DE2945441A1 - Aubrech-schutzvorrichtung fuer gelenkkraftfahrzeuge - Google Patents

Aubrech-schutzvorrichtung fuer gelenkkraftfahrzeuge

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DE2945441A1 DE19792945441 DE2945441A DE2945441A1 DE 2945441 A1 DE2945441 A1 DE 2945441A1 DE 19792945441 DE19792945441 DE 19792945441 DE 2945441 A DE2945441 A DE 2945441A DE 2945441 A1 DE2945441 A1 DE 2945441A1
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DE19792945441
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DE2945441C2 (de
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Ing.(grad.) Hans 8000 München Drewitz
Faust Dipl.-Ing. Hagin
Johann Dr.-Ing. Pausenberger
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0871Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows

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Description

  • Ausbrech-Schutzvorrichtung fr
  • Gelenkkraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Ausbrech-Schutzvorrichtung für Gelenkbusse, insbesondere mit Heckantrieb, für Sattel kraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen mit anhänger, bei denen zwischen Vorderwagen und Nachläufer seitlich von deren gemeinsamen Drehgelenk je eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung zur Dämpfung von Pendel bewegungen und zur Begrenzung des Knickwinkels langsliegend und bei Geradeausfahrt zumindest näherungsweise parallel liegend angeordnet ist.
  • Derartige Vorrichtungen sollen insbesondere bei glatter Fahrbahn das Oberschreiten eines gewissen, vom gewählten Lenkwinkel bestimmten Knickwinkels zwischen Vorderwaaen und Nachläufer verhindern. Für den im praktischen Fahrbetrieb erforderlichen gröten Knickwinkel reicht die konstruktiv mögliche Längenänderung, also der Unterschied zwischen größter und kleinster Länge jener Vorrichtungen nicht aus. Bei größeren Knickwinkeln hebt sich demnach an der kurvenäußeren Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung ein Endteil vom zugehörigen Wagenteil ab, so daß es in der Luft hängt; dies ist aber betrieblich kaum tragbar.
  • Man hat deshalb schon zwei derartige Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen, die hintereinander eingreifen, nebeneinander angebracht; eine solche Anlage ist jedoch aufwendig, schwer und im hydraulischen Betrieb verwickelt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs beschriebene Ausbrech-Schutzvorrichtung so zu verbessern, daß mit einer einzigen Hydraulikzyliqder-Kolben-Einrichtung an jeder Seite der grötzulässige Knickwinkel beherrscht werden kann, ohne daE sich ein Endteil von seiner Befestigung am Vorderwagen oder Nachläufer abhebt.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 4 geben Maßnahmen zur Verbesserung an. Anspruch 5 betrifft die Verwendung von teleskopartig ausziehbaren Hydraulikzylinder-Kolben- Einrichtungen. Die Ansprüche 6 und 7 beziehen sich auf die vorteilhafte Bemessung von Teilen der Erfindung und Anspruch 8 auf die Anwendung einer nicht eigens dargestelltenhydraulischen Schaltung.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel erläutert; dabei zeigt Fig. 1 den mittleren Teil eines mit der Erfindung ausgerüsteten Gelenkbusses in gestreckter Position in Draufsicht, Fig. 2 den Gelenkbus entsprechend Fig. 1, jedoch beim Fahren einer Linkskurve mit größtmöglichem Knickwinkel, und Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das am freien Ende einer Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung angebrachte Kugelgelenk samt Anschlag.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen einem Vorderwagen 1 und seinem Nachläufer 2 an jeder Außenseite ein teleskopartig ausziehbarer Hydraulikzylinder 31 und 3r etwa waagrecht längsliegend und bei Geradeausfahrt etwa parallel liegend angebracht und mittels je eines Kugelgelenks 51 bzw. 5r am Heck des Vorderwagens befestigt. Der letzte Kolben 41 und 4r' der den kleinsten Durchmesser aufweist, trägt am freien Ende eine Kugel 61 bzw. 6rX die in je einer Pfanne 7 bzw. 7r gelagert ist. Jede Pfanne ist mittels eines angelenkten Schwenkarms 81 bzw. 8r über ein Gelenk 9 bzw. 9r an einem das Drehgelenk des Gelenkbusses tragenden vorbau an der Frontseite des Nachläufers 2 befestigt. Im Frontbereich des Nachläufers sind Anschlagteile 101 und 1Or in Plattenform für die Pfannen angebracht; diese weisen gemäß Fig. 3 einen oberen Halter 11 und senkrecht darunter einen unteren Halter 11 auf, wobei schräge Einlaufflächen 11' das Einlaufen der jeweiligen Pfanne erleichtern.
  • Die Längen der Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen 3, 4 und der Schwenkarme 8 sind so bemessen und ihre Endgelenkpunkte gemäß Fig. 2 so angebracht, daß beim größtzulässigen Knickwinkel ßmax an der kurveninneren Seite ein Zwischenwinkel J von etwa 150 und an der kurvenäußeren Seite von etwa 1050 gebildet wird. Ferner ist die größtausziehbare Länge der Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen so benessen, daß ein Oberschreiten des orößtzulässigen Knickwinkels n max um etwa SO möglich ist.
  • Bei Geradeausfahrt sind beide Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen gegenüber ihrer größtmöglich ausziehbaren Länge etwas verkürzt; die am freien Ende befindlichen Pfannen liegen an ihren Anschlagteilen 10 an.
  • Bei Kurvenfahrt längt sich die kurvenäuzere Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung; bis zu deren größtmöglich ausziehbaren Länge bleibt die zugehörige Pfanne 7 an ihrem Anschlagteil 10 anliegend, ohne daß ein nennenswerter Druck ausgeübt wird. Bei noch größer werdendem Knickwinkel ß löst sich diese Pfanne von ihrem Anschlagteil, wobei der Schwenkarm 8 nach vorn außen schwenkt, aber immer seine Verbindung mit der Pfanne aufrechterhält.
  • Die kurveninnere Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung wird bei Kurvenfahrt auf die jeweils erforderliche Länge zusammengeschoben, wobei der sich einstellende Druck von der Pfanne auf das Anschlagteil übertragen wird.
  • Selbstverständlich kann abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel die Befestigung der Hydraulikzylinder mittels je eines Kugelgelenks auch im Frontbereich des Nachläufers ausgeführt sein; die Pfannen der zugehörigen Kolben sind dann am Heck des Vorderwagens befestigt und die Anschlagteile an einer anderen Stelle dieses Vorderwagens angebracht.
  • Auch können die Anschlagteile an den Kolben und die zugehörigen Pfannen samt Kugel an einem Fahrzeugteil angebracht sein.
  • Schließlich kann die BerUhrungsfläche zwischen Pfanne und Anschlagteil wenigstens näherungsweise kugelig ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ausbrech-Schutzvorrichtung für Gelenkbusse, insbesondere mit Heckantrieb, fr Sattelkraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen mit Anhänger, bei denen zwischen Vorderwagen und Nachläufer seitlich von deren gemeinsamen Drehgelenk je eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung zur Dämpfung von Pendel bewegungen und zur Begrenzung des Knickwinkel 5 längsliegend und bei Geradeausfahrt zumindest näherungsweise parallel liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Hydraulikzylinder (31 3r) mittels je eines Kugelgelenks oder Kardangelenks (5l 5r) am Heck des Vorderwagens (1) oder im Frontbereich des Nachläufers (2) befestigt sind, b) die zugehörigen Kolben (4l 4r) am freien Ende eine Kugel (61 bzw. 6r) tragen, die in je einer Pfanne i(71 7r) gelagert ist, c) jede Pfanne mittels eines angelenkten Schwenkarms (81, 8r> über ein Gelenk (91 bzw. 9r> im Frontbereich bzw. am Heck des anderen Fahrzeugteils (2 bzw. 1) befestigt ist und d) an einer anderen Stelle des Frontbereichs bzw. des Hecks des anderen Fahrzeugteils (2 bzw. 1) je ein Anschlagteil (101 bzw. lOr) für eine Pfanne angebracht ist.
  2. 2. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (101, 10,) an den Kolben (41 bzw. 4r) und die zugehörigen Pfannen (71 bzw. 7r) samt Kugel (61 bzw. 6r) an einem Fahrzeugteil (1 oder 2) angebracht sind.
  3. 3. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen Pfanne und Anschlagteil wenigstens näherungsweise kugelig ausgebildet ist.
  4. 4. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (101, zur einen oberen und senkrecht darunter einen unteren Halter (11) mit schräger Einlauffläche (11') aufweisen (Fig. 3).
  5. 5. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte teleskopartig ausziehbare Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen verwendet werden.
  6. 6. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größtausziehbare Länge der Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen so bemessen ist, daß ein Oberschreiten des grëßtzulässigen Knickwinkels ( marx) um etwa 50 möglich ist (Fig. 2).
  7. 7. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen (3, 4) und Schwenkarme (8) so bemessen und ihre Endgelenkpunkte so angebracht sind, daß bei größtzulässigem Knickwinkel /3max0) an der kurveninneren Seite ein Zwischenwinkel <J> 0 von etwa 15 und an der kurvenäußeren Seite von etwa 1050 gebildet wird.
  8. 8. Ausbrech-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtunsen durch eine hydraulische Schaltung (12) in Verbindung stehen.
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