DE1407677A1 - Streugeraet,vorzugsweise Kunstduengerstreuer - Google Patents
Streugeraet,vorzugsweise KunstduengerstreuerInfo
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Description
.Juli 1968 Dipl.-lng. August Boshcrt
Dipl.-lng. Walter Jackisch r A 4 r
Dipl.-lng. Walter Jackisch r A 4 r
Patentanwalt· f\ lh 111
C. ViN BEE LELY N.V., Maasland, Niederlande
wStreugerät, vorzugsweise Kunstdüngerstreuer1*
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Streugerät, vorzugsweise
Kunstdtlngerstreuer, mit einem VorratebeKälter für korniges oder
pulverförmiges Gut und einem innerhalb des Behälters befindlichen
angetriebenen Wihlglied, das eine stehende in sich starre Stange
aufweist, welche in Bezug auf den Antriebsmechanismus beweglich ist und Ansätze trägt.
Bin Zweck der Erfindung ist die Wirkung des Wühlgliedes zu
verbessern. Erfindungsgeraäss kann dies dadurch erreicht werden, dass
die Ansätze aus federndem Material bestehen und Über ein am oberen
Eade der Stange befestigtes Zwischenstück mit der Stange verbunden
sind, und dass sich die Ansätze etwa in Höhe des oberen Stangenendes
und/oder oberhalb dieser Höhe seitlich erstrecken.
Durch die erfindungsgemasse Ausbildung der Ansätze ist ins
«ο beeondere im oberen Bereich des Behälters eine gute Lockerung des
Q Streugutes möglich.
O Nach einem vorteilhafter Ausführungsbeispiel des erfindungs-
<O gemässen Streugerätes liegen die Ansätze in einer Fläche, die
O0 wenigstens nahezu senkrecht zu der Stange liegt und sind sie in
^ dieser Fläche abgebogen.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Streugerät, vorzugsweise
Kunstdüngerstreuer, mit einem Vorratsbehälter für körniges
Neue Unterlagen- (Art. Ι a I At* 2 Mr. I Satz 3 des Änderangsges. ν. 4. 9,1967J
oder pulverförmiges Gut und einen innerhalb des Behälters befindlichen angetriebenen Wuhlglied, das eine stehende in sich starre
Stange aufweist) welche mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist und Ansätze trägt, wobei erfindungsgemäss um die Stange herum
mehrere Seitenarme angebracht sind und die Seitenarme an ihrer der
Stange abgekehrten Seite mit in wenigstens nahezu waagerechter Richtung gegenüber den Armen seitlich abgebogenen Enden versehen
sind·
Durch die abgebogenen Enden der Seitenarme kann das Wuhlglied
eine stark lockernde Wirkung haben.
Sie Erfindung bezieht sich weiter auf ein Streugerät, vorzugsweise Kunstdüngerstreuer, mit einem Behälter fur körniges oder
pulverförmiges Material, in dem ein von einem Antriebsmechanismus in Bewegung zu versetzendes, wenigstens teilweise aus federndem
Material hergestelltes Wuhlglied angeordnet ist, um das Festbacken
des Materials in dem Behälter zu verhindern, wobei nach der Erfindung sich das Wuhlglied von dem Antriebsmechanismus in dem
Behälter aufwärts erstreckt und der federnde Teil des Wuhlgliedes die Verbindung zwischen dem Wuhlglied und seinem Antriebsmechanismus bildet, derart, dass das Wuhlglied im bezug auf den Antriebsmechanismus federnd im Behälter bewegbar ist.
Mit dieser Ausbildung des Wuhlgliedes kann insbesondere stark
backendes Material vorteilhaft locker gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger vorteilhaften Auefuhrungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, im Schnitt, einen Behälter einer Vorrichtung nach
der Erfindung, wobei das das Anstauen des Materials in dem Behälter
verhütende Glied in einer Ansicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt, im Schnitt, den Behälter nach Fig. 1, wobei das Glied eine andere Lage einnimmt.
Fig. 4 zeigt, im Schnitt, einen Behälter nach Fig. 1, wobei
das Wuhlglied eine andere Gestalt hat.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 zeigt in vergrössertem Masstab einen Einzelteil der
Vorrichtung naoh Fig. 4·
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BAD OBIQtNAt
χweiten Abart des Gliedes, welches das Festkuchen des Materials in
de« Behälter verhütet.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Masstab einen Einzelteil der
Vorrichtung nach Fig. 7·
Fig. 9 zeigt, ie Schnitt, einen Behälter der Vorrichtung nach
der Erfindung mit einer anderen Ansfuhrungeform des Gliedes.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf das Glied der Vorrichtung
naoh Fig. 9.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig. 9·
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den gleichen Einzelteil wie in Fig. 11 dargestellt, wobei ein Teil der Vorrichtung eine andere
Lage einnimmt.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig ·
11.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 11.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt eines Behälters einer Vorrichtung
■it einer weiteren Ausfuhrungsform des WUhlgliedeB.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch einen Behälter nach Fig. 15,
wobei das Glied eine andere Lage einnimmt.
Fig. 17 zeigt in vergrößertem Masstab eine Ansicht eines
Einzelteiles der Vorrichtung naoh den Fig. 15 und 16.
Nach den Fig. 1,2 und 3 besitzt eine Vorrichtung einen Behälter
1, der aus einem pyraaidenfurmigen Teil 2 und einem zylindrischen
Teil 3 besteht. Unterhalb des Behälters 1 ist ein sich bewegender Mechanismus in Form einer Scheibe 4 angeordnet, welche den Boden
dee Behälters bildet. Zwischen der Scheibe 4 und dem zylindrischen
Teil 3 des Behälters 1 ist ein zylindrischer Ring 5 vorgesehen, der «v auf der Scheibe 4 aufruht und mit seinem oberen Ende um den zylin-
O Irischen Teil 3 des Behälters herumgeht. Die Scheibe 4} die im
^f Betrieb in eine Drehbewegung versetzt wird, erstreokt sich ausserhalb
<° des Behälters und ist dort mit Streugliedern 6 versehen, die vorbei
co der Scheibe 4 hervorragen, wodurch die Vorrichtung als eine Streu-
o vorrichtung dienen kann. Zur Abfuhr des Materials aus dem Behälter
sind verschiedene Ausstreuuffnungen 7 in dem Ring 5 vorgesehen.
Um ein Anstauen des Materials in dem Behälter zu verhüten, so
dass keine hinreichende Zufuhr zu den Oeffnungen 7 gesichert ist,
BAD
ist in dem Behälter ein Wtthlglied δ angeordnet. Dieses Wühlglied
ist mit der Scheibe 4 verbunden, die um die nahezu senkrechte Achse
9 drehbar ist. Zur Verbindung des Wühlgliedes ait der Scheibe 4 ist sie mit einer Achse 10 versehen, deren Mittellinie mit der Drehachse 9 zusammenfällt. Die Achse 10 ist vdn einer Büchse 11 umgeben,
die mit einem Stift 12 festgesetzt ist. Die Büchse 11 ist mit einem Streifen 13 versehen, der zwei Löcher 14 und 15 aufweist, die
in einem Abstand von der Achse 9 liegen. Das Wtthlglied 8 ist dadurch
mit der Scheibe 4 verbunden, dass eine Achse 16 des Wlolgliedes 8
lernen Loch 14 angeordnet wird. Die Achse 16 ist vor Bewegung aus dem
Loch 14 durch einen oberhalb des Streifens 13 auf der Achse 16 angebrächten Ring 17 und duroh einen unterhalb des Streifens 13 angeordneten, durch die Achse 16 geführten Stift 18 gesichert. Das Loch
14 ist so weit,, dass die Achee 16 sich nicht nur in dem Loch um
eine zur Achse 9 parallele Achse drehen, sondern auch einigermaesen
um die Achse 9 senkrecht kreuzende und schneidende Achsen kippen
kann. Das Wühlglied 8 besteht aus einem nahezu senkrecht hochge-
Stab oder
richteten/Arm 19, der am oberen Ende mit aus Federstahl hergestellten
Ansätzen 20 versehen ist, die Seitenarme bilden und paarweise aus einem einzigen gekrümmten Draht stück von nachgiebigem Material hergestellt sind, wobei zwei Seitenarme durch einen zwischen ihnen angebrachten Bolzen zwischen zwei Platten, die am oberen Eade des
zentralen Armes 19 vorgesehen sind, befestigt werden können. Die Aneätze 20 sind in waagerechter Richtung von den zentral liegenden
Platten her gekrümmt, wobei sie von dem oberen Ende des Armes 19 her in bezug auf die Drehrichtung des Wühgliedes nach unten abgebogen sind. Auf dem Arm 19 sind, in geringerer Höhe als die SfeüXÜSK
■Xante 20, drei/Arme 21 angebracht, die waagerecht liegende Ansätze
bilden und aus Streifenmaterial hergestellt sind, wobei an den ^ Enden dieser Arme Füsse 22 vorgesehen sind, die aus Streifenmaterial
° bestehen, das in nahezu senkrechten Ebenen liegt. Die Füsse 22 haben
ο
>S( Enden, die einen Winkel mit dem Radius von dem Arm 19 her durch
o ein Ende eines FuBses bilden.
*? In niedrigerer Höhe als die Seitenarme 21 ist der Arm 19 mit
ο Seitenarme bildenden Ansätzen 23 versehen, die auf gleiche Weise
oo
ausgebildet sind wie die Seitenarme 21, aber sich über eine kürzere
Länge von dem Arm 19 her erstrecken. Die Seitenarme 20, die höher
und somit weiter von der Scheibe entfernt liegen als die Seitenarme
21, erstrecken sich liber einen grösseren Abstand von dem Ana 19 her
als die Arme 21. Der Abstand der Enden von zwei einander gegenüberliegenden
Seitenarmen 20 ist dabei vorzugsweise sehr als 5/8-tel des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Behälterwand auf der Höhe dieser Seitenarme·
Im Betrieb der Vorrichtung! wenn das Material von dem Behälter
her durch die Oeffnungen 7 abgeführt wird, wird die Scheibe 4 in Drehung versetzt durch einen Motor oder durch die Laufräder
eines fahrbaren Gestelles, auf dem die Vorrichtung montiert sein kann, wobei die Scheibe sich um die Drehachse 9 dreht«. Während
der Drehung des Mechanismus 4 um die Achse 9 wird sich das WQhI-glied
8, das mit dem Mechanismus 4 verbunden ist, im Behälter bewegen.
Wenn der Behälter leer wird, so dass das Glied 3 von dem Material
frei wird, schlägt dieses Glied gegen die Wand, was dadurch ermöglicht wird, dass das Glied 8 eine Kippbewegung um die Gelenkachsen
vollführt, welche die Drehachse 9 senkrecht kreuzen oder
schneiden. Die Kippbewegung wird durch das für die Achse 16 geräumige
Loch 14 ermöglicht. Diese Schlagbewegung.kann dadurch vollführt
werden, dass die Seitenarme 20, 21 und 23 innerhalb eines kleineren Umfanges liegen als der Umfang des Behälters 13 an der
Stelle dieser Arme, Da das Glied gegen die Wand schlägt, wird das
Festkuchen des Materials in Behälter verringert, auch wenn die Seitenarme nicht mehr mit dem Material in Berührung sind, so dass
auch der letzte Teil aus dem Behälter den Attsstreuuffnungen zufliessen
wird.
Obgleich bei diesem Aueführungsbeispiel an den Enden der Arme
21 und 23 Füsse vorgesehen sind, deren Enden einen Winkel mit dem Radius von dem Arm 19 her durch die Enden dieser Füsse bilden, kann
in gewissen Fällen auch eine gute Wirkung auf das Material erzielt werden, wenn die Enden dieser Arme durch einen umlaufenden Ring
verbunden werden. Damit die Behälterwand nicht unnötig beschädigt
wird, kann es vorteilhaft sein, die federnden Seitenarme 20 derart länger als die Arme 21 und 23 zu machen, dass sie die ersten Stösse
beim Schwingen gegen die Wand auffangen, so dass die steiferen Arme 21 und 23 nur mit schwachen Stöseen die Wand berühren können. Dabei
809806/0053 ^0 owa»*AL
können gegebenenfalls an den Enden der Seitenarme 20 Kappen 24 ans
stossdämpfendem Material angebracht werden, so dass die Wand des
Behälters weniger beschädigt wird, wobei ausserdea der Lärm, den
die Seitenarme 20 bei der Berührung der Wand machen können, verringert wird.
Dadurch, dass die Arme 20 auf Federstahldraht hergestellt sind, kann eine bessere schwingende Bewegung des WUhlgliedes oder
Teile des Wühlgliedes bekommen werden, wodurch das Material unter bestimmten Umständen besser gelockert werden kann·
Sie Fig. 4, 5 und 6 »»igen eine zweite Ausführungsform, in de?
der Behälter und der sich bewegende Mechanismus dieselben Formen aufweisen wie bei dem ersten Ausftthrungsbeispiel und mit den
gleichen Bezugsziffern angegeben sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Achse 10 des sich bewegenden Mechanismus 4 «ine
Büchse 25 angebracht, die vor Verdrehung em die Achse 10 durch
einen Bolzen 26 gesichert ist· Auf der Büchse 25 ist ein Streifen
27 angebracht, der mit einem Loch 28 versehen ist, das in einem
Abstand von der Drehachse 9 liegt· Durch dae Loch 28 ist eine Achse
29 geführt, deren Durchmesser dermassen kleiner ist als der Durchmesser des Loches 28, dass die Achse 29 sich nicht nur in dem Loch
drehen, sondern auch um Achsen kippen kann, die senkrecht zur Mittellinie des Loches liegen· Die Achse 29 ißt von Entfernung aus dem Loch
28 durch einen Hing 30 und durch einen Ring 31 gesichert· Die Achse
29 ist an dem oberen Ende mit einer Platte 32 und einem Drahtende
33 versehen. Um das Drahtende 33 und auf der Platte 32 sind zwei Platten 34 und 35 angebracht, die mit Zungen 36 und 37 versehen
sind, zwischen denen Teile der Ansätze 38 geklemmt sind, die Seitenarme bilden· Die Platten 34 vnd 35 werden auf der Achse 29 durch
eine Mutter 39 gehaltert· Alle Seitenarme 38 sind aus einem einzigen
StUck nachgiebigen Stahldrahte hergestellt.
Die Seitenarme 38 liegen in einer Kegelfläche, deren Gipfel nach unten gerichtet ist, wobei die Seitenarme 38 sich im wesentlichen längs der Wände des Behälters 1 erstrecken. Der Durchmesser
der Kegelfläohe ist derart, dass in jeder Höhe gern8ssen, der Durchmesser zuzüglich des Abstände· zwischen der Achse 9 und- dem Loch 28,
dem Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Behälterwänden in der bestimmten H8h« gleich ist. Beim Drehen der Soheibe 4 wird
809806/0053 BAD ORIGrNAL
das Wtthlglied in eine Schwingbewegung versetzt werden, um das
Material im Behälter zu lookern· Da die Seitenarme 38 eich im
wesentlichen längs der Behälterwand erstrecken, kann diese Ausfätirnngsform
des Gliedes mit besonderem Erfolg bei Material ange-
» fcandt werden, dae geneigt ist an der Behälterwand festzukleben.
Nach den Fig· 7 und 8 ist ein Ausfuhrungsbeispiel angegeben,
das alt einem ähnlichen Behälter und einem gleichen Bewegungsneohanismus
versehen ist wie die der vorangehenden Figuren· Die entsprechenden Einzelteile dieses Ausfuhrungsbeispiels haben
wieder die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 biß 6. Nach
diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Achse 10 mit einer Büchse 41 versehen,
die durch einen Stift 42 vor Yersohiebung längs der Achse
10 verriegelt ist· Die Büchse 41 ist mit einem Streifen 43 mit
einem Looh 44 versehen, das in einem Abstand von der Ereloacb.se 9
des Mechanismus 4 vorgesehen ist· Durch das Loch 44 ist eine Achse
45 gesteokt, die vor Entfernung aus dem Loch 44 mittels einer
Platte 46 gesioh-ert ist, die auf der Achse 45 festgeschweisst ist
und mittels eines Ringes 47% dsr dureii einen SpIinv 48 auf der
Ackse 45 gehaltert wird· Die sich in i&v snjhenrichinffig erstreckende
Achse 45 iet an dem oberen Ende mit einer ruii&en Platte 49 versehen· An der Platte 49» die i*1 der dargsstsll ben Mittelläge der
Achse 45 waagerecht liegt, sind sich in der Htthenrichtung im Behälter
erstreckende Seitenarme 50 festgeschweisst· Die Platte 49
ist mit sechs Armen 50 versehen, die paarweise aus einem einzigen
StUck nachgiebigen Materials hergestellt sind, wobei die Enden, die
nicht miteinander verbündet. sind, der Platte 49 feEtgesohweisst
sind. Jeder Seitenarm 50 ist nur an de» oberen Ende an der Platte
49 festgeechweisst· Von der Platte 49 &er erstreckt sich ein erster
m Teil des Seitenarmes, der einen Winkel mit der senkrechten Achse
in
ο bildet, durch eine Biegu&g in einen zweiten Teil, der von der
ο
■«^ Biegung her nach unten una in der Richtung des Armes 45 gerichtet "" ist, und sich nahezu längs der Behälterwand erstreckt. Die Ansätze cc 50 liegen hierbei jeder in einer Ebene, welche die Mittellinie des
■«^ Biegung her nach unten una in der Richtung des Armes 45 gerichtet "" ist, und sich nahezu längs der Behälterwand erstreckt. Die Ansätze cc 50 liegen hierbei jeder in einer Ebene, welche die Mittellinie des
ο Armes 45 besitzt.
Dabei liegen die Teile, die sich längs der Wand des Behälters
erstrecken, iu einer ii-aginlfcren Kegelflächeg Von diesen sechs Armen
50 sind nur vier darg>st^H1;, während, zwei weggelassen sind| für
dieee »ind die Löcher 51 11^d 'yL· in der Platte 49 angegeben, wo die
Wenn die Scheibe 4 sich ms die Drehachse 9 dreht, wird sioh
das WBhlglied 53 im Behälter 1 bewegen. Dabei lähmen die Seitenarme
infolge der Nachgiebigkeit des Materials aus dem sie hergestellt sind leicht federnd ausweichen.
Die Fig. $ bis 14 zeigen eine Verrichtung, die ait einen Behälter 55 versehen ist, der auf gleiche Weise ausgebildet ist wie
der Behälter 1 des ersten Ausführungsbeispiels· Unterhalb des Behälters 55 befindet sich ein sioh bewegender Mechanismus 56 in
Form einer Scheibe, die mit Streugliedern 57 versehen ist, die sich ausserhalb des Behälters befinden und sich bis vorbei der Scheibe
erstrecken· Der Mechanismus 56 bildet ähnlich wie bei den vorangebenden Ausfuhrungsbeispielen den Boden des Behälters· Zwischen dem
Mechanismus % und dem unteren Ende des Behälters 55 ist ein Ring
58 angebracht, der auf dem Mechanismus 56 aufruht, während das
obere Ende dieses Ringes um das untere Ende des Behälters 55 herumgeht. Der Ring 53 ist »it Ausstreuuffnungen 59 versehen, durch
welche das Material von dem Behälter her den Streugliedern 57 zugeführt wird. Der Mechanismus 56 ist durch Bolzen 60 mit einer
Platte 61 verbunden, die auf einer Achse 62 festgeschweisst ist,
die von einem Antriebmechanismus, einem Motor oder den die Vorrichtung abstutzenden Laufrädern angetrieben werden. Das obere Ende
der Achse 62, die durch ein Loch 63 in der Scheibe 56 hindurchgeführt ist, ist von einem Lager 64 umgeben, das mit zwei schaufeiförmigen Gliedern 65 und 66 versehen ist, die um das Lager einander
gegenüber liegen. Um das Lager 64 mit den Schaufeln 65 und 66 vor
Verschiebung auf der Achse 62 zu sichern, ist auf der Scheibe 56
ein Hocken 67 angebracht. Der Nocken 67 hat einen Teil 68, der höher als die Scheibe 56 liegt. Unterhalb dieses Teiles kann ein
flacher Teil 69 des Lagers 64 geschoben werden, so dass das Lager 64 sich nicht von der Achse 62 lösen kann.
Bei der Bewegung des Mechanismus 56 um die Drehachse 70 dreht
sich der Mechanismus 56 um die Achee 70 in der Richtung des Pfeiles
71. Infdgedessen wird der oberhalb des Teiles 72 des flachen Teiles 69 liegende Nocken 67 gegen die Schaufel 65 gedrückt, die somit
einen Anschlag bildet, der eine Verdrehung der Scheibe 59 gegenüber
dem Lager 64 in einer einzigen Richtung begrenzt. Der Anschlag hält
809806/0053
den Nocken 67 somit oberhall} des Teiles 69, so dass die Schaufeln
65 und 66 und das Lager 64 sich ait dem Hechanismus 56 um die Drehachse
70 drehen werden· Die Schaufeln 65 und 66 sind derart ausgebildet,
dass in der !Drehrichtung 7I gesehen, die Vorderseiten 73
und 74 dieser Schaufeln eine nach hiten hoch laufende Seitenwand haben, so dass das Material sich nicht auf dem Boden des Behältews
festkleben kann·
Nach Fig· 13 hat die Schaufel 65, in iinem zur Achse 62 parallelen
Schnitt eine Gestalt, bei der die untere Seite 75 breiter als dje
obere Seite 76 ist. Der Querschnitt der Schaufel 66 in einer zur
Achse 62 parallelen Ebene hat die gleiche Gestalt wie die Schaufel 65. Sie Schaufeln 65 und 66 sind, von der Achse 62. her in der Drehrichtung
gesehen, einigermassen nach hinten gekrümmt, so dass bei
Drehung das Material, das vor diese Schaufeln gelangt, nach der Aussenseite des zylindrischen Teiles 58 gedruckt wird, wodurch das
Material nach den Oeffnungen 59 i*1 dem Ring 58 geschoben wird.
Um das Festkuchen des Materials in dem Behälter 55 zu verhüten,
ist gemäss diesem Ausfuhrungsbeispiel ein Huhlglied 77 angebracht.
Das Wuhlglied 77 besteht aus 4inea senkrecht hochgerichteten Arm J8t
der am oberen Ende mit zwei Scheiben 79 und 80 versehen ist, zwischen
denen eine Anzahl sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckender Ansätze 81 festgeklemmt sind. Die Ansätze 81, die Seitenarme
bilden, sind paarweise aus einem einzigen Stuck nachgiebigen
Materials hergestellt, wobei einer dieser zwei Arme kurzer als der
andere ist, so dass eine Anzahl langer Arme 81 und eine Anzahl kurzer Arme 81 vorhanden sind· Infolgedessen bildet die Linie durch die
freien Enden der Arme 81 eine Figur, die dem Umfang des Behälters auf der Höhe dieser Arme gleichförmig ist· Jeder Arm 81 hat zwei
P0 radial gerichtete Enden, die durch eine Biegung miteinander verbunden
sind, wobei ein Ende sich von dem zentralen Teil her, der durch die Platten 79 un(i 80 gebildet wird, in einem gradlinigen, ersten Teil
co 82 seitwärts erstreckt, der in der Mittellage des Armes 78 waageco
recht liegt· Nach dem gradlinigen, ersten Teil 82 geht der Arm duroh
σ> eine Haarnadelbiegung 83 in einen etwas ansteigenden, gradlinigen
co zweiten Teil 84 Über, der mit dem ersten Teil 82 in derselben Ebene
liegt. Nach dem gradlinigen, zweiten Teil 84 geht ein Arm Über eine
zweite Haarnadelbiegung 85 in einen ansteigenden, dritten gradlinigen Teil 86 Über, der höher liegt als der Teil 82 und einen Winkel mit
BAD OBIGINAU
- ίο -
de« Teil 82 von etwa 15° oder mehr bildet. Per Teil 86 lieg/in
derselben senkrechten Ebene wie die Teile 82 und 84. Sei Bewegung des Gliedes können die Arme 81, die aus nachgiebigem Material hergestellt sind, eine Schwingung vollfuhren. Unterhalb der Arme 81
ist das WUhlglied 77 mit einer Anzahl von Ansätzen 87 versehen^ die
kürzer und infolge ihrer Gestalt steifer sind als die Arme 81. Zwei
Arme 87 bilden, von oben her gesehen, Winkel· miteinander und können
ahn!ich wie die Arme 21 und 23 verschiedene Längen haben.
Um das Wtthlglied 77 »it dem sich bewegenden Mechanismue 56 zu
verbinden, ist die Schaufel 66 auf der Rückseite mit einem Teil 83 mit sswei Löchern 89 und 90 versehen, von denen das Loch 90 weiter
von der Achse 70 ent^feztnt ist als das Loch 89. Die untere Seite des
Gliedes 77 ist mit dem Teil 88 der Schaufel 66 dadurch verbunden,
dass von der unteren Seite her ein hohler Stift 91 durch das Loch
89 gesteckt wird, während das untere ~Sa.de des Armes 78 in den hohlen
Teil des Stiftes 91 gesteckt ist und vor Entfernung aus diesem Stift
durch einen Stift $2 gesichert ist·
Bei Drehung des Mechanismus 56 wird sich das Wühlglied 77 durch
das Material bewegen» Das Glied 77 ist vor Entfernung aus dem Loch
89 gesichert,, da der Stift 91 an dem unteren Ende mit einem Kopf 93 versehen ist, der einen Durchmesser hat, der grosser ist als der
Durchmesser des Loches 89.
Obgleich bei den erwähnten Ausführungsbeispielen die sich bewegenden Mechanismen sich alle um eine Achse drehen, ist es auch
möglich, die Glieder zum Verhüten des Festkuchens des Materials in dem Behälter bei Mechanismen anzuwenden, die keine Drehbewegung,
sondern eine Hin- und Herbewegung vollführen.
Durch Anwendung eines Gliedes zum Verhüten des Festkuchens des Materials können die Seitenwände eines Behälters einen grösseren
co Winkel mit einer senkrechten Ebene bilden, ohne den Nachteil mit
Jf? sich zu bringen, dass das Material nicht in hinreichendem Masse
den Ausstreuöffnungen des Behälters zufliesst. Wenn nicht ein co solches Glied verwendet wird, müssen die Seitenwände des Behälters
σ> Ausstreuöffnungen des Behälters zu sichern.
Nach den Fig. 15» 16 und I7 hat eine Vorrichtung nach der Erfindung einen Behälter 100, der aus einem konischen Teil 101 und
einem zylindrischen Teil 102 besteht. Unterhäb des Behälters 100
- BAD
ist ein Hechanismus 103 angeordnet, der sich um eine nahezu senkrechte
Drehachse 104 drehen kann. Zwischen den Behälter 100 und
dem Mechanismus 103 ist ein Hing 105 angebracht, der die gleiche Ge·,
etalt hat wie der Ring 5 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Ring
105 ist mit Ausstreuöffnungen 106 versehen. Das durch die Ausstreu-Öffnungen
106 abgeführte Material wird Über den Mechanismus 103, der
Über einen kleinen Abstand Über den Ring 105 vorsteht, den Streugliedern
107 d«e Mechanismus 103 zugeführt.
Um eine gute Zufuhr von Material aus dem Behälter zu den Ausetreuöffnungen
106 zu eichern, ist in dem Behälter ein Wühlglied angebracht, das ein Festkuchen des Materials in dem Behälter verhütet. Ua das Glied 108 in eine schwingende Bewegung versetzen zu
können, ist es auf der unteren Seite mit dem Mechanismus 103 verbunden
in einem Abstand von der Achse 104* Zum Verbinden des Gliedes
108 mit dem Mechanismus 103 ist dieser Mechanismus 103 mit einen
Aohsenstummel 109 versehen, um den eine Büchse 110 angebracht ist.
Die BUohee 110 ist mit zwei Zungen 111 und 112 versehen, die Löcher
aufweisen, durch welche die Achse 113 des Gliedes 108 hindurchgefttlirt
iet· Die Achse 113 wird vor Verschiebung in den Löchern der
Zungen 111 und 112 durch einen auf der Achs3 113 angebrachten Ring
114 Oad. durch* einen fiing 115 gesichert. Die iLohse Ii3 ist derart
in die Löcher der Zungen 111 und 112 eingeführt, dass sie sich in
diesen Löchern drehen kann. Das Wuhlglied 108, das aus einem einzigen
StUck nachgiebigen Materials hergestellt ist, hat im wesent-
/federnder liehen einen sich in der HiJhenrichtung im Behälter erstreckSneRm" ~J
Teil 116, der durch eine Binning 118 mit einem Teil 117 verbunden
ist. Das Ende 119 des geraden Teiles 117 ist abgebogen und in einem
Lager 120 gelagert dae in einem Abstand, von der Befestigung des
tftthlgliedes 108 von der Scheibe 103 liegt und durch Stäbe 121 und
ω 122 in dem Behälter 100 befestigt ist. Die Achse 113 bildet mit den
oj Teilen 116 und 117 ein Ganzes} wobei die Achse 113, die senkrecht
^ zur Scheibe 103 stabs, Über einen gekrümmten Teil in den Teil 116
° übergeht, der einen & sumpfen Winkel aiit der Achse 113 bildet. Die
i. Mittellinie des Lagers 120 deckt sieb, rsit der Drehachse 104, während
;"; "'er ge ride Teil -17» 'tie Aohse 104 unter einem Winkel von etwa 90
'IC sich in dar Mitteliage des g
Ig. 15) '-->■ :■* ύ .'■ j...v'* Lcasn län&ts uar .-fäncle ces BobnJ/sers 100
üer ?e\i Ho ■*.$'■; sr.t Lwei Hinter, 123 '1JiCl 124 versehen,
BAD
zwischen denen eine Büchse 125 angebracht ist, die um den Teil 116
drehbar ist und eine grössere Länge hat als die Hälfte der Länge
des Teiles 116. Die Büchse 125 ist mit/Stiften 126 versehenκ3α»χ /**
m y^ i"^ fo /r^ T^
J&st Längsrichtung des Teiles 116 senkrecht2JKtJBi undybei der Bewegung
des Gliedes 118 das Material in dem Behälter gut locker machen·
üb Betrieb der Vorrichtung wird sich der Mechanismus 103 um die
Aohse 104 drehen, wobei die Ringe 111 und 112 und die Achse 113
dieser Bewegung mm die Achse 104 folgen, da die Büchse 110 fest mit
dem Achsenstummel 109 verbunden ist. Wenn der Behälter mit dem auszustreuenden Material gefüllt ist, kann das Glied 108 der Drehung
der Achse 113 in dem Behälter nicht folgen, da der Widerstand des Materials auf dieses Glied zu gross ist. Wenn die Teile 116 und 117
des Gliedes 108 der Drehung der Achse 113 um die Achse 104 nicht folgen können, werden sich diese Teile, weil sich die Lage der Achse
113 änderf, verformen· Diese Formveränderungen treten auf zwischen
der Gleichgewichtslage von 108 in Fig. 15 und der Lage, in der die
Achse 113 am weitesten von ihrer Gleichgewichtslage der Fig· 16 entfernt ist. Hierbei werden lie Teile 116 und 117 des Wühlgliedes 198
federnd ausweichen gegenüber der Scheibe 103 duroh Federn des oberen Endes der Achse 113· Während der Bewegung der Achse 113 um
die Achse 104 werden die Teile 116 jfuad 117 eine schwingende Bewegung
vollführen. Infolge dieser Schwingbewegung, wobei insbesondere die
Stifte 126 der Büchse 125 «ine Kratzbewegung im Material vollführen
können, wird das Material in konstantem Fluss zu den Oeffnungen 10$
strömen.
Um das Glied 108 schnell aus dem Behälter entfernen zu können, ist die Büchse 110 durch einen Sfrift 127 mit der Achse 109 verbunden.
Dieser Stift 127 hat einen abgebogenen Teil 128, der hinter einem
die Büchse 110 umgebenden Nocken 129 angeordnet wird. Wenn das Glied
co
in 109 aws den Behälter entfernt werden soll, kann der Stift 128 leicht
σ weggenommen werden, indem der Teil 128 aus Beiner Lage hinter dem
****" Nocken 129 entfernt wird, indem der Stift 127 aus der Büchse 110
° und der Achse 109 gezogen wird, worauf die Büchse 110 mit dem Glied
oo
cn 108 aus dem Behälter entfernt werden kann.
C0 Ein Behälter mit winkliger Gestalt nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass bei einer Bewegung des Gliedes längs
der Wand des Behälters dieses Glied an den Winkeln eine Stosswirkung ausübt, wodurch ein Festsetzen des Materials in dem Behälter weiter
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: -1. Streugerät, vorzugsweise Kunstdüngerstreuer, mit einem Vorratsbehälter für körniges oder pulverförmiges Gut unfeinem innerhalb des Behälters befindlichen angetriebenen Wühlglied, das eine stehende in sich starre Stange aufweist, welche in Bezug auf den Antriebsmechanismus beweglich ist und Ansätze trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (20) aus federndem Material bestehen und über ein am oberen Ende der Stange (19) befestigtes Zwischenstück mit der Stange (19) verbunden sind, und dass sich die Ansätze (20) etwa in Höhe des oberen Stangenendes und/oder oberhalb dieser Höhe seitlich erstrecken·2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (20) in einer Fläche liegen, die wenigstens nahezu senkrecht zu der Stange (19) liegt, und dass sie in dieser Fläche abgebogen sind.3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die(2Q) (8)Ansätze/in bezug auf die Drehrichtung des Wühlgliedes/von dem zentralen Teil des Wühlgliedes aus rückwärts gebogen sind.4* Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Enden von wenigstens(20) nahezu diametral gegenübereinander liegenden Ansätzen mindestens 5/8tel dee Abetandes zwischen* einander gegenüberliegenden Teilen der Behälterwände auf der Höhe der betreffenden Ansätze beträgt.5. Streugerät nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der federnden Ansätze/steife Seitenarme/an der Stange/angebracht sind, die kurzer sind als die Ansätze.6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch(20) gekennzeichnet, dass an den äusseren Enden der Ansätzeyötossdämpfende(I0 Teile eines anorganischen Materials, z.B. Gummi, angebracht sind.ο 7· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch «ν,, gekennzeichnet, dass die Ansätze (81) sich von dem Zwischenstück Q (79 und 80) her frei aufwärts in dem Behalte^ erstrecken.σ> 8. Streugerät, vorzugsweise Kunstdüngerstreuer, mit einem Vorrats- co behälter für körniges oder pulverförmiges Gut und einem innerhalb des Behälters befindlichen angetriebenen Wühlglied, das eine stehende in(rtft, . α ; Aus. 2 (4r. 1 Srjiz Λ 'es An.-lciu.itj-gas. V. 4» 9. 1V67,- H-8ich starre Stange aufweist, welche mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist und Ansätze trägt, dadurch gekennzeichnet, dass um die Stange/herum mehrere Seitenarme ( 21 und 23) angebracht sind und die Seitenarme an ihrer der Stange abgekehrten Seite mit in wenigstens nahezu waagerechter Richtung gegenüber den Armen seitlich abgebogenen Enden (22) versehen sind.9· Streugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Enden (22) aus in nahezu senkrechten Ebenen liegendem Streifenmaterial bestehen.10. Streugerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dassT21 bzvv.23) -ein Seitenarm/wenigstens zwei nach gegenüberliegenden Seiten angebogene Enden/Aufweist.11. Streugerät, vorzugsweise Kunstdüngerstreuer, mit einem Behälter fur körniges oder pulverförmiges Material, in dem ein von einem Antriebsmechanismus in Bewegung zu versetzendes, wenigstens teilweise aus federndem Material hergestelltes Wuhlglied angeordnet ist, um das Festbacken des Materials in dem Behälter zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wuhlglied (1O8) von dem Antriebsmecha-, χ (100)nismus (103) in dem Behälter/aufwärts erstreckt und der federnde Teil (116) des WUhlgliedes (108) die Verbindung zwischen dem Wuhlglied und seinem Antriebsmechanismusykiidet, derart, dass das Wuhlglied in bezug auf den Antriebsmechanismus (103) federnd im Behälter bewegbar ist.12. Streugerät nach Anspruch 1t, dadurch gekennzeichnet, dass dem *' federnden Teil des WUhlgliedes ein steifer, sich aufwärts erstrecken- ider Kratzer/zugeoranet ist. ~13. Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der {Kratzer durch eine Buchse (125) gebildet ist, die um den federndenTeil/bewegbar angebracht ist, und an der sich seitwärts erstreckende 7 C 1™6)C 16)Ansatz· ,angeordnet sind.BAD ORIGiNAL809806/0053
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