DE9400757U1 - Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz - Google Patents

Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz

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Description

Hüppe Form Sonnenschutz-und Raumtrennsysteme GmbH Cloppenburger Straße 200, 26133 Oldenburg
Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz
Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere ein Seitenfensterrollo für Kfz, mit einer Wickelwelle, einer Lageranordnung zur drehbaren Lagerung der Wickelwelle und einem auf die Wickelwelle aufwickelbaren Behang.
Gerade bei in Kraftfahrzeugen verwendeten Seitenfensterrollos der vorgenannten Art, deren Wickelwelle im allgemeinen mit einer Federeinrichtung zwecks Selbstaufrollung des Rollobehangs versehen ist, besteht das besondere Problem, Fenster abzudecken, deren Konfiguration vom Rechteck abweicht. Auch bei solchen Rollos besteht natürlich die Forderung, daß der entfernt von der Wiekelwelle liegende
JK/as
freie Rand des Rollobehangs im aufgewickelten Zustand parallel zur Wiekelwelle verläuft.
Es ist aus der DE-PS 644 744 oder der DE-PS 28 41 218 bekannt, konische Wickelwellen einzusetzen, um auf diese Weise unterschiedliche Behanglängen zu kompensieren.
In der DE 32 44 880 Al ist ein Rollo offenbart, bei welchem ein im wesentlichen dreiecksförmiger, zum einen Ende der Wiekelwelle hin spitz auslaufender Abschnitt des Behangs auf der Wiekelwelle befestigt ist und deren wirksamen Wickelumfang zum anderen Ende hin zunehmend vergrößert. Auf diese Weise kann mit Hilfe einer zylindrischen Wickelwelle gleichwohl der Effekt einer konischen Welle erzielt werden, wobei durch entsprechende Bemessung des dreiecksförmigen, die Wiekelwelle über ihre Länge stufenlos zunehmend verdickenden Behangabschnitts eine "Konizität" der Wickelwelle hergestellt werden kann. Somit ist es möglich, mit einer zylindrischen Wickelwelle einen vom Rechteck abweichenden Rollobehang so aufzuwickeln, daß der entfernt von der Wiekelwelle liegenden freien Rand des Rollobehangs im aufgewickelten Zustand parallel zur Wickelwelle verläuft.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Rollo der eingangs genannten Art die Lageranordnung nun so ausgebildet, daß die Wickelwelle beim Abwickeln des Behangs eine Axial bewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln eine Axialbewegung in die andere Richtung ausführt.
Die Erfindung erlaubt das Aufwickeln eines vom Rechteck abweichenden Rollobehangs, indem der gegenüber der Auf- und Abwiekel richtung winklige Verlauf der an die Wickelwelle angrenzenden Seitenränder des Rollobehangs durch die axiale Bewegbarkeit der Wickelwelle beim Auf- und Abwickeln kompensiert wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei einem Behang, der die Form eines Parallelogramms mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenrändern und
einem parallel zu einer insbesondere zylindrischen Wickelwelle verlaufenden und entfernt von dieser liegenden freien Rand hat.
Mit Hilfe der Erfindung kann das Rollo (im vollständig aufgerollten Zustand) in besonders platzsparender Weise ausgebildet und angeordnet werden. Es ist daher insbesondere für den Einbau in Kfz-Türen vorteilhaft, um die in diesen Türen ausgebildeten Fenster abzudekken.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß bei verdecktem Einbau des Rollos oder Anordnung in einem Gehäuse die vorzugsweise schlitzförmige Öffnung, durch die der Behang geführt ist, nur eine definierte Breite aufzuweisen braucht, die im wesentlichen der größten Breite des Rollobehangs entspricht. Dies hat nicht nur optische, sondern auch platzliche und konstruktive Vorteile.
Zur Erzielung einer definierten Axial bewegung, die in beiden Richtungen gleich sein kann, bildet vorzugsweise die Lageranordnung eine lose koaxiale Schraubverbindung mit der Wickelwelle, so daß der von der Schraubverbindung erzeugte Vorschub in axialer Richtung die Axial bewegung der Wi ekelwelle bewirkt.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lageranordnung mindestens einen drehfest angeordneten Gewindebolzen aufweist, der sich in Schraubeingriff mit einer koaxial und starr mit der Wiekelwelle verbundenen Gewindemutter befindet. Diese kann als Hülsenmutter ausgebildet sein, die innerhalb der Wickelwelle sitzt.
Bei einer konstruktiv ebenfalls interessanten alternativen Ausführung weist die Lageranordnung auch mindestens einen drehfest angeordneten Gewindebolzen auf, der sich nun in Schraubeingriff mit
einer koaxial in der Wiekelwelle selbst ausgebildeten Gewindebohrung befindet.
Bei einer weiteren möglichen Variante weist die Lageranordnung mindestens eine drehfest angeordnete Gewindemutter auf und ist die Wickelwelle mit einem koaxialen Gewindebolzen versehen, der sich in Schraubeingriff mit der Gewindemutter befindet.
Außerdem sollte die Lageranordnung zusätzlich noch mindestens ein Zapfenlager zur drehbaren und axial verschieb!ichen Lagerung der Wickelwelle umfassen. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine besonders stabile Lagerung der Wiekelwelle erreichen. Vorzugsweise ist dabei das Zapfenlager drehfest angeordnet und ragt in eine koaxiale Bohrung in der Wickelwelle.
Für die vorgenannten Ausführungen ist es von Vorteil, wenn die Wickelwelle hohl ist.
Zweckmäßigerweise ist die Wickelwelle von einem Gehäuse im wesentlichen umschlossen, das mit einer vorzugsweise schlitzförmigen Öffnung für den Behang versehen ist. Die Wiekelwelle kann am Gehäuse gelagert sein. Das Gehäuse sollte vorzugsweise rohrförmig ausgebildet sein und einen Innendurchmesser aufweisen, der nur unwesentlich größer als der Außendurchmesser der Wickelwelle mit darauf vollständig aufgewickeltem Behang ist, wobei die Wickelwelle im wesentlichen koaxial in bezug auf das rohrförmige Gehäuse angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführung bildet das Rollo zusammen mit dem Gehäuse baulich ein Einheit, die sich bei der Montage nicht nur einfach handhaben läßt, sondern auch besonders kompakt und daher platzsparend ist, wodurch der Einbau in beengten Platzverhältnissen erst möglich wird und somit das erfindungsgemäße Rollo für viele Anwendungen interessant macht.
\.5
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Figur näher erläutert, in der eine bevorzugte Ausführung des Rollos in teilweise geschnittener Draufsicht dargestellt ist.
Das in der einzigen Figur dargestellte Rollo umfaßt eine Wickelwelle 1, die als zylindrisches hohles Rohr ausgebildet ist. Die Wickelwelle 1 ist um eine feststehende Achse 2 drehbar gelagert. Die Achse 2 ist mit ihren beiden Enden an seitlichen Halteteilen 3, 4 befestigt. Diese seitlichen Halteteile 3, 4 sind mit in der Figur dargestellten, jedoch nicht näher bezeichneten Befestigungslaschen versehen, um das Rollo am Einbauort montieren zu können.
In dem einen - gemäß der beiliegenden Figur rechten - Ende der hohlen Wickelwelle 1 sitzt eine Hülse, die mit der Wickelwelle 1 drehfest verbunden ist. Die Hülse 5 ist mit einer in der Figur nicht näher bezeichneten Innenbohrung ausgebildet, deren Durchmesser nur unwesentlich größer als der Außendurchmesser der feststehenden Achse 2 ist. Die Hülse 5 liegt auf der feststehenden Achse 2, indem diese durch die Innenbohrung der Hülse 5 geführt ist, und, da keine feste Verbindung zwischen der feststehenden Achse 2 und der Hülse 5 besteht, bildet eine drehbare und zugleich in axialer Richtung verschiebbare Lagerung der Wickelwelle 1 auf der feststehenden Achse 2.
Hiervon unterscheidet sich die Lagerung des gegenüberliegenden gemäß der beiliegenden Figur linken - Endes der Wiekelwelle 1 an der feststehenden Achse 2. In jenes Ende der hohlen Wiekelwelle 1 ist eine Hülse 6 eingesetzt, deren Bohrung mit einem Innengewinde versehen ist. Diese Hülse 6, die auch als Hülsenmutter bezeichnet wird, ist - wie die Hülse 5 - mit der Wickelwelle 1 drehfest verbunden. Das in der Figur nicht näher bezeichnete Innengewinde der Hülse 6 befindet sich in Schraubeingriff mit dem Außengewinde eines Gewindebolzens 7, der drehfest am benachbarten seitlichen Halteteil
3 befestigt ist und in einer - in der Figur nicht näher bezeichneten - Innenbohrung die feststehende Achse 2 aufnimmt. Mit Hilfe dieser Schraublagerung wird die Wickelwelle 1 während ihrer Rotation gleichzeitig auch noch einer Axialbewegung unterworfen, die durch die Steigung des Schraubgewindes hervorgerufen wird. Während der Rotation der Wickelwelle 1 läuft - je nach Rotationsrichtung - die Hülsenmutter 6 auf dem Gewindebolzen 7 - gemäß der beiliegenden Figur - nach rechts oder links, wodurch die Wickelwelle 1 die erwähnte Axialbewegung ausführt, wobei die Hülse 5, die im Gegensatz zu der von der Hülsenmutter 6 und dem Gewindebolzen 7 hergestellten Schraublagerung lediglich ein Gleitlager bildet, auf der feststehenden Achse 2 entsprechend hin- oder hergleitet.
Wie aus der beiliegenden Figur ersichtlich ist, sind die Wickelwelle 1, die feststehende Achse 2, die Gleithülse 5, die Mutternhülse 6 und der Gewindebolzen 7 koaxial zueinander angeordnet.
An der Wickelwelle 1 ist ein Behang 8 mit einer vom Rechteck abweichenden Form befestigt. Wie in der beiliegenden Figur gezeigt ist, hat der Behang 8 etwa die Form eines Parallelogramms mit in einem Winkel zur Aufwickel richtung 9 und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenrändern 8a, 8b und einem parallel zur Wiekelwelle 1 verlaufenden und entfernt von dieser liegenden freien Rand 8c. Natürlich sind auch andere Formen des Behangs denkbar. Vorteilhaft ist das beschriebene Rollo jedoch für Behangformen mit winklig zur Aufwickel richtung 9 verlaufenden Seitenrändern, da ein derartiger Verlauf beim Aufwickeln durch die Axial bewegung der Wiekelwelle 1 in Richtung des in der Figur dargestellten Pfeils kompensiert und somit der Behang 8 auf der zylindrischen Wickelwelle 1 glatt und faltenlos aufgewickelt werden kann.
Am freien Rand 8c ist eine an sich bekannte Ausfall eiste 11 befestigt.
Das Rollo weist außerdem eine im Querschnitt rohrförmige Kassette 12 auf, in der die Wickelwelle 1 angeordnet ist. Die Kassette 12 bildet zusammen mit den beiden seitlichen Halteteilen 3, 4, die die Form einer Kappe aufweisen, ein Gehäuse, das die Wickelwelle 1 und die für die Lagerung verantwortlichen Teile 2, 5, 6 und 7 im wesentlichen umschließt und mit einer schlitzförmigen Öffnung 13 versehen ist, durch die der Behang 8 geführt ist. Die Länge der schlitzförmigen Öffnung 13 entspricht im wesentlichen der rechtwinklig zur Aufwickel bewegung 9 gemessenen Breite des Behangs 8. Im vollständig aufgewickelten Zustand des Rollos ist dann der Behang 8 mit der an seinem freien Ende 8c befestigten Ausfalleiste 11 im wesentlichen vollständig in der schlitzförmigen Öffnung versenkt angeordnet. Der Innendurchmesser der rohrförmigen Kassette 12 ist nur unwesentlich größer bemessen als der Außendurchmesser der Wiekelwelle 1 mit darauf vollständig aufgewickeltem Behang 8. Somit läßt sich eine besonders kompakte Gehäuseform realisieren.
Abschließend sein noch darauf hingewiesen, daß natürlich auch noch andere Varianten einer Lagerung realisierbar sind, die bei Drehbewegung die Wi ekelwelle 1 einer Axial bewegung unterwirft. Beispielsweise kann anstelle einer Hülsenmutter 6 das Innengewinde direkt in der hohlen Wickelwelle 1 ausgebildet werden. Auch ist es denkbar, den Gewindebolzen koaxial an der Wickelwelle 1 anzubringen und eine entsprechende Hülsenmutter am seitlichen Halteteil 3 zu befestigten.
Wenn es die geometrischen oder platzlichen Verhältnisse es erfordern, kann anstelle der dargestellten zylindrischen Wickelwelle 1 auch eine konische Wickelwelle verwendet werden, wodurch ein Behang mit entsprechend unterschiedlich langen Seitenrändern besonders vorteilhaft aufgewickelt werden kann.

Claims (15)

• &bgr; * Ansprüche
1. Rollo, insbesondere Seitenfensterrolle für Kfz mit einer Wickelwelle (1), einer Lageranordnung (2, 5, 6, 7) zur drehbaren Lagerung der Wickelwelle (1) und einem auf die Wickelwelle (1) aufwiekel baren Behang (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung so ausgebildet ist, daß die Wickelwelle (1) beim Abwickeln des Behangs (8) eine Axialbewegung in die eine Richtung und beim Aufwickeln eine Axial bewegung in die andere Richtung (10) ausführt.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung so ausgebildet ist, daß die Wickelwelle (1) beim Abwickeln des Behangs (8) die gleiche Axialbewegung in die eine Richtung wie beim Aufwickeln in die andere Richtung ausführt.
3. Rollo nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (2, 5, 6, 7) eine lose koaxiale Schraubverbindung (6, 7) mit der Wickelwelle (1) bildet.
4. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (2, 5, 6, 7) mindestsens einen drehfest angeordneten Gewindebolzen (7) aufweist, der sich in Schraubeingriff mit einer koaxial und drehfest mit der Wiekelwelle (1) verbundenen Gewindemutter (6) befindet.
5. Rollo nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (6) als Hülsenmutter ausgebildet ist, die innerhalb der Wickelwelle (1) sitzt.
6. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung mindestens einen drehfest angeordneten Gewindebolzen aufweist, der sich in Schraubeingriff mit einer koaxial in der Wickelwelle ausgebildeten Gewindebohrung befindet.
7. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung mindestens eine drehfest angeordnete Gewindemutter aufweist und die Wickelwelle mit einem koaxialen Gewindebolzen versehen ist, der sich in Schraubeingriff mit der Gewindemutter befindet.
8. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (2, 5, 6, 7) zusätzlich mindestens ein Zapfenlager (2, 5) zur drehbaren und axial verschieblichen Lagerung der Wickelwelle (1) umfaßt.
9. Rollo nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenlager (2) drehfest angeordnet ist und in eine koaxiale Bohrung in der Wickelwelle (1) ragt.
10. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 5 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (1) hohl ist.
11. Rollo nach mindestens einem der Anspruches 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (IJ von einem Gehäuse (3, 4, 12) im wesentlichen umschlossen ist, das mit einer vorzugsweise schlitzförmigen Öffnung (13) für den Behang (8) versehen ist.
12. Rollo nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (1) am Gehäuse (3, 4, 12) gelagert ist.
13. Rollo nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4, 12) rohrförmig ausgebildet ist und einen Innendurchmesser aufweist, der nur unwesentlich größer als der Außendurchmesser der Wiekelwelle (1) mit darauf vollständig aufgewickeltem Behang (8) ist, wobei die Wi ekel welle (1) im wesentlichen koaxial in bezug auf das rohrförmige Gehäuse (3, 4, 12} angeordnet ist.
14. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem der Behang (8) eine vom Rechteck abweichende Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (8) etwa die Form eines Parallelogramms mit winklig zur Aufwiekel richtung (9) und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenrändern (8a, 8b) und einem parallel zur Wiekelwelle (1) verlaufenden und entfernt von dieser liegenden freien Rand (8c) hat.
15. Rollo nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (1) eine zylindrische Form hat.
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