DE2945390A1 - Zufuhranordnung und verfahren zum zufuehren von garn o.a. textilmaterialien - Google Patents

Zufuhranordnung und verfahren zum zufuehren von garn o.a. textilmaterialien

Info

Publication number
DE2945390A1
DE2945390A1 DE19792945390 DE2945390A DE2945390A1 DE 2945390 A1 DE2945390 A1 DE 2945390A1 DE 19792945390 DE19792945390 DE 19792945390 DE 2945390 A DE2945390 A DE 2945390A DE 2945390 A1 DE2945390 A1 DE 2945390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile material
fluid
interior
hollow part
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792945390
Other languages
English (en)
Inventor
George Chambers
Kenneth Frank Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newroyd Ltd
Original Assignee
Newroyd Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Newroyd Ltd filed Critical Newroyd Ltd
Publication of DE2945390A1 publication Critical patent/DE2945390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/18Thread feeding or tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Teickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. VtICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 2945390
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Zufuhranordnung und Verfahren zum Zuführen von Garn oder anderen Textilmaterialien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zufuhranordnung und ein Verfahren zum Zuführen von Garn oder einem anderen Textilmaterial und insbesondere eine Zuführanordnung und ein Verfahren zum Zuführen einer Länge eines Garns oder eines ununterbrochenen Fadens zu einer Nadel, einer Textilmaschine, bei der es sich beispielsweise um eine Tuftingmaschine handelt. Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung in Verbindung mit einer solchen Maschine beschränkt.
030020/0903
In der GB-PS 1 527 652 ist eine Tuftingmaschine beschrieben, die eine hin- und herbewegte hohle Nadel aufweist, in deren Inneres ein Garn durch Garnzuführwalzen zugeführt wird, wobei die Arbeitsweise der Walzen durch einen Servomotor gesteuert wird. Der Servormotor stellt sicher, daß die geforderte Länge des Garns an die hohle Nadel für jeden Nadelzyklus geliefert wird und daß diese Länge des Garns der Länge entspricht, die zur Ausbildung der Florschleifen einer vorgegebenen Florhöhe in dem Textil-Unterstützungsmaterial entspricht.
Die Nadel wird in das Textil-Unterstützungsmaterial hineinbewegt und aus diesem zurückgezogen und ein Luftfluß wird immer dann durch das Innere der Nadel gerichtet , wenn diese das Unterstützungsmaterial durchdrungen hat, so daß das Garn durch die Nadel mitgerissen wird. Wenn jedoch die Nadel von dem Unterstützungsmaterial zurückgezogen wird, ist es notwendig, den Luftfluß zu stoppen, um zu verhindern, daß das Garn von dem vorderen Ende der Nadel zu dieser Zeit zugeführt wird. Die Zufuhr des Garns durch das Innere der hohlen Nadel ist daher intermittierend in Übereinstimmung mit dem Nadelzyklus, während die Zufuhr des Garns durch die Garnzufuhrwalzen kontinuierlicii erfolgen kann. Während jedes Zufuhrzyklus baut sich daher überschüssiges Garn zwischen den Garnzufuhrrollen und der hohlen Nadel auf. Das Vorhandensein dieses überschüssigen Garns bewirkt eine Änderung der Garnspannung während des Nadelzyklus.
Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Nadel sich hin- und herbewegt, konstant ist, und wenn das Garn mit einer konstanten Rate der Nadel zugeführt wird, schwingt bzw. ändert sich das überschüssige Garn normalerweise in einer unveränderlichen bzw. stabilen Weise und es kann eine reproduzier·^ bare Ausbildung der Nadelflorschleifen bewerkstelligt werden.
030020/0903
—ο—
Wenn jedoch die Schwingungen des Garns aus irgendeinem Grund unstabil werden, treten unregelmäßige Änderungen der Garnspannung auf und diese Änderungen erfolgen phasenverschoben zu dem Nadelzyklus und dies führt zu einer unregelmäßigen Nadelflorbildung. Wenn solche unregelmäßigen Änderungen der Garnspannung entstehen, kann die Luft, die durch das Innere der Nadel geschickt wird, nicht das ganze von den Garnzufuhrwalzen gelieferte Garn während eines besonderen Zufuhrzyklus in Vorwärtsrichtung tragen. Wenn dies eintritt, wird die nicht ausgelieferte bzw. zugeführte Garnlänge zu dem Garn hinzugefügt, das der Nadel während des nächsten Zufuhrzyklus zugeführt wird. Dies hat zum Ergebnis, daß auf eine kurze Florschleife eine lange Florschleife folgt.
Dieser Fehler kann mehr als einen Nadelzyklus beeinträchtigen.
In der Praxis ist es nicht in jedem Fall möglich eine konstante Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Nadel aufrechtzuerhalten, wenn die Tuftingmaschine startet und gestoppt wird, weil die Nadel zu diesen Zeiten jeweils beschleunigt und abgebremst wird. In einer ähnlichen Weise ist es nicht möglich eine konstante Garnzufuhrrate aufrechtzuerhalten, weil die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Nadel die Garnzufuhrrate steuert. Außerdem kann die Maschine zur Bewirkung von Änderungen der Florlänge, d.h. zu Änderungen der pro Nadelzyklus zugeführten Garnlänge, programmiert werden. Sie kann auch für Änderungen des Florintervalls programmiert werden. Schließlich kann sie so programmiert werden, daß die Nadel mit einer langsamen oder schnellen Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird. Es ist daher zu bestimmten Zeiten eine Änderung der Länge des überschüssigen Garns und eine daraus sich ergebende Änderung der Spannung des Garns unvermeidlich.
030 0 20/0903
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher eine Zufuhranordnung zum Zuführen von Garn oder einem anderen Textilmaterial vorgesehen, die ein hohles Teil aufweist, durch dessen Inneres das Textilmaterial laufen bzw. befördert werden kann. Es ist eine Einrichtung zum Zuführen des Textilmaterials in das Innere vorgesehen. Eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen bewegt das hohle Teil in Richtung auf die Zufuhreinrichtung und von dieser weg. Es ist eine Fluiddüse vorgesehen, um wenigstens einen Fluidstrahl auf das Textilmaterial zu lenken, das dem hohlen Teil zugeführt wird, um so das Textilmaterial zu spannen. Eine Druckversorgungseinrichtung ist so angeordnet, daß sie ein Druckfluid an das Innere liefert, um das Textilmaterial durch das Innere während nur eines vorgegebenen Teils der Hin- und Herbewegung des hohlen Teils mitzureißen. Die Druckversorgungseinrichtung liefert auch einen sich intermittierend ändernden Fluiddruck an die Fluiddüse, der aufeinanderfolgend vermindert und vergrößert wird, so daß die Spannung vermindert und vergrößert wird, gemäß der das Textilmaterial durch das Innere mitgerissen oder nicht mitgerissen wird.
Vorzugsweise enthält die Druckversorgungseinrichtung eine Druckkammer, eine Unterbrechungseinrichtung, die periodisch eine Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Inneren herstellt und unterbricht, und eine Leitung, die die Druckkammer mit der Fluiddüse verbindet.
Die Unterbrechungseinrichtung kann zwischen zwei Positionen bewegbar sein, wobei in einer Position das Druckfluid nur an das Innere und in der anderen Position das Druckfluid nur an die Leitung geliefert wird. Alternativ und vorzugsweise steht die Leitung andauernd mit der Druckkammer in Verbindung. Der Druck in der Druckkammer und daher auch in
030020/0903
der Leitung ändert sich in Übereinstimmung damit, ob die Druckkammer mit dem Inneren in Verbindung steht.
In der Leitung kann ein Begrenzer vorgesehen sein. 5
Es kann auch ein Stellglied zum Einstellen des an das hohle Teil und an die Fluiddüse gelieferten maximalen Fluiddruckes vorgesehen sein.
Das hohle Teil kann wenigstens eine Öffnung in seiner Wandung aufweisen. Die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen bewegt das hohle Teil in eine Position und aus dieser Position, in der die Öffnung oder die Öffnungen mit der Druckkammer in Verbindung steht bzw. stehen.
Bei dem hohlen Teil handelt es sich vorzugsweise um eine hohle Nadel oder eine als Nadelträger dienende hohle Welle.
Die Zufuhreinrichtung kann beim Betrieb andauernd arbeiten. 20
Die Zufuhreinrichtung enthält vorzugsweise unverkleidete Walzen, wobei das Material zwischen deren Berührungspunkt verlaufen kann.
Die Vorrichtung kann ein Gehäuse mit einem Durchgang aufweisen, durch den das Textilmaterial auf seinem Weg zum hohlen Teil laufen kann. Die Fluiddüse ist so angeordnet, daß wenigstens ein Fluidstrahl auf das Textilmaterial^ das durch den Durchgang läuft, gerichtet ist. Die Zufuhreinrichtung ist so angeordnet, daß sie das Textilmaterial zu dem Durchgang zuführt und durch eine Steuereinrichtung gesteuert wird, die unabhängig von der Fluidversorgungseinrichtung arbeitet, die das Textilmaterial intermittierend durch das Innere mitreißt, so daß zu bestimmten Zeitaiein
030020/0903
überschüssiges Material in dem Durchgang vorhanden ist.
Die Zufuhreinrichtung, der Durchgang und das hohle Teil können so ausgerichtet sein, daß das Material zwischen ihnen auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg laufen kann.
Das Gehäuse kann zwei voneinander beabstandete, getrennte und parallele Platten aufweisen, zwischen denen das Textilmaterial laufen kann. Die Fluiddüse muß so angeordnet sein, daß sie wenigstens einen Fluidstrahl auf eine Seite des Textilmaterials lenkt und auf der anderen Seite des Materials können Führungen vorgesehen sein, um das Fluid von der Fluiddüse durch eine Ausgangsöffnung in dem Gehäuse zu lenken.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zuführen von Garn oder einem anderen Textilmaterial, bei dem das Textilmaterial dem Inneren eines hin- und herschwingenden hohlen Teils zugeführt wird. Wenigstens ein Fluidstrahl wird auf das Textilmaterial gelenkt, das dem hohlen Teil zugeführt wird, um das Textilmaterial zu spannen. An das Innere wird ein Fluiddruck angelegt, der das Textilmaterial durch das Innere nur während eines vorgegebenen Teils der Hin- und Herbewegung des hohlen Teils mitreißt. Der Fluidstrahl oder die Fluidstrahlen weisen einen sich intermittierend ändernden Fluiddruck auf, der aufeinanderfolgend vermindert und vergrößert wird, um so die Spannung zu vermindern und zu vergrößern, gemäß der das Textilmaterial durch das Innere mitgerissen wird odEr nicht.
Bei dem hohlen Teil handelt es sich vorzugsweise um eine hohle Nadel, die in ein Unterstützungsmaterial hineinbewegt und aus diesem herausbewegt wird. Es wird verhindert,
030020/0903
294539Q
daß das Druckfluid durch das Innere der hohlen Nadel gelangt, wenn diese von dem Unters tut zungsmaterM zurückgezogen wurde.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen schematischen Aufriß einer Tufting- bzw. Nadelflormaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung versehen ist,
Figur 2 eine schematische Aufsicht auf die Zufuhreinrichtung der Figur 1,
Figur 3 in schematischer WEise eine weitere Ausführungsform einer Zufuhreinrichtung, und
Figuren
4 und 5 Teile weiterer Ausführungsformen der Z.ufuhreinrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Flormaschine 10 dargestellt, die mit einer Zufuhreinrichtung versehen ist, die eine hohle Tufting-Nadel 11 aufweist, die in einer als Nadelträger dienenden Hohlwelle 12 angeordnet ist.
Diese Welle 12 wird durch eine Steuereinrichtung, die schematisch durch das Bezugszeichen 13 dargestellt ist und die ausführlicher in der GB-PS 1 527 652 erläutert ist, hin- und herbewegt. Die Steuereinrichtung 13 wird gemäß einem vorgegebenen Programm gesteuert, um die Nadel 11 in das Unterstützungsmaterial hineinzubewegen und aus dem Unterstützungsmaterial herauszubewegen.
Das Garn 14 (oder ein anderes Textilmaterial wie beispielsweise ein Endlosfaden) wird auf einem geradlinigen Weg von
030020/0903
einer Garnzufuhreinrichtung 15 zu dem Inneren der als Nadelträger dienenden Hohlwelle 12 über ein Gehäuse 16 zugeführt, wobei die Steuereinrichtung 13 die als Nadelträger dienende: Welle 12 hin- und herbewegt, in Richtung auf die Garnzufuhreinrichtung 15 und von dieser fort.
Die Garnzufuhreinrichtung 15 enthält eine angetriebene Garnzufuhrwalze 17 und eine Druckwalze 18 . Das Garn 14 verläuft durch den Berührungspunkt dieser Walzen bzw. Rollen. Beide Walzen 17, 18 sind nicht verkleidet. Wie in der genannten GB-PS erläutert ist, wird die Garnzufuhrwalze 17 durch einen Servomotor 20 gesteuert, der sicherstellt, daß beim Betrieb die gewünschte Garnlänge fortwährend der Nadel 11 für jeden Zyklus der Hin- und Herbewegung der Nadel zugeliefert wird. Die Länge des Garns entspricht der notwendigen Länge zur Ausbildung von Florschleifeneiner vorbestimmten Höhe.
Die als Nadelträger dienende Welle 12 besitzt wenigstens eine Öffnung 21 in ihrer Wandung. Wenn die Nadel 11 aus dem Textil-Unterstützungsmaterial zurückgezogen wurde und sich in der Stellung eines Endes ihrer Hin- und Herbewegung befindet, die in der Figur 1 dargestellt ist, wirkt die Öffnung 21 nicht mit einer Druckkammer 22 zusammen, die komprimierte Luft oder ein anderes Fluid aus einem Reservoir (nicht dargestellt) über eine Leitung 23 empfängt. Wenn jedoch die Welle 12 zur Einführung der Nadel 11 in das Textil-Unterstützungsmaterial in der Figur 1 nach rechts bewegt wird, wird die öffnung 21 so bewegt, daß sie mit der Druckkammer 22 in Verbindung tritt, wobei ein Fluß von komprimierter Luft durch das Innere der als Nadelträger dienenden Welle 12 und der Nadel 11 gepreßt wird, um dadurch das Garn 14 mitzureißen.
Die Leitung 23 weist ein Stellglied 24 zur Einstellung des
030020/0903
Fluiddruckes in der Druckkammer 22 und daher zur Einstellung des maximalen Fluiddruckes auf. Beide werden an das Innere der als Nadelträger dienenden Welle 12 und an die Fluiddruckeinrichtung angelegt, um das Garn in der weiter unten beschriebenen Weise zu spannen. Diese Einstellung des Fluiddruckes ist erforderlich, um eine Anpassung an bezüglich ihrer Größe unterschiedliche Garne für die verwendete Nadel zu ermöglichen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird die Steuereinrichtung 13 während des Betriebs intermittierend in Übereinstimmung mit dem vorgegebenen Zyklus wirksam, wohingegen die Zufuhrwalzen 17 und 18 beständig betrieben werden. Außerdem werden diese letzteren durch den Servomotor 20 gesteuert, der unabhängig von den Teilen 13, 21 und 22 betrieben wird, die zusammen sicherstellen, daß das Garn 14 intermittierend durch die Welle 12 mitgerissen wird. Als ein Ergebnis entsteht zu bestimmten Zeiten beim Durchgang durch das Gehäuse überschüssiges Material.
Das Gehäuse 16 enthält zwei voneinander beabstandete getrennte parallele Platten 25 und 26 , die an ihren oberen und unteren horizontalen Seiten offen sind. Der Raum 27 zwischen den Platten 25 und 26 bildet den Durchgang, durch den das Garn auf dem geradlinigen Weg von den Zufuhrwalzen 17 und 18 zu einer Eingangsöffnung 30 in der Welle verläuft.
Die Platten 25 und 26 sind voneinander durch eine Entfernung getrennt, die wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des Garns 14.
Oberhalb der oberen Seite der Platten 25 und 26 und daher auch oberhalb des Garns 14 ist wenigstens eine Druckluft-
030020/0903
düse 31 angeordnet , während unterhalb des Garns 14 Führungen 33 und 32 angeordnet sind, um die Druckluft von der Düse 31 nach außen durch eine Ausgangsöffnung in dem Gehäuse 16 zu lenken. Die Dicke jeder der Führungen 32 und 33 ist gleich dem Abstand zwischen den Platten und 26.
Die Luftdüse 31 besitzt eine Öffnung, die vorzugsweise rechtwinklig ist und die geeignet ist einen Strahl von Druckluft unter rechten Winkeln zu dem Weg des durch den Durchgang 27 verlaufenden Garns zu lenken.
Die Länge des Gehäuses 16 zwischen den Walzen 17 und 18 und der Eingangsöffnung 30, die Anzahl der Luftdüsen 31 und des Abstandes in Längsrichtung, und der an den Luftdüsen 31 angewendete Druck können so variiert werden, daß sie passend sind für die Garn-Charakteristiken und für die Länge des in dem Gehäuse 16 aufzunehmenden Garns.
Die an die Luftdüse 31 gelieferte Luft wird aus der Druckkammer 22 über eine Leitung 35 abgeMtet, die einen Begrenzer 36 enthält. Dies hat zum Ergebnis, daß der Druck der an die Luftdüse 31 gelieferten Luft immer dann vergrößert wird, wenn der Luftfluß durch die Nadel 11 unterbrochen wird, obwohl während des Betriebs Luft fortwährend an die Luftdüse 31 geliefert wird.
Während des Betriebs, wenn die Steuereinrichtung 13 die Nadel 11 hinter das Textil-Unterstützungsmaterial zurückzieht, wird die öffnung 21 von der Druckkammer 22 abgetrennt und es wird daher keine Druckluft an das Innere der als Nadelträger dienenden Welle 12 geliefert. Dadurch wird sichergestellt, daß das Garn zu dieser Zeit nicht aus der Nadel 11 nach außen herausgeführt wird. Da die Druckluft nicht an das Innere der Welle 12 geliefert wird,
030020/0903
steigt der Druck in der Druckkammer 22 und daher auch an der Luftdüse 31 ,so daß der Druck ausreicht, um das Garn in eine durch das Bezugszeichen 14' dargestellte Stellung zu blasen, wodurch die Lose bzw. der Spielraum im Garn aufgenommen wird. Wenn jedoch die Steuereinrichtung 13 bewirkt, daß die Nadel 11 sich in Vorwärtsrichtung in das Unterstützungsmaterial bewegt, wird die Öffnung 21 in Verbindung zu der Kammer 22 gebracht und es wird daher Druckluft an das Innere der als Nadelträger dienenden Welle 12 geliefert, um das Garn durch diese Welle mitzureißen. Der Druck in der Druckkammer 22 fällt daher ab, wobei der Druck an der Luftdüse 31 auf einen solchen Wert vermindert wird, daß das Spannen des Garns 14, das dadurch bewirkt wird, nicht ausreicht, um die Vorwärtsbewegung des Garns 14 zur Nadel 11 einzuschränken.
Die Druckluft wird auf diese Weise schrittweise bzw. intermittierend an das Innere der als Nadelträger dienenden Welle 12 geliefert. Die Luftdüse 31 wird mit einem sich intermittierend ändernden Luftdruck versorgt, der nacheinander vermindert und vergrößert wird, um auf diese Weise die Spannung in dem Garn zu vermindern und zu vergrößern, je nachdem, ob das Garn durch das Innere mitgerissen wird oder nicht. Das Garn 14 wird auf diese Weise zu allen Zeiten gespannt. Es ist aber am meisten gespannt, wenn in dem Garn die größte Lose besteht.
In der Figur 3 ist schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung dargestellt. Die Zufuhreinrichtung der Figur 3 ähnelt im allgemeinen der Zufuhranordnung der Figuren 1 und 2 und wird aus diesem Grund nicht ausführlich beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
030020/0903
Bei dem Aufbau gemäß der Figur 3 liefert jedoch eine Druckquelle oder eine Druckkammer 40 Druckluft an die Druckkammer 22 über das Stellglied 24 und die Leitung 23 , während die Luftdüse 31 , anstatt mit der Druckkammer 22 zusammenzuwirken, über eine Leitung 35 und den Begrenzer 36 mit dem Stellglied 24 zusammenwirkt, um so Druckluft direkt von der Druckquelle oder Kammer 40 geliefert zu bekommen.
Wie in der Figur 4 dargestellt ist, kann das Gehäuse der Figur 1 durch ein Gehäuse 41 ersetzt werden, das auf einem hinteren Rahmenteil 42 der Nadelflormaschine 10 angeordnet ist. Die Walzen 17 und 18 werden durch den hinteren Rahmenteil 42 getragen bzw. gehalten. Die Druckwalze 18 ist auf einem Arm 4 3 montiert, der durch einen Handgriff 44 in Richtung auf Zufuhrwalze 17 und vondieser weg drehbar ist. Eine Luftdüse ist auf dem hinteren Rahmenteil 42 montiert, und weist ein Schnabel-bzw. Düsenteil 45 auf, das mit Druckluft über eine Rohrleitung 46 versorgt wird. Führungen 32 und 33 der Figur 1 sind durch eine gebogene Führung 50 und eine Führung 51, die einem umgekehrten U entspricht, ersetzt. Das Düsenteil 45 ist so angeordnet, daß es den Luftstrahl zwischen die Führungen 50 und 51 lenkt.
In der Figur 5 ist eine Abänderung dargestellt, bei der die als Nadelträger dienende Welle 12 durch eine als Nadelträger dienende Welle 52 ersetzt ist, die acht voneinander durch gleiche Winkel beabstandete getrennte Öffnungen 53 aufweist, von denen nur eine dargestellt ist. Die Welle 52 ist radial innerhalb einer ortsfesten Abschirmbuchse (cut-off) 54 angeordnet und ist axial hin- und herbewegbar. Die Buchse 54 weist eine Vertiefung 55 auf, die Druckluft von einer Druckkammer 56 über einen Durchgang 57 in dem Gehäuse 60 aufnehmen kann. Eine Garneinlaßbuchse 61 ist in das hintere Ende der als Nadelträger dienenden Welle 52 eingeschraubt und bestimmt mit diesem einen ringförmigen Durchgang 62, durch
030020/0903
den die Druckluft in das Innere der Welle 52 gelangt. Eine Luftablenkfläche 63 , die von dem Gehäuse 60 getragen bzw. gehalten wird, weist eine Öffnung 64 auf, durch die die Luft von dem Inneren der Welle 52 entweichen kann, wenn diese nicht mit der Vertiefung 55 in Verbindung steht.
Der Wirkungsgrad der in den Figuren dargestellten Zufuhranordnung wird nicht durch Änderungen der pro Nadelzyklus zugeführten Garnlängen beeinträchtigt und sie kann leicht so abgeändert werden, daß sie einen großen Bereich von Garndurchmessern ermöglicht. Sie ermöglicht die Durchführung eines Verfahrens zur Steuerung der Garnspannung ohne daß dabei Teile mechanisch bewegt werden müssen.
Eine durch einen Computer gesteuerte Tuftingmaschine mit einer einzigen Nadel, wie sie in dem GB-PS 1 527 652 beschrieben ist, kann mit sehr viel größeren Raten der Hin- und Herbewegung der Nadel arbeiten als herkömmliche Tuftingmaschinen. Dies bedeutet, daß das Garn der Nadel mit entsprechend höheren Geschwindigkeiten zugeführt wird. Mit einer solchen computergesteuerten Maschine sind außerdem dreidimensionale Mustereffekte möglich, die durch programmierte Änderungen der Florhöhe bewerkstelligt werden. Solche Änderungen werden durch Änderungen der Garnzufuhrrate zwischen aufeinanderfolgenden Nadelzyklen bewirkt. Die Kombination der hohen Geschwindigkeit und der Änderungen der Garnzufuhrrate erfordert bei einer solchen computergesteuerten Tuftingmaschine mit einer einzigen Nadel eine Einrichtung, um das überschüssige Garn mit einer schnellen Ansprechrate aufzunehmen bzw. unterzubringen. Dies wird durch die in den Figuren dargestellte Anordnung erreicht. Ohne solch eine Anordnung viirde die Rate der Hin- und Herschwingung der Nadel, die die Leistungsfähigkeit der Maschine bestimmt, vermindert werden müssen.
030020/0903
19 294539Q
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer nur eine einzige Nadel verwendenden Tuftingmaschine beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Anordnung auch im Zusammenhang mit Tuftingmaschine mit mehreren Nadeln und anderen Textilmaschinen verwendet werden, mit denen während eines Zyklusses zur Sticherzeugung Spannungsdifferenzen auftreten.
030020/0903
Leerseite

Claims (15)

Patentanwälte Dipl-Inc F. "Weic kmann, I'ipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA VP . 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTrACH 86C82O MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22 KEWROYD LIMITED Bank Top, Salem, Oldham, Lancashire 0L4 3AB, England Zufuhranordnung und Verfahren zum. Zuführen von Garn oder anderen Textilmaterialien Patentansprüche
1. Zufuhranordnung zum Zuführen von Garn oder einem anderen Textilmaterial, bei der ein hohles Teil vorgesehen ist, durch dessen Inneres das Textilmaterial durchführbar ist, bei der eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Textilmaterials in das Innere, eine Fluiddüse , die wenigstens einen Fluidstrahl auf das Textilmaterial,
030020/0903
das dem hohlen Teil zugeführt wird, richtet, um so das
Textilmaterial zu spannen, und eine Druckversorgungseinrichtung vorgesehen sind, die so angeordnet ist, daß sie das Innere mit einem unter Druck stehenden Fluid versorgt, um das Textilmaterial durch das Innere mitzureißen, wobei die Druckversorgungseinrichtung die Fluiddüse auch mit einem sich intermittierend ändernden Fluiddruck versorgt, der aufeinanderfolgend vermindert und vergrößert wird, um so die Spannung zu vermindern und zu vergrößern, gemäß der das Textilmaterial durch das Innere mitgerissen wird oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13) zum Hin- und Herbewegen des hohlen Teils (12) in Richtung auf die Zufuhreinrichtung (17, 18) und von dieser weg vorgesehen ist, und daß das Textilmaterial nur während eines vorgegebenen Teils der Hin- und Herbewegung des hohlen Teils (12) mitgerissen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckversorgungseinrichtung eine Druckkammer (22), eine Unterbrechungseinrichtung (21), die periodisch eine Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Inneren herstellt und unterbricht, und eine Leitung (35) aufweist, die die Druckkammer (22) und die Fluiddüse (31) miteinander verbindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (21) zwischen zwei Positionen bewegbar ist, und daß in der einen Position das Druckfluid nur dem Inneren und in der anderen Position das Druckfluid nur der Leitung zuführbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (35) fortwährend mit der Druckkammer (22)
030020/0903
in Verbindung steht, und daß sich der Druck in der Druckkammer (22)und daher auch in der Leitung (35)in Abhängigkeit davon ändert, ob die Druckkammer (22) mit dem Inneren (12) in Verbindung steht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (35) ein Begrenzer (36) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (24) zum Einstellen des maximalen an das hohle Teil (12) und an die Fluiddüse gelieferten Fluiddruckes vorzusehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Teil (12) wenigstens eine Öffnung (21) an seiner Wandung aufweist und daß die Einrichtung (13) das hohle Teil (12) in eine Position und aus einer Position hin- und herbewegt, in der die Öffnung oder die Öffnungen (21) mit der Druckkammer (22) in Verbindung steht bzw. stehen.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem hohlen Teil um eine hohle Nadel (11) oder um eine hohle als Nadelträger dienende Welle (12) handelt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (15) nicht verkleidete Walzen (17, 18) aufweist und daß das Textilmaterial (14) durch den Berührungspunkt dieser Walzen laufen kann.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (15) während des
030 0 20/0903
-4-Betriebs fortwährend wirksam ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (16) einen Durchgang (27) aufweist, durch den das Textilmaterial (14) auf seinem Weg zu dem hohlen Teil laufen kann, daß die Fluiddüse (31) so angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Fluidstrahl auf das durch den Durchgang (27) verlaufende Textilmaterial lenkt, daß die Zufuhreinrichtung (15) so angeordnet ist, daß sie das Textilmaterial (14) dem Durchgang (27) zuführt und durch eine Steuereinrichtung (20) steuerbar ist, die unabhängig von der Fluidversorgungseinrichtung (13, 21, 22) arbeitet, die das Textilmaterial intermittierend durch das Innere mitreißt, so daß zu bestimmten Zeiten in dem Durchgang (27) überschüssiges Material vorhanden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (15), der Durchgang (27) und das hohle Teil (12) so ausgerichtet sind, daß das Textilmaterial durch sie auf einem im wesentlichen gradlinigen Weg verlaufen kann.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse zwei voneinander beabstandete getrennte parallele Platten (25, 26) aufweist, zwischen denen das Textilmaterial durchlaufen kann, daß die Fluiddüse (31) so angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Fluidstrahl auf eine Seite des Textilmaterial (14) lenkt und daß Führungen (32, 33) auf der anderen Seite des Materials vorgesehen sind, um das Fluid von der Fluiddüse (31) durch eine Ausgangsöffnung in dem Gehäuse (16) zu lenken.
030020/0903
14. Verfahren zum Zuführen von Garn oder einem anderen Textilmaterial, bei dem das Textilmaterial dem Inneren eines hohlen Teils zugeführt wird, bei dem wenigstens ein Fluidstrahl auf das Textilmaterial gerichtet wird, das dem hohlen Teil zugeführt wird, um das Textilmaterial zu spannen, bei dem an das Innere ein unter Druck stehendes Fluid geliefert wird, das das Textilmaterial durch das Innere mitreißt, bei dem der Fluidstrahl oder die Fluidstrahlen einen sich intermittierend ändernden Fluiddruck aufweisen, der aufeinanderfolgend vermindert und vergrößert wird, um so die Spannung zu vermindern und zu vergrößern, gemäß der das Textilmaterial durch das Innere mitgerissen wird oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Teil hin- und herbewegt wird und daß das unter Druck stehende Fluid während eines vorgegebenen Teils der Hin- und Herbewegung des hohlen Teils zugeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem hohlen Teil um eine hohle Nadel handelt, die in das Unterstützungsmaterial und aus dem Unterstützungsmaterial hin- und herbewegt wird und daß das Druckfluid daran gehindert wird, durch das Innere der hohlen Nadel zu gelangen, wenn diese aus dem Unterstützungsmaterial zurückgezogen wurde.
030020/0903
DE19792945390 1978-11-10 1979-11-09 Zufuhranordnung und verfahren zum zufuehren von garn o.a. textilmaterialien Withdrawn DE2945390A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7844044A GB2033439B (en) 1978-11-10 1978-11-10 Feed device and method for feeding yarn or other textile material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2945390A1 true DE2945390A1 (de) 1980-05-14

Family

ID=10500950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945390 Withdrawn DE2945390A1 (de) 1978-11-10 1979-11-09 Zufuhranordnung und verfahren zum zufuehren von garn o.a. textilmaterialien

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4285285A (de)
JP (1) JPS5566460A (de)
DE (1) DE2945390A1 (de)
GB (1) GB2033439B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068177A1 (de) * 1981-06-11 1983-01-05 BASF Corporation Einführen eines laufenden Garns in eine Behandlungskammer

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE885714A (nl) * 1980-10-15 1981-04-15 Picanol Nv Inslaginbrenginrichting voor luchtweefgetouwen
FR2565262B1 (fr) * 1984-05-29 1986-09-26 Europ Propulsion Procede de fabrication d'une texture fibreuse multidirectionnelle et dispositif destine a la mise en oeuvre du procede
IT1230066B (it) * 1989-04-27 1991-09-27 Giannino Landoni Dispositivo per la disattivazione e la riattivazione di uno o piu' aghi in una macchina trapuntatrice, ricamatrice multiaghi o simili.
IT1275579B1 (it) * 1995-07-20 1997-08-06 Mecmor Spa Dispositivo pneumatico per l'alimentazione del filo in macchine per maglieria o simili
US6244203B1 (en) * 1996-11-27 2001-06-12 Tuftco Corp. Independent servo motor controlled scroll-type pattern attachment for tufting machine and computerized design system
US6283053B1 (en) 1996-11-27 2001-09-04 Tuftco Corporation Independent single end servo motor driven scroll-type pattern attachment for tufting machine
US6321452B1 (en) * 2000-03-20 2001-11-27 Liken Lin Method for manufacturing the heat pipe integrated into the heat sink
NL1014978C2 (nl) * 2000-04-19 2001-10-24 Desseaux H Tapijtfab Werkwijze voor het in een ondergrond aanbrengen van kunststoffen vezels alsmede een dergelijke inrichting.
US6834601B2 (en) * 2002-07-03 2004-12-28 Card-Monroe Corp. Yarn feed system for tufting machines
US6807917B1 (en) 2002-07-03 2004-10-26 Card-Monroe Corp. Yarn feed system for tufting machines
US7096806B2 (en) * 2002-07-03 2006-08-29 Card-Monroe Corp. Yarn feed system for tufting machines
US6550407B1 (en) 2002-08-23 2003-04-22 Tuftco Corporation Double end servo scroll pattern attachment for tufting machine
US7634326B2 (en) * 2006-05-23 2009-12-15 Card-Monroe Corp. System and method for forming tufted patterns
GB2450716A (en) * 2007-07-04 2009-01-07 Cnh Belgium Nv Improvements in square balers
WO2011031488A1 (en) * 2009-08-25 2011-03-17 Card-Monroe Corp. Integrated motor drive system for motor driven yarn feed attachments
US10072368B2 (en) 2014-06-05 2018-09-11 Card-Monroe Corp. Yarn feed roll drive system for tufting machine
BE1027360B1 (nl) * 2019-06-12 2021-01-20 Vandewiele Nv Garenvoedingsmodule

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1396637A (fr) * 1963-04-30 1965-04-23 Internat Leasing Corp Procédé et machine de fabrication d'un tissu à poils
NL147798B (nl) * 1967-09-04 1975-11-17 Strake Maschf Nv Weefgetouw met een pneumatisch bediende bufferinrichting voor de inslagdraad.
DE2037158A1 (de) * 1969-07-26 1971-02-18 Umtika Ltd , Amagasaki, Hyogo (Japan) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhrung von Schußgarnen
IT1019344B (it) * 1973-09-24 1977-11-10 Nat Res Dev Dispositivo tenditore per materia le a filo od in foglio e macchina tessile che lo comprende
NL7600569A (nl) * 1976-01-20 1977-07-22 Rueti Te Strake Bv Weefmachine met een pneumatisch bediende buffer- inrichting voor het inslaggaren.
JPS5324458A (en) * 1976-08-10 1978-03-07 Nissan Motor Device for inserting weft in storage tube

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068177A1 (de) * 1981-06-11 1983-01-05 BASF Corporation Einführen eines laufenden Garns in eine Behandlungskammer

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5566460A (en) 1980-05-19
GB2033439A (en) 1980-05-21
GB2033439B (en) 1982-10-13
US4285285A (en) 1981-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945390A1 (de) Zufuhranordnung und verfahren zum zufuehren von garn o.a. textilmaterialien
DE102015202145B4 (de) Spinngarnaufnahmevorrichtung
DE69324712T2 (de) Vorrichtung zur anbringung von fasern während der herstellung von faserverstärkten produkten
DE1785652C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Einbringen von abgepaßten Garnab-' schnitten in die Nadeln einer Tuftingmaschine
EP0240799B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen der Länge und des Maschenbildes von Strickstücken
DE3140480A1 (de) "kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer vlies-zufuehrvorrichtung"
DE2061044A1 (de) Verfahren zum OEffnen und Mischen von Faserballen und Ballenabtragvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
EP0129043B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten
DE1485361A1 (de) Arbeitsstueck-Fuehrungsvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE2507544A1 (de) Automatische naehmaschine
DE68912203T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines texturierten Garnes.
DE10129690B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Steuern des ausgeübten Drucks eines Drückerfußes an Nähmaschinen
CH427606A (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufspulen von Garn
DE69605179T2 (de) Drahtschneidefunkerosionsanordnung
DE3878238T2 (de) Selbsttaetiges drahtverbindungssystem.
DE3046003A1 (de) Selbsttaetige garnzufuehrung fuer rundstrick- oder wirkmaschinen
US3945545A (en) Method and apparatus for forming a yarn web on a conveyor
DE1485463A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tufted-Material auf einer Tufting-Maschine
DE2914440C2 (de)
DE19960904C1 (de) Bandzuführeinrichtung an Nähmaschinen
DE3417030A1 (de) Spannmaschine
DE2201744A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines impraegniermittels auf eine wellpappenbahn
DE2745977A1 (de) Vorrichtung zum gerichteten auslenken eines nadelfadens bei naehmaschinen, insbesondere vielnadelnaehmaschinen
DE3828768C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kern-Mantel-Garnes
DE4025192C1 (en) Tape feeding device for sewing machines - draws tape from storage roll, using roll pair driven by drive at speed dependent on workpiece feed

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee