DE2946228C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen

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DE2946228C2 DE2946228A DE2946228A DE2946228C2 DE 2946228 C2 DE2946228 C2 DE 2946228C2 DE 2946228 A DE2946228 A DE 2946228A DE 2946228 A DE2946228 A DE 2946228A DE 2946228 C2 DE2946228 C2 DE 2946228C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen mit Verschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff und zumindest einem textlien, die Verschlußglieder verbindenden Tragstrang, mit einem kontinuierlich umlaufenden Formrad mit Formbetten, einem mit dem Formrad über einen Umschlingungsweg umlaufenden Formband mit Formausnehmungen sowie einer
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schneckenpresse mit einem Düsenmundstück im Anfangsbereich des Umschlingungsweges am Formband anliegt und der thermoplatifizierte Kunststoff durch die Formausnehmungen im Formband in die Formbetten einspritzbar ist Arbeitet man mit einer solchen Vorrichtung, so wird der in der Kunst.«toffschneckenpresse thermoplastifizierte Kunststoff durch die Formausnehmungen des endlos und kontinuierlich umlaufenden Formbandes in die Formbetten des kontinuierlich umlaufenden Formrades eingespritzt und die Ver-
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3UIiUUgHbUbI nbiubii uuibii uic ι \jt iiiaujiiciiniuilgcil und die Formbetten geformt Es versteht sich von selbst, daß der texitile Tragstrang oder deren mehrere zwischen Formrad und Formband eingeführt werden, wobei auch das Formrad und/oder das Formband entsprechende Aufnahmeausbildungen aufweisen können. Es versteht sich fernerhin, daß die Verschlußglieder zusätzlich durch Verbundelemente vereinigt sein können, die aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind. Die Verschlußglieder der hergestellten Reißverschlußgliederreihen können im fertigen Reißverschluß so funktionieren, wie sie aus den Formbetten entnommen werden. Derartige VerschTußglieder besitzen keine in einer Projektion auf die Reißverschlußebsne übereinanderfiegende Schenkel und werden daher auch ais Einschenkelverschlußglieder bezeichnet Die Ver-Schlußglieder können aber auch U-förmig gebogen sein, und zwar so, daß zwei U-Schenkel in einer Projektion auf die Reißverschlußebane übereinanderliegen und im Bereich des U-Steges ein Ösenkuppelkcpf gebildet ist Dabei sind die Schenkel miteinander verschweißt formschlüssig miteinander vereinigt oder auch nur gegeneinander gelegt Diese Formgebung erfolgt in einem besonderen Arbeitsgang und aus den Formbetten werden in Strenge nicht die fertigen Verschlußglieder, sondern viebnehr Vorprodukt-Verschlußgliedei- entnommen, die ihrerseits zwar Formausbildungen aufweiten, wie sie die fertigen Verschlußglieder aufweisen müssen, jedoch im wesentlichen eben erstreckt sowie durch zwei Tragstränge, wie die Sprossen einer Strickleiter, vereinigt sind. Die textlien Teigstränge bilden die Holme der Strickleiter. Sowohl Reißverschlüsse mit Einschenkelverschlußgliedern als auch Reißverschlüsse mit U-förmig gebogenen Ösenverschlußgliedern können mit der gattungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden. Die Formausnehmungen des Formbandes und die Formbetten des Formrades sind einander zugeordnet und Formband und Formrad sind synchron geführt
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 26 35 113) wei*t das Formrad die Formbetten für die Verschlußglieder bzw. die VorproduJu-Verschlußglieder und gegebenenfalls Führungsflanken für das Formband, aber keine Ausnehmungen oder Nuten für Hilfswerkzeuge, insbesondere nicht für bandförmige, entsprechend dem Formband geführte Hilfswerkzeuge auf, mit denen besondere Gestaltungen an den Verschlußgüedem oder an den Vorprodukt-Verschlußgliedem erzeugt werden könnten. Vielmehr bestimmen die Formbetten im Formrad und die Formausnehmungen des Formbandes definitiv, vollständig und erschöpfend die Gestalt der Verschlußglieder bzw. der Vorprodukt-Verschlußglieder, wenn lei jtere auch nachträglich noch zur U-Form gebogen werden. Weder die Verschlußglieder noch die Vorprodukt-Verschlußglieder können nachträglich mit geformten Ausbildungen versehen werden. Ausbildungen an den VerschlußgliedcTfi oder an den Vönjrodukt-Verschiüogiiederri, welche in bezug auf die Reißverschlußebene Hinterschneidungen darstellen, sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen nicht herstellbar, jedoch oft erwünscht,
z. B. um Schieberführungsflansche oder Schieberführungsnuten und dergleichen Formausbildungen an den Verschlußgliedern zu bilder.. Das gilt insbesondere für die schon erwähnten Reißverschlüsse mit einschenkelverschlußgliedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
11/ ι. ι η t- ι f . ι ι ·- i- -
aUVll TCIJbIlIULTgIICUCt gClUlllll WCIUClI MJIIHCll, UIC Hl der beschriebenen Weise Hinterschneidungen aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Formrad neben den Formbetten eine umlaufende Ringnut aufweist, welche die Formbetten anschneidet und zu den Formbetten hin offen ist, und daß in der Ringnut ein zusammen mit dem Formband umlaufendes Hinterschneidungsband geführt ist, welches mit einem Randbereich in den Formbetten einen Hinterschneidungsraum definiert und am Formband anliegt.
Um unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen
Formband und Hinterschneidungsband zu vermeiden, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneidungsband aus dem gleichen Werkstoff besteht wie das Formband. Das Hinterschneidungsband kann seinerseits zu den Fonnbetten hin randoffene Fonnausbildungen aufweisen, um die Hinterschneidungen zu profilieren.
Im folgenden werden die Erfindung und die durch die Erfindung erre'chten Vorteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung,
F i g. 2 In gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung und auch vergrößert gege r>l-rr der Natur den Schnitt AA durch den G'-gen;.. rid nach
Fig.3 entsprechend der Fig.2 ei"3n Schnitt durch eine andere Ausführungsforni de.·. Gegenstandes der Fig. 1,
F i g. 4 entsprechend der F i j ? einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsfonn des Gegenstandes der F i g. 1 und die
F i g. 5, 6 und 7 perspektivisch Verschlußgliecer, wie sie mit der Ausführungsform der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 4 hergestellt werden können.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen 1 mit Verschlußgliedern 2 aus thermoplastischem Kunststoff und zumindest einem textlien, die Verschlußglieder verbindenden Tragstrang 3. Ein solcher textiler Tragstrang 3 ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 verwirklicht. F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform mit zwei textlien Tragsträngen 3. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
ein kontinuierlich umlaufendes Formrad 4 mit Formbetten 5 und
ein mit dem Formrad 4 über einen Umschlingungsweg 6 umlaufendes Formband 7 mit Formausnehmungen 3 sowie
eine Kunstsotffschneckenpresse 9.
Die Kunststoffschneckenpresse 9 liegt mit einem Düsenmundstück IO im Anfangsbereich des Unschlingungsweges 6 am Formband 7 an. Der thermoplastifizierte Kunststoff ist durch die Formausnehmungtn 8 in die Formbetten 5 einspntzbar. In den F i g. 2 bis 4 ist eingespritzter Kunststorf aus Gründen eier Deutlichkeit nicht gezeichnet Bei den F i g. 2 und 3 handelt es sich um die Herstellung von Einschenkelverschlußgliedern 2, bei F i g. 4 um die Herstellung eines Vorprodukt- VerschluB-gliedes 2. A«s einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 4 entnimmt man, daß die Formausnehmungen 8 aber auch zur Gestaltung der Verschlußglieder 2 in den Verschlußgliederreihen 1 beitragen. Sie definieren gleichsam die Unterseil dieser Verschlußgiieder 2, während die Oberseite du ι die
ίο Fonnbetten 5 definiert wird. Die textlien TragstruJige 3 werden zwischen Fonnband 7 und Formrad 4 mit eingeführt, wie es in der F i g. 1 angedeutet worden >st und die Formbetten 5 können entsprechende Ausbildungen aufweisen. Nicht gezeichnet wurde, daß die Verschlußglieder 2 auch durch Verbundelemente zusätzlich zur Verschlußgliederreihe 1 vereinigt werden können.
Aus den F i g. 2 und 4 entnimmt man, daß das Formrad 4 neben den Formbetten 5 eine umlaufende Ringnut 11 aufweist Diese schneidet die Formbetten 5 an. Sie ist folglich zu den Formbetten 5 hin offen. In der Ringnut 11 ist ein zusammen mit dem Formbauri 7 umlaufendes Hinterschneidungsband 12 geführt Dieses definiert mit einem Randbereich in den Formbetten 5 einen Hinterschneidungsraum 13. Es Hegt im übrigen am Formband 7 an. Der Hinterschneidungsraum 13 kann randoffen sein, wie es in der F i g. 2 und 4 angedeutet ist Dann bewirkt die Hinterschneidung 14 eine Absetzung der Tiefe T (vgl. F i g. 5). Die Hinterschneidung kann jedoch auch nutartig so gestaltet sein, wie es in der F i g. 3 angedeutet worden ist Das Hinterschneidungsband 12 besteht zweckmäßigerweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Formband 7. Nicht gezeichnet wurde, daß es seinerseits zu den Formbetten 5 hin randoffene Formausbildungen aufweisen kann.
Die erreichten Vorteile werden insbesondere deutlich, wenn man die Fig.5, 6 und 7 betrachtet Man erkennt daß durch das Hinterschneidungsband 12 an den einzelnen Verschlußgliedern 2 Form^usbildungen 15 entstanden sind, die im Ausführungsbeispiel zur Führung eines Reißverschlußschiebers herangezogen sind Erfindungsgemäß ist also die Zahl der formgebenden Elemente gegenüber der Zahl der formgebenden Elemente bei den bekannten Maßnahmen erhöht worden und folglich können die Verschlußgiieder 2 mit größerer Gestaitungsfreiheit reißverschlußtechnologisch gestaltet werden. a
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgüederreihen mit Verschlußgüedem aus thermoplastischem Kunststoff und zumindest einem textlien, die Verschlußglieder verbindenden Tragstrang, mit einem kontinuierlich umlaufenden Formrad mit Formbetten, einem mit dem Formrad über einen Umschlingungsweg umlaufenden Formband mit Formausnehmungen sowie einer Kunststoffschneckenpresse, wobei die Kunststoffschneckenpresse mit einem Düsenmundstück im Anfangsbereich des Umschlingungsweges am Formband anliegt und der thermoplastifjzierte Kunststoff durch die Formausnehmungen im Formband in die Formbetten einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrad (4) neben den Formbetten (5) eine umlaufende Ringnut (il) aufweist, welche die Formbetten (5) anschneidet und zu den Formbetten (5) hin offen ist, und daß in der Ringnut (U) ein zusammen mit dem Formband (7) umlaufendes Ki lterschneidungsband (i2) geführt ist, welches mit einem Randbereich in den Formbetten (5) einen Hinterschneidungsraum (13) definiert und am Formband (7) anliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneidungsband (12) aus dem gleichen Werkstoff wie das Formband (7) besteht
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneidungsband (1?) seinerseits zu den Formbetten (5) hin randoffene Formausbildungen aufweist
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