DE2816930C2 - Stopfbuchsdichtung - Google Patents
StopfbuchsdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
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- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/184—Tightening mechanisms
- F16J15/185—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
- F16J15/186—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine wartungsarme .Stopfbuchsdichtung
unter Verwendung einer Weichpackung zur Abdichtung bewegter Stangen in Armaturen gegen
das Durchtreten von Flüssigkeiten und Gase hoher Drücke und/oder Temperaturen.
Für das Dichten bewegter Stangen werden bekanntlich Stopfbuchsdichtungen verwendet, bei denen eine
Stopfbuchse eine Packung aus Dichtmaterial in axialer Richtung so stark preßt, daß sich der Packungsring radial
sowohl an der bewegten Stange als auch am Gehäuse abdichtend anlegt, wobei der Aufnahmeraum für die
Packung zylindrisch gestaltet ist. Von einem Anpressen der Packung durch abgeschrägte oder zugespitzte Flächen
wurde bisher abgesehen, da sie nach Auffassung der Fachwelt keinen besonderen Vorteil vor einer zylindrischen
Begrenzung haben. Fs ist lediglich bekannt, einteilige ungeschlitzte, einteilige geschlitzte oder
mehrteilige Ringe mit kegelförmigen Stirnflächen, die von äußeren Ringen mit entsprechenden kegeligen
Stirnflächen umfaßt werden, als Dichtmaterial zu verwenden, wobei die inneren Ringe bei axialem Druck
nach innen gepreßt werden. Die Querbeweglichkeit durch die Keilwirkung der ein- oder mehrteilig ausgebildeten
Ringe ist jedoch sehr gering. Bei allen bisher bekannten Stopfbuchsarten ergeben sich immer noch
Schwierigkeiten bei der Beherrschung hoher Drücke und Temperaturen. Die DF,-PS 7 25 406 läßt eine konische
Stopfbuchse erkennen, der jedoch ein zylindrischer Abschnitt fehlt, um das Nachstoßen des Stopfbuchsmaterials
zum Ausgleich dos Verschleißvolumens zu ermöglichen, damit der Dichiungssatz über einen längeren
Verschleißzeitraum elastisch bleibt. Die Kondi/ität der Siopfbuchsausführung ist vielmehr durch die Art
der Befestigung des Pumpenrades und seines Einsatzes
für beispielsweise agressi\e Medien bestimmt. Ohne eine
Kondi/ität wäre die Maierialswirkc einer Wellenummantelung
im Bereich einer .Schraubhülse des Pumponrades
erheblich geschwächt. I.ine Verbesserung der Dichtwirkung spielt bei der vorbekannten Ausführungsform keine Rolle.
Der DE-PS 8 55 784 ist eine Dichtung mil einem Hohlraum zum Nachrücken eines Dichtelements zu entnehmen.
Dieser Raum hat jedoch den Nachteil, daß sich infolg« Leckage ein statischer Druck aufbauen und nicht
pbgcführt werden kann. Die Dichtungen fangen deshalb an zu schwimmen. Die Dichtung ist ebenso wie die Ausführungsform
der DE-PS 7 25 406 zur Abdichtung von Wellen bestimmt, ohne einen Druckring zu verwenden.
Die verwendete Dichtpackung selbst ist daher ein konischer Dichtungskörper und keine Weichpackung. Die
Abdichtprobleme, die durch besonders hohe Drücke verursacht werden, sind hierdurch nicht zu lösen.
Der DE-PS 7 55 565 ist eine Stopfbuchsen-Weichpakkung aus einer Edelkohle mit einem Hartfett als Bindemittel zu entnehmen. Es fehlt jedoch jeder Hinweis auf die äußere Gestaltung für besondere Anwendungszwecke. Bei dem gezeigten Beispiel ist lediglich die zylindrische Ausbildung der Gesamtpackung unter Verwendung einzelner ringförmiger Abschnitte zu erkennen. Eine Stopfbuchse mit einer konischen Ausbildung für Wellen zeigt die DE-PS 5 82 138. Ein Einsatz dieser Stopfbuchse für axial verschiebbare Armaturenteile ist nicht möglich. Sie eignet sich vielmehr besonders für schwer zugängliche Maschinen, die nur selten nachgesehen werden können. In dem konisch erweiterten Raum, dicht unterhalb des Druckringes liegen die Stopfbuchsen nicht dicht an, sondern werden dort nur als Vorrat aufbewahrt.
Der DE-PS 7 55 565 ist eine Stopfbuchsen-Weichpakkung aus einer Edelkohle mit einem Hartfett als Bindemittel zu entnehmen. Es fehlt jedoch jeder Hinweis auf die äußere Gestaltung für besondere Anwendungszwecke. Bei dem gezeigten Beispiel ist lediglich die zylindrische Ausbildung der Gesamtpackung unter Verwendung einzelner ringförmiger Abschnitte zu erkennen. Eine Stopfbuchse mit einer konischen Ausbildung für Wellen zeigt die DE-PS 5 82 138. Ein Einsatz dieser Stopfbuchse für axial verschiebbare Armaturenteile ist nicht möglich. Sie eignet sich vielmehr besonders für schwer zugängliche Maschinen, die nur selten nachgesehen werden können. In dem konisch erweiterten Raum, dicht unterhalb des Druckringes liegen die Stopfbuchsen nicht dicht an, sondern werden dort nur als Vorrat aufbewahrt.
Eine zur Erhöhung ihrer Dichtwirkung mit dem Druck der Anströmseite einer Armatur beaufschlagten
Dichtung zeigt die US-PS 38 48 632. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Stopfbuchsdichtung mit einer
Weichpackung, sondern um eine O-Ringdichtung. Solche Dichtungen werden in der Pneumatik häufig verwendet.
Dabei werden die O-Ringe entweder zur radialen Dehnung von der Innenseite her unter Druck gesetzt
oder zur Verkleinerung des Durchmessers zum Zwecke des Anlegens an eine innere abzudichtende
Achse oder Welle vom äußeren Umfang her beaufschlagt. Dieses Prinzip ist jedoch auf Weichpackungen
bei Stopfbuchsdichtungen nicht übertragbar.
In neuerer Zeit wurden Stopfbuchspackungen aus Reingraphit eingesetzt. Graphit ist beständig gegen die
meisten Medien und einsetzbar für hohe Betriebsdrücke und Temperaturen. Ferner bietet Graphit eine dauerhafte
Selbstschmierung und eine damit verbundene geringe Reibung. Mit solchen Packungen konnten erheb-5«
lieh bessere Ergebnisse erz.ielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß deren Dichtwirkung
auch bei höchsten Temperatur- und Druckansprüchen sichergestellt ist und gleichzeitig die Wartungsfreiheit
erheblich erhöht wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der die
Dichtpackung aufnehmende Packungsraum mit unterschiedlich großen Stirnflächen ausgeführt und die Stopfbuchsoberseite
über eine Bohrung mit dem Druck (Pi)
bo der Anströmseite beaufschlagt ist. Vorteilhafterweise wird dies durch eine Konizität des Packungsraumes erreicht,
der mit an sich bekannten, kompressibien Pakkungsringen aus Reingraphit gefüllt ist. Ferner können
die Packungsringe durch eine axial wirkende Druckfch"i
der belastet werden. Versuche haben bestätigt, daß durch die Ausbildung des Packungsraumes, insbesondere
in Verbindung mit einer Federvorbclastung die Wartimgsfreiheit
auch bei höchsten Drücken und Tempera-
luren um ein Vielfaches gegenüber den bisher bekannten
Ausführungen erhöht ist Die erfindungsgemäße Stopfbuchsdichtung kann besonders vorteilhaft bei
Ver.tilkörpern Verwendung finden, wobei die Oberseite
der Stopfbuchse mit dem Druck beaufschlagt wird, der
auf der Anströmseite herrscht. Dies wird durch die hervorragende, allseitige Dichtwirkung ermöglicht. Der
Druck kann sich nicht durch die Packung hindurch in den Abströmraum des Ventils fortsetzen. Dadurch kann
er eine die Druckfeder unterstützende Kraftkomponente entwickeln. Der Ventilkegel ist bei den hohen Betriebsdrücken
entlastet, so daß die für die sichere Abdichtung des Ventils aufzubringenden Spindelkräfte
sehr gering sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematised dargestellt und erläutert:
Ein Ventildrosselkörper 8 ist von einem Gehäuseteil 3
umgeben und gegen dieses durch eine Stopfbuchsdichtung, bestehend aus der Dichtpackung 4 und der Stopfbuchse
5, abgedichtet. Die Dichtpackung 4 besteht aus kompressiblem, elastischem Graphit, der vorzugsweise
vorverdichtet ist. Eine Druckfeder 6 unterstützt zusätzlich die Elastizität der Dichtpackung. Der Federsatz ist
so stark dimensioniert, daß dieser die Dichtpackung fest genug allseitig gegen den Ventildrosselkörper 8. die
Buchse 5 und das Gehäuse 3 drückt. Durch die axial gerichtete, über die Stange eingeleitete Bewegung des
Ventilkörpers tritt ein Packungsverschleiß auf. Der Verschleiß bedeutet eine Volumenminderung des Graphits.
Ohne eine Federunterstützung wäre die Eigenelastizität durch den Verschleiß verbraucht, so daß keine genügende
Dichtung mehr vorhanden wäre. Durch die Druckfeder 6 bleibt die Elastizität auch bei einem Verschleiß
erhalten.
Versuche haben ergeben, daß zwar selbst ohne eine Federunterstüizung die Dichtpackung 4 bereits weitgehend
wartungsarm ist. Durch den Einsat/ der Feder 6 wurde jedoch die Wartungsfreiheit auf ein Vielfaches
erhöht. Die Schraubkappe 2 hält das gesamte Dichtpaket, bestehend aus der Feder 6, der Buchse 5 und der
Packung 4 zusammen. Der Packungsraum ist im unteren Teil konisch ;iusgebildet. Der obere, zylindrische Teil
dient zum Nachstoßen der Buchse 5 zum Ausgleich des Versehleißvolumcns, so daß der Dichiungssat/. elastisch
bleibt. Durch die Konizität des Packungsraumes wird eine zusätzliche, radial wirkende Kraftkoiiiponente erzeugt,
die zu einer besseren Dichtung führt. Dies hat sich insbesondere bei höchsten Betriebsdrücken bewährt.
Gerade die Kombination höchster Bctriebsdrükke und höchster Temperaturen strömender Medien ist
außerordentlich schwierig zu beherrschen, was mit dem gezeigten Ausführungsbeispiel in hervorragender Weise
gelungen ist. Hinzu kommt der besondere Vorteil, daß reines Graphit gegen die meisten Medien beständig
ist. Der Temperaturbereich, der mit einer erfindungsgemäßen
Dichtung beherrscht werden kann, reicht von -2000C bis +650"C. Der maximale Betriebsdruck
kann bis zu 400 bar betragen.
Die gezeigte Anordnung findet beispielsweise bei Armaturen Anwendung. Der untere Raum, in dem der
Druck ρ, herrscht, ist durch eine Bohrung 10 mil dem oberen Raum 14 verbunden. Im oberen Raum herrscht
somit der Druck pj, der gleich dem Druck p, isi. Der
Venlildrossclkörper 8 ist in geschlossener Stellung gezeigt,
d. h. die Dichtkanlen liegen aufeinander. Ist das Ventil vom unteren Raum 13 her belastet, so steht der
Druck p\ im oberen Raum 14 ebenfalls an, der damit
gleich dem Druck p2 der Oberseite ist. Der Abströmrauni
12 hat meist den niedrigeren Druck pj (bei geöffnetem Ventil). Die Dicht packung 4 ist nun vom Abströmraum
12 her mit p·, und vom oberen Raum 14 mit p.>
belastet. Durch die Druckdifferenz /wischen p: und pi
und die unterschiedlich grollen Flachen ergibt sich eine nach unten gerichtete Kraitkomponenie. die zunächst
zu einer axial gerichteten Pressung führt, welche in Abhängigkeit von der Konizität des Packungsraumes und
der Plastizität der Dichipackuiig zu radial gerichteten
to Preßkomponenten mit einer hervorragenden Dichtwirkung
führt. Voraussetzung hierfür ist, daß die Dichtung über weite Bereiche am Umfang und der Länge abdichtet,
damit unterschiedlich belastete Flächen entstehen. Gerade dafür ist Graphit ausgezeichnet geeignet. Es ist
ti gut plastisch verformbar und paßt sich gut dem Pakkungsraum.
der durch die Vcmilkappe 8, die Buchse 5 und das Gehäuse 3 gebildet wird. an. Die Feder 6 unterstützt
die Elastizität der üichtpackung 4. Die Feder selbst wird durch die Schraube 2 vorgespannt.
Wird der Ventilkörper 8 in Hubrichtung bewegt, so daß sich die Dich!kanten voneinander entfernen, steigt
der Druck p> an. Ist p\ dem Druck pt annähernd gleich
geworden, dann ist auch p_> nahezu pi. Infolge der unterschiedlich
belasteten Flächen der Dichtung jedoch wird der Salz nach wie vor genügend in Preßriehtung gedrückt.
Der Dichtdurchmesser 15 und der Ventilkegeldurchmesser können eine annähernd gleiche Fläche bilden.
Dadurch ist der Veniilkörper 8 weitgehend gegen Auf- oder Abtriebskräfte entlastet. Die Längsbohrung
jo 10 des Ventilkörpers 8 ist an sich bekannt, und wurde bei
Kunststoffdichtungen ungewandt. Bei höheren Drücken und Temperaturen scheiterte jedoch der Einsatz. Insbesondere
hier ist die konische Ausbildung des Paekungsraunies
in Verbindung mit Graphit vorteilhaft bei hohen
>λ und höchsten Temperaturen sowie Drücken cinsetzbar
und darüber hinaus unter diesen Bedingungen weitgehend wartungsfrei. Bei dem dargestellten Beispiel sind
die unterschiedlich großen Stirnflächen des Packungsrauines
durch eine Koiii/itiit miteinander verbunden.
jedoch besieht ebenso die Möglichkeil, eine absatzartige
Verjüngung vorzunehmen, was jedoch dem Nachschieben von Packungsmaterial zur kleineren Stirnfläche
hin einen größeren Widerstand entgegensetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wartungsfreie Stopfbuchsdichtung unter Verwendung einer Weichpackung zur Abdichtung bewegter
Stangen in Armaturen gegen das Durchtreten von Flüssigkeiten und Gasen hoher Drücke und/
oder Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Dichtpackung (4) aufnehmende Packungsraum mit unterschiedlich großen Stirnflächen
ausgeführt und die Stopfbuchsenoberseite über eine Bohrung (10) mit dem Druck (p{) der Anströmseite
beaufschlagt ist.
2. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsraum unterhalb
eines zylindrischen Abschnittes mit einer Konizität versehen und mit an sich bekannten, kompressibien
Packi<ngsringen (4) aus Reingraphit gefüllt ist.
3. Stopfbuchsdichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakkungsringe
durch eine axial wirkende Druckfeder belastet sind.
4. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Packungsraumes
an beiden Enden in zylindrische Packungsraumabschnitte übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816930 DE2816930C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Stopfbuchsdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816930 DE2816930C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Stopfbuchsdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816930A1 DE2816930A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2816930C2 true DE2816930C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6037371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816930 Expired DE2816930C2 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Stopfbuchsdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816930C2 (de) |
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- 1978-04-19 DE DE19782816930 patent/DE2816930C2/de not_active Expired
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