DE2943434A1 - Verfahren zur selektiven extraktion von h tief 2 s aus c0 tief 2 enthaltenden gasgemischen - Google Patents
Verfahren zur selektiven extraktion von h tief 2 s aus c0 tief 2 enthaltenden gasgemischenInfo
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Description
Verfahren zur selektiven Extraktion von H9S aus
CO9 enthaltenden Gasgemischen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Extraktion von Schwefelwasserstoff aus einen Gas, das
Schwefelwasserstoff mit einem Gehalt zwischen 5 und
3000 Volun-ppm enthält, sowie Kohlensäure mit einen Gehalt zwischen 0,3 und 3 % und Kohlenwasserstoffe.
Nach diesem Verfahren soll das gereinigte Gas weniaer als 4 Volum-ppm Schwefelwasserstoff und weniger als
2 % Kohlensäure enthalten.
Beispielsweise stellt sich das Problem bei der Behandlung von Erdgasen, die mehr H9S als die Horn enthalten,
welche far die Verteilungsnetze erforderlich ist, jedoch Kohlensäure mit einem Gehalt enthalten, der geringer
oder gleich der für dieses Gas erforderlichen Norn ist. Ferner besteht ein Problem bei Erdgasen, di*» von I^S
gereinigt werden sollen, denen jedoch ein Gehalt an CO9 gelassen werden soll, der ausreicht, damit der
Heizwert nahe demjenigen liegt, den ein Gas anderen Ursprungs aufweist zusammen mit welchem das gleiche Verteilungsnetz
gespeist wird.
Ein Problem besteht auch bei Gasen mit einem Gehalt an CO9 innerhalb der Grenze der Normen und die bereits
von H2S gereinigt worden sind und die ferner der Gegenstand
einer Untertagelagerung sind. Bei der Entlagerung enthalten diese Gase gewöhnlich H9S mit einem zwischen
5 und 3000 ppm liegenden Gehalt, welcher Schwefelwasserstoff während der Periode der Lagerung durch den Kontakt
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mit dein porösen und durchlass inen Gestein, welches den
natürlichen Behälter bildet, aufgenommen worden ist.
Ls wurde vorgeschlagen, bestimmte dieser Gas? durch bekannte
Verfahren zu behandeln, wlche auf dem Prinzip
der gleichzeitigen totalen Absorption des !US und des
C0? nit Hilfe von Aminen beruhen, wi*>
das Monoäthanolamin, od»r das Diäthanolamin. Diese Verfahren erfordern
jedoch in diesem Fall0, daß eine Flüssigkeitdurchflußleistung
inganggesetzt wird, die wesentlich höher als die jenig«3 ist, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
notwendig ist, was zu einer Ub°rdimensionierung der
Aminregenerationskolonne und zu einem proportional erhöhten Verbrauch an Aufkochdampf führt, was sehr hohe
Investitionen und einen hohen Energieverbrauch je Kubikmeter behandelten Gases zur Folge hat.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Gas mit Hilfe eines Lösungsmittels zu behandeln, das unter den Verfahrensbedingungen den
Schwefelwasserstoff selektiv zurückbehält und einen
Gehalt an CO2 bestehen läßt, der wenig niedriger als
2 t ist bei einer Lösungsmittelmenge, die wesentlich
geringer als bei den Verfahren mit totaler Absorption ist.
Bei einem erfindungsgemäßer. selektiven Entschwefelängsverfahren
«ines Gasgemisches bei einem Druck zwischen
2Q und 90 bar, das 5 bis 3OOO Volum-ppm H2S und O,3 bis
3 % CO2 enthält, wird zur Herabsetzung des Gehalts
an HoS auf weniger als 4 ppm und um das CO2 ^n der Grenze
von 2 % zu halten:
- durch eine Anzahl Gegenstromwaschungen das Gasgemisch mit einer wässerigen Lösung von tertiärem Amin in einer
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Absorpt ionskamrrer in Kontakt gebracht wird, auf der
ein» flüssige Ausströmung, di<=* H2^ enthält, erhalten
wird,
- die flüssige Ausströmung dieser Absorptionskaruner
in einer Regenerationskammer durch eine Wärmezufuhr auf eine solche Temperatur und unter einem solchen
Druck behandelt, daß die Lösung die gewählte Temperatur erreicht,
- schließlich die regenerierte und weniger als 1 g II->S
je Liter enthaltene Aminlösung zum oberen End° der Absorptionskammer zurückgeführt wird.
Vorzugsweise ist das verwendete tertiäre Amin das Methyldiäthanolamin.
Bekanntlich sind die tertiären Amine selektiv zur Extraktion von H2S mit bezug auf CO2 , da die
Selektivität kinetischen Ursprungs ist. In diesen Falle reagiert der Schwefelwasserstoff rasch mit dem Amin zur
Neutralisierung.
Das Kohlendioxidgas kann im Gegensatz zu den primären und sekundären Aminen nicht direkt mit dem Amin reagieren.
Es muß zuerst mit den Wasser zur Bildung der Kohlensäure gemäß der Reaktion (1) reagieren:
CO2 + H2O ^ CO3H2 (1)
oder auch mit den OH -Ionen reagieren, die in dem wässerigen Medium gemäß der Reaktion (2) vorhanden sind:
CO2 + OH ^-S CO3H (2)
Es muß dann die Kohlensäure oder das Bicarbonat-Ion mit
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Anin gemäß einer Säure-Basen-Reaktion reagieren, um das Letztere zu neutralisieren. Die Reaktionen (1) und
(2) sind jedoch langsam in; Vergleich zur Neutralisierungsgeschwinriigkeit
des Amins durch Schwefelwasserstoff derart, daß es möglich ist, in einer geeignet
dimensionierten Absorptionsvorrichtung den Schwefelwasserstoff
fast vcilli'j zu eliminieren, wobei jedoch
ein wesentlicher Teil des Kohlendioxids in dem Gas verbleibt. Die Geschwindigkeit der Reaktionen (1) und
(2) hängt jedoch von dem Partialdruck des CO2 in dem
Gasbehälter ab, so daß es notwendig ist, eine besondere Untersuchung hinsichtlich der Flüssigkeitsmenge und der
Zahl der Waschstufen vorzunehmen, damit aus einem Gas mit einer gegebenen Zusammensetzung an H2S und an CO0
eine fast vollständige Reinigung von H2S, jedoch unter
Begrenzung der Absorption des CO2 erhalten wird. Wenn die Zahl der Waschstufen zu klein ist, muß die Flüssigkeitsraeng«
übermässiq erhöht werden, um die gewünschte
Reinigung zu erhalten. Wenn dagegen die Zahl der Waschstufen zu hoch ist, läßt sich feststellen, daß die Absorption
von CO2 unbedeutend wird. Ss gibt daher einen
gewissen Bereich der Flüssigkeitsmenge und der Zahl der Waschstufen, die mit dem Verfahren vereinbar ist t jedoch
mit der Zusammensetzung der Charge an i^S und an CO2 sowie
mit den gewünschten Gehalten dieser beiden Bestandteile in dem gereinigten Gas veränderlich ist*
Die Konzentration der Aminlösung kann innerhalb weiter
Grenzen schwanken. Gewöhnlich wird eine Konzentration verwendet f die zwischen 2O und 50 Gew.% mit bezug auf
die Lösung liegtχ
- unterhalb 20 % muß die Flüssigkeitsmenge beträchtlich erhöht werden,
- oberhalb 5O % nirssst die Viskosität beträchtlich zu.
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Eines der .Merkmale des Verfahrens ist, die Regeneration
des Amins so zu steigern, daß si*» weniger als 0,5 g H-3 je Liter bei seinem Einführen am oberen Ende des Waschturms
enthält. Es werden verschiedene Mittel für diesen Zweck verwendet, was insbesondere von den Mengen an
IUS und CO2 abhängt, die in der Aminlösung gelöst sind,
wenn dieses den Waschturm verläßt. Hierbei sind zu erwähnen: Die Temperatur des Aufkochers, der Druck am
oberen Ende der Regenerationskolonne, das Verhältnis der Zahl der Wassermole, die den Regenerationsturin
verlassen, zur Zahl der Mole der desorbierten sauren
Gase, die Zahl der Platten dieses Regenerators und die Eintrittstemperatur des dem Regenerator zugeführten
Amins.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand eines Schemas einer erfindungsgemäßen industriellen
Anlage zur Gasbehandlung beispielsweise näher erläutert.
In dem Schema iät mit 10 eine Leitung für die Zufuhr
des zu behandelnden Gases zu einer Eingangstrennvorrichtung 11 bezeichnet, von der eine Leitung 12 für die
Kondensate und eine Leitung 13 für die Gasphase ausgehen. Die Leitung 13 mündet im unteren Teil einer Kontaktierkolonne
14, die eine Anzahl Kontaktierungsplatten 15 enthält.
Die Kontaktiervorrichtung ist ein Behälter zum Kontaktieren eines Gases mit einer Flüssigkeit und kann eine
beliebige geeignete Anordnung verschiedener Arten von Platten, Leitflächen und Einlaaen je nach den Erfordernissen
enthalten, um den besten Kontakt zwischender Flüssigkeit und dem Gas zu erzielen.
In den oberen Teil der Kolonne 14 mündet eine Leitung 16,
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— Γ
die mit einer Einrichtung zur Belieferung niit Lösung
verbunden ι st.
Von der Kontakt!erkolonne 14 gehen am oberen Teil eine
Leitung 17 zur V.'egf ihrung der Gasnhase aus und vom
unteren Teil eine Leitung 18 zur Wegführung der flüssigen Phase. Di^ Leitung 18 ist nach dem Durchtritt durch
einen Wärmeaustauscher 19 durch eine Leitung 21 verlängert, dj° in den oberen Teil einer Recenerationskolonne
20 mündet» die eine Anzahl Platten 22 enthält.
Die Regenerationskolonn*1 20 enthüll in ihrem unteren
Teil einen Aufkocher 2 3, der gewöhnlich durch einen
Rohrwärmeaustausch-er gebildet wird, d^r mit einer nicht
dargestellten k'asserdampfquelle verbunden ist«
Vom unteren Teil der Regenerationskolonne 20 geht eine Leitung 24 aus, die nach ihrer Hindurchführung durch
den Wärmeaustauscher 19 durch die Leitung 16 verlängert ist, welche in den oberen Teil der Kolonne 14 nach der1
Durchtritt durch die Kühleinrichtung 24A mündet.
Vom oberen Teil der Regenerationskolonne 20 geht eine Leitung 25 aus» die in einen Kondensator 26 iaündet, Vom
Kondensator geht eine obere Leitung 27 für das abströmende Gas aus und eine untere Leitung 25* für das
Kondensat. Die Leitung 251 führt zu einem Behälter 28,
von dem zwei Leitungen ausgehen, nämlich eine Leitung
23, die in den oberen Teil der Regenerationskolonne
mündet» und eine Leitung 30» die zu einem Ablauf führt,
Die Arbeitsweise einer solchen Anlage ist wie folgti Man behandelt das IUS und COg enthaltende Erdgas in der
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W»ise, laß en über di° Leitung 10 der Eingringstrennvorrichtunci
11 zugeführt wird, in welcher aus dem Erdgas eine bestimmte Meng*1 Wasser und schwerer Kohlenv;asserstoffe
eliminiert wird. Das Erdgas tritt am oberen Ende der Trennvorrichtung durch di° Leituna 13
aus, und tritt in den unteren Abschnitt einer Gegenstrom-Kontaktiervorrichtung
14 ein, die eine Reihe
von Platten 15 enthält.
Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, einen innigen Kontakt
zv/ischen der Flüssigkeit und dem Gas herbeizuführen
und kann jede geeignete günstiae Anordnung enthalten, wie Plattenleitflachen, Einlagen usw..
Die Aminlösung wird in den oberen Abschnitt der Kontaktiervorrichtung
durch die Leitung 16 eingeleitet. Das gereinigte Erdgas verläßt das obere Ende der Vorrichtung
durch die Leitung 17. Es genügt in diesem Stadium den Vorschriften hinsichtlich H2S und kann nach dem Trocknen
direkt verwendet v/erden.
Die aminreiche Lösung, welche die Kontaktiervorrichtung durch die Leitung 18 verläßt, wird beim Durchtritt durch
einen Wärmeaustauscher 19 erwärmt, bevor sie in die Regenerationskolonne 20 durch die Leitung 21 eintritt.
Die Regenerationsvorrichtung enthält eine Reihe von Platten 22 und ist in ihrem unteren Teil mit einem Aufkocher
23 ausgerüstet, um den Wasserdampf zu erzeugen, der zum Regenerieren der Aminlösung dient. Die erwärmte
regenerierte Aminlösung verläßt das untere Ende der Regenerationsvorrichtung durch die Leitung 24 und wird
dann durch den Wärmeaustauscher 19 und anschliessend durch die Kühleinrichtung 24A gekühlt, bevor sie über die
Leitung 16 wieder in die Kolonne 14 zurückgeführt wird.
Die sauren Gase verlassen die Regenerationsvorrichtung
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durch die Leitung 25 und werden durch den Kondensator
26 geleitet. Das im Kondensator 2f>
wiedergewonnene Wasser und Amin v/erden im Behälter 28 gesammelt, der
als Speicher dient, und ?,ur Regenerationsvorrichtung
zurückgeführt, um die Verluste an Wasser und Amin zu
begrenzen. Aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung sind verschiedene Einrichtungen nicht dargestellt:
Pumpen, Ventile, Behälter usw., deren Verwendung durch den Fachmann in der erforderlichen Weise vorgesehen
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Betriebsbedingungen
und die Zusammensetzungen der verschiedenen gasförmigen und flüssigen Ausströmungen, die bei den Einrichtungen
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden.
Ein saures Gasgemisch enthaltend 0,7 % CG0, 15 Volum-ppm
F^S, Rest Kohlenwasserstoffe, hauptsächlich Methan, wird
der Eingangstrennvorrichtung unter einem Gesaratdruck von
80 bar mit einer Menge von 50 OOO Nm /h zugeführt. Das Gas wird im Gegenstrom in einer Vorrichtung gewaschen,
die der vorangehend beschriebenen ähnlich ist, unt°r Verwendung
einer Lösung von Wethyldiäthanolamin von einer Konzentration von 3 Mol je Liter <36 Gew„%), die nachdem
sie auf weniger als 0,5 g je Liter ^S durch Aufkochen
mit Wasserdampf bsi einer Temperatur zwischen IQG und
13OQ C regeneriert worden ist, in den oberen Teil der
Absorptionsvorrichtung eingeleitet wird» Die Menge der
wäßrigen Aminlösung beträgt 2 m3/h. Die Absorptionskolonne
ist in diesem Falle jnit 9 Platten versehen. Unter
diesen Bedingungen enthält das gereinigte Gas, welches
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- ii -
den Waschturm verläßt, nur mehr 0,7 ppm H~>S und 0,54 %
CO2.
In diesem Falle hat das zu reinigende Gas ein*» Menge
von 2 5 000 Nm /h. Es wird der Eingangstrennvorrichtung
mit einem Druck von 60 bar zugeführt. Seine Zusammensetzung ist 1,6 % CO2, 35 pom H2S und der R*»st bis 100
ist Methan. Es v/ird im Gegenstrom in einem Turm mit 7 Platten durch eine wäßrige Lösung von Methyldiäthanolamin
von einer Konzentration von 3,4 Mol je Liter mit einer Menge von 1,5 m3/h gewaschen. Unter di^s^n
Bedingungen enthält das gereinigte Gas nur mehr 2,5 ppm H2S und 1,4 % CO3.
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Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven Entschwefelunq eines Gasgemisches
mit einen Druck zwischen 20 und 90 bar und enthaltend 5 bis 30OO Volum-ppm H3S und 0,3 bis 3 %
CO» zur Herabsetzung des Gehalts an IUS auf v/eniger
als 4 ppm unter Beibehaltung der Grenze von 2 % für CO2, dadurch gekennzeichnet, daß
- durch mehrere Waschungen im Gegenstrom das Gasgemisch
mit einer wäßrigen Losung von tertiärem Amin in einer Absorptionskammer in Kontakt gebracht wird,
auf der eine flüssige mit H2S beladene Ausströmung
kommt,
- diese flüssige Ausströmung aus der Absorptionskammer in einer Regenerationskammer durch Wärmezufuhr auf
eine Temperatur und unter einem Druck derart behandelt wird, daß die Lösung die gewählte Temperatur
erreicht,
- schließlich die regenerierte und weniger als 1 g H2S je Liter Aminlösung dem oberen Ende der Absorptionskammer
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete tertiäre Amin Methyldiäthanolamin ist.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt an 1^5 des regenerierten Amins weniger als
0,5 g je Liter H2S beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Waschungen zwischen 3 und 18 gewählt wird,
v/obe i die Zahl in Abhängigkeit von den Gehalten der Charge an H9S und in Abhängigkeit von der Temperatur
der Absorptionskamii'er zunimmt.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Lösunn an Ainin zwischen 20 und
50 C.ew.% beträgt.
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L INSPECTED
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