DE2941834A1 - Dichtungsanordnung zum abdichten der durchfuehrung der spindel eines ventilkoerpers - Google Patents
Dichtungsanordnung zum abdichten der durchfuehrung der spindel eines ventilkoerpersInfo
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Description
WA 6
10. Oktober 19 79
Dichtungsanordnung zum Abdichten der Durchführung der Spindel eines Ventilkörpers
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten der Durchführung der Spindel eines Ventil-körpers
durch einen Deckelabschnitt eines Ventils, mit einer um die Spindel angeordneten, radial abgestützten elastisehen
Packung und mit einem die Packung axial abstützenden Befestigungsglied.
Bei bekannten Ventilen und insbesondere bei Ventilen für hohe Drücke oder gefährliche Medien wird im allgemeinen
ein sogenannter Vordichtungsmechanismus benutzt, in dem im Ventilgehäuse vor der eigentlichen Dichtungspackung der
Spindel eine Dichtungsoberfläche mittels Metallschliffflächen
gebildet wird, die als eine Dichtung wirkt, wenn der Ventilkörper in seiner Offenstellung ist. Wenn eine
Vordichtung dieser Art vollständig dicht ist, so wird zwisehen
ihr und der oben erwähnten Spindelpackung ein geschlossener Raum gebildet, in dem das eingeschlossene
Medium z.B. aufgrund von Temperaturänderungen Anlaß zu hohen Drücken geben kann. Ein solcher Druck kann sich z.B.
durch die erwähnte Spindelpackung abbauen, was zu einem Lecken und zu einer Abnutzung in der Packung führt. Außer-
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dem kann je nach Medium das in diese geschlossenen Räume und aufgrund der oben erwähnten Drücke in die ganze
Dichtungsanordnung eindringende Medium eine gefährliche Korrosion vertursachen, die von außerhalb des Ventils
nicht gesehen werden kann.
Da andererseits die Vordichtungsflächen innerhalb des Ventilgehäuses liegen, stehen sie in direkter Berührung
mit dem Medium und werden sie schmutzig und sind sie dem Abnutzungsangriff des Mediums ausgesetzt. Aus diesem
Grund ist die Vordichtung in der Praxis häufig nicht sehr dicht, was ein stärkeres Einspannen der Spindelpackung erforderlich
macht, wodurch wiederum eine größere Kraft zur Betätigung des Ventils benötigt wird und die Packung bald
verbraucht ist. Diese Nachteile sind selbstverständlich auch vorhanden, wenn das Ventil keinerlei Vordichtung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der vorausgesetzten Gattung so auszubilden,
daß sie auch in Verbindung mit gefährlichen Medien und hohen Drücken zuverlässig und dauerhaft dichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Dichtungsanordnung gelöst ,wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet
ist. Nach der Erfindung ist im Innenraum des Ventils ein ortsfestes Anschlagsglied für den Ventilkörper
angeordnet. Dieses Anschlagsglied verhindert, wenn die Spindel in der Offenstellung des Ventils weiter in Öffnungsrichtung des Ventils gedreht wird, zumindest fast jegliche
axiale Weiterbewegung des Ventilkörpers. Die dabei durch das Anschlagsglied induzierte Reaktionskraft wird über
die Spindel zur Einwirkung auf die Packung geleitet, um
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einen größeren Axialdruck in der Packung zu erhalten, so daß die Packung aufgrund ihrer Elastizität fester
gegen ihre radiale Stützfläche gepreßt wird.
Wenn das Ventil in seiner Offenstellung ist oder
wenn mit anderen Worten die Notwendigkeit einer Dichtungsfunktion am größten ist, wird auf diese Weise auf einfachem
Wege ein zusätzlicher Druck in die Packung gebracht. Die Packung ist damit im Gebrauch immer dicht und sie kann
bei Bedarf ohne Werkzeuge z.B. mittels des Handrades angezogen werden, mit dem die Ventilspindel gedreht wird. Da
der Ventilkörper nicht dicht gegen das Anschlagsglied gepreßt werden muß, ist die Packungsanordnung nicht den oben
erwähnten Überdrücken ausgesetzt. Zusätzlich ist der Einfluß des durch das Ventil fließenden Mediums auf die Dichtungsoberflachen
auf ein Minimum reduziert, so daß die Dichtungsoberflächen nicht verschmutzen. Während der Bewegung
des Ventilkörpers und der Spindel oder in der Schließstellung des Ventils wirkt ein geringerer Druck in der
Packung, wodurch das Ventil leichtgängig ist und die Abnutzung der Packung und der Spindel vermindert sind, was
ihre Lebensdauer erhöht".
Zur Übertragung der Axialdruckkraft auf die Packung ist
es von Vorteil, der Packung ein Kraftübertragungsglied zuzuordnen,
das axial auf die Packung einwirkt.
Zur Erzeugung einer Axialbewegung und weiterhin in der Spindel der auf die Packung einwirkenden Axialkraft ist
es von Vorteil, die Spindel mit Gewindegängen zu versehen, die den Ventilkörper relativ zur Spindel axial bewegen. Dadurch
braucht die Spindel keinerlei Axialbewegung auszuführen, sondern die Gewindegänge bewegen den Ventilkörper
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axial, wenn die Spindel gedreht wird. Auf diese Weise bleiben die Dichtungsoberflächen in ständigem Kontakt
miteinander, was wirksam verhindert, daß sie schmutzig und verbraucht werden.
Ein Axialdruck in der Packung kann beim Weiterdrehen der Spindel in der Offenstellung des Ventils auch dadurch
bewirkt werden, daß die Spindel über ein Gewinde mit dem Kraftübertragungsglied zur Übertragung einer Axialbewegung
auf dieses Kraftübertragungsglied verbunden ist.
In diesem Fall kann das Kraftübertragungsglied auch vorteilhaft
dazu herangezogen werden, der Spindel radiale Führung zu geben.
Das Kraftübertragungsglied kann vorteilhaft zwischen
dem Befestigungsglied und der Packung angeordnet werden.
Das Anschlagsglied für den Ventilkörper kann die Spindel umgeben und ein festes konstruktives Teil des
Deckelabschnitts des Ventils sein. Somit wird in dem Anschlagsglied eine auf den Ventilkörper wirkende Reaktionskraft erhalten, und die eine Kraft zum Zusammendrücken der
Packung bewirkende Axialbewegung wird von diesem Kraftübertragungsglied ausgeübt. Andererseits kann die Packung
auch direkt von der Innenseite des Ventils durch den Ventilkörper zusammengedrückt werden, wobei dieses Kraftübertragungsglied
zur Erzeugung einer Reaktionskraft benutzt werden kann. In diesem Fall kann das Anschlagsglied für
den Ventilkörper ein separates, hülsenförmiges Glied sein, das die Druckkraft von dem Ventilkörper auf die Packung
überträgt.
Die Dichtungsanordnung kann auch mit einem flexiblen
Hilfselement ausgerüstet sein, das zusammen mit dem Be-
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festigungsglied und dem Kraftübertragungsglied einen
bestimmten Basisaxialdruck in der Packung aufrechterhält. Das flexible Hilfselement kann vorteilhaft entweder zwischen
dem Kraftübertragungsglied und der Packung oder zwisehen
dem Kraftübertragungsglied und dem Befestigungsglied angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung
In den Zeichnungen ist mit 8 das Gehäuse eines Ventils bezeichnet, an das ein Deckel 7 befestigt ist.
Eine Spindel 1 mit einem 'Ventilkörper 9 an ihrem Ende erstreckt sich durch den Deckel 7. Zur Abdichtung der Durchführung
sind eine Packung 6, ein Druckglied 5, ein flexibles Hilfselement 4, ein Kraftübertragungsglied 3 und ein
Befestigungsglied 2 vorgesehen. Auf der Innenseite des Ventils ist am Deckel 7 ein AnschlagsgliedlO für den Ventilkörper
9 ausgebildet.
In dem in Fig. 1 gezeigten Fall befindet sich der Ventilkörper 9 in seiner Schließstellung. Dabei drückt das
flexible Hilfselement 4 zusammen mit dem Druckglied 5 die Packung 6 unter Zuhilfenahme des Befestigungsglieds 2 und
des Kraftübertragungsglieds 3 als Abstützglieder mit einer bestimmten Kraft zusammen. Bei dieser Ausführungsform ist
der Ventilkörper 9 durch ein Gewinde 11 mit der Spindel 1 verbunden, so daß durch Drehen der Spindel 1 der Ventil-
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körper 9 sich gegen das Anschlagsglied 10 bewegt. Die Lage des Ventilkörpers in seiner voll geöffneten Stellung
ist in gestrichelten Linien gezeigt. Wird die Drehung der Spindel 1 fortgesetzt, so wird der Ventilkörper 9 fester
gegen das ortsfeste Anschlagsglied 10, das ein Teil des Deckels 7 ist, gepreßt, wobei die in dem Anschlagsglied
induzierte Reaktionskraft durch die Spindel 1 und das mit
ihr verbundene Kraftübertragungsglied 3 in Form einer
Axialdruckkraft auf die Packung 6 übertragen wird, so daß die Packung 6 dichter gegen die Spindel 1 gepreßt wird
und so verhindert wird, daß das innerhalb des Ventils befindliche Medium durch die Durchführungsoffnung der Spindel
1 leckt. Das Drehen der Spindel 1 beim Öffnen oder Schliessen des Ventils erfordert nur eine geringe Kraft,
da das zusätzliche Zusammendrücken der Packung 6 nur in der vollen Offenstellung des Ventilkörpers 9 erfolgt. Der
andauernde Kontakt zwischen den Dichtungsoberflächen verhindert wirksam den schädlichen Einfluß des Mediums innerhalb
des Ventils.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 erfolgt das zusätzliche Zusammendrücken der Packung 6 in prinzipiell
gleicher Weise wie oben. Unterschiedlich ist jedoch, daß der Ventilkörper 9 sich nicht axial bezüglich der Spindel 1
bewegt, sondern daß in der Offenstellung des Ventils die zum zusätzlichen Zusammendrücken herangezogene Axialbewegung
in diesem Fall über ein Gewinde 12 auf das Kraftübertragungsglied 3 übertragen wird, das sich dann relativ zur
Spindel 1 bewegt und das erwähnte Zusammendrucken bewirkt. Bei dieser Ausführungsform dient das Kraftübertragungsglied
3 auch zum Führen der Spindel 1 bezüglich dem Deckel 7
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des Ventils 2.
Falls gewünscht, kann die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung
auch in Verbindung mit bekannten Vordichtungskonstruktionen benutzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, auch andere Ausführungsvarianten
sind innerhalb des Rahmens der Ansprüche möglich.
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L e e r s e i t e
Claims (11)
1./Dichtungsanordnung zum Abdichten der Durchführung
einer Spindel eines Ventilkörpers durch einen Deckelabschnitt eines Ventils, mit einer um die Spindel angeordneten,
radial abgestützten elastischen Packung und mit einem die Packung axial abstütz-enden Befestigungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innenraum des Ventils ein ortsfestes Anschlagsglied (10) für den Ventilkörper (9) angeordnet ist, welches Anschlagsglied
beim Drehen der Spindel (1) in die Offenstellung des Ventils und weiter in Öffnungsrichtung des Ventils
eine weitere Axialbewegung des Ventilkörpers im wesentlichen verhindert, und daß die dabei durch das Anschlagsgli«?d
induzierte Reaktionskraft zur Einwirkung auf die Packung (6) über die Spindel (1) geleitet ist, um in der
Packung einen größeren Axialdruck zu erhalten und so die Packung aufgrund ihrer Elastizität fester gegen ihre
radiale Stützfläche zu pressen.
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2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf die Packung (6) axial einwirkendes Kraftübertragungsglied (3) zur
Übertragung der Axialdruckkraft auf die Packung mit der
Spindel (1) verbunden ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
einer Axialbewegung und weiterhin der die Packung zusammendrückenden Axialkraft in der Spindel (1) ein den Ventilkörper
(9) relativ zur Spindel (1) axial bewegendes Gewinde (11) vorgesehen ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1)
über ein Gewinde (12) mit dem Kraftübertragungsglied (3)
verbunden ist, um eine Axialbewegung an diesem Kraftübertragungsglied zu bewirken, wenn die Spindel (1) in der
Offenstellung des Ventils weitergedreht wird.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß das Kraftübertragungsglied
(3) auch zur radialen Führung der Spindel (1) angeordnet ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied
(3) zwischen dem Befestigungsglied (2) und der Packung (6) angeordnet ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagsglied (10) für den Ventilkörper (9) die Spindel (1) umgibt und ein festes konstruktives Teil des Deckelabschnitts
(7) des Ventils ist.
8.Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichne t,daß das Anschlagsglied für den Ventilkörper ein separates, die Spindel umgebendes hülsenförmiges Glied ist, das die Druckkraft von dem Ventilkörper auf
di« durch das Kraftübertragungsglied abgestützte Packung überträgt. 030018/0808
3 . Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
flexibles Hilfselement (4) aufweist, das zusammen mit dem Befestigungsglied (2) und dem Kraftübertragungsglied (3)
zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Basisaxialdrucks in der Packung (6) vorgesehen ist.
10 · Dichtungsanordnung nach Anspruch 9 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfselement (4) zwischen dem Kraftübertragungsglied (3) und der Packung (6)
angeordnet ist.
11 . Dichtungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (4)
zwischen dem Befestigungsglied (2) und dem Kraftübertragungsglied (3) angeordnet ist.
Q30D18/0808
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