DE2943192A1 - Verfahren zur herstellung von indolin-derivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von indolin-derivatenInfo
- Publication number
- DE2943192A1 DE2943192A1 DE19792943192 DE2943192A DE2943192A1 DE 2943192 A1 DE2943192 A1 DE 2943192A1 DE 19792943192 DE19792943192 DE 19792943192 DE 2943192 A DE2943192 A DE 2943192A DE 2943192 A1 DE2943192 A1 DE 2943192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- hydrogen atom
- copper
- amine
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/10—Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/12—Radicals substituted by oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/08—Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
_ 4 _
Verfahren zur Herstellung von Indolin-Derivaten
Verfahren zur Herstellung von Indolin-Derivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Indolin-Derivaten, bei dem die Produkte in hoher
Reinheit und mit hoher Ausbeute erhalten werden.
Indolin-Derivate stellen als Zwischenprodukte für die Indolllerstellung
wichtige Verbindungen dar. Indole werden als Ausgangsmaterialien für landwirtschaftliche Chemikalien, Medikamente,
Geruchsstoffe und Farben eingesetzt. Zur Herstellung der Indolin-Derivate sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen
worden.
(1) Cyclisierung eines 2-Aminophenäthylalkohols
in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure (Kagaku Daijiten, Band 4, Seite 409, Kyoritsu K.K.) und
(2) Zugabe von Zinn-II-chlorid und konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure zu 2-Nitrophenäthylbromid, um 2-Aminophenäthylbromid
zu erhalten und Cyclisierung des 2-Aminophenäthylbromids, wobei die Indole erhalten werden [J. of the
American Chemical Society, Band 63, Seite 1563 (1941)].
Die Cyclisierung des 2-Aminophenäthylalkohols in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure weist jedoch den Nachteil auf, daß
2-Aminophenäthylalkohol thermisch unbeständig ist und leicht
polymerisiert, wobei ein polymeres Nebenprodukt gebildet wird. Es ist folglich schwierig, Indoline in hoher Reinheit und mit
hoher Ausbeute zu erhalten.
Das Verfahren, bei dem 2-Nitrophenäthylbromid eingesetzt
wird, weist ebenfalls den Nachteil auf, daß die angestrebten Indoline nur in geringer Ausbeute erhalten werden.
7.ur Überwindung der Nachteile dieser herkömmlichen Verfahren
ist daher vorgeschlagen worden, eine Cyclisierung von 2-Ila]oqenphenäthylamin
in Gegenwart eines Kupferkatalysators und Ammoniak durchzuführen (jap. ungeprüfte Patentpublikation Nr. 98961/1978).
030020/0639
Bei diesem Verfahren wird Ammoniak in Form eines Gases, einer
Flüssigkeit oder Lösung verwendet und es ist daher notwendig, die Reaktion in einem Autoklaven bei einem Druck von 5 bis 3 5
2
kg/cm durchzuführen. Es muß folglich ein Autoklav als Reaktionsgefäß verwendet werden und das Reaktionsgefäß sollte im Hinblick auf die als Nebenprodukt anfallende wässrige Lösung von Ammoniumhalogenid antikorrosive Eigenschaften aufweisen. Außerdem entsteht ein schwerwiegendes Problem durch die notwendige Behandlung des Abwassers, welches Ammoniumhalogenid enthält.
kg/cm durchzuführen. Es muß folglich ein Autoklav als Reaktionsgefäß verwendet werden und das Reaktionsgefäß sollte im Hinblick auf die als Nebenprodukt anfallende wässrige Lösung von Ammoniumhalogenid antikorrosive Eigenschaften aufweisen. Außerdem entsteht ein schwerwiegendes Problem durch die notwendige Behandlung des Abwassers, welches Ammoniumhalogenid enthält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, die genannten Nachteile zu überwinden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, ein Indolin-Derivat mit hoher Reinheit und in hoher Ausbeute herzustellen, ohne daß Korrosionsprobleme
bei dem Reaktionsgefäß eintreten und ohne daß notwendigerweise ein Autoklav verwendet wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man ein 2-Halogenophenäthylamin in Gegenwart eines Katalysators
vom Kupfer-Typ und eines Amins cyclisiert.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von
Indolin-Derivaten der allgemeinen Formel
geschaffen, indem man eine Cyclisierung eines 2-Halogenophenäthy!amins
der folgenden allgemeinen Formel
030020/0639
CHCH2NH2
wobei R1 für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-,
eine niedere Alkoxy -, Nitro- oder Hydroxyl-Gruppe steht; R_ für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkoxy- oder Nitro-Gruppe
steht und R- für ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, eine substituierte niedere Alkyl- oder eine substituierte
Amino-Gruppe steht und wobei X ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines Katalysators vom Kupfer-Typ und eines
Amins durchführt.
Die erfindungsgemäße Cyclisierung wird durch die folgende Reaktionsgleichung verdeutlicht:
Cyclisierung
(Katalysator vom Kupfer-Typ und Amin)
(Katalysator vom Kupfer-Typ und Amin)
Dabei haben R1, R3, R3 und X die oben definierte Bedeutung.
Bei der allgemeinen Formel (I) kann R1 an dem Benzolring ein
Wasserstoffatom; eine niedere Alkyl-Gruppe, wie Methyl, Äthyl,
Propyl, Isopropyl, Butyl und Isobutyl; eine niedere Alkoxy Gruppe,
wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, und Isopropoxy;
eine Nitro-Gruppe oder eine Hydroxyl-Gruppe sein; R2 kann ein Wasserstoffatom; eine niedere Alkbxy-Gruppe,
wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy und Butoxy; oder eine Nitro-Gruppe sein; und R3 kann ein Wasserstoffatom;
cine η lodere Alkyl-Gruppe, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl odor Isobutyl; eine niedere substituierte
030020/0639
Alkyl-Gruppe oder eine Alkyl-Gruppe sein, bei der Wasserstoff
durch eine Hydroxy-, eine Amino-, eine Nitro - oder eine Alkoxy -Gruppe substituiert ist; oder eine substituierte
Amino-Gruppe sein.
Bei den Halogenophenäthylaminen gemäß der Formel (I) bedeutet X ein Halogenatom, wie beispielsweise ein Fluor-,
Chlor-, Brom-oder Jod-Atom.
Geeignete 2-Halogenophenäthylamine umfassen
2-Chlorphenäthylamin, 2-Chlor-ß-methylphenäthylamin,
2-Brom-ß-methylphenäthylamin, 2-Brom-ß-äthylphenäthylamin,
2-Brom-ß-isopropylphenäthylamin, 2-Chlor-ß-butylphenäthylamin,
2-Chlor-5-äthylphenäthylamin, 2-Chlor-5-isopropylphenäthylamin,
2-Brom-5-butylphenäthylamin, 2-Chlor-4-methyl-ß-butylphenäthylamin,
2-Brom-4-äthyl-ß-äthylphenäthylamin,
2-Brom-4-isopropy1-5-isopropoxyphenäthylamin,
2-Chlor-4-methy1-5-isopropoxy-ß-methylphenäthylamin,
2-Fluor-4-methyl-5-nitrophenäthylamin, 2-Chlor-4-butyl-5-nitro-ß-methylphenäthylamin,
2-Chlor-4-methoxyphenäthylamin, 2-Brom-4-isopropoxyphenäthy1-amin,
2-Brom-4-äthoxy-3-äthylphenäthylamin,
2-Chlor-4,5-dimethoxyphenäthylamin,
2-Chlor-4,5-diisopropoxy-3-methylphenäthylamin,
2-Brom-4-isopropoxy-5-nitrophenäthylamin,
2-Jod-4-nitrophenäthylamin, 2-Chlor-4-nitrophenäthylamin,
2-Fluor-4-nitro-ß-isopropylphenäthylamin, 2-Brom-4-nitro-5-methoxy-ß-äthylphenäthylamin,
2-Brom-3,5-dinitrophenäthylamin, 2-Brom-3,5-dinitro-ß-äthylphenäthylamin,
2-Chlor-4-hydroxyphenäthylamin,, 2-Fluor-4-hydroxyphenäthylamin, 2-Chlor-4-hydroxy-3-äthylphenäthylamin,
2-Chlor-4-hydroxy-5-methoxyphenäthylamin, 2-Chlor-4-hydroxy-5-isopropoxy-ß-isopropylphenäthylamin,
2-Chlor-4-hydroxy-5-nitrophenäthylamin, 2-Brom-4-hydroxy-5-nitro-ß-äthylphenäthylamin,
ß-Hydroxymethyl-2-chlorphenäthylamin,
030020/0639
3-Aπιinomethyl-2-chlorphenäthylaminf 0-N,N-Diäthylamino-2-chlorphenäthylamin,
0-(2-N,N-Dimethylaminoäthyl) -2-chlorphenäthylamin,
0-Cyanomethyl-2-chlorphenäthylamin und ß-(2,2-Diäthoxyäthyl)-2-chlorphenäthylamin, 0-(1,3-Dioxolan-2-y1)-methyl-2-chlorphenäthylamin.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren
vom Kupfer-Typ können Verbindungen sein,welche eine Kupferkomponente abgeben, wie beispielsweise metalisches
Kupfer, eine anorganische Kupferverbindung/ wie beispielsweise Kupferchlorid, Kupferbromid, Kupferjodid, Kupfer-II-oxid,
Kupfer-I-oxid, Kupferhydroxid und Kupfersulfat oder eine organische
Kupferverbindung, wie beispielsweise Kupferoxalat oder Kupferacetat.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten geeigneten
Amine umfassen 1. Verbindungen der Formel
R3-n NHn
wobei R für eine C1-C16-AlRyI-GrUpPe, eine C. «-
Alkoxy-Gruppe oder eine Cj-Cg-Hydroxyalkyl-
Gruppe steht; η für 0 bis 2 steht und R im Falle von η = 1 oder
gleich oder verschieden sein kann. Geeignete Amine sind beispielsweise Methylamin, Äthylamin, Butylamin, Hexylamin,
Pentylamin, Octylamin, Äthanolamin, Propanolamin und Butanolamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Diäthanolamin,
Dipropanolamin, Dibutanolamin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Triäthanolamin,
Tripropanolamin, Tributanolamin, Dimethylaminoäthanol und
Diäthylaminoäthanol; oder 2. Verbindungen der folgenden
allgemeinen Formeln:
H0N(CH-) NH?und
H2N(CH2JnNH(CH2)nNH2
wobei η eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, wie beispielsweise
Äthylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin,
Diäthylen triamin.
030020/0639
Geeignete Amine sind 3. Verbindungen der allgemeinen Formel
wobei R und R1 gleich oder verschieden sein können und je-
oder
weils für ein Wasserstoffatom,/eine C, ,-Alkyl-Gruppe stehen; η für 0 bis 2 steht und R" ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C, ,-Alkyl-Gruppe oder eine C1-4 bedeutet; beispielsweise Benzylamin, N,N-Dimethylbenzylamin, N,N-Diäthylbenzylamin, p-Chlor-N,N-diäthylbenzylamin, Phenäthylamin und o-Chlor-phenäthylamin. Geeignete Amine sind 4. Verbindungen der allgemeinen Formel
weils für ein Wasserstoffatom,/eine C, ,-Alkyl-Gruppe stehen; η für 0 bis 2 steht und R" ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C, ,-Alkyl-Gruppe oder eine C1-4 bedeutet; beispielsweise Benzylamin, N,N-Dimethylbenzylamin, N,N-Diäthylbenzylamin, p-Chlor-N,N-diäthylbenzylamin, Phenäthylamin und o-Chlor-phenäthylamin. Geeignete Amine sind 4. Verbindungen der allgemeinen Formel
(CH2Jn oder
R-N
wobei R für ein Wasserstoffatom oder eine C, .-Alkyl-Gruppe
steht; A für 0 oder NH steht; und η für 2 bis 5 steht; beispielsweise Pyridin, Piperidin, Piperazin, Morpholin und
N-Äthylmorpholin.
Von diesen Aminen werden bevorzugt diejenigen mit einem Siedepunkt von mehr als 100 C verwendet, damit die Reakt
bei Atmosphärendruck durchgeführt werden kann.
Falls ein 2-Halogenphenäthylamin der allgemeinen Formel (I)
eingesetzt wird, bei dem R1 oder R_ eine Nitrogruppe bedeutet,
wird vorzugsweise ein tertiäres Amin verwendet.
030020/0639
Der Katalysator vom Kupfer-Typ wird in einem Verhältnis von
0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das 2-Halogenophenäthylamin bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
einverleibt.
Das Amin wird in einem Molverhältnis von mehr als 1, vorzugsweise
2 bis 5, bezogen auf das 2-Halogenophenäthylamin,
eingesetzt.
Die Reaktionstemperatur ist höher als WQ °C und liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 100 bis 200 0C. Die Reaktionszeit liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 6 h.
Die Reaktion kann unter Atmosphärendruck durchgeführt werden,
wenn man das Amin entsprechend wählt* Man kann jedoch die Umsetzung
auch unter höherem Druck durchführen, falls ein Amin
mit einem niederen Siedepunkt verwendet wird.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einer Inertgasatmosphäre wie Stickstoffgas durchgeführt. Bei der Cyclisierung kann
ein inertes Lösungsmittel einverleibt sein. Als inertes Lösungsmittel wird vorzugsweise ein aliphatischer Kohlenwasserstoff,
ein aromatischer Kohlenwasserstoff, ein halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoff oder ein
halogenierter aromatischer Kohlenwasserstoff, ein Äther, wie beispielsweise Tetrahydrofuran oder ein aprotisches
Lösungsmittel verwendet. Vorzugsweise werden Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von mehr als 1OO 0C verwendet. Es kann
auch überschüssiges Assin als Lösungsmittel verwendet werden.
Man kann das Lösungsmittel einverleiben, um die Reaktionsmischung 2ti verdünnen *
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reaktionsmischung
nach der Umsetzung durch Filtration, Phasentrennung und Waschen
mit Wasser behandelt* um ein rohes Indolin-Derivat zu erhalten.
030020/0639
Das rohe Indolin-Derivat kann durch herkömmliche Verfahren, wie Destillation oder Umkristallisation gereinigt werden,
um ein Indolinderivat hoher Reinheit zu erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Cyclisierung
in glatter Reaktion durchgeführt und eine Bildung eines polymerisierten
Produkts verhindert werden. Dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren der herkömmlichen Cyclisierung
von 2-Aminophenäthylalkohol in Gegenwart von Chlorwasserstoff
säure überlegen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Cyclisierung
unter Atmosphärendruck oder vermindertem Druck durchgeführt werden. Ein Autoklav, welcher komplizierte Bedienüngsmaßnahmen
erfordert, ist folglich nicht nötig. Dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren der herkömmlichen Cyclisierung
von 2-Halogenophenäthylamin in Gegenwart von Ammoniak überlegen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Indolin-Derivat hoher Reinheit in hoher Ausbeute erhalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
In einen 100 ml-Kolben, der mit einem Kühler, einem Thermometer,
einem Rührer und einem Tropftrichter ausgerüstet ist, gibt man 21,8 g Äthanolamin, rührt bei Zimmertemperatur
in einer Stickstoffatmosphäre und setzt allmählich 1,56 g wasserfreies Kupfer-II-chlorid zu. Es findet eine exotherme
Reaktion statt. Daraufhin wird die Mischung unter Rühren im Stickstoffgasstrom auf 150 0C erhitzt und mit 15,56 g
2-Chlorphenäthylamin tropfenweise versetzt. Die Mischung
wird 3 h zur Vervollständigung der Umsetzung gerührt. Dann gibt man 30 ml Xylol tropfenweise zu und refluxiert
die Mischung 10 min unter Rühren. Die Reaktionsmischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und die Xylol-Indolin-Schicht
wird mit 20 ml Wasser gewaschen und unter vermindertem
030020/0639
Druck konzentriert. Man erhält 11,1 g Indolin mit einer Reinheit von 99,9 %. Die Ausbeute beträgt 93,0 %.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit Ausnahme, daß die in Tabelle 1 genannten verschiedenen Amine anstelle von Äthanolamin
verwendet werden, wird jeweils Indolin hergestellt. In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse zusammengestellt.
Tabelle | Amin | 1 | Zeit (h) |
Indolin | Ausbeut | Beispiele 12 bis 25 | |
Hexylamin | 10 | Reinheit | 93 | ||||
Bsp. | Octylamin | 3 | 99,9 | 95 | |||
2 | Dibutylamin | Reaktionsbe dingungen |
η | Il | 94 | ||
3 | Tripropylamin | Temp. | Il | η | 93 | ||
4 | Te trame thy1enamin | 130 | Il | Il | 92 | ||
5 | Diäthylaminoäthano1 | 150 | Il | Il | 93 | ||
6 | Benzylamin | It | Il | η | 92 | ||
7 | Phenäthylamin | If | Il | Il | 94 | ||
8 | Piperazin | Il | 4 | 99,6 | 92 | ||
9 | Morpholin | Il | 15 | 99,9 | 91 | ||
10 | ■1 | η | |||||
11 | Il | ||||||
145 | |||||||
128 |
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit Ausnahme* daß unterschiedliche
Amine anstelle des Äthanolamins verwendet werden und unterschiedliche 2-Halogenophenäthylamine (0,1 Mol)
eingesetzt werden, werden jeweils Indolin-Derivate hergestellt. Die jeweiligen Reaktionsbedingungen und die in den
Reaktionen eingesetzten Komponenten sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
030020/0639
- 13 Vergleichsbeispiel 1
Eine Mischung von 181 g Zinn-II-chlorid-hydrat und 186 ml
konzentrierter Chlorwasserstoffsäure in 100 ml Wasser wird auf 60 C erhitzt und zu einer Lösung von 46 g 2-Nitrophenäthylbromid
in 200 ml Äthanol gegeben. Die Mischung wird umgesetzt. Nach der Umsetzung wird die Reaktionsmischung
auf unter 10 bis 20°C abgekühlt und mit einer kalten Lösung von 400 g Natriumhydroxid in 500 ml Wasser versetzt.
Daraufhin wird das Produkt mit Äther extrahiert und der Äther anschließend abdestilliert. Die Cyclisierung des
resultierenden o-Aminophenäthylbromids wird bei 150 C durchgeführt.
Nach der Umsetzung wird die Reaktionsmischung abgekühlt und bis zur alkalischen Reaktion mit einer 20%-igen
wässrigen Lösung von Natriumhydroxid versetzt. Das resultierende ölige Produkt wird mit Äther extrahiert. Der Äther
wird abdestilliert und man erhält 14 g Indolin mit einer Reinheit von 98,6 %. Die Ausbeute beträgt 58,0 %.
In einen 300 ml fassenden Autoklaven gibt man 15,6 g
2-Chlorphenäthylamin, 72,9 g einer 14%-igen wässrigen
Ammoniaklösung und 0,47 g Kupfer-I-chlorid. Der Autoklav
wird mit Stickstoffgas gespült und die Mischung wird bei 150 C 2 h unter Rühren umgesetzt. Nach der Reaktion
kühlt man den Autoklaven auf Zimmertemperatur ab und setzt der Reaktionsmischung 100 ml Benzol zu. Die organische
Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und das Benzol wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wird destilliert und man erhält 11,3 g Indolin mit einer
Reinheit von 95,6 %. Die Ausbeute beträgt 90,8 %.
030020/0639
Bsp. | 2-Halogenophenäthyl- amin |
Amine | Reaktionsbe dingungen |
Zeit (h) |
12 | 2-Chlor-ß-methyl- phenäthylamin |
Monoäthanol- amin |
Temp. (°C) |
3 |
13 | 2-Brom-ß-äthyl- phenäthylamin |
Octylamin | 150 | η |
14 | 2-Chlor-ß-butyl- phenäthylamin |
Dibutylamin | ff | Il |
15 | 2-Chlor-5-isopropyl- phenäthylamin |
Tributylamin | Il | Il |
16 | 2-Chlor-4-methyl-ß- butylphenäthylamin |
Diäthylen- triamin |
Il | Il |
17 | 2-Brom-4-isopropoxy- phenäthylamin |
Diäthanolamin | Il | Il |
18 | 2-Chlor-4-methoxy- phenäthy1amin |
Diäthylamino- äthanol |
120 | η |
19 | 2-Chlor-4,5-diiso- propoxy-ß-methyl- phenäthylamin |
N,N-Dimethylbenzyl- amin |
150 | η |
20 | 2-Chlor-5-nitro- phenäthylamin |
Triäthylamin | Il | Il |
21 | 2-Fluor-4-hydroxy- phenäthylamin |
Piperidin | 80 | η |
22 | 2-Chlor-4-hydroxy-5- methoxyphenäthyI- amin |
Piperazin | 100 | Il |
23 | β- ί 2,2-Diäthoxyäthyl) 2-chlor-phenäthylamin |
- Monoäthanolamin | 150 | η |
24 | ß-(1,3-Dioxolan-2-yl) methyl-2-chlor-phen- äthylamin |
- Monoäthanolamin | n | ■ι |
Vgl. | 2-Chlorphenäthyl- bromid |
SnCl- + konz.HCl | M | |
gl. 2 i |
2-Chlorphenäthyl- amin |
14%-iger Ammoniak |
60 | 2 π,2) |
150 (13 kg/c |
030020/0639
- 15 Tabelle 2'
Bsp. | Indolin-Derivat | Reinheit | Ausbeute |
12 | 3-Methylindolin | 99,9 | 94 |
13 | 3-Äthylindolin | 99,9 | 94 |
14 | 3-Butylindolin | 99,9 | 94 |
15 | 5-1sopropylindolin | 99,9 | 94 |
16 | 3-Butyl-6-methylindolin | 99,9 | 94 |
17 | 6-Isopropoxyindolin | 99,9 | 95 |
18 | 6-Methoxyindolin | 99,9 | 94 |
19 | 3-Methyl-5,6-Diisopropoxyindolin | 99,9 | 94 |
20 | 5-Nitroindolin | 99,9 | 90 |
21 | 6-Hydroxyindolin | 99,9 | 95 |
22 | 5-Methoxy-6-hydroxyindolin | 99,9 | 94 |
23 | 3-(2-Diäthoxyäthyl)-indolin | 99,9 | 94 |
24 | 3-(1,3-Dioxolan-2-yl-methyl)- | ||
indolin | 99,9 | 94 | |
Vgl.1 | Indolin | - | 58 |
Vgl. 2 | Indolin | 99,6 | 94,4 |
030020/0639
Claims (4)
- IR-2O(2O4)
1A-3O36IHARA CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD., Tokyo , JapanVerfahren zur Herstellung von Indolin-DerivatenPATENTANSPRÜCHEν_1< Verfahren zur Herstellung eines Indolin-Derivatsder allgemeinen Formeldurch Cyclisierung von 2-Halogenophenäthylamin mit der allge meinen FormelR3(I)wobei R. für ein WasserstoTfatom oder eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy -,Nitro- oder Hydroxyl-Gruppe steht; R2 für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkoxy -oder Nitro-Gruppe steht; und R, für ein Wassorstoffatom, eine niedere Alkyl-,ORIGINAL INSPECTED 030020/0639 —eine substituierte niedere Alkyl- oder eine substituierte Amino-Gruppe steht und X ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyclisierung in Gegenwart eines Katalysators vom Kupfer-Typ und eines Amins durchführt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Amin aus der Gruppe gewählt ist, die 1. Verbindungen der allgemeinen FormelR, NH
3-n ηumfaßt, wobei R für eine C1-16-AIkYl-GrUpPe oder eine C. _„-Hydroxyalkyl -Gruppe steht; η für 0 bis 2 steht und R im Falle η = 1 oder 0 gleich oder verschieden sein kann;2. Verbindungen der allgemeinen FormelnH_N(CH0) NH-und 2 ZnZH2N(CH2)nNH(CH2)nNH2umfaßt, wobei η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht; - 3. Verbindungen der allgemeinen Formelumfaßt, wobei R und R1 gleich oder verschieden sind und jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine C1-4-AIkYl stehen; η für 0 bis 2 steht; und R" für ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C._.-Alkyl-Gruppe oder eine C,4-Alkoxy-Gruppe steht; und
4. Verbindungen der allgemeinen Formelnumfaßt, wobei R für ein Wasserstoffatom oder eine C._.-Alkyl Cruppo; Λ für 0 oder NH; und η für 2 bis 5 stehen.030020/06393. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Amin in einem Molverhältnis von mehr als 1 bezogen auf das 2-Halogenophenäthylamin einsetzt. - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator vom Kupfertyp metallisches Kupfer, eine anorganische Kupferverbindung oder eine organische Kupferverbindung verwendet und den Katalysator in einem Verhältnis von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf 2-Halogenophenäthylamin, einsetzt.030020/0639
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53134309A JPS597700B2 (ja) | 1978-10-31 | 1978-10-31 | インドリン類の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943192A1 true DE2943192A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2943192C2 DE2943192C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=15125274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943192 Granted DE2943192A1 (de) | 1978-10-31 | 1979-10-25 | Verfahren zur herstellung von indolin-derivaten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4280958A (de) |
JP (1) | JPS597700B2 (de) |
CH (1) | CH642627A5 (de) |
DE (1) | DE2943192A1 (de) |
FR (1) | FR2440359A1 (de) |
GB (1) | GB2033392B (de) |
IT (1) | IT1124870B (de) |
NL (1) | NL190639C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300522A1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-07-28 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | 3,3-dialkyl- und 3,3-alkylen-indolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate sie enthaltend |
DE3424900A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von indolin und von indolin-derivaten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60237063A (ja) * | 1984-05-10 | 1985-11-25 | Ihara Chem Ind Co Ltd | インドリン類の工業的製造方法 |
DE4016177A1 (de) * | 1990-05-19 | 1991-11-21 | Henkel Kgaa | Oxidationsfaerbemittel fuer keratinfasern |
US6569211B2 (en) | 1991-11-19 | 2003-05-27 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | 5,6-dihydroxyindolines as additives for hair dyeing preparations |
CA2335959C (en) | 1998-06-23 | 2008-12-16 | Horst Hoffkes | Colorants |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5323966A (en) * | 1976-08-18 | 1978-03-06 | Ihara Chem Ind Co Ltd | Preparation of indoline |
JPS597699B2 (ja) * | 1977-02-04 | 1984-02-20 | イハラケミカル工業株式会社 | インドリン類の製造方法 |
-
1978
- 1978-10-31 JP JP53134309A patent/JPS597700B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-10-03 US US06/081,487 patent/US4280958A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-22 NL NL7907750A patent/NL190639C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-10-24 GB GB7936868A patent/GB2033392B/en not_active Expired
- 1979-10-25 DE DE19792943192 patent/DE2943192A1/de active Granted
- 1979-10-30 CH CH971879A patent/CH642627A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-10-30 FR FR7926883A patent/FR2440359A1/fr active Granted
- 1979-10-31 IT IT26965/79A patent/IT1124870B/it active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300522A1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-07-28 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | 3,3-dialkyl- und 3,3-alkylen-indolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate sie enthaltend |
AT381490B (de) * | 1982-01-21 | 1986-10-27 | Sandoz Ag | Verfahren zur herstellung neuer 3,3-dialkylund 3,3-alkylen-indolinderivate |
DE3424900A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von indolin und von indolin-derivaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4280958A (en) | 1981-07-28 |
GB2033392A (en) | 1980-05-21 |
JPS597700B2 (ja) | 1984-02-20 |
NL7907750A (nl) | 1980-05-02 |
FR2440359A1 (fr) | 1980-05-30 |
NL190639C (nl) | 1994-06-01 |
JPS5562062A (en) | 1980-05-10 |
GB2033392B (en) | 1982-12-01 |
FR2440359B1 (de) | 1983-05-20 |
DE2943192C2 (de) | 1987-07-30 |
IT1124870B (it) | 1986-05-14 |
IT7926965A0 (it) | 1979-10-31 |
NL190639B (nl) | 1994-01-03 |
CH642627A5 (de) | 1984-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1999065859A1 (de) | Katalytisch titan(iv)-oxid vermittelte geminale symmetrische dialkylierung von carbonsäureamiden | |
EP0496306B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-9,13b-dihydro-1H-dibenz-[c,f]imidazol[1,5-a]azepin-hydrochlorid | |
DE2634419A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen aethern | |
DE69114106T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitroxylradikalen von gehinderten Aminen. | |
DE1212535B (de) | Verfahren zur N-Vinylierung organischer Amine oder Carbonsaeureamide | |
DE2943192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von indolin-derivaten | |
EP0598338B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Difluorbenzol | |
WO1999065861A1 (de) | Verfahren zur symmetrischen und unsymmetrischen disubstitution von carbonsäureamiden mit organotitanaten und grignard-reagenzien | |
CH631969A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aminen. | |
DE2804263A1 (de) | Verfahren zur herstellung von indolin-derivaten | |
DE3039572A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (beta) -aminopropionamiden | |
DE2737299C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem 3-Phenoxybenzaldehyd | |
DE2804115A1 (de) | Verfahren zur oxidation von alkarylverbindungen | |
EP1110939B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly(fluoralkyl)-acetophenonen | |
EP0601138B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-alkoxy-2,4-dinitroalkylbenzolen | |
EP0688763B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxycarbonsäureaniliden | |
DE1693032B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Adamantanverbindungen | |
DE3311026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von &alpha;-Ketoamidoiminen | |
DE3842622C1 (en) | Process for the preparation of biarylene | |
DE69111280T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylphenyltrisiloxan. | |
DE2832133A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-formylamin | |
DE2329251C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von disubstituiertem Malonsäuredinitril | |
WO1999065862A1 (de) | Verfahren zur katalytischen, symmetrischen disubstitution von carbonsäureamiden mit grignard-reagenzien | |
DD144913A5 (de) | Verfahren zur herstellung von cis-bicyclooctylaminen | |
CH581625A5 (en) | 2-dimethylallylbenzomorphans - analgesics |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: S. 2, Z. 55 U. S. 5, Z. 6: IN DER FORMEL ZWISCHEN "N" UND DER KLAMMER EIN LEERRAUM ZU SETZEN UND "N" UND DER KLAMMERAUSDRUCK DARUEBER UND DARUNTER MIT EINER ECKIGEN KLAMMER ZU VERBINDEN |