DE2945679C2 - Kunststoffummanteltes metalltuerband - Google Patents
Kunststoffummanteltes metalltuerbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D9/00—Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
- E05D9/005—Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband aus Metall mit Kunststoffbeschichtung mit einer zwischen zwei an
einem ersten Türbandlappen angeformten Bandrollen mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen einsetzbaren
Bandrolle des zweiten Türbandlappens und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift, wobei auf die
Bandrollen des ersten Türbandlappens mit seitlichen Schlitzen versehene Kunststoffverkleidungshülsen aufgebracht
sind, die gegenüber diesen Bandrollen insgesamt um mindestens das Axialspiel zur mittleren Bandrolle
verlängert und axial frei verschiebbar auf die Bandrollen aufgebracht sind.
Dieser Aufbau eines Türbandes, der in einem älteren Patent (DE-PS 28 51 809) bereits vorgeschlagen wurde,
ergibt eine Konstruktion, welche praktisch keine optisch störende Spalte aufweist und bei einfachstem Aufbau
universell, d. h. unter anderem auch für Feuerschutztüren, verwendbar ist Schwierigkeiten ergaben
sich allerdings immer noch im Bereich der Fertigungstoleranzen, die bei der exakt dem halben Axialspiel entsprechenden
Verlängerung der Bandhülsen dann entweder doch zu einem geringfügigen Spalt führen oder
dazu, daß die äußeren Verkleidungshülsen über die Stirnflächen überstanden und damit der Bandstift nicht
auf den Rollen aufliegen konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türband der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß der Ausgleich von Fertigungstoleranzen der Bandrollen verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein derartiges Türband erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffverkleidungshülsen jeweils um mehr als das halbe Axialspiel der mittleren Bandrolle gegenüber der
Länge der äußeren Bandrollen des ersten Türbandlappens verlängert sind und daß aus Bandstiiftkopf und
Bandstiftschraube gebildete kunststoffbeschichtete Endstücke des Bandstiftes mit Ringnuten zum Eingreifen
von äußeren, der mittleren Bandrolle abgekehrten abgeschrägten Enden der Kunsistoffverkleidunphülsen
versehen sind.
Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Verlängerung der Kunststoffverkleidungshülsen stehen diese,
wenn sie spaltfrei an die Kunststoffverkleidung der mittleren Bandrolle anstoßen, außenseitig über die äußeren
Bandrollen aber, was jedoch wieder dadurch aufgefangen wird, daß diese überstehenden Abschnitte abgeschrägt
sind, so daß sie in die unterseitigen Ringnuten der kunststoffverkleideten Endstücke des Bandstifts
eingreifen.
Die Kunststoffverkleidung erstreckt sich dabei, zur Gewährleistung der Eignung für Feuerschutztüren,
nicht über die gesamte Unterseite der Endstücke des Bandstiftes, die also einen nicht mit Kunststoff überdeckten
metallischen Zentralbereich aufweisen. Mit besonderem Vorteil soll die äußere Wand der Ringnut, die
im Bereich der Kunststoffkleidung dieser Endstücke liegt, entsprechend der Abschrägung der Kunststoffverkleidungshülsen
geneigt sind, so daß mit der Montage des Bandstiftes die Kunststoffverkleidungshülsen entsprechend
dem gegebenen Axialspiel zwischen den Bandrollen nach innen verschoben werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Außendurchmesser der kunststoffbeschichteten
Endstücke des Bandstiftes gleich dem Außendurchmesser der Kunststoffverkleidungshülsen ist.
Dadurch schieben sich die drei Kunststoffverkleidungshülsen
auch im Bereich ihrer Stoßkanten teilweise ineinander, so daß der Stoß nur als feine Linie erkennbar,
mithin praktisch unsichtbar ist.
Der Außendurchmesser der kunststoffbeschichteten Endstücke des Bandstiftes soll in Ausgestaltung der Erfindung
gleich dem Außendurchmesser der Kunststoff-Verkleidungshülsen sein, so daß sich, von den schmalen,
optisch kaum auffallenden Stoßfugen zwischen den Einzelbauteilen abgesehen, ein durchgehend aus gleichem
Werkstoff bestehendes glatt durchgehendes zylindrisches Bandrollenstück ergibt.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die seitlichen Schlitze der Kunststoffverkleidungshülsen
einseitig geschlossen auszubilden, so daß die gegenüber dem Verbindungssteg zum Tiirbandlappen verlängerte
Bandrolle in diesem inneren Verlängerungsabschnitt vollständig umkleidet ist. Dies setzt selbstverständlich
voraus, daß die Kunststoffverkleidungshülsen von innen auf die Bandrollen aufgeschoben werden, d. h.
sie lassen sich nicht, wie bei durchgehender Schlitzung,
nachträglich von außen, d h. auch bei bereits eingehängter
Tür, auf die Türlappenrollen aufschieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der beiden Türbandlappen und
Fi g. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Bandrollen
des montierten Türbandes.
Das kunststoffummantelte 3-Rollen-Band besteht aus
dem Zargenlappen 1 und dem Türlappen 2, die durch einen Bandstift 3 mit einem festen kappenförmigen Endstück
dem Bandstiftkopf 4 und einem eingeschraubten kappenförmigen Endstück, der Bandstiftschrauben 5
verbunden werden. Dem Zargenlappen ist die mittlere Bandrolle 6 zugeordnet, die zwischen die beiden äußeren
Türlappenrollen 7 und 8 eingreift Der Bandstift 3 kann sich in den beiden äußeren Türlappenrollen 7 und
8 nicht drehen, da er mit einer Nase 9 in eine Kerbe der einen Türlappenrolle 8 einrastet
In de» beiden Türiappenrollen 7 und S — es versteht
sich von selbst, daß auch eine Vertauschurj in dem Sinne möglich wäre, daß der Zargenlappen die beiden
äußeren Bandrollen enthält und der Türlappen nur die eine mittlere Rolle — ist an der inneren Stirnseite jeweils
ein Kugellagerlaufring 10 mit Hilfe von in die Bandrollen eingepreßten Messingröhrchen 11 befestigt
Der Türlappen 2 mit dem fest in ihm verankerten Bandstift 3 dreht sich um die Bandrolle des Zargenlappens
1. Damit sich eine Schmierung des Bandstiftes an der Verdrehfläche weitgehendst erübrigt, sind in der
Zargenlappenrolle 6 graphitierte Lagerbüchse 12 eingesetzt. Das Türgewicht wird über den Türbandlappen 2
auf den Zargenlappen 1 und damit den Türstock bzw. die Türzarge durch Zwischenschaltung der Kugellagerlaufringe
10 übertragen. Durch das Vorsehen dieser Kugellagerlaufringe 10 in beiden äußeren Bandrollen lassen
sich die Türbänder sowohl für links als auch rechts angeschlagene Türen verwenden.
Beim Einsehen des Türblattes mit dem im Türblatt befestigten Türlappen 2 in den Zargenlappen 1 muß
zwischen den äußeren und der mittleren Bandrolle ein Zwischenraum bestehen, der in der Praxis ca. 13 mm
beträgt. Wenn nun die beiden Bandlappen durch den Bandstift 3 miteinander verbunden werden und das Türblattgewich;
zur Auswirkung kommt, so stützt sich dann die obere Bandrolle des Türlappens 2 auf den oberen
Rand der Zargenlappenrolle und zwischen dem unteren Rand der Zargenlappenrolle und der unteren Türlappenrolle
entsteht dann en. Spalt von etwa 1,5 mm, der das Aussehen des Türbandes sehr ungünstig beeinträchtigen
würde. Zu diesem Zweck sind geschlitzte Verkleidungshülsen vorgesehen, wobei der Schlitz jeweils zum
Durchlassen des eigentlichen Bandlappens dient. Die Verkleidungshülsen 14 für die äußeren Bandlappen sind
dabei um mehr als die Hälfte des Spiels zwischen den Bandrollen, d. h. im vorstehend genannten Ausführungsbeispiel um mehr als 0,75 mm langer als die zugehörigen
Bandrollen, während die Verkleidungshülse 15 der mittleren Bandrolle exakt deren Längsabmessung aufweist.
Durch Zurückschieben der äußeren Verkleidungshülsen 14 jeweils nach außen läßt sich die mittlere Bandrolle
ohne Schwierigkeiten einsetzen. Beim Zusammenschrauben des Bandstiftes 3 mitteis der Bandstiftschraube
5 werden die Verkleidungshülsen aneinandergepreßt und verdecken den störenden Spalt 16 zwischen
der mittleren und der untc /en Bandrolle.
Die Verkleidungshülsen 14 sind jeweils um mehr als das halbe Axialspiel der Bandrollen gegenüber der Länge
der äußeren Bandrollen 7 und 8 verlängert, so daß sie in jedem Fall über die Außenfläche der Bandrollen
überstehen. Die äußeren Enden der Verkleidungshülsen 14 sind dabei mit konischen Abschrägungen versehen,
welche in Ringnuten 29 der Endstücke 4 und 5 einragen, und zwar im Bereich einer Kunststoffummantelung 30
dieser Endstücke. Die Nutaußenwand 31 der Ringnut 29 sind entsprechend den Abschrägungen 28 geneigt
Durch diese Ausbildung ergibt sich unter gleichzeitigem zusätzlichen Toleranzausgleich infolge der Verschiebbarkeit
der konischen Abschnitte 28 und 31 gegeneinander ein völlig geschlossener allseitig mit Kunststoff umhüllter
Aufbau des Türbandes, der dadurch besonders geschlossen wirkt, daß der Außendurchmesser des jeweils
kunststoffbeschichteten Bandstiftkopfes 4 und der Bandstiftschraube 5 gleich dem Außendurchmesser der
Kunststoffverkleidungshülsen 14 und 15 ist Die seitlichen Schlitze 32 der Kunststoffverkleidungshülsen 14
sind einseitig geschlossen, so daß die V ugellagerlaufringe
10 allseitig umkleidet sind. Dies «»dingt selbstverständlich,
daß die Kunststoffverkleidungshülsen 14 von innen auf die zugehörigen Bandrollen 7 und 8 aufgeschoben
werden und nicht wie beim Hauptpatent, .vahlweise von innen und von außen.
Darüber hinaus versteht es sich selbstverständlich, daß die von innen auf die Bandrollen 7 und 8 aufschiebbaren
Kunststoff-Verkleidungshülsen 14 auf diesen soweit nach außen verschiebbar sind, daß die inneren Enden
der Kunststoff-Verkleidungshülsen weiter außen liegen als die inneren Enden der Bandrollen 7 und 8, um
damit das Einsetzen des Zargenlappenrollens 6 zu ermöglichen. Dabei sind die inneren Enden der Kunststoffverkleidungshülsen
14 mit innenseitigen Abschrägungen 33 versehen, deren äußere Gegenabschrägungen 34 der Kunststoffverkleidungshülse 15 des Zargenlappenrollens
6 zugeordnet sind, so daß beim automatischen Verschieben der Kunststoffverkleidungshü.'sen 14
und 15 beim Zusammenschrauben des Bandstiftes, auch im Bereich der Stoßfugen der Kunsistoffverkleidungshülsrn
14 und 15 nicht nur ein Aneinanderanliegen der Kunststoffverkleidungshülsen stattfindet, sondern diese
sich mit ihren Abschrägungen ineinander schieben. Dadurch bleibt von den sonst vorhandenen Stoßfugen lediglich
eine feine Linie erkennbar. Die Stoßfugen sind also praktisch unsichtbar geworden.
Die Abschrägungen 33 und 34 sollen relativ flach ausgebildet sein, um die Gefahr einer Beschädigung der
Hülsen bei einer Demontage des Türbandes zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Türband aus Metall mit Kunststoffbeschichtung mit einer zwischen zwei an einem ersten Türbandlappen
angeformten Bandrollen mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen einsetzbaren Bandrolle des
zweiten Türbandlappens und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift, wobei auf die Bandrollen
des ersten Türbandlappens mit seitlichen Schlitzen versehene Kunststoff-Verkleidungshülsen aufgebracht
sind, die gegenüber diesen Bandrollen insgesamt um mindestens das Axialspiel zur mittleren
Bandrolle verlängert und axial frei verschiebbar auf die Bandrollen aufgebracht sind, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß die Kunststoffverkleidungshülsen (14) jeweils um mehr als das halbe Axialspiel
der mittleren Bandrolle (6) gegenüber der Länge der äußeren Bandrollen (7,8) des ersten Türbandlappens
(2) verlängert sind und daß aus Bandstiftkopt (4) und Bandstitachraube (5) gebildete kunststoffbeschichtete
Endstücke des Bandstifieä (3) mit Ringnuten (29)
zum Eingreifen von äußeren, der mittleren Bandrolle (6) abgekehrten abgeschrägten Enden der Kunststoffverkleidungshülsen
(14) versehen sind.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung äußere Wand
(31) der Ringnut (29) entsprechend der Abschrägung (28) der Kunststoffverkleidungshülsen (14) geneigt
ist.
3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffverkleidungshülsen (14) am inneren, der mittlren Bandrolle (6) zugekehrten
Ende mit innenseitigen Abschrägungen (33) versehen sind und daß die K-'-nststoffverkleidungshülsen
(15) der mittleren Bandrolle (6) beidseits entsprechende Gegenabschrägungen (34) aufweist
4. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Bandstiftkopfes (4) und der Bandstiftschraube (5)
gleich dem Außendurchmesser der Kunststoffverkleidungshülsen (14,15) ist.
5. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schlitze
(32) der Kunststoffverkleidungshülsen (14) an einem Ende der Kunststoffverkleidungshülsen geschlossen
sind.
Priority Applications (1)
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DE19792945679 DE2945679C2 (de) | 1978-11-30 | 1979-11-13 | Kunststoffummanteltes metalltuerband |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2851809A DE2851809C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Kunststoffummanteltes metalltuerband |
DE19792945679 DE2945679C2 (de) | 1978-11-30 | 1979-11-13 | Kunststoffummanteltes metalltuerband |
Publications (2)
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DE2945679A1 DE2945679A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2945679C2 true DE2945679C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6085805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945679 Expired DE2945679C2 (de) | 1978-11-30 | 1979-11-13 | Kunststoffummanteltes metalltuerband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945679C2 (de) |
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- 1979-11-13 DE DE19792945679 patent/DE2945679C2/de not_active Expired
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DE19745291C2 (de) * | 1996-11-06 | 2002-12-12 | Breuer & Schmitz Gmbh & Co Kg | Scharniergelenk oder -band |
Also Published As
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