winkel gegen das
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Wandteil 54 gebogen ist, so daß er etwas gegenüber den Spannfühlern
51 vorsteht, wie etwas deutlicher aus der Fig. 3 hervorgeht. Aus den
Teilen des senkrecht verlaufenden Wandteils 54, die einen Teil der Spannfühler 51 bilden, sind Haltelappen 58 aus dem Federstahl heraus
gestanzt, die in Bezug auf die Fühler 51 nach hinten vorstehen und
im stumpfen Winkel abstehen bzw. gegen den senkrecht verlaufenden Wandteil geneigt sind, wie sich deutlicher aus der Fig. 3 entnehmen
läßt.
Alle genannten Fühler und Lappen, die sich quer über die Gesamtbreite
des Trägers erstrecken, können selbstverständlich aus einem einzigen Stück Federstahl geformt werden, bevorzugt sind sie jedoch aus voneinander
unabhängigen Elementen gebildet, deren jedes zwei Spannfühler und einen dazwischen angeordneten Sperrfühler aufweist. In
diesem Fall werden vier solche Elemente normalerweise für ein Auflager
von Standardgröße benötigt; sie werden zueinander ausgerichtet entlang der vorstehenden Kante des Trägers 31 angeordnet, wie Fig.
zeigt. Bei dieser bevorzugten Ausführung ist das Grundteil 53 jedes Fühlerelementes zwischen dem Träger 31 und einem Arm 55 einer Querstange
59 von L-förmigem Querschnitt eingespannt, wobei das Fühlerelement
und die Querstange duroh z.B. Nieten 60 in ihrer Lage an
dem Träger festgehalten sind. Die Querstange 59 ist dabei in der Art die Fühlerelemente übergreifend befestigt, daß der andere Arm 55a
in unmittelbarer Nachbarschaft und parallel zu dem senkrecht verlaufenden Wandteil 54 des Fühlerelementes verläuft und dazu dient,
die Spannfühler 51 sowohl gegen Beschädigung zu schützen, als auch
dazu, die Fühler in der Klemmstellung für die Druckplatte abzustützen, wie weiter unten erläutert wird· Man erkennt weiterhin,
daß der Arm 55a der L-förmigen Querstange in dem Bereich des Sperrfühlers 52 mit einer Aussparung versehen ist, so daß dieser Fühler
gegen die Spannfühler 51 vorstehen kann und somit seinen beabsichtigten
Zweck erfüllen kann.
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Pur den Gebrauch mit der hier beschriebenen Auflagerhalterung sind
die Druckplatten vorgebogen und in der in Fig. 6 gezeigten Weise ausgestanzt.
Daraus ergibt sich, daß die (anlaufenden und ablaufenden) Kanten der Platte 61 nach innen gebogen sind, und zwar im wesentlichen
in einem Winkel von 90° in Bezug auf den Plattenkörper, so daß ein Plansch 62 entsteht, der seinerseits mit zwei Reihen von
Sohlitzen 63 bzw. 64 versehen ist. Die Schlitze 63 sind in der Weise
angeordnet, daß sie sich mit einer Ausnehmung 66 in der Stirnfläche des Auflagers 11 decken; sie sind ferner so eingerichtet, daß sie
mit den Haltelappen 58 in der Weise zusammenwirken, daß die anlaufende Druckplattenkante in ihrer zum Auflager ausgerichteten Lage in
radialer Richtung vorgespannt ist. Die anderen Schlitze 64 sind im wesentlichen an der Verbindungsstelle zwischen dem Plansch 62 und
dem Grundkörper 61 der Druckplatte angeordnet und zu einer Zusammenwirkung mit den Sperrfühlern 52 in der Weise eingerichtet, daß die
ablaufende Druckplattenkante bei richtiger Lage der Druckplatte in radialer Richtung vorgespannt ist.
Im folgenden wird das Verfahren zur Befestigung der Druckplatte an
dem Auflager kurz beschrieben, obwohl die Wirkungsweise der Halterung aus der voraufgegangenen Beschreibung eigentlich hinreichend
klar geworden sein sollte. Unter der Annahme einer Umdrehung des Zylinders 10 (Pig. 1) im Uhrzeigersinn befindet sich die Haltevorrichtung
20 an dem Auflager 11 an der anlaufenden Kante. Gemäß Pig. muß der Hebel 38 zunächst im Uhrzeigersinn (in der Sicht der Fig. 2)
bewegt werden, wodurch die Gleitschiene 29 und damit die Mitnehmerrollen 33 nach rechts verschoben werden. Während der Bewegung der
Hollen 33 durch die Diagonalschlitze 42 wird der Träger 31 in Umfangsrichtung
aus seiner zurückgezogenen Stellung, in der der senkrecht verlaufende Wandteil 54 der Spannfühler 51 der Stirnfläche des
Auflagers anliegt, in eine vorstehende Lage (siehe die Vorrichtung 21 in Pig. 2 und 3) bewegt wird, in der sich der Wandteil 54 in
einem Abstand zu der Stirnfläche des Auflagers befindet. Dadurch
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wird der notwendige Zwischenraum geschaffen, um den Plansch 62 an
der anlaufenden Druckplattenkante zwischen die Stirnfläche des Auflagers und die Klemmvorrichtung so einzusetzen, daß die Schlitze
63 in dem Plansch mit der Ausnehmung 66 zur Deckung kommen. In diesem
Zusammenhang sei - obwohl dies nicht in den Abbildungen gezeigt ist - darauf hingewiesen, daß in den Stirnflächen des Auflagers
Haltestifte angeordnet und in den Planschen der anlaufenden und ablaufenden
Kante der Druckplatte 61 damit zusammenwirkende löcher vorgesehen sein können, die vor dem Einklemmen und vor der Spannung
eine geeignete seitliche Ausrichtung der Druckplatte auf den Druckplattenzylinder
gestatten.
Nachdem die anlaufende Druckplattenkante in ihre richtige Lage gebracht
worden ist, wird der Hebel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt,
so daß die Rollen 33 und die Schlitze 42 gemeinsam bewirken, daß der Träger 31 in dem Maße zurückgezogen wird, wie die Gleitschiene
59 in Pig. 2 nach links bewegt wird. Die Bewegung des Trägers 31 wird solange fortgesetzt, bis er die ir. Pig. 3 dargestellte
Klemmstellung erreicht, in der die Lappen 58 in die Schlitze 63 der Druckplatte eingreifen und in die Ausnehmung 66 des Auflagers hineinein
vorstehen. Bei dieser Einstellung wird die anlaufende Druckplattenkante zwangsläufig mittels der Lappen 58 gegen die Zentrifugalkräfte
vorgespannt, die bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten darauf wirken.
Der Winkel, in dem die lappen 58 verlaufen, dient auch einem weiteren,
aber nicht weniger bedeutenden Zweck. Wenn der Träger 31 in die Klemmstellung für die Druckplatte zurückgezogen wird, kommt die
vordere Kante der Lappen 58 zunächst in Berührung mit den Oberkanten
der Schlitze 63 bei der Platte 61. Mit fortlaufender Bewegung des
Trägers bewirkt die Winkelstellung der Lappen 58, daß der Plansch der Platte in Bezug auf das Auflager in radialer Richtung nach innen
gezogen wird, bis der Grundkörper der Platte der Außenfläche des Auflagers dicht anliegt und danach auch weiterhin in dichter Anlage
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daran gehalten wird. Dies ist insofern von Bedeutung, als die Platte natürlich dazu neigt, von dem Auflager abzuspringen? falls
nach der Peststellung der Platte in ihrer Lage an dem Auflager noch ein Spielraum zwischen der Platte und dem Auflager verbleibt,
wird dadurch eine dauernde Biegewirkung auf die Platte ausgeübt, die sich nachteilig auf die Ausführung des Drucks selbst auswirkt,
und darüber hinaus während des Betriebes ein vorzeitiges Knicken oder Brechen der Platte verursachen kann.
Während der Rückzugsbewegung des Trägers 31 liegt der in radialer Richtung verlaufende Arm 55a der L-förmigen Querstange 59 fest an
und verstärkt so die an sich ziemlich biegsamen Fühler 51, so daß
die Lappen 58 die Schlitze 63 maximal weit durchdringen und auf diese Weise die Platte zwangsläufig in dichte Berührung an das Auflager
herunterziehen.
Nachdem die anlaufende Kante der Druckplatte in radialer Richtung vorgespannt und festgeklemmt ist, wird die ablaufende Kante mit
Hilfe der Vorrichtung 21 an der ablaufenden Kante des Auflagers befestigt. In diesem Fall wird der Hebel 38 an der Vorrichtung 21
zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn in der Sicht der Fig. 2 bewegt, wodurch die Gleitschiene 29 in der Weise nach der Seite bewegt
wird, daß die Rollen 33 sich durch die Diagonalschlitze 42 hindurch bewegen und so den Träger 31 und die Fühler 51 in eine der
Stirnfläche des Auflagers benachbarte Stellung zurückziehen. Der Plansch 62 an der ablaufenden Kante der Druckplatte 61 befindet
sich dann über den Fühlern 51 und 52; bei der nachfolgenden Bewegung
des Hebels 38 im Uhrzeigersinn werden die Fühler 51 und 52 dann in die in Fig. 3 gezeigte vorstehende Stellung gebracht.
Während dieser zuletzt beschriebenen Bewegung dringen die abgewinkelten
Teile der Sperrfühler 52 in die Schlitze 64 der Platte 61 ein und sichern dadurch die Platte gegen die Einwirkun ;g von Zentrifugalkräften
währe^i des Betriebs der Presse. Auch hier wird
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wegen der Winkelstellung dieser Fühler die ablaufende Kante der Platte in radialer Richtung nach innen gezogen und in dichter Berührung
mit den Oberflächen der Spannfühler 51 gehalten. Diese
Fühler wiederum sind so eingerichtet, daß sie dem Flansch 62 der Platte bereits anliegen, bevor sie ihre äußerste Vorstehende Stellung
erreicht haben, so daß sie mit der letzten Bewegung des Trägers 31 in seine ganz vorstehende Stellung um einen bestimmten Betrag
nach hinten abgebogen werden. Dadurch sind die Fühler 51 belastet
und können auf die Platte eine konstante, in Umfangsrichtung wirkende Spannung ausüben, um sie während des Betriebs der
Presse in direkter Berührung mit dem Auflager festzuhalten.
Bei der Klemmung der biegsamen Druckplatte in der vorstehend beschriebenen
Betriebsstellung wirken während des Pressenbetriebs auf die Klemm- bzw. Spannvorrichtungen 20 und 21 Kräfte ein, die
dahingehend wirken, daß die Halterung der Platte 61 in diesen Vorrichtungen nachläßt. So wirkt z.B. im Fall der Vorrichtung 20 eine
gegen die Fühler 51 gerichtete Kraft, die den Träger 31 von der Stirnfläche des Auflagers 11 wegdrückt, und zwar nach links in Sicht
der Fig. 2. Diese Kraft würde in Verbindung mit den normalerweise im Betrieb auftretenden Schwingungen dazu führen, daß sich die Gleitschiene
29 unter der Einwirkung der Diagonalschlitze 42 auf die Rollen 33 seitlich verschiebt, wodurch die Sicherungswirkung der
Fühler 51 und Lappen 58 auf die Druckplatte nachlassen würde. Die gleichen Verhältnisse würden bei der Vorrichtung 21 bestehen außer,
daß die Kräfte In der entgegengesetzten Richtung wirksam werden würden.
Die bereits vorher erwähnten, komplementär abgewinkelten Raaten 43
sind an den Enden der Diagonalschlitze 42 vorgesehen, um von vornherein
solche unbeabsichtigten Bewegungen auszuschließen. Diese Rasten besitzen in Verbindung mit den Rollen 33 eine Art Gelenkwirkung
und dienen so dazu, den Träger 31 lösbar in jeweils einer
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der Plattenklemmstellungen zu halten. Wie sich aus Fig. 2 ergibt,
bewegen sich die Rollen 33 durch die Schlitze 42 bei einer nach links gerichte-ten Bewegung der Gleitschiene 29, wodurch der Träger
31 in die Stellung zurückgezogen wird, in der die anlaufende
Plattenkante festgeklemmt ist. Während des letzteren Bewegungsabschnittes der Gleitschiene rollen die Rollen 33 über die äußerste
Erhöhung in den Schlitzen 42 in die Rasten 43 hinein. Dadurch wird bewirkt, daß die Kräfte, die auf den Träger 31 einwirken und ihm
in Umfangsrichtung aus der Klemmstellung für die Druckplatte wegdrücken,
lediglich die Rollen in die Rasten 43 hineindrücken und somit die Gleitschiene 29 gegen irgendeine unbeabsichtigte Bewegung
nach der Seite hin sichern« Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn die Vorrichtung in die Spannstellung für die Druckplatte gebracht
wird entsprechend der Vorrichtung 21 in Fig. 2. In diesem Pail geraten die Rollen 33 in die Rasten 43 an den anderen Enden
der Schlitze 42, wodurch die Vorrichtung in der Spannstellung für die ablaufende Druckplattenkante gelenkartig gelagert ist. Diese
Anordnung hat sich gegenüber unbeabsichtigten Bewegungen der jeweiligen Haltevorrichtung als vollständig wirksam erwiesen, während
gleichzeitig durch die gelenkartige Wirkung nur ein minimaler Wideretand
gegen eine von Hand durchgeführte Bewegung des Hebels 38 besteht, so daß die Notwendigkeit für ein Hilfswerkzeug oder ähnliches
zur Betätigung dieses Hebels zum Einklemmen der Druckplatte vollständig entfällt.
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Claims (2)
- Patentansprüche)Auflager bei einem Druckplattenzylinder für eine biegsame Druckplatte mit rechtwinklig zur eigentlichen Druckfläche abgebogenen und mit Schlitzen versehenen Planschen an der anlaufenden und an der ablaufenden Druckplattenkante, das aus einem starren, plattenförmigen Körper von allgemein halbkreisförmigem Querschnitt besteht, der in Umfangsrichtung in einer anlaufenden und einer ablaufenden Kante endet und benachbart zu der konkaven Fläche mit einer Einrichtung zu seiner Befestigung an einem Druckplattenzylinder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der anlaufenden und an der ablaufenden Kante eine Haltevorrichtung (31, 51 bis 60) angeordnet ist, die relativ zu dem Auflager (11, 12) in Umfangsrichtung in eine Klemm- und eine Spanneinstellung einstellbar ist, daß die Haltevorrichtung mit jeweils einer Betätigungsvorrichtung (29, 30) verbunden ist, die in einer ersten Extremstellung den Plansch (62) der Druckplatte (61) ?.n der anlaufenden Kante einklemmt und in einer sweixen Extremstellung den Flansch der Druckplfitte an der ablaufenden Kante einspannt, und, daß in der ersten Extremstellung der einen Betätigungsvorrichtung die Haltevorrichtung längs des Umfangs in Richtung auf die anlaufende Kante des Auflagers verschoben und der Flansch der anlaufenden Druckplattenkante in radialer Richtung vorgespannt ist und in der zweiten Extremstellung der anderen Betätigungsvorrichtung die Haltevorrichtung längs des Umfangs in Richtung von der ablaufenden Kante des Auflagers weg verschoben und der Flansch der ablaufenden Druckplattenkante in radialer Richtung vorgespannt ist.- 16 309881/0407
- 2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein relativ zu dem Auflager (11) nur in Längsrichtung bewegliches Glied (29) aufweist, daß das Glied (29) und die damit zusammenwirkende Haltevorrichtung (31, 51 bis 60) mit zusammenwirkenden Mitnehmern (33) und Diagonal-, schlitzen (42) versehen sind, und, daß bei Verstellung der Betätigungsvorrichtung von der Klemmstellung in die Spannstellung die Haltevorrichtung in die entsprechende Stellung verschiebbar ist unter Umwandlung der mittels der Betätigungsvorrichtung an dem Glied (29) in Längsrichtung angreifenden Kräfte in an der Haltevorrichtung in Umfangsrichtung angreifende Kräfte mittels der in den Diagonalschlitzen bewegten Mitnehmer.Auflager nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalschlitze (42) an jedem Ende mit einer komplementär abgewinkelten Raste (43) für den Mitnehmer (33) versehen sind, und, daß in den jeweiligen Raststellungen des Mitnehmers die zugehörige Betätigungsvorrichtung (29, 38) in ihrer extremen Klemmbzw. Spannstellung ist.4· Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung federartig ausgebildete Fühler aufweist, die in allgemein radialer Richtung ausgerichtet sind und über die gesamte Längsausdehnung des Auflagers (11) verlaufen, daß ein erster Fühlerteil (54) dem Plansch (62) der anlaufenden Druckplattenkante bei gespannte Druckplatte anliegt und abgewinkelte Teile (58) aufweist, die in der extremen Klemmstellung der Betätigungsvorrichtung (29» 38) unter radialer Vorspannung der biegsamen Druckplatte (61) in Schlitze (63) an dem Plansch der anlaufenden Druckplattenkante eingreifen, und, daß ein zweiter, zwischen die ersten Fühler eingesetzter Fühler abgewinkelte Teile (52) aufweist, die in der extremen Spannstellung der Betätigungsvorrichtung309881/0407 - 17 -unter radialer Vorspannung der biegsamen Druckplatte in Schlitze (64) an dem Plansch der ablaufenden Druckplattenkante eingreifen.Auflager nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (11) an der anlaufenden Kante und an der ablaufenden Kante mit Ausnehmungen (66) versehen ist, und, daß bei Verstellung der Haltevorrichtung (31, 51 bis 60) in Umfangsrichtung in die Klemmstellung die abgewinkelten Teile (58) der ersten Fühler (54) in die Ausnehmungen hineinreichen»30988WOZ1O?Leerseite
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