DE2945679A1 - Kunststoffummanteltes metalltuerband - Google Patents

Kunststoffummanteltes metalltuerband

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DE2945679A1 DE19792945679 DE2945679A DE2945679A1 DE 2945679 A1 DE2945679 A1 DE 2945679A1 DE 19792945679 DE19792945679 DE 19792945679 DE 2945679 A DE2945679 A DE 2945679A DE 2945679 A1 DE2945679 A1 DE 2945679A1
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door hinge
hinge
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Friedrich 8500 Nürnberg Puchtler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kunststoffummanteltes Metalltürband'?
  • Zusatz zum DBP ........ (Patentanmeldung P 28 51 809.4-23) Die Erfindung bezieht sich auf ein kunststoffummanteltes Metalltürband mit einer zwischen zwei am einen Türbandlappen, vorzugsweise dem Türlappen, angeformten, gegebenenfalls mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen versehenen, Bandrollen einsetzbaren Bandrolle des zweiten Türbandlappens, insbeeendere der targenlappenrolle und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift mit wenigstens einem aufschraubbaren Endstück, bei dem auf die äußeren Türlappenrollen verlängerte seitlich geschlitzte Kunststoffverkleidungshülsen axial beweglich aufgebracht sind.
  • Die gemäß dem Hauptpatent vorgesehene Maßnahme, auf die Türlappenzellen um das Axialspiel der Zargenlappenrollen verlängerte, seitlich geschlitzte Kunsitoffverkleidungshülsen aufzuschieben, schafft erstmals die Möglichkeit, ein kunststoffummanteltes Metalltürband zu schaffen, welches praktisch keine optisch störenden Spalte aufweist und bei einfachstem Aufbau universell, d. h. auch für Feuerschutztüren verwendbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion nach dem Hauptpatent dahingehend weiter zu verbessern, daß Fertigungstoleranzen, insbesondere hinsichtlich der Bandrollenlänge, noch besser aufgegangen werden können, bei gleichzeitiger Vollkunststoff-Verkleidung des Türbandes einschließlich der sichtbaren Teile des Bandstiftes.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem kunststoffummantelten Metalltürband der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoff-Verkleidungshülsen jeweils um mehr als das halbe Axialspiel der Zargenlappenrolle gegegenüber der Länge der TUrbandlappenrolle verlängert sind und daß die kunststoffummantelten, insbesondere stoffbeschichteten Endstücke des Bandstiftes (Bandstiftkopf und Bandstiftschraube) mit Ringnuten zum Eingreifen der äußeren abgeschrägten Enden der Kunststoff-Verkleidungshülsen versehen sind. Durch die erfindungsgemäß zusätzliche Verlängerung der Kuntstoffverkleidungshülsen stehen diese, wenn sie praktisch spaltfrei an die Kunststoffverkleidung der mittleren Bandrolle anstoßen, außenseitig über ihr Türlappenrollen über, was jedoch dadurch wieder aufgegangen wird, daß diese überstehenden Abschnitte abgeschrägt sind, so daß sie e in die unterseitigen Ringnuten der kunststoffverkleideten Endstücke des Bandstiftes eingreifen.
  • Die Kunststoff-Verkleidung erstreckt sich dabei, zur Gewährleistung der Eignung für Feuerschutztüren, nicht über die gesamte Unterseite der Endstücke des Bandstiftes, die also einen nicht mit Kunststoff überdeckten metallischen Zentralbereich aufweisen. Mit besonderem Vorteil soll die äußere Wand der Ringnut, die im Bereich der Kunststoffumkleidung dieser Endstücke liegt, entsprechend der Abschrägung der Kunststoff-Verkleidungshülsen geneigt sein, so daß mit der Montage des Bandstiftes die Kunststoff-Verkleidungshülsen entsprechend dem gegebenen Axialspiel zwischen den Bandrollen nach innen verschoben werden.
  • In Ausgestaltung der erfindung kann vorgesehen sein, daß der Außendurchmesser der kunststoffbeschichteten Endstücke des Bandstiftes gleich dem Außendurchmesser der Kunststoffverkleidungshülsen ist.
  • Dadurch schieben sich die drei Kunststoffverkleidungshülsen auch im Bereich ihrer Stoßkanten teilweise ineinander, so daß der Stoß nur als feine Linie erkennbar, mithin praktisch unsichtbar ist.
  • Der Außendurchmesser der kunststoffbeschichteten Endstücke des Bandstiftes soll in Ausgestaltung der Erfindung gleich dem Außendurchmesser der Kunststoff-Verkleidungshülsen sein, so daß sich, von den schmalen, optisch kaum auffallenden Stoßfugen zwischen den Einzelbauteilen abgesehen, ein durchgehend aus gleichem Werkstoff bestehendes glatt durchgehendes zylindrisches Bandrollenstück ergibt.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die seitlichen Schlitze der Kunststoff-Verkleidungshülsen einseitig geschlossen auszubilden, so daß die gegenüber dem Verbindungssteg zum Türbandlappen verlängerte Bandrolle in diesem inneren Verlängerungsabschnitt vollständig umkleidet ist. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß die Kunststoff-Verkleidungshülsen von innen auf die Bandrollen aufgeschoben werden, d. h. sie lassen sich nicht, wie bei durchgehender Schlitzung, nachträglich von außen, d. h. auch bei bereits eingehängter Tür, auf die Türlappenrollen aufschieben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der beiden Türbandlappen und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Bandrollen des montierten Türbandes.
  • Das erfindungsgemäß kunststoffummantelte 3-Rollen-Band besteht aus dem Zargenlappen 1 und dem Türlappen 2, die durch einen Bandstift 3 mit einem festen kappenförmigen Endstück dem Bandstiftkopf 4 und einem eingeschraubten kappenförmigen Endstück,der Bandstiftschrauben 5 verbunden werden. Dem Zargenlappen ist die mittlere Bandrolle 6 zugeordnet, die zwischen die beiden äußeren Türlappenrollen 7 und 8 eingreift. Der Bandstift 3 kann sich in den beiden äußeren Türlappenrollen 7 und 8 nicht drehen, da er mit einer Nase 9 in eine Kerbe der einen Türlappenrolle 8 einrastet.
  • In den beiden Türlappenrollen 7 und 8 - es versteht sich von selbst, daß auch eine Vertauschung in dem Sinne möglich wäre, daß der Zargenlappen die beiden äußeren Bandrollen enthält und der Türlappen nur die eine mittlere Rolle - ist an der inneren Stirnseite Jeweils ein Kugellagerlaufring 10 mit Hilfe von in die Bandrollen eingepreßten Messingröhrchen 11 befestigt.
  • Der Türlappen 2 mit dem fest in ihm verankerten Bandstift 3 dreht sich um die Bandrolle des Zargenlappens 1. Damit sich eine Schmierung des Bandstiftes an der Verdrehfläche weitgehendst erübrigt, sind in der Zargenlappenrolle 6 graphitierte Lagerbüchse 12 eingesetzt. Das Türgewicht wird über den Türbandlappen 2 auf den Zargenlappen 1 und damit den Türstock bzw. die Türzarge durch Zwischenschaltung der Kugellagerlaufringe 10 übertragen.
  • Durch das Vorsehen dieser Kugellagerlaufringe 10 in beiden äußeren Bandrollen lassen sich die Türbänder sowohl für links als auch rechts angeschlagene Türen verwenden.
  • Beim Einsetzen des Türblattes mit dem im Türblatt befestigten Türlappen 2 in den Zargenlappen 1 muß zwischen den äußeren und der mittleren Bandrolle ein Zwischenraum bestehen, der in der Praxis ca. 1,5 mm beträgt. Wenn nun die beiden Bandlappen durch den Bandstift 3 miteinander verbunden werden und das Türblattgewicht zur Auswirkung kommt, so stützt sich dann die obere Bandrolle des Turlappens 2 auf den oberen Rand der Zargenlappenrolle und zwischen dem unteren Rand der Zargenlappenrolle und der unteren TUrlappenrolle entsteht dann ein Spalt von etwa 1,5 mm, der das Aussehen des Türbandes sehr ungünstig beeinträchtigen würde. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß geschlitzte Verkleidungshülsen vorgesehen, wobei der Schlitz jeweils zum Durchlassen des eigentlichen Bandlappens dient. Die Verkleidungshülsen 14 für die äußeren Bandlappen sind dabei um mehr als die Hälfte des Spiels zwischen den Bandrollen, d. h. im vorstehend genannten Ausführungsbeispiels um mehr als 0,75 mm länger als die zugehörigen Bandrollen, während die Verkleidungshülse 15 der mittleren Bandrolle exakt deren Längsabmessung aufweist. Durch Zurückschieben der äußeren Verkleidungshülsen 14 jeweils nach außen läßt sich die mittlere Bandrolle ohne Schwierigkeiten einsetzen. Beim Zusammenschrauben des Bandstiftes 3 mittels der Bandstiftschraube 5 werden die Verkleidungshülsen aneinandergepreßt und verdecken den störenden Spalt 16 zwischen der mittleren und der unteren Bandrolle.
  • Erfindungsgemäß sind die Verkleidungshülsen 14 jeweils um mehr als das halbe Axialspiel der Bandrollen gegenüber der Länge der äußeren Bandrollen 7 und 8 verlängert, so daß sie in jedem Fall über die Außenfläche der Bandrollen überstehen. Die äußeren Enden der Verkleidungshülsen 14 sind dabei mit konischen Abschrägungen versehen, welche in Ringnuten 29 der Endstücke 4 und 5 einragen, und zwar im Bereich einer Kunststoffummantelung 30 dieser Endstücke. Die Nutaußenwand 31 der Ringnut 29 sind entsprechend den Abschrägungen 28 geneigt. Durch diese Ausbildung ergibt sich unter gleichzeitigem zusätzlichen Toleranzausgleich infolge der Verschiebbarkeit der konischen Abschnitte 28 und 31 gegeneinander ein völlig geschlossener allseitig mit Kunststoff umhüllter Aufbau des Türbandes, der dadurch besonders geschlossen wirkt, daß der Außendurchmesser des jeweils kunststoffbeschichteten Bandstiftkopfes 4 und der Bandstiftschraube 5 gleich dem Außendurchmesser der Kunststoffverkleidungshülsen 14 und 15 ist. Die seitlichen Schlitze 32 der Kunststoffverkleidungshülsen 14 sind einseitig geschlossen, so daß die Kugellagerlaufringe 10 allseitig umkleidet sind. Dies bedingt selbstverständlich, daß die Kunststoffverkleidungshülsen 14 von innen auf die zugehörigen Bandrollen 7 und 8 aufgeschoben werden und nicht, wie beim Hauptpatent, wahlweise von innen und von außen.
  • Darüberhinaus versteht es sich selbstverständlich, daß die von innen auf die Bandrollen 7 und 8 aufschiebbaren Kunststoff-Verkleidungshtlsen 14 auf diesen soweit nach außen verschiebbar sind, daß die inneren Enden der Kunststoff-Verkleidungshülsen weiter außen liegen als die inneren Enden der Bandrollen 7 und 8, um damit das Einsetzen des Zargenlappenrollens 6 zu ermöglichen. Dabei sind die inneren Enden der Kunststoffverkleidungshülsen 14 mit innenseitigen Abschrägungen 33 versehen, denen äußere Gegenabschrägungen 34 der Kunststoffverkleidungshülse 15 des Zargenlappenrollens 6 zugeordnet sind, so daß beim automatischen Verschieben der Kunststoffverkleidungshülsen 14 und 15 beim Zusammenschrauben des Bandstiftes, auch im Bereich der Stoßfugen der Kunststoffverkleidungshülsen 14 und 15 nicht nur ein Aneinanderanliegen der Kunststoffverkleidungshülsen stattfindet, sondern diese sich mit ihren Abschrägungen ineinander schieben. Dadurch bleibt von den sonst vorhandenen Stoßfugen lediglich eine feine Linie erkennbar. Die Stoßfugen ist also praktisch unsichtbar geworden.
  • Die Abschrägungen 33 und 34 sollen relativ flach ausgebildet sein um die Gefahr einer Beschädigung der Hülsen bei einer Demontage des Türbandes zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kunststoffummanteltes Metalltürband mit einer zwischen zwei am einen Türbandlappen, vorzugsweise dem Türlappen, angeformten, gegebenenfalls mit stirnseitigen Kugellagerlaufringen versehenen, Bandrolle einsetzbaren Bandrolle des zweiten Türbandlappens, insbesondere der Zargenlappenrolle, und einem die drei Rollen durchsetzenden Bandstift, mit wenigstens einem aufschraubbaren Endstück, bei dem auf die äußeren Türlappenrollen verlängerte seitlich geschlitzte Kunststoffverkleidungshülsen axial beweglich aufgebracht sind,'dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverkleidungshülsen (14) jeweils um mehr als das halbe Axialspiel der Zargenlappenrolle (6) gegenüber der Länge der Türlappenrollen (7, 8) verlängert sind und daß die kunststoffbeschichteten Endstücke (Bandstiftkopf 4 und Bandstiftschraube 5) des Bandstiftes (3) mit Ringnuten (29) zum Eingreifen der äußeren abgeschrägten Enden der Kunststoffverkleidungshülsen (14) versehen sind.
  2. 2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (31) der Ringnut (29) entsprechend der Abschrägung (28) der Kunststoffverkleidungshülsen (14) geneigt ist.
  3. 3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverkleidungshülsen (14) am inneren Ende mit vorzugsweise innenseitigen Abschrägungen (33) versehen sind und daß die KunststdSverkleidungshülsen (15) des Zargenlappenrolle (6) beidseits entsprechende Gegenabschrägungen (4) aufweist.
  4. 4. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Bandstiftkopfes (4) und der Bandstiftschraube (5) gleich dem Außendurchmesser der Kunststoffverkleidungshülsen (14, 15) ist.
  5. 5. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schlitze (32) der Kunststoffverkleidungshülsen (14) einseitig geschlossen sind.
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