DE2943619A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2943619A1
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rotor
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pivot
mowing
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DE19792943619
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Gijsbert Jan Mijnders
Hermanus Hendrikus Vissers
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Multinorm BV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

PWiiiJanwaüe ""::": ·: :" : "; 29436)9
Dipl.-ing. H. f.MTGCHCRLICH .· ·■; : . " ^^-»»*vr»#
Oipl.'lng. K. U'JUSCMMANN ·· -4-'
Dr. rer. na!. W. K U R ß E Π Wpl.-Ing. J. SCHWIDT-EVERS Stolnsdorfstr.10,80C0 MÖNCHEN 22
M Kon/Se/38 9
Multinorm B.V., Nieuw-Vennep, Niederlande
Mähvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem Gestell, vom Gestell getragenen, sich in einer liegenden Ebene bewegenden Mähorganen und mindestens einem um eine Drehachse drehbaren, im Gestell gelagerten Rotor zum Fördern geschnittenen Ernteguts, welcher Rotor mindestens einen träger und mindestens einen um eine Gelenkachse schwenkbar mit dem Träger verbundenen, das Erntegut angreifenden Mitnehmer enthält.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt aus <äer DE— P 26 00 082.8.
der Mitnehmer das Erntegut angreift t ^ird er in besag auf den Träger entgegen der Drehrichtung des Rotors von dem Erntegut auf den Mitnehmer ausgeübten Widerstand aus der durch die Gelenkachse gehenden, radialen Ebene herausgedrängt. Der Durchmesser des Rotors wird infolgedessen verkleinert, wodurch die Förderwirkung des Quetscheffekts des Rotors verringert wird.
Die Erfindung isezweckt, die Quetschwirkuiig des Rotors zu verbessern. Dazu ist bei der Mähvorriclitung nach der Erfindung der Mitnehmer am freien Ende roit Ballast versehen, der längs eines Kreisbogens des Mitnehmers angebracht ist, wodurch der wirksame Ballast sich an einer möglichst effektiven Stelle befindet.
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Ein kräftiger, verhältnismässig leichter, dennoch besonders wirkungsvoller Mitnehmer ergibt sich, wenn er im wesentlichen sektorförmig ausgebildet wird.
In dieser Hinsicht ist sogar mehr ein Mitnehmer zu bevorzugen, der aus einer Schwenkbuchse mit einer im wesentlichen sektorförmigen Scheibe mit verdickten Rändern besteht.
Um die Rückstösse des ballasteten Mitnehmers schadenfrei auffangen zu können, ist der Mitnehmer vorzugsweise mit einem bogenförmigen Anschlagstück versehen, das dem Umfang des Rotorträgers angepasst ist.
Um zu vermeiden, dass Fremdgegenstände wie Steine sich zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern festsetzen, ist der Mitnehmer vorzugsweise elastisch aus seiner Ebene abbiegbar .
Ein billiger Mitnehmer ergibt sich, wenn er als Monolit mit angeformter Schwenkbuchse ausgebildet wird.
Damit nicht im Falle eines beschädigten Mitnehmers die ganze, sich über die Länge des Rotors erstreckende Reihe von Mitnehmern demontiert zu werden braucht, besitzt der Rotor vorzugsweise an den Enden sowie zwischen diesen Enden Schwenkwellenstützen, zwischen je zwei derselben Schwenkwellen angebracht sind, deren Länge kurzer als die des Rotors ist, wobei eine Anzahl je eine Gruppe von Mitnehmern tragender Schwenkwellen über den Umfang des Rotors angebracht sind.
Um die Massen des Ballasts mehrerer Mitnehmer gleichzeitg benutzen zu können, ist eine Gruppe von Mitnehmern mittels ineinander eingreifender, an den Enden der Schwenkbuchsen angebrachter Kupplungselemente verkuppelt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform einer Mähvorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Hinteransicht der Mähvorrichtung,
Figur 2 in vergrossertem Masstab einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 in vergrossertem Masstab eine perspektivische Darstellung eines Mitnehmers und ,
Figur 4 in vergrossertem Masstab eine schematische Ansicht eines Mitnehmers in einer Betriebsstelltang in bezug auf den Träger.
Die nähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthalt ein Gestell 6,
ein langgestrecktes» quer zu Fortbewegungsrichtung 2 der nähvorrichtung I erstreckendes Gehäuse 3 eines Zahnradgetriebes 20* isobei die Enden des Gehäuses 3 am Gestell € befestigt sind,
vier drehbar am Gehäuse 3 gelagerte, über dem Gehäuse 3 angeordnete* um aufrechtstehende Achsen 26 drehbare Mähorgane I1 die aus je einem Messerhalter 4 und an diesem befestigten Messern 5 bestehen, und
einen um eine liegende Drehachse 8 drehbar im Gestell S gelagerten Rotor 9 zu» Fördern des geschnittenen Ernteguts 24.
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Der Rotor 9 hat einen Träger 10 und acht Gruppen das geschnittene Erntegut 24 angreifender Mitnehmer 11. Für jede Gruppe von Mitnehmern 11 hat der Träger 10 eine in der Längsrichtung verlaufende Schwenkwelle 12, um die die Mitnehmer 11 um eine liegende Gelenkächse 13 schwenkbar mit dem Träger 10 verbunden sind. Jeder Mitnehmer 11 ist im wesentlichen sektorförmig ausgebildet und enthält eine auf eine Schwenkwelle 12 geschobene Schwenkbuchse
Nach der Erfindung trägt jeder Mitnehmer 11 am freien Ende einen Ballast 27, der zwischen einem äusseren Kreisbogen 28 angebracht ist. Der Mitnehmer 11 ist einstückig aus einem verschleissfesten Kunststoff z.B. Polyamid hergestellt mit einer durch Spritzguss angeformten Schwenkbuchse 17. Der Mitnehmer 11 besteht im wesentlichen aus einer sektorförmigen Scheibe mit verdickten Rändern, von denen der in der Drehrichtung 14 des Rotors 9 hintere, radial verlaufende Rand 29 breiter als der Vorderrand 30 ist. Der in bezug auf die Drehrichtung 14 vordere, äussere Punkt 31 des Mitnehmers 11 ist breiter als der radiale Vorderrand 30. Der beschriebene Mitnehmer 11 ist aus seiner Ebene bis in die in Fig.l mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung 11· elastisch verformbar, damit ein Fremdgegenstand 35, z.B. ein Stein, der zwischen zwei benachbarte Mitnehmer 11 geraten ist, ausweichen kann. Der Hinterrand 2 9 hat ein bogenförmiges Anschlagstück 32, das dem runden Umfang des stabförmigen Trägers 10 des Rotors 9 angepasst ist.
Der Rotor 9 hat an den Enden sowie zwischen diesen Enden laschenförmige, radiale, am Träger 10 festgeschweisste Schwenkwellenstützen 33, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schwenkwellenstützen 33 Schwenkwellen 12 angebracht sind, deren Länge kurzer als die des Rotors 9 ist. Die Schwenkwellen 12 sind gleichmässig über den Rotor-
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umfang verteilt und tragen je eine Gruppe von Mitnehmern die durch ineinander eingreifende, an den Enden der Schwenkbuchsen 17 angeformte, bogenförmige Kupplungselemente 34 untereinander gekuppelt sind, so dass sie gruppenweise in bezug auf ihre Schwenkwelle 12 schwenkbar sind und der Gesamtbällast dieser Mitnehmer 11 zur Verfügung steht, um das Erntegut zu bearbeiten. Um den Rotor 9 ist eine am Gestell 6 befestigte Kappe 19 angeordnet.
Die grosse Zentrifugalkraft, die um einen wesentlichen Teil dem Ballast 27 entnonarsen wird, hält die Mitnehmer 11 in der vorgeschriebenen, ässseren Arbeitsstellung. Der zusätzlich , weit nach aussen angebrachte Ballast 27 hat zur Folge, dass die Arbeitsstellung der Mitnehmer 11 und der Durchmesser des Rotors 9 besser beibehalten werden.
Die Mähvorrichtung 1 lässt sich an einem landwirtschaftlichen Schlepper mittels eines Aufhängerahmens 21 aufhängen. Durch eine Kardanwelle 22 und ein Kegelzahnradgetriebe 22 werden der Rotor 9 und das Sahnradgetriebe 20 angetrieben.
Das Erntegut wird von den Mähorganen 7 geschnitten und d&s geschnittene Erntegut 24 wird von den Mitnehmern 1 i des Rotors 3 angegriffen, längs der Kappe 19 gefordert, bei an der Kappe 19 befestigten Streifen 25 gequetscht und hinter der Mähvorrichtung 1 auf den Acker hingelegt, *jo es wegen der Quetschwirkung schnell trocknen kann. Erst bei einem bestimmten üeberlastungsmass, das von der Masse des Ballasts 27 des Mitnehmers 11, von der Stelle dieser Masse in bezug auf die Schwenkwelle 12 des Rotors 9 und von der Drehzahl des Rotors 9 abhängig ist* ändert sich die Stellung des Mitnehmers Ii in bezug auf den Rotor 3. Durch die !fehl dieser Grossen lässt sich die Lage» bei der sich die Stelle der Mitnehmer 11 ändert, vorher bestimmen.
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Eine besonders effektive Behandlung des Ernteguts 24 ergibt sich mit einem verhältnismäßig leichten Rotor 9 bei einer hohen Drehzahl des Rotors 9 von 1000 Umdr./Min. einem Radius u der Schwenkwellen 12 von 105 mm und einer Gesamtmasse jedes Mitnehmers 11 von 12 5 g. Von jedem Mitnehmer 11 ist:
der Radius R des Bogens = 13 cm,
die Bogenlänge I^ des Bogens 28 = 9 cm, die Bogendicke d = 15 mm,
die Bogenbreite _e = 16 mm,
die Scheibendicke .f = 6 rai
die Randdicke k des Vorderrands 30 = 1 cm, die Randdicke j_ des Hinterrands 29 = 16 mm, und ferner ist die Form des Mitnehmers 11 vorzugsweise wie in der Zeichnung dargestellt ist. Der Mitnehmer kann aus dem vorerwähnten Material hergestellt sein.
Die Mitnehmer 11 arbeiten wie Klöppel, die bei einer Drehzahl η von 1000 Umdr./Min. des Rotors 9 eine hohe Schlagkraft haben. Der nach Figur 4 über einen Winkel c[ zurückgeschwenkte Mitnehmer 11 hat dann einen Schwerpunkt Z mit einem Radius £=17 cm, so dass die Zentrifugalkraft:
= m.w2.r=0,l25 - 233 N
Das Erntegut übt eine Kraft F. auf den Mitnehmer 11 aus. Das von dieser Kraft F hervorgerufene Kräftepaar unterliegt der Gegenwirkung der Zentrifugalkraft F mit einem Arm h. F .h = F .S, wobei S den Abstand des durchschnittliehen Angriffspunkts 36 des Ernteguts 24 am Mitnehmer von der Gelenkachse 13 bezeichnet. Die Form des Klöppels ist derart gewählt, dass bei einer Winkelverdrehung c[ die Schlagfläche des Mitnehmers 11 eine nicht allzu schleifende
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St el lung einnimmt. Die Form ist ferner derart gewählt, dass der Mitnehmer 11 beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand gegen den runden Träger 10 zurückschlagen kann. Die Masse des Mitnehmers 11 wird in der Höhe des Schwerpunkts Z aufgefangen, so dass infolge einer grossen Verzögerung kein Biegemoment im Mitnehmer ii entsteht. Die Abmessungen sind derart gewählt, dass der Mitnehmer 11 sich in den Schatten des robusten Trägers 10 wegdrehen kann.
Der Patentanwalt
/. WAM
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Claims (1)

  1. 29U619
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH M Kon/Se/389 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
    Dr. rcr. nat. W. K ö R B E R DiPL-IHg1J1SCHMIDT-EVERS Steinsdorfstr.10,8000 MÖNCHEN 22
    Multinorm B.V., Nieuw-Vennep·, Niederlande
    Mähvorrichtung 29. Oktober 1979
    Dr.KÖ/je
    ANSPRÜCHE
    l\ Mähvorrichtung mit einem Gestell, vom Gestell abgestützten, in einer liegenden Ebene bewegbaren Mähorganen und mindestens einem um eine Drehachse drehbar im Gestell gelagerten Rotor zum Fördern geschnittenen Ernteguts, welcher Rotor mindestens einen Träger und mindestens einen um eine Gelenkachse schwenkbar mit dem Träger verbundenen, das Erntegut angreifenden Mitnehmer enthält dadurch gekennzeichnet dass der Mitnehmer (11) am freien Ende einen Ballast (27) trägt, der längs eines Kreisbogens (28 des Mitnehmers (11) angebracht ist.
    2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Mitnehmer (11) im wesentlichen eine sektorförmige Gestalt aufweist.
    3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) aus einer Schwenkbuchse (17) mit einer im wesentlichen sektorf örmigen Scheibe mit verdickten Rändern (29,30) besteht.
    4. Mähvorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass der in bezug auf die Drehrichtung (14) des Rotors (19) hintere, radial verlaufende Rand (29) breiter als der Vorderrand (30) ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    5. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Drehrichtung (14) des Rotors
    (9) vordere Spitze (31) des Mitnehmers (11) breiter ist als der radial verlaufende Vorderrand (30) des Mitnehmers (11) ist.
    6. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) ein bogenförmiges Anschlagstück (32) hat, das dem Umfang des Rotorträgers (10) angepasst ist.
    7. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) aus verschleissfestem Kunststoff hergestellt ist.
    8. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) elastisch aus seiner Ebene herausbiegen kann.
    9. Nähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ill) ein Monolit ist, an dem eine Schwenkbuchse (17) angeformt ist.
    10.Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (9) an den Enden sowie zwischen dieses Enden schwenkbar angest.€tzt. wird, dass zwischen je zwei Schwenkpunktstützen <33) Schwenkwel— len (12) angebracht sind, deren Länge kurzer ist als die des Rotors (9) land dass eine Anzahl je eine Gruppe von Mitnehmern (11) tragender Schwenkwellen {123 über den Botonsafang verteilt ist.
    i1. Nähvorrichtung nach exaem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass gruppenweise die Mitnehmer (11) miteinander verkuppelt sind.
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    12. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass gruppenweise die Mitnehmer (11) mittels ineinander eingreifender, an den Enden der Schwenkbuchsen (17 angebrachter Kupplungselemente (34) miteinander verkuppelt sind.
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DE19792943619 1978-11-01 1979-10-29 Maehvorrichtung Withdrawn DE2943619A1 (de)

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