DE2945911A1 - Als druckbegrenzungs- und nachsaugventil arbeitendes, direkt gesteuertes sperrventil - Google Patents

Als druckbegrenzungs- und nachsaugventil arbeitendes, direkt gesteuertes sperrventil

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    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
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Description

R. 5878
5.11.1979 My/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Als Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil arbeitendes, direkt gesteuertes Sperrventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem als Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil arbeitenden, direkt gesteuerten Sperrventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Sperrventil aus der DE-OS 29 04 403 bekannt, das direkt gesteuert ist und sich für große Durchflußströme eignet, weil insbesondere bei der Betriebsart als Nachsaugventil Druckmittel am äußeren Ventilkörper vorbei in die Verbraucherkammer gesaugt wird und nicht den äußeren Ventilkörper durchströmen muß. Nachteilig bei diesem Sperrventil ist jedoch, daß der im äußeren Ventilkörper gelagerte, innere Ventilkörper als Teil eines Druckbegrenzungsventils nicht in einer Bauart eines Differenzflächenventils ausgebildet ist. Der vom inneren Ventilkörper aufgesteuerte Strömungsquerschnitt ist daher kleiner als seine druckbeaufschlagte Fläche. Bei der Funktion als Druckbegrenzungsventil eignet sich diese Bauart nur für relativ kleine Durchflußströme und erfordert eine große, starke Feder. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Führung des äußeren Ven-
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tilkegels und sein zugeordneter Ventilsitz in verschiedenen Bauteilen liegen. Durch die sich dabei ergebende große Rundlaufabweichung wird eine schlechte Dichtung am äußeren Ventilkörper erreicht. Ferner ist von Nachteil, daß keine Hubbegrenzungen für beide Ventilkörper vorgesehen ist, was ebenfalls eine sichere Arbeitsweise des Sperrventils beeinträchtigt. Weiterhin ist von Nachteil, daß dieses Sperrventil nicht in einer Bauart als entsperrbares Ventil ausführbar ist, da hier die Ventilkörper beim öffnen in einander entgegengesetzten Richtungen sich bewegen. Ferner ist die Dämpfung vom inneren und äußeren Ventilkörper schlecht aufeinander abstimmbar, was ebenfalls eine sichere Arbeitsweise beeinträchtigt.
Ferner ist ein als Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil arbeitendes, direkt gesteuertes Arbeitsventil aus der US-PS 3 112 763 bekannt, das sich auch für große Druckmittelströme beim Nachsaugen eignet. Nachteilig bei diesem Sperrventil ist jedoch, daß der im Verbraucheranschluß wirkende Lastdruck durch den inneren Ventilkörper hindurch von einer Stirnseite des äußeren Ventilkörpers auf die andere Stirnseite geleitet wird. Durch den dabei im Ventilkörper auftretenden Innendruck einerseits und andererseits durch ein im äußeren Ventilkörper angeordnetes Gewinde im Bereich der Lagerung des inneren Ventilkörpers können Aufweitungen entstehen, die zum Klemmen der Ventilkörper führen und damit eine sichere Arbeitsweise verhindern. Letztere wird weiterhin dadurch beeinträchtigt, daß der dem Nachsaugen zugeordnete äußere Ventilkörper in Schließrichtung nur eine wenig wirkungsvolle Saugdämpfung ermöglicht. Außerdem liegen auch hier die Führung des äußeren Ventilkörpers sowie dessen zugehöriger Ventilsitz in verschiedenen Bauelementen, wo-
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durch eine schlechte Zentrierung und damit eine schlechte Dichtung erreicht wird. Ferner sind auch hier keine Mittel vorgesehen, um das Sperrventil in einer entsperrbaren Bauart auszuführen.
Weiterhin ist ein als Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil arbeitendes Sperrventil aus der DE-OS 23 02 0^3, Figur 6, bekannt, das sich für hohe Durchflußströme eignet. Nachteilig bei diesem Sperrventil ist, daß es als vorgesteuertes Ventil ausgebildet ist und dementsprechend aufwendig baut. Auch sind bei ihm vom Lastdruck beaufschlagte Hohlräume im äußeren Ventilkörper vorhanden, was zu einem Aufweiten und damit Klemmen des Ventilkörpers führen kann und damit dessen zuverlässige Arbeitsweise stört.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Sperrventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es als direkt gesteuertes Druckbegrenzungs-, Nachsaug- und Sperrventil für große Druckmittelströme eignet und dabei zugleich eine sichere und zuverlässige Arbeitsweise ermöglicht. So wird ein Klemmen von Ventilkörpern infolge von Aufweitung durch Innendruck oder durch Gewinde vermieden, da der im äußeren Ventilkörper ausgebildete Hohlraum zumindest während der Druckbegrenzungs- und Nachsaugfunktion über eine Kanalverbindung im inneren Ventilkörper zum Rücklauf entlastet ist. Ferner wird die Abdichtung zwischen der vom Lastdruck beaufschlagten Verbraucherkammer und dem Hohlraum durch einen Kolbenabschnitt des inneren Ventilkörpers bewirkt, der in einem dickwandigen Bereich des äußeren Ventilkörpers
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geführt ist, wo die Gefahr eines Aufweitens nicht besteht. Durch die Ausbildung von Führung und Ventilsitz für den äußeren Ventilkörper im gleichen Gehäuseteil wird eine hohe Dichtheit erreicht. Zudem wird beim inneren Ventilkörper eine wirksame Dämpfung erreicht, die beim öffnen und beim Schließen des Ventilkörpers mit Druckaufbau arbeitet. Die das Klemmen verhindernden, die Dämpfung und die Dichtheit bewirkenden Mittel stellen bei einem derartigen, eine Vielzahl von Funktionen ausführenden Sperrventil in direkt gesteuerter und für große Durchflußströme geeigneten Bauweise eine besonders vorteilhafte Kombination dar, die eine sichere und zuverlässige Arbeitsweise des Ventils erlauben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Sperrventils möglich. Um die zuverlässige Arbeitsweise des Sperrventils weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, für beide Ventilkörper Hubbegrenzungen vorzusehen. Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich gemäß Anspruch 6, wodurch das Sperrventil in einer Bauart als entsperrbares Ventil ausführbar ist, das trotz seiner Direktsteuerung nicht zum Schwingen neigt und eine Feinsteuerung ermöglicht. Eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 ist besonders zweckmäßig für das Verhalten des Sperrventils bei seiner Funktion als Druckbegrenzungsventil.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längs-
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schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Sperrventils und Figur 2 einen- Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Bauart als entsperrbares Sperrventil und Figur 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 zeigt ein Sperrventil 10, das als Druckbegrenzungs- und als Nachsaugventil arbeiten kann. Das Sperrventil 10 hat in einem Gehäuse 11 eine Längsbohrung 12, die in eine Verbraucherkammer 13 mündet. In Verlängerung der Längsbohrung 12 ist im Gehäuse 11 ein Ventilsitz 1^4 ausgebildet, an den ein Rücklauf 15 heranführt. Ventilsitz 14 und Längsbohrung 12 sind somit im gleichen Gehäuseteil ausgebildet, so daß ihre Lage zueinander genau zentriert ist.
In der Längsbohrung 12 ist im Gehäuse 11 ein äußerer Ventilkörper 16 gleitend geführt. Dieser Ventilkörper 16 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, hülsenförmigen Abschnitt 17, der im Bereich der Verbraucherkammer 13 in einen abgesetzten Ventilkegel 18 übergeht und an seinem gegenüberliegenden Ende durch einen Gewindestopfen 19 verschlossen ist. Im Ventilkegel l8 ist eine Ringkammer 21 ausgebildet, die über Radialbohrungen 22 mit der Verbraucherkammer 13 Verbindung hat und über einen Ventilsitz 23 und eine Axialbohrung 24 mit dem Rücklauf 15 in Verbindung steht. Von der Ringkammer 21 führt zu einem den Gewindestopfen 19 aufnehmenden Gewindeabschnitt 25 hin eine mehrfach abgesetzte Bohrung 26. Letztere hat im Anschluß an die Ringkaminer 21 wenigstens einen ersten Abschnitt 27 und daran anschließend einen zweiten Ab-
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schnitt 28. Der äußere Ventilkörper l6 ist in der Längsbohrung 12 in einem Bereich, der sich zwischen Verbraucherkammer 13 und im Abstand vom Gewindeabschnitt 25 erstreckt, dicht und gleitend geführt. Der äußere Ventilkörper l6 begrenzt mit seinem den Gewindestopfen 19 tragenden Ende in der Längsbohrung 12 einen Raum 29, der nach außen hin durch eine Verschlußschraube 31 abgesperrt ist. Eine im Raum 29 angeordnete erste Feder 32 versucht den äußeren Ventilkörper 16 mit seinem Ventilkegel l8 auf den Ventilsitz I^ im Gehäuse 11 zu drücken. Der Hub des äußeren Ventilkörpers 16 wird durch einen am Gewindestopfen 19 außen angeordneten Anschlag 33 begrenzt, der zugleich die Feder 32 führt. Vom Raum 29 führt eine Drosselverbindung 3^ zur Verbraucherkammer 13, wobei diese Drosselverbindung hier als eine am Außenumfang des Ventilkörpers l6 angebrachte, spiralförmig verlaufende Nut ausgebildet ist.
Der äußere Ventilkörper 16, der der Funktion des Nachsaugens zugeordnet ist, nimmt in seinem Inneren einen inneren Ventilkörper 35 auf, der der Druckbegrenzungsfunktion zugeordnet ist. Dieser innere Ventilkörper 35 hat einen kolbenförmigen Abschnitt 36, der im ersten Abschnitt 27 der Bohrung 26 dicht und gleitend geführt ist und in die Ringkammer 21 ragt. Im Bereich der Ringkammer 21 geht der kolbenförmige Abschnitt 36 über eine Differenzfläche 37 in einen Kegelabschnitt 38 über, der am Ventilsitz 23 anliegt. Der innere Ventilkörper 35 weist im Anschluß an den kolbenförmigen Abschnitt 36 einen Drosselbund 39 auf, der zur Erzielung einer Druckdämpfung beim Schließen des inneren Ventilkörpers 35 mit dem zweiten Abschnitt 28 der Bohrung 26 zusammen-
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wirkt. An den Drosselbund 39 schließt sich ein Anschlagbolzen 4l an. Durch den kolbenförmigen Abschnitt 36 des inneren Ventilkörpers 35 ist im äußeren Ventilkörper 16 ein Hohlraum 42 begrenzt, der eine zweite, der Druckbegrenzungsfunktion zugeordnete Feder 42 aufnimmt. Zur Einstellung der Höhe des Druckbegrenzungsventils werden zwischen zweiter Feder 42"und Drosselbund 39 Beilegscheiben 43 eingefügt. Der Hohlraum 42 ist über eine radial verlaufende Drosselbohrung 45 im Anschlagbolzen 41 und eine zentral verlaufende Sacklochbohrung 46 zum Rücklauf 15 entlastet. Der kolbenförmige Abschnitt 36 des inneren Ventilkörpers 35 zeigt im unteren Teil eine reine Schieberdichtung, die bei geringer Hysterese den Nachteil eines höheren Lecköls in Kauf nimmt, während der obere Teil dieses Abschnitts 36 als Alternative eine O-Ring-Abdichtung zeigt, die bei geringem Lecköl eine größere Hysterese in Kauf nimmt..
Die Wirkungsweise des Sperrventils 10 wird wie folgt erläutert:
Wenn in der Verbraucherkammer 13 ein Lastdruck herrscht, der kleiner ist als der am Druckbegrenzungsventil eingestellte Wert und größer als der Druck im Rücklauf 15, so unterbricht das Sperrventil 10 die Verbindung von der Verbraucherkammer 13 zum Rücklauf 15· Dabei wird der äußere Ventilkörper 16 über die Drosselverbindung 34 auch im Raum 29 vom Lastdruck beaufschlagt und mit einer Kraft auf den Ventilsitz 14 gedrückt, die sich aus dem Produkt von Lastdruck mal der wirksamen Dichtfläche am Ventilsitz 14 ergibt zuzüglich der Kraft der ersten Feder 32. Die Verbindung von Verbraucherkammer 13 durch den äußeren Ventilkörper 16 hindurch am inne-
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ren Ventilsitz 23 vorbei zum Rücklauf 15 wird vom inneren Ventilkegel 35 abgesperrt. Von der Verbraucherkammer 13 kann nur sehr wenig Druckmittel über die Schieberabdichtung des kolbenförmigen Abschnitts J>6 in den Hohlraum h2 lecken und von dort über die Drosselbohrung ^5 und die Sacklochbohrung ^6 zum Rücklauf 15 gelangen. Der kolbenförmige Abschnitt 36 wird bei Schieberabdichtung mit möglichst geringem Spiel im Abschnitt 27 geführt, um einen derartigen Leckölstrom gering zu halten. Durch die dickwandige Ausbildung des hülsenförmigen Abschnitts 17 in diesem Bereich wird die Ausbildung eines engen Führungsspalts begünstigt, ohne daß ein Klemmen eines Ventilkörpers eintreten kann.
Wenn das Sperrventil 10 als Nachsaugventil arbeitet, herrscht in der Verbraucherkammer 13 ein niedrigerer Druck als im Rücklauf 15, und Druckmittel strömt vom Rücklauf 15 zwischen Ventilsitz 1*1 und Ventilkegel l8 hindurch zur Verbraucherkammer 13· Dabei ist der Druck im Rücklauf 15 so groß, daß die aus ihm resultierende Kraft auf den äußeren Ventilkörper l6 die Kraft der Feder 32 und die Kraft aus dem in der Verbraucherkammer wirksamen Druck mal der wirksamen Fläche überwindet und den äußeren Ventilkörper 17 gegen die Kraft der Feder
32 in eine Öffnungsstellung drückt. Der Hub des äußeren Ventilkörpers 17 wird begrenzt, wenn der Anschlag
33 an der Verschlußschraube 31 anliegt. Wenn das Sperrventil als Nachsaugventil arbeitet, bleibt der innere Ventilkörper 35 auf seinem Ventilsitz 23 gedrückt. Beim Arbeiten des Sperrventils 10 als Nachsaugventil kann der in der Verbraucherkammer 13 wirksame Druck sich über die Drosselverbindung 3^ im Raum 29 aufbauen. Wenn der äußere Ventilkörper 17 vom Ventilsitz Ik abhebt, muß
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Druckmittel aus dem Raum 29 über die Drosselverbindung 34 zur Verbraucherkammer 13 entweichen. Somit läßt sich eine wirksame Druckdämpfung beim öffnen des Nachsaugventils erreichen. Beim Schließen des äußeren Ventilkörpers 16 muß Druckmittel aus der Verbraucherkammer über die Drosselverbindung 34 in den Raum 29 gesaugt werden. Somit stellt sich beim Schließvorgang eine weniger wirksame Saugdämpfung ein, die ein relativ schnelles Schließen erlaubt und damit ein unerwünschtes Sinken einer Last verhindert. Der äußere Ventilkörper 17 arbeitet somit wie ein Rückschlagventil, das die Verbraucherkammer 14 absichert.
Das Sperrventil 10 kann darüber hinaus auch als Druckbegrenzungsventil arbeiten. Es sei davon ausgegangen, daß die Ventilkörper 16, 35 von ihren Federn 32 bzw. Ί3 in ihren in Figur 1 gezeichneten Ausgangsstellungen gehalten werden. Der in der Verbraucherkammer 13 herrschende Lastdruck wirkt auf die Differenzfläche 37 am inneren Ventilkörper 35. übersteigt die daraus resultierende Kraft auf den inneren Ventilkörper 35 die Kraft der Feder 43, so hebt der Kegelabschnitt 38 vom Ventilsitz 23 ab und Druckmittel kann von der Verbraucherkammer 13 vorbei am inneren Ventilsitz 23 zum Rücklauf 15 entweichen. Durch die Ausbildung des inneren Ventilkörpers 35 mit einer Differenzfläche 37 wird erreicht, daß der Ventilkörper 35 einen relativ großen Querschnitt aufsteuern kann und sich somit das Druckbegrenzungsventil für sehr große Durchflußströme eignet. Beim öffnen des inneren Ventilkörpers 35 verdrängt dieser Druckmittel aus dem Kohlraum 42, das nur über die Drosselbohrung 45 zum Rücklauf 15 entweichen kann. Somit wird hierbei für den inneren Ventilkörper 35
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eine wirksame Druckdämpfung beim öffnen erreicht. Der Hub des inneren Ventilkörpers 35 wird begrenzt, indem der Anschlagbolzen Hl an dem zugeordneten Gewindestopfen 19 anschlägt. Zwischen Drosselbund 39 und zweitem Abschnitt 28 der Bohrung 26 ist ein schmaler Ringspalt gebildet, über den beim Schließen des inneren Ventilkörpers 35 Druckmittel aus einem Ringraum Hi entweichen muß. Somit wird auch beim Schließen eine wirksame Druckdämpfung erreicht.
Das vorliegende Sperrventil 10 kann somit trotz einfacher und kompakter Bauweise große Strömungsquerschnitte steuern. Dabei ist zwischen der Verbraucherkammer 13 und dem zum Rückla-uf 15 entlasteten Hohlraum 42 eine Schieberabdichtung mit sehr kleinem Spiel möglich, da wegen der großen Wandstärke des hülsenförmigen Abschnittes 17 im Bereich der Lagerung des inneren Ventilkörpers 35 und dem kleinen Innendurchmesser des äußeren Ventilkörpers 16 in diesem Bereich nur so geringe Druckverformungen auftreten, daß kein Klemmen der Ventilkörper eintreten kann. Auch ist der Hohlraum 42 im äußeren Ventilkörper 17 stets zum Rücklauf 15 entlastet und der Gewindeabschnitt 25 im Abstand von Führungsbereichen gelegt, so daß auch ein Klemmen des äußeren Ventilkörpers 16 infolge von Aufweitung durch Innendruck oder durch Gewinde vermieden wird. Die Schie· berabdichtung durch Kolbenabschnitt 36 verleiht dem direkt gesteuerten Druckbegrenzungsventil eine geringe Hysterese. Ferner wird eine wirksame Dämpfung beider Ventilkörper in beiden Richtungen in ausreichendem Maße durch einfache Mittel erreicht. Die Dichtheit des Sperrventils 10 wird nicht nur durch das enge Spiel des Kolbenabschnitts 36, sondern auch durch die Ausbildung der
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Längsbohrung 12 und des Ventilsitzes l4 im gleichen Gehäuseteil 11 begünstigt. Hubbegrenzungen für beide Ventilkörper 16, 35 erhöhen die zuverlässige Arbeitsweise des Sperrventils 10. Die die sichere und zuverlässige Arbeitsweise des Sperrventils 10 unterstützenden Mittel stellen eine besonders vorteilhafte Merkmalskombination dar.
Die Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Sperrventils 50 in einer entsperrbaren Bauart, bei dem mit Hilfe eines Wegeventils eine Feinsteuerung beim Senken möglich ist. Das Sperrventil 50 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 wie folgt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind: Anstelle des Rücklaufs 15 in Figur 1 ist im Gehäuse 51 eine erste Steuerkammer 52 angeordnet, die neben der Verbraucherkammer 13 liegt. Im Abstand von der ersten Steuerkammer 52 liegt im Gehäuse 51 eine zweite Steuerkammer 53. Konzentrisch zur Längsbohrung 12 ist zwischen den beiden Steuerkammern 52, 53 ein Entsperrkolben 5^ im Gehäuse 51 dicht und gleitend geführt. Von den Steuerkammern 52, 53 führen Leitungen 55, 56 zu Verbraucheranschlüssen eines *JWege-3Stellungs-Ventils 57, das an eine Pumpe 58 und einen Behälter 59 angeschlossen ist. Von der Leitung 56 führt eine Leitung 6l in einen Ringraum 62 eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 63. Ein Kolbenraum 64 dieses Zylinders 63 ist über eine Leitung 65 nut der Verbraucherkammer 13 verbunden. Der äußere Ventilkörper 16 des Sperrventils 50 weist an seinem Ventilkegel l8 eine zur ersten Steuerkammer 52 hin gerichtete Drosselhülse 66 auf. Diese Drosselhülse 66 weist im Anschluß an den Ventilsitz 23 einen Einstich 67 auf und endet in einer Drosselöffnung 68. Am inneren
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Ventilkörper 35 ist als Fortsatz am Kegelabschnitt 38 ein Feinsteuerzapfen 69 ausgebildet, der durch die Drosselhülse 66 hindurch in die erste Steuerkammer 52 ragt und einen der Drosselöffnung 68 zugeordneten Rund 71 trägt. Die Drosselbohrung ^5 im inneren Ventilkörper 35 durchdringt hier den Kegelabschnitt 38 und den Feinsteuerzapfen 69 in axialer Richtung. Am freien Ende des Feinsteuerzapfens 69 liegt der Entsperrkolben 5^ an. Der Bund 71 bildet in der Drosselöffnung 68 einen engen Ringspalt, über den sich der Druck in der ersten Steuerkammer 52 auch im Einstich 67 aufbauen kann.
Die Wirkungsweise des Sperrventils 50 nach Figur 2 ist wie folgt: Das Sperrventil 50 kann wie das Sperrventil 10 nach Figur 1 seine Druckbegrenzungsfunktion und seine Nachsaugfunktion ausüben. Darüber hinaus kann das Sperrventil 50 auch als entsperrbares Ventil betrieben werden, Zu diesem Zweck wird der Steuerschieber des Wegeventils 57 in Richtung seiner rechten Arbeitsstellung 72 ausgelenkt. Mit Hilfe von Feinsteuerfasen am Steuerschieber wird dabei das von der Pumpe 58 kommende Druckmittel über die Leitung 56 in die zweite Steuerkammer 53 geleitet und dort ein Steuerdruck aufgebaut, der auf den Entsperrkolben 5^ wirkt. Zugleich wird Druckmittel über die Leitung 61 in den Ringraum 62 des Zylinders 63 gefördert. Der vom Steuerdruck beaufschlagte Entsperrkolben 5^ drückt den inneren Ventilkörper 35 von seinem zugeordneten Ventilsitz 23. Abhängig von der Größe der auf die Kolbenstange des Zylinders 63 wirkenden Last P herrscht im Zylinderraum 64 ein Druck, der sich nun über die Leitung 65, die Verbraucherkammer 13, den aufgesteuerten Querschnitt am Ventilsitz 23, den Einstich 67, die Drosselöffnung 68, die erste Steuerkammer 52,
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die Leitung 55 und das Wegeventil 57 zum Tank 59 abbauen kann, über die am Bund 71 angeordneten Feinsteuerfasen wird dabei der vom Kolbenraum 64 abfließende Druckmittelstrom derart gedrosselt, daß die Kolbenstange unter dem Einfluß der Kraft P nur langsam einfährt. Dabei wird erreicht, daß der Steuerdruck in der zweiten Steuerkammer 53 erhalten bleibt. Die Last P kann also dem über die Leitung 6l kommenden Zulaufstrom nicht vorauseilen. Durch die besondere Ausbildung von Bund und Drosselöffnung 68 wird ein Schnarren des inneren Ventilkörpers 35 beim Einfahren der Kolbenstange verhindert. Der äußere Ventilkörper 16 wird von dem auf ihn wirkenden Lastdruck auf seinen Sitz 14 gedrückt. Auf diese Weise ist mit Hilfe des Wegeventils 57 beim Einfahren der Kolbenstange im Zylinder 63 unter der Wirkung der Last eine schwingungsfreie Peinsteuerung möglich. Wird der Steuerschieber des Wegeventils 57 über den Feinsteuerbereich hinaus voll in seine Endstellung ausgelenkt, so kann bei entsprechend großem Steuerdruck in der zweiten Steuerkammer 53 der Entsperrkolben 54 den inneren Ventilkörper 35 gegen die Kraft der Feder 43 bis zum Anschlag in seine Endstellung drücken, wobei der Bund 71 am Feinsteuerzapfen in den Einstich 67 zu liegen kommt und dabei die Drosselöffnung 68 voll aufsteuert.
Zum Ausfahren der Kolbenstange im Zylinder 63 entgegen der Wirkung der Last P wird der Steuerschieber des Wegeventils 57 in eine linke Arbeitsstellung 73 gebracht. Dabei fließt Druckmittel von der Pumpe 58 über die Leitung 55, die erste Steuerkammer 52, vorbei am geöffneten äußeren Ventilkörper 16 zur Verbraucherkammer 13 und weiter in den Zylinderraum 64. Dabei wird der äußere Ventilkörper 16 gegen die Kraft der ersten
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Feder 32 von seinem Ventilsitz Ik gehoben und arbeitet wie ein Rückschlagventil. Sollte beim Heben der Last P die Leitung 55 zwischen Sperrventil 50 und Wegeventil brechen, so wird die Last P durch die Rückschl .'!pvc-nt, j J funktion des Sperrventils 50 abgesichert.
Die Figur 3 zeigt ein drittes Sperrventil 80, das sich von demjenigen von Figur 2 vor allem dadurch unterscheidet, daß der Feinsteuerzapfen 69 mit Bund Ti nicht am inneren Ventilkörper 35 angeordnet ist, sondern fest ™it dem Entsperrkolben 5^ verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei einer Funktion des Sperrventils 80 als Druckbegrenzungsventil der in der Verbraucherkammer 13 wirksame Druckstoß ungehindert über die Drosselöffnung 68 abgebaut werden kann, da der Bund 71 außerhalb von ihr liegt. Der Bund 71 wirkt hier nur beim Entsperren des inneren Ventilkörpers 35 mit der Drosselöffnung 68 während der Feinsteuerung zusammen.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Ausführungsbeispielen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)

  1. R. 5 8 78
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    ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    Als Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil arbeitendes, direkt gesteuertes Sperrventil mit einem in einer Bohrung eines gehäusefesten Bauteils geführten, äußeren, dem Nachsaugen zugeordneten Ventilkörper, der einen der Druckbegrenzung zugeordneten, koaxialen Ventilkörper in seinem Innern aufnimmt, wobei beide Ventilkörper als Sitzventilkörper ausgebildet und jeweils von einer Feder belastet sind und die Verbindung zwischen einer Verbraucherkammer und einem Rücklauf steuern, wobei der äußere Ventilkörper vom Druck in der Verbraucherkammer und der Kraft der ersten Feder auf seinen Sitz gedrückt wird und bein Nachsaugen Druckmittel zwischen äußerem Ventilkörper und Sitz zur Verbrauch'erkammer strömt, während beim Druckbegrenzen Druckmittel durch den äußeren Ventilkörper hindurch zum Rücklauf fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ventilkörper (l6) einen die der Druckbegrenzungsfunktion zugeordnete Feder (^3) aufnehmenden Hohlraum (42) hat, der von einem Kolbenabschnitt (36) des
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    inneren Ventilkörpers (35) gegenüber der Verbraucherkammer (13) abgedichtet ist und über im inneren Ventilkörper (35) liegende Bohrungen (45, 46) mit dem Rücklauf (15) Verbindung hat, daß der innere Ventilkörper (35) eine vom Druck in der Verbraucherkammer (13) beaufschlagte Differenzfläche (37) aufweist und daß der äußere Ventilkörper (16) in einer Längsbohrung (12) einen Raum (29) begrenzt, der die der Nachsaugfunktion zugeordnete Feder (32) aufnimmt und über eine Drosselverbindung (34) mit der Verbraucherkammer (13) in Verbindung steht.
    2. Sperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ventilkörper (35) einen im Hohlraum (42) liegenden Drosselbund (39) aufweist.
    3. Sperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Ventilkörper (16) im Raum (29) ein dessen Hub begrenzender Anschlag (33) zugeordnet ist.
    4. Sperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem inneren Ventilkörper (35) ein den Hub begrenzender Anschlagbolzen (4l) zugeordnet ist.
    5. Sperrventil nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung als Spiralnut (34)
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    am äußeren Umfang des äußeren Ventilkörpers (16) ausgebildet ist.
    6. Sperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ventilkörper (16) eine zu einer ersten Steuerkammer (52) hin ragende Drosselhülse (66) aufweist und koaxial zu den Ventilkörpern (l6, 35) ein Entsperrkolben (51O geführt ist, dem ein mit der Drosselhülse (66) zusammenwirkender, vom Entsperrkolben (5*0 betätigbarer Feinsteuerzapfen (69) zugeordnet ist.
    7. Sperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinsteuerzapfen (69) fest am inneren Ventilkörper (16) angeordnet ist.
    8. Sperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinsteuerzapfen (69) fest am Entsperrkolben (51O angeordnet ist.
    9. Sperrventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinsteuerzapfen (69) einen Bund (71) aufweist, der einer Drosselöffnung (68) in der Drosselhülse (66) zugeordnet ist, und daß in der Drosselhülse (66) zwischen Drosselöffnung (68) und Ventilsitz (23) ein Einstich (67) ausgebildet ist.
    130022/0158
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