DE2839284A1 - Einhandverschluss fuer tuben u.dgl. - Google Patents
Einhandverschluss fuer tuben u.dgl.Info
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- B65D47/2081—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port
- B65D47/2087—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port the port being formed by a slidable rigid cap-like element which is moved linearly by the pressure of the contents
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Description
- Elnhandverschluß für Tuben und dgl.
- Die Erfindung betrifft einen Einhandverschluß für Tuben und dgl., bei dem sich das abzugebende Medium in einem Behälter befindet, der durch Druck sein Volumen ändert, insbesondsre eine Zahnpastatube, und bei dem das abzugebende Msdium aus dem Tubenkopf austritt, wobei der Tubenkopf mit einem Verschluß verbunden ist.
- Bisher ist es bekannt, an der Außenseite des Tubenkopfes ein Gewinde anzubringsn, auf das dann ein Deckel aufgeschraubt wird. Dies hat aber den Nachteil, daß die Bedienung der Tube nur mit zwei Händen erfolgen kann und beim Aufsetzen und Aufschrauben des Deckels auf den Tuben kopf die Gefahr besteht, daß der Decksl schräg aufgeschraubt wird und dadurch das Gewinde im Deckel oder am Tubenkopf zerstört wird. Der Verschluß ist damit unbrauchbar. Außerdem ist der Deckel verlierbar, so daß der Behälterinhalt oder der Tubeninhalt dadurch austrocknet oder ausläuft. Im übrigsn war bei den bekannten Deckel-Verschlüssen eine Portionierung nicht möglich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Deckel unverlierbar am Tubenkopf gehaltert wird, daß eine Einhand-Bedienung möglich ist und daß das abzugebende Medium portioniert werden kann.
- Die Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre gelöst.
- Wesentlich hierbei ist, daß der Deckelkörper axial verschiebbar auf einem mit dem Tubenkopf verbundenen Verschlußkopf ist, wobei in Verschlußstellung des Deckelkörpers der Deckslkörper die Öffnung des Vsrschlußkopfss abdeckt und in Offsnstellung des Deckelkörpers die Öffnung des Verschlußkopfes freigegeben wird. Die Bedienung wird hier außerordentlich einfach, weil zum Öffnen des Verschlusses einfach der Deckelkörper nach vorne gestoßen werden muß; dadurch wird eine bestimmte menge des abzugeh;nlen mediums in den Hohlraum zwischen dem Verschlußkopf und dem Deckelkörper aus der Tube befördert. Wenn der Deckelkörper wieder nach unten geschoben wird, wird die in dem Hohlraum befindliche Menge ausgestoßen, so daß immer die gleiche Menge abgegeben werden kann. Das abgegebene material muß dann nur noch abgestreift werden. Eine besonders günstige Verwendung ergibt sich infolge dessen bei der vorliegenden Erfindung z.B. bei Sonnencreme, Kosmetikartikeln, Industriefette, Senf, Majonäse und dgl..
- Der Verschluß kann aber auch so ausgebildst werden, daß er sich für Flaschen jeder Art anstelle des Kronenverschlusses oder als Zusatz nach Entfernen des Kronenuerschlusses eignet. Ebenso ist es möglich, einen Verschluß für Spirituosen herzustellen, der anstelle des Schraubverschlusses tritt. Ebenso ist es möglich, Ölflaschen, Essigflaschen, mineralwasserflaschen und allgemeine Industrieprodukte, insbesondere Haarwasssr Haarshampoo, Kosmstikartiksl und Sonnenöle mit einem derartigen Verschluß auszurüsten. Bei der Verwendung bei Tubenverschlüssen ergibt sich ein besonders günstiges Anwsndungsgebiet bei Zahnpastatuben, Cremetuben, Fetten und Kosmetikartikeln.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß im Wege der axialen Vsrschisbung zwischen dem Verschlußkopf und dem Deckslkörper eine Raste in Schließstellung und ggf. auch in Offsnstsllung vorgesehen sein kann. Dis Raste kann als umlaufende Ringwulst, beispielsweise am Außenumfang des Verschlußkopfss vorgesehen sein, die in eine entsprechende Ringnut an der zugeordneten Fläche des Deckelkörpers in Schließstellung und ggf. in Offenstellung eingreift.
- In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, daß der Deckelkörper nur entgegen der Kraft einer Feder in seine Offenstellung bringbar ist und daß er dann unter Federkraft selbsttätig in seine Schließstellung zurückgeht, so daß sich hiermit vergleichsweise eine automatische Portionierung der abzugebenden menge ergibt.
- Wesentlich ist auch, daß die Dichtfläche zwischen einem mit dem Verschlußkopf verbundenen Verschlußstopfen und der zugeordneten, zu verschließenden Öffnung im Deckelkörper so ausgebildet ist, daß der Verschluß flüssigkeitsdicht oder gar gasdicht ist. Hierbei ist es vorgesehen, daß die zugeordneten Flächen im Verschlußstopfen und in der Öffnung des Deckelkörpers bondiert sind, so daß einander angepaßte Flächen ineinander greifen. Ebenso ist es möglich, diese Flächen konisch oder ineinander vsrrastbar auszubilden, um eine noch bessere Dichtwirkung zu erzielen. In einer Illeiterbildung ist es dann noch vorgesehen, daß hintereinander liegend angeordnete labyrinthartige Dichtungen vorgesehen sind, um einen gasdichten Verschluß zu erzielen.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbsispielen erläutert, wobei die Ausführungsbeispiele Jeweils einen möglichen Ausführungsweg darstellen. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche merkmale der Erfindung hervor.
- Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch einen Einhandverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform in Schließstellung; Fig. 2 gleiche Darstellung wie Fig. 1 in Offsnstellung; Fig. 3 Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 Längsschnitt durch einen Einhandverschluß in einer zweiten Ausführungsform in Schließstellung; Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 in Offenstellung; Fig. 6 Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4.
- Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einhandverschluß besteht aus einem auf einen Tubenkopf 3 aufgeschraubten (Gewinde 4) Verschlußkopf 5, der aus einem runden, hohlzylindrischen Teil gebildet ist, das in seinem Innenraum Öffnungen 14 für den Durchtritt des abzugebenden mediums freiläßt. Im mittelpunkt des Verschlußkopfes 5 ist durch Stege 7 ein Verschlußstopfen 8 gehalten. Der Verschlußstopfen 8 läuft konisch zu, so daß die Öffnungen 14 längs ihrer axialen Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, so daß der Strömungswiderstand während des Abgabevorganges des mediums in Offenstellung des Verschlusses (s. Fig. 2) vergleichsweise gering ist.
- Am Außenumfang des Verschlußkopfes 5 ist ein Deckelkörper 1 in Pfsilrichtung 2 axial verschiebbar gehalten. In Offenstellung des Deckelkörpsrs 1 schlägt dieser an einen Absatz 10 des Verschlußkopfes 5 mit einer zugeordneten Kante an.
- In Schließstellung ist eine Raste 11 vorgesehen.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der Raste 11 ein umlaufendes Gewinde vorzusehen, so daß der Deckelkörper 1 mittels einer Schraubbewegung zum Verschlußkopf 5 geöffnet werden kann.
- Gemäß Fig. 1 werden die Öffnungen 14 des Verschlußkopfes 5 durch zugeordnete Kanten 16 des Deckelkörpers 1 verschlossen.
- In Offenstellung gemäß Fig. 2 münden die Öffnungen 14 in einen Raum 12 zwischen dem Deckel körper 1 und der Oberseite des Verschlußkopfes 5, so daß der Inhalt des Bshälters (Tube) in Pfeilrichtung 13 durch die Öffnungen 14 des Verschlußkopfes und durch die Öffnung 9 des Deckelkörpers 1 austreten kann.
- Zur Verbesserung der Dichtwirkung zwischen dem Verschlußstopfen 8 und der zugeordneten Öffnung 9 im Deckelkörper 1 ist es vorgesehen, daß die Fläche 30 in der Öffnung 9 des Deckelkörpers 1 und der zugeordnet Außenumfang des Verschlußstopfens 8 bondiert sind, d.h. abgerundet, um eine bessere Dichtwirkung zu erzielen.
- Ebsnso ist es möglich, daß die Flächen in axialer Richtung konisch zulaufen oder mit entsprechend labyrinthartig hintereinander angeordneten Dichtungen versehen sind.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 6 unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Zunächst ist der Tubenkopf 3 mit einer Ringlippe 20 an seinem Außenumfang versehen, so daß er in eine entsprechende Ausnehmung 22 des Verschlußkopfes 25 einrastbar ist. Die Strömungsquerschnitte sind hier wesentlich größer, weil der Verschlußkopf 25 und der zugeordnete Deckelkörper 21 anders dimensioniert sind. Insbesondere ergibt sich aus der Darstellung, daß die Öffnung 24 im Verschlußkopf 25 mit geringerem Querschnitt ausgebildet ist und daher die Dichtwirkung der zugeordneten Kante des Deckslkörpers 1 besser ist. In Offenstellung gibt der Verschlußstopfen 28 des Verschlußkopfes 25 die Öffnung 29 des Deckslkörpers 21 frsi, so daß das abzugsbende Medium in Pfsilrichtung 13 austreten kann.
- Dis vorliegende Erfindung ist nicht nur für das eingangs genannte Anwendungsgebiet anwendbar, sondern es könnten auch Dec-Stifte entsprechend ausgerüstet sein, um statt sines Sprays eine umweltfreundlichere Abgabeart zu wählen.
- Ein solcher erfindungsgemäßer Einhandverschluß arbeitet praktisch verschleißfrei und ist wegen seiner geringen Kosten als massenartikel herstellbar.
- Selbstverständlich ist es möglich, statt der kreiszylindrischen Form von Deckelkörper 1,21 und Verschlußkopf 5,25 entsprechend andere Formgebungen, z.B. oval, abgeflacht oder elliptische Querschnitts zu wählen.
- Um zu verhindern, dass der zum Beispiel unter Wärmeeinfluss sich ausdehnende Tubeninhalt eine axiale Verschiebung des Deckelkörpers bewirkt und dadurch ein Undichtwerden des Verschlusses, besteht ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal darin, dass zwischen Aussenumfang des Verschlusskörpers 5, 25 und der an diesem Aussenumfang anliegenden Dichtungsfläche des Deckelkörpers 1, 21 in axialer Richtung selbsthemmende Teile, z.B. schiefe Ebenen angeordnet sind.
- Diese schiefen Ebenen können z.B. ein Gewinde sein, welches nur ein Viertelgang beträgt, so dass die Einhandbedienung nicht beeinträchtigt wird, wohl aber verhindert wird, dass der Verschluss sich unter einem zunehmenden Druck des Tubeninhaltes selbsttätig öffnet. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten vorgesehen, z.B. derart, dass die Basisöffnung 14 im Tubenkopf, vergleiche Figur 2, so angeordnet ist, dass derDruck des austretenden Tubenmediums senkrecht auf die Flächen wirkt, die im Deckelkörper 1 gegenüberliegend angeordnet sind. Es kann dadurch keine Kraftkomponente in axialer Richtung auftreten, so dass dieser Druck des Tubeninhaltes nicht zu einer Verschiebung des Deckelkörpers führen kann.
- Es können selbstverständlich auch alle anderen an sich bekannten Vorrichtungen verwandt werden, um ein derartiges Verschieben des Deckelkörpers ungewollt unter dem Einfluss des Tubendruckes zu verhindern.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Einhandverschluß für Tubel und dgl., bei dem sich das abzugebende Medium in einem Behälter befindet, der durch Druck sein Volumen ändert, insbesondere eine Zahnpastatube, und bei dem das abzugebende Medium aus dem Tubekkopf austritt, wobei der Tubenkopf mit einem Verschluß verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluß gebildet ist aus einem mit dem Tubenkopf (3) verbundenen Verschlußkopf (5,25), der in eine verschließbare Öffnung (14,24) mündet, und daß am Außenumfang des Verschlußkopfes (5,25) axial verschiebbar ein Deckelkörper (1,21) angeordnet ist, der in Offenstellung die Öffnung (14,24) des Verschlußkopfes (5,25) freigibt und das abzugebende Medium durch eine Öffnung (9,29) austreten läßt und der in Schließstellung die Öffnung (14,24) des Verschlußkopfes (5,25) dichtend verschließt.
- 2. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Außenumfang des Verschlußkopfes (5,25) und des Deckelkörpers (1,21) in Schlisßstsllung und gegebenenfalls in Offanstellung Rastungen (11) angeordnet sind.
- 3. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung (14,24) des Verschlußkopfes (5,25) und die zugeordnete Kante (16,26) des Deckelkorpers gleichlaufend konisch ausgebildet sind.
- 4. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k s n n z e i c h n e t , daß der Tubenkopf (3) in den Verschlußkopf (5) einschraubbar ist.
- 5. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tubenkopf (3) in den Verschlußkopf (25) einrastbar ist.
- 6. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenumfang des Verschlußstopfens (8,28) und die zugeordnete Verschluß fläche (30) des Deckelkörpers (1,21) ineinander verrastbar sind.
- 7. Einhandverschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenumfang des Verschlußstopfens (8,28) und die zugeordnete Verschlußfläche (30) des Deckelkörpers (1,21) bondiert sind.
- 8. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelkbrper (1,21) in Bezug zu dem Verschlußkopf (5,25) entgegen der Kraft einer Feder axial verschiebbar in Offenstellung bringbar ist.
- 9. Einhandverschluß nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumischen dem Außsnumfang des Verschlußstopfens (8,28) und der zugeordneten Verschlußfläche (30) des Deckelkörpers labyrinthartig, hintereinanderiliegende Dichtungen angeordnet sind.lO. Einhandverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Aussenumfang des Verschlusskörpers (5, 25) und der an diesem Aussenumfang vorliegenden Dichtungsfläche des Deckelkörpers (1, 21) in axialer Richtung selbsthemmende Teile, z.B.schiefe Ebenen, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839284 DE2839284A1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Einhandverschluss fuer tuben u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782839284 DE2839284A1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Einhandverschluss fuer tuben u.dgl. |
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DE2839284A1 true DE2839284A1 (de) | 1980-03-20 |
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ID=6049028
Family Applications (1)
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DE19782839284 Withdrawn DE2839284A1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Einhandverschluss fuer tuben u.dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2839284A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4589572A (en) * | 1983-06-20 | 1986-05-20 | New Product Development, Inc. | Dispensing mechanism |
US6286733B1 (en) | 1999-09-30 | 2001-09-11 | Rexam Medical Packaging Inc. | Sliding valve dispenser with overcap |
EP2394927A1 (de) | 2010-06-10 | 2011-12-14 | Robert Bosch GmbH | Zweiteiliger Dosierverschluss aus Kunststoff |
US8721233B2 (en) | 2009-08-28 | 2014-05-13 | Cogsdill Tool Products, Inc. | Deburring tool |
-
1978
- 1978-09-09 DE DE19782839284 patent/DE2839284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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DE102010029908A1 (de) * | 2010-06-10 | 2011-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Zweiteiliger Dosierverschluss aus Kunststoff |
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