DE2943202A1 - Mittel mit reinigender und hauptpflegender wirkung auf basis von gemischen aus tensiden und oelen - Google Patents
Mittel mit reinigender und hauptpflegender wirkung auf basis von gemischen aus tensiden und oelenInfo
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Description
Mittel mit reinigender und hautpflegender Wirkung auf Basis
'von Gemischen aus Tensiden und ölen
beanspruchte Priorität:
22. September 1979 - Großbritannien - Nr. (noch nicht bekannt)
Die Erfindung betrifft Mittel auf Basis von Gemischen aus Tenaiden und öligen Substanzen, die sowohl eine ausgezeichnete
Schaum- und Waschkraft besitzen als auch einen wahrnehm- und nachweisbaren Pflegefilm auf der Haut hinterlassen.
Bisher war es lediglich möglich, Produkte herzustellen, die entweder einen sehr guten Schaumeffekt, wie bei den sogenannten
Schaumbädern, oder eine wirkungsvolle Pflege, wie bei den sogenannten Ölbädern, erbrachten. Beide Wirkungen
miteinander zu kombinieren war wegen des gegensätzlichen Verhaltens von Lipoiden und Tensiden in Gegenwart von Wasser
sehr schwierig.
ORIGINAL INSPECTED
Es sind zahlreiche Creme-, öl- und Pflegeschaumbäder bekannt,
bei denen jedoch entweder der ölanteil zu Gunsten der Schaumentwicklung so gering ist, daß eine rückfettende Wirkung ausbleiben
muß, oder bei denen der Schaumzerfall bei höherem ölanteil
so groß ist, daß der eigentliche Schaumeffekt verloren geht (vgl. beispielsweise G.A. Nowak in dem Buch "Die kosmetischen
Präparate", Verlag für Chemische Industrie, Augsburg
1975, S.278 bis 285).
1975, S.278 bis 285).
Bekannt sind weiterhin Zweiphasenprodukte, die beide genannten Wirkungen in mäßigem Umfange bieten, jedoch vor Gebrauch
geschüttelt werden müssen. Dadurch erwecken diese Produkte
beim Verbraucher den Eindruck der Instabilität; oder das Mengenverhältnis von öl- zu Tensidphase wird vom Verbraucher
infolge mangelhaften Schütteins ständig verändert, so daß ein unbefriedigendes Badeerlebnis resultiert.
beim Verbraucher den Eindruck der Instabilität; oder das Mengenverhältnis von öl- zu Tensidphase wird vom Verbraucher
infolge mangelhaften Schütteins ständig verändert, so daß ein unbefriedigendes Badeerlebnis resultiert.
Ferner ist aus der US-PS 4 130 497 eine Tensid-Öl-Kombination
bekannt, die allerdings in quantitativer Hinsicht nur etwa
die Hälfte des pflegenden Anteils auf die Haut aufziehen läßt. Außerdem haften den Zubereitungen gemäß der US-PS 4 130 497
folgende Nachteile an:
die Hälfte des pflegenden Anteils auf die Haut aufziehen läßt. Außerdem haften den Zubereitungen gemäß der US-PS 4 130 497
folgende Nachteile an:
1) Der Wasseranteil darf nur bis zu 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischurig, betragen, weil sich sonst zwei
Phasen ausbilden. Damit sind die verwendbaren Waschrohstoffe auf wasserarme bzw. wasserfreie Detergentien beschränkt.
Phasen ausbilden. Damit sind die verwendbaren Waschrohstoffe auf wasserarme bzw. wasserfreie Detergentien beschränkt.
2) Es muß gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Mischung von 35 Gewichtsprozent langkettiger substituierter Oxacar-
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bonsäuren und 12 Gewichtsprozent Fettalkoholäthersulfat
verwendet werden, was dazu führt, daß die Zubereitungen wegen des Oxacarbonsäureanteils kostspielig und nicht ohne
weiteres zugänglich sind.
3) Der ölanteil der Zubereitungen beträgt vorzugsweise 25 bis
35 Gewichtsprozent und ist auf maximal 50 Gewichtsprozent begrenzt.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, sogenannte Pflegeschaumbäder
zu entwickeln, die einphasig sind, eine gute Schaumbildung haben und auf der menschlichen Haut eine subjektiv
und objektiv nachweisbare Pflegewirkung entfalten, wobei die zu verwendenden Komponenten wohlfeile Produkte darstellen
und einen relativ hohen Anteil an Viasser enthalten können«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Mittel mit reinigender
und hautpflegender Wirkung auf Basis von Gemischen aus Te.nsidan
und ölen gelöst, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an
A) 20 bis 80 Gewichtsprozent einer wässrigen Tensidlösung
(a) 85 bis höchstens 95 Gewichtsprozent mindestens eines Mono- und/oder Dialkyl- und/oder -alkanolaminsalzes
eines Fettalkoholschwefelsäureesters der allgemeinen Formel I
R - 0 - (R1 - O)x - SO3H (I)
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in der R ein geradkettiger oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
ist, R die Bedeutung von Äthylen- und/oder Propylengruppen hat und χ den Wert ganzer
Zahlen von 0 bis 5 hat, wobei die Alkyl- und/oder Alkanolreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und
bei einem disubstituierten Amin gleich oder verschieden sein können, mit der Maßgabe daß bis zu 35 Gewichtsprozent
der Fettalkoholschwefelsäureester der allgemeinen Formel I durch mindestens ein Alkylimetall-,
nicht-toxisches Erdalkalimetall- und/oder Airanoniumsalz
eines Fettalkoholätherschwefelsäureesters der allgemeinen Formel II
R - O - (R1 - O) - SO3H (II)
ersetzt sein können, in der R und R die bei der allgemeinen Formel I angegebenen Bedeutungen besitzen und
y den Wert ganzer Zahlen von 1 bis 5 hat, und (b) über 5 bis 15 Gewichtsprozent Wasser und
B) 80 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer hautverträglichen, natürlichen und/oder synthetischen öligen Substanz,
sowie gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen in einer Gesamtmenge bis zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den wasserfreien Gewichtsanteil des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Badezusätze in einer
Menge von 20 ml auf 200 Liter Badewasser oder in einer Menge von etwa 5 ml bei einem Duschbad verwendet werden.
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Die Komponente (A) ist eine wässrige Tensidlösung, die 85 bis
höchstens 95 Gewichtsprozent waschaktive Substanz und über 5 bis 15 Gewichtsprozent Wasser enthält. Sie wird in einer Menge von
20 bis 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 30 bis 80 Gewichtsprozent, und besonders bevorzugt von 70 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels, eingesetzt.
Die Komponente (a) der wässrigen Tensidlösung besteht aus Mono- oder Dialkylamin-, Mono- oder Dialkanolamin- oder Alkylalkanolaminsalzen
von Fettalkoholschwefelsäureestern der vorstehenden allgemeinen Formel I. Als salzbildende Komponenten kommen Mono-
und Dialkylamine, Mono- und Dialkanolamine oder Alkylalkanolamine in Betracht, die im Alkyl- bzw. Alkanolrest 1 bis 4 Kohlenstoff
atome aufweisen. Die Alkyl- und/oder Alkanolreste können bei disubstituierten Aminen gleich oder verschieden sein.
Beispiele von bevorzugten Aminen für die Salzbildung sind Diethylamin,
A'thylamin, Propylamin und Isopropylamin, Äthanolamin,
Diäthanolamin, Isopropanolamin, Diisopropanolamin, Butyläthanolamin
und Dibutyläthanolamin.
Die Fettalkoholschwefelsäureester der allgemeinen Formel I und
die Fettalkoholätherschwefelsäureester der allgemeinen Formel II leiten sich von geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder
ungesättigten Fettalkoholen ab, die 8 bis 20 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise 12 bis 15 Kohlenstoffatome, aufweisen.
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Die Alkylenoxid-Ketten bei den Verbindungen der allgemeinen
Formeln I und II leiten sich von Äthylenoxid und Propylenoxid ab. Hierbei können die Fettalkoholderivate Ketten aus
Äthylenoxid oder Propylenoxid oder aus sowohl Äthylenoxid als auch Propylenoxid aufweisen.
Der Ätheranteil bei den Verbindungen der allgemeinen Formel I kann aus 0 bis 5 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
bestehen, während der Ätheranteil bei den Verbindungen der allgemeinen Formel II 1 bis 5 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
enthält. Vorzugsweise besteht der Ätheranteil bei beiden Fettalkoholderivaten der allgemeinen Formeln I und II
aus 2 bis 3 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid,vorzugsweise
nur aus Äthylenoxidresten.
Die wässrige Tensidlösung enthält über 5 bis zu 15 Gewichtsprozent
Wasser.
Die ölige Substanz der Komponente (B) besteht aus kosmetisch verträglichen, natürlichen oder synthetischen ölen, wie
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natürlichen Pflanzenölen, beispielsweise Olivenöl, Safloröl,
Rapsöl, Sonnenblumenöl und vorzugsweise Rizinusöl, aus flüssigen Fettalkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder aus
synthetischen ölen,wie Myristinsäure-isopropylester, Palmitinsäure-isopropylester,
Caprinsäure-laurylester oder vorzugsweise aus Triglyzeriden von Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die Komponente (B) liegt in einer Menge von 20 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 25 bis 50 und
besonders bevorzugt in einer Menge von 30 Gewichtsprozent vor.
Die erfindungsgemäßen Mittel können des weiteren übliche Zusatzstoffe,
wie Viskositätsregulierungsmittel, Parfumöle, Farbstoffe und Konservierungsmittel einzeln oder im Gemisch
in einer Gesamtmenge bis zu 15 Gewichtsprozent enthalten, bezogen auf den wasserfreien Gewichtsanteil des Mittels.
Als Viskositätsregulierungsmittel können Polyglykole, Propylenglykol,
Äthanol, Isopropanol, nicht-ionogene Lösungsvermittler, wie Äthylenoxidanlagerungsprodukte an Fettalkohole,
Fettsäuren, Fettsäureamide und dergleichen, beispiels
weise Kokosnußfettsäure-diäthanolamid, das Anlagerungsprodukt von 40 Mol Äthylenoxid an Rizinusölsäure oder von 20 Mol
Äthylenoxid an Laurinsäure, verwendet werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel werden die einzelnen
Komponenten gegebenenfalls unter Rühren miteinander vermischt. Vorzugsweise wird das Parfüm in der Komponente (B)
unter Rühren gelöst. Die Zugabe der einzelnen Komponenten in
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' 29A3202
das Mischgefäß ist beliebig, und es wird beim Rühren eine
homogene Mischung erhalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Es werden die nachstehenden Formulierungen hergestellt.
Die Vergleichsversuche A und B entsprechen dem Beispiel 1 der US-PS 4 130 497, jedoch nur mit einem ölanteil von 30
Gewichtsprozent statt 35 Gewichtsprozent eines Triglycerids von Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen. Diese Änderung
ist aus Anpassungsgründen für einen geeigneten Vergleich vorgenommen worden.
Gew.%
37,15 eines Gemisches aus Diäthylamin- und Butyl-äthanolaminsalzen
von Schwefelsäureestern von Anlagerungsprodukten von 2 bis 3 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole
mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
23,60 einer wässrigen Lösung des Natriumsalzes eines Schwefelsäureesters eines Anlagerungsproduktes von
2 bis 3 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen (70 % waschaktive Substanz)
30,00 Rizinusöl
4,00 eines Polyäthylenglykols vom durchschnittlichen
4,00 eines Polyäthylenglykols vom durchschnittlichen
Molekulargewicht 400
1,00 Isopropanol
1,00 Isopropanol
4,25 Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe
100,00
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/OL
29A3202
Vergleichsbeispiel A
Gew.%
Gew.%
13,30 Gemisch aus Diäthylamin- und Butyl-äthanolaminsalzen
von Schwefelsäureestern von Anlagerüngsprodukten von 2 bis 3 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
38/80 Natriumsalz der Lauryl-(poly-1-oxapropen)-oxäthan-
carbonsäure
30,00 Rizinusöl
30,00 Rizinusöl
8,80 Anlagerungsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid an Kokosnußfett säure-monoäthanolamid
5,50 Kokosnußfettsäure-diäthanolamid
5,50 Kokosnußfettsäure-diäthanolamid
3,60 Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe
100,00
37,15 eines Gemisches aus Diäthylamin- und Butyl-äthanolaminsalzen
eines Schwefelsäureesters eines Anlagerungsprodukts von 2 bis 3 Mol Sthylenoxid an Fettalkohole
mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
23,60 einer wässrigen Lösung des Natriumsalzes eines Schwefelsäureesters eines Anlagerungsprodukts von
2 bis 3 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen (70 % waschaktive Substanz)
30,00 eines Triglycerids von Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen
4,00 Polyäthylenglykol vom durchschnittlichen Molgewicht 400
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1,00 Isopropanol
4,25 Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe
100,00
Vergleichsbeispiel B
13,30 eines Gemisches aus Diäthylamin- und Butyläthanolaminsalzen
eines Schwefelsäureesters eines Anlagerungsproduktes
von 2 bis 3 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
38,80 Natriumsalz der Lauryl-(poly-1-oxapropen)-oxäthancarbonsäure
30,00 Triglycerid von Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen
8,80 Anlagerungsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid an Kokosnuß fettsäure-äthanolamid
5,50 Kokosnußfettsäure-diäthanolamid
5,50 Kokosnußfettsäure-diäthanolamid
3,60 Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe
100,00
Methode zur Bestimmung der nach dem Bad auf der Haut verbleibenden ölmenge
Zur Bestimmung der auf die Haut aufziehenden ölmenge ist
wie folgt verfahren worden:
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Die beiden Unterarme der Probanden werden 10 Minuten in getrennte Gefäße mit je 7,5 Liter Wasser von 4O°C getaucht, in
denen jeweils 1,5 g der zu prüfenden Tensid-öl-Kombinationen
dispergiert sind. Diese Mengen entsprechen 20 g auf 100 Liter Wasser.
Anschließend werden die Unterarme mit einem Warmluftstrom
(Föhn) getrocknet. Von beiden Unterarmen wird ein definierter Bereich eine Minute lang mit Aceton extrahiert. Das Extrahieren
wird ein-mal wiederholt. Schließlich wird unter Berücksichtigung
des mitaufgebrachten Oberflächenfettes die aufgezogene
ölmenge mittels Dünnschichtchromatographie bestimmt.
Die Schaumwerte sind sowohl nach Ross-Miles (John Ross und
Gilbert D. Miles in "Oil and Soap", Mai 1941, S. 99-102) als auch nach einem anderen, eigens entwickelten Verfahren, dem
sogenannten "Wannenverfahren", bestimmt worden, welches den
Gegebenheiten der Praxis bei Schaumbädern besser entspricht.
Beim sogenannten "Wannenverfahren" ist eine Badewanne mit
definiertem Volumen sowie ein konstanter Wassereinlaßdruck erforderlich. Der an der Einlaßstelle entstehende Schaumberg
wird mit Hilfe eines wannenbreiten Rakels praktisch gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Mittels einer Vorrichtung,
die einer in der Landwirtschaft eingesetzten Egge ähnelt, deren Zinken auf der Wasseroberfläche aufsitzen und graduiert
sind, wird nach 5 bis 20 Minuten die Schaumhöhe in cm an den
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-AS-
einzelnen Zinken abgelesen und der Durchschnittswert ermittelt.
Die Ergebnisse der Messungen der auf der Haut verbliebenen ölmenge und der Schaumhöhe sind in der nachstehenden Tabelle
aufgeführt.
Beispiel
1
1
Formulierung
Durchschnittsmenge des auf die Haut aufgezogenen Rizinusöles (in ug/100 cm^)
Durchschnittsmenge des auf die Haut aufgezogenen Cg-C-2~Fettsäuretriglyzerids
(in ug/1OO cm )
Schaumhöhe nach Ross/ Miles (in ml nach 1 Minute)
Schaumhöhe im Wannenverfahren (in cm) :
Ver- Beispiel Vergleichs- 2 gleichsbeispiel beispiel 1 2
263
100
2579
1248
95
nach | 5 | Minuten | 4 | ,8 | 4 | /7 | 4 | ,6 | 4 | ,6 |
nach | 20 | Minuten | 3 | ,8 | 3 | ,6 | 4 | ,0 | 3 | ,5 |
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mittel gemäß den Beispielen
1 und 2 gegenüber den Vergleichsbeispielen A und B nach der US-PS 4 130 497 ist aus der vorstehenden Tabelle
deutlich ersichtlich, denn bei etwa gleicher Schaumhöhe ist die Menge des auf die Haut aufziehenden Öls im Falle der erfindungsgemäßen
Zubereitungen etwa doppelt so groß wie bei den Zubereitungen gemäß der US-PS 4 130 497.
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Claims (7)
- PatentansprücheA) 20 bis 80 Gewichtsprozent einer wässrigen Tensidlösung
aus(a) 85 bis höchstens 95 Gewichtsprozent mindestens eines Mono- und/oder Dialkyl- und/oder -alkanolaminsalzes eines Fettalkoholschwefelsäureesters der allgemeinen Formel IR - O - (R1 - O)- SO.. Hin der R ein geradkettiger oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, R die Bedeutung von Xthylen-
und/oder Propylengruppen hat und χ den Wert ganzer Zahlen von 0 bis 5 hat, wobei die Alkyl- und/oder
Alkanolreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und bei einem disubstituierten Amin gleich oder verschieden sein können, mit der Maßgabe daß bis zu 35 Gewichtsprozent der Fettalkoholschwefelsäureester der allgemeinen Formel I durch mindestens ein Alkylimetall-, nicht-toxisches Erdalkalimetall- und/oder Ammoniumsalz eines Fettaikoholätherschwefelsäureesters der
allgemeinen Formel IIR-O- (R1 - 0) - SO3H(IDPOSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN S01 7S-808 - BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q., MÖNCHEN. LEOPOLDSTRASSE 71, KONTO-NUMMER B(VMTM130013/0872ORIGINAL INSPECTEDersetzt sein können, in der R und R die bei der allgemeinen Formel I angegebenen Bedeutungen besitzen und y den Wert ganzer Zahlen von 1 bis 5 hat, und (b) über 5 bis 15 Gewichtsprozent Wasser undB) 80 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer hautverträglichen, natürlichen und/oder synthetischen öligen Substanz, sowie gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen in einer Gesamtmenge bis zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den wasserfreien Gewichtsanteil des Mittels. - 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) in einer Menge von 70 Gewichtsprozent und die Komponente (B) in einer Menge von 30 Gewichtsprozent vorliegen.
- 3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I und/oder II die Reste R 12 bis 15 Kohlenstoffatome aufweisen.
- 4. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den allgemeinen Formeln I und/oder II χ und y die Werte ganzer Zahlen von 2 bis 3 aufweisen.
- 5. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Triglyceriden von Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen als Komponente (B).130013/0872QRJßWAL INSPECTED
- 6. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Rizinusöl als Komponente (B) .
- 7. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als übliche Zusatzstoffe Viskositätsregulierungsmittel, Parfumöle, Farbstoffe und/ oder Konservierungsstoffe in einer Gesamtmenge bis zu 15 Gewichtsprozent enthält, bezogen auf den wasserfreien Gewichtsanteil des Mittels.130013/0872
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