DE2941753C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Durch die DE-AS 22 30 612 ist bekannt,
mit Hilfe eines den Kohlenmonoxidgehalt in den Abgasen erfassenden
Fühlers, eine Regeleinrichtung zur Verringerung
der Luftverunreinigung für Brennkraftmaschinen zu
steuern. Dabei wird mit Hilfe einer Thermosonde die durch
Sauerstoffzugaben erzielbare höchste Temperatur
im Vergleich zur Normaltemperatur des Abgases gemessen.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß neben CO auch
die bei der Verbrennung anfallenden anderen noch brennbare
Bestandteile, wie z. B. die nicht verbrannten Kohlen
wasserstoffe ebenfalls an der katalytisch aktiven
Thermosonde umgesetzt werden und das entstehende Wärme
niveau beeinflussen. Die Sonde gibt folglich nur einen
ungefähren Wert für den in den Abgasen enthaltenen
Schadstoff CO an. Insbesondere können damit keine cha
rakteristischen Punkte des CO-Spektrums erfaßt und zu
einer Regelung ausgenutzt werden.
Es ist weiterhin durch die DE-OS 26 35 325 bekannt, bei einer Brennkraft
maschine mit äußerer Gemischbildung eine Abgasrückführmenge zu steuern,
wobei neben anderen Variablen auch z. B. das über den CO-Gehalt ermittel
bare Luft/Kraftstoff-Verhältnis berücksichtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Weiterbildung des eingangs genannten
Verfahrens ein Verfahren bereitzustellen, mit dem mit möglichst geringem
Aufwand eine optimale CO-Konzentration im Abgas der Brennkraftmaschine in
allen ihren Betriebspunkten zur Erzielung einer minimalen Gesamtschad
stoffemission eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens nach Patentanspruch 1 bereitzustellen. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 11
gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind schematisch in der Zeichnung dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
mit einem aufgeteilten Ansaug- und Abgassammelsystem,
in dem zwei CO-Sonden angeordnet sind, Fig. 2
ein zweites Ausführungsbeispiel mit je einem Druckregel
ventil für die beiden Ansaugsysteme, Fig. 3 ein Diagramm
mit einem CO-Kennlinienfeld bezogen auf die Luftzahl λ
und Fig. 4 ein Diagramm mit einer CO-Kennlinie über die
auf den optimalen λ-Wert bezogenen Luftzahlen für einen
Betriebspunkt der Brennkraftmaschine.
Insbesondere bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen
ist die Abgasrückführung eine sehr wirksame Maßnahme
zur Reduzierung der bei der Verbrennung auftretenden
Stickoxide. Durch hohe Abgasrückführraten kann die Stick
oxidbildung mit steigendem Maße verringert werden. Eine
Grenze der Abgasrückführung ist jedoch die Rauchbildung
im Abgas, was insbesondere auf die selbstzündenden Brenn
kraftmaschinen zutrifft. Der Luftmangel, auf den diese
Rauchbildung zurückzuführen ist, zeigt sich in den Abgasen
durch den ansteigenden Gehalt an CO im Abgas an.
Es ist eine im Hinblick auf eine optimale Abgaszusammensetzung
noch tolerierbare CO-Konzentration im Abgas über
die Luftzahl λ einstellbar. Die entsprechende Luftzahl
kann als λ min bezeichnet werden. Dieses λ weist insbesodere
bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen bei
den verschiedenen Betriebspunkten stark voneinander abweichende
Werte auf, so daß mit einer einfachen Schwell
wertabtastung gemäß dem Stand der Technik keine optimalen
Werte für den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine
ermittelbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren begründet sich nun darauf,
daß sich bei einem in der Größenordnung von λ min liegenden
λ opt , das in den verschiedenen Betriebspunkten der
Brennkraftmaschine gleichermaßen wie auch λ min unter
schiedliche Werte aufweist, bei einer prozentualen Änderung
d Λ der Luftzahl λ (Λ=λ/λ opt )
eine näherungsweise konstante Änderung des CO-Gehalts
für sämtliche Betriebspunkte des Drehzahl-Last-Kennfelds
der Brennkraftmaschine ergibt. Das läßt sich wie folgt
ausdrücken
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese konstante
Steigerung aller CO-Kurven als Maß für das einzustellende
optimale λ opt verwenden. Es läßt sich auf diese
Weise eine Regelung verwirklichen, wobei der Differential
quotient d CO/dΛ durch den entsprechenden Differenzenquotienten
ΔCO/ΔΛ=K ersetzt wird. Die Luftzahl λ
als Varible wird dabei so verändert, daß der konstante
Wert K eingehalten und somit λ=λ opt wird.
Die Überprüfung des Wertes K erfolgt dadurch, daß
in der Brennkraftmaschine sich um ein konstantes
Δ Λ unterscheidende Betriebsgemische zur Verbrennung
kommen. Das resultierende Abgas der Gemische wird dabei
ständig daraufhin überprüft, ob der entsprechende konstante
Δ CO-Wert eingehalten ist.
In Fig. 3 sind mehrere Kennlinien dargestellt, die den
CO-Gehalt bezogen auf die Luftzahl λ für verschiedene
Lastpunkte der Brennkraftmaschine bei konstanter Drehzahl
anzeigen. Die Kennbuchstaben der Kurven bedeuten:
A=2%-Last, B=25%-Last, C=50%-Last und D=100%-Last.
Die Kurven wurden bei Betrieb einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine gewonnen. Man sieht, daß
mit abnehmender Luftzahl λ der CO-Gehalt steil ansteigt
und daß ferner der Anstiegspunkt und die Anstiegs
rate bei den verschiedenen Lastkurven stark voneinander
abweichen. In dem Diagramm sind weiterhin auch
optimale λ-Werte λ opt auf den jeweiligen CO-Kurven A-D
eingetragen. Diese Werte streuen erheblich. Bei einer
modifizierten Darstellung der CO-Kurven, wobei die
Luftzahl λ auf die Luftzahl λ opt bezogen ist, wird
erreicht, daß die Lage des λ pot aller CO-Kurven einem
einzigen Punkt der Abszisse zugeordnet werden kann.
Dieser Punkt liegt bei Λ=1. In diesem Punkt ist aber
die Steigung der CO-Kurven konstant, wie das in Fig. 4
dargestellt ist. Mit Hilfe zweier Λ-Werte des Betriebs
gemisches und der kontrollierenden Messung des
CO-Gehalts der entsprechenden Abgase kann die Steigung
dCO/dΛ im vorliegenden Betriebspunkt ermittelt werden
und festgestellt werden, ob dieser Betriebspunkt von
g opt abweicht. Entsprechend einer Abweichung wird
das mittlere λ des Betriebsgemisches so korrigiert,
daß die vorgegebene Steigung K eingehalten wird.
Die für die Kontrolle des Wertes K notwendige Erzeugung
zweier Betriebsgemische, die sich um einen konstanten
prozentualen Betrag des λ voneinander unterscheiden
muß kontinuierlich oder periodisch mit möglichst kurzem
Abstand erfolgen, um eine schnelle Regelung zu verwirklichen.
Dabei kann sequentiell oder simultan der
CO-Gehalt mit Hilfe eines oder zweier CO-Fühler ermittelt
werden. Die Änderung des λ kann dabei durch
Änderung der Kraftstoffmenge oder der zugeführten Luftmenge
erfolgen. Die Luftmenge selber kann wiederum entweder
durch Drosselung oder durch Ersatz einer Luftmenge
durch Inertgas wie z. B. rückgeführtes Abgas geändert
werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel zur Durchführung
des beschriebenen Verfahrens. Es ist dort schematisch
eine Brennkraftmaschine 1 dargestellt, die
vier Zylinder aufweist. Auf der Ansaugseite hat die
Brennkraftmaschine ein erstes Ansaugsystem 2 und ein
zweites Ansaugsystem 3, die jeweils zwei Zylinder
der Brennkraftmaschine versorgen. Gleichermaßen ist
abgasseitig die Brennkraftmaschine mit einem ersten
Abgassammelsystem 5 und einem zweiten Abgassammel
system 6 versehen, die in ein gemeinsames Abgasrohr 7
münden. Von diesem führt eine Abgasrückführleitung 9
zur Saugseite der Brennkraftmaschine, wobei sich die
Abgasrückführleitung 9 in eine erste, in das erste
Ansaugsystem 2 mündende Teilleitung 11 und in eine
zweite, in das zweite Ansaugsystem mündende zweite
Teilleitung 12 aufteilt. Stromaufwärts der Verzweigung
in die erste und die zweite Teilleitung ist
in der Abgasrückführleitung 9 eine Drosselklappe 14
angeordnet.
Das erste Ansaugsystem 2 weist ferner einen ersten
Luftansaugquerschnitt A₁ und das zweite Ansaugsystem
3 einen zweiten Luftansaugquerschnitt A₂ auf. Dabei
stehen die Maximalöffnungen des ersten und des zweiten
Luftansaugquerschnitts in einem konstanten Verhältnis
A₂ : A₁=a. Dem Luftansaugquerschnitt A₁ ist ein
entsprechender erster Drosselkörper 18 und dem zweiten
Luftansaugquerschnitt A₂ ein zweiter Drossel
körper 19 zugeordnet. Beide Drosselkörper sind so
miteinander verbunden, daß sie simultan einen gleichen
Öffnungshub ausführen können. Ein die Drosselkörper miteinander
verbindendes Gestänge 21 wird von einer Stell
vorrichtung 22 betätigt, die von einer Regeleinrichtung
24 gesteuert wird. Die Regeleinrichtung erhält dabei
Steuersignale von einem ersten CO-Fühler 26, der
in dem ersten Abgassammelsystem 5 angeordnet ist und
von einem zweiten CO-Fühler 27, der in dem zweiten
Abgassammelsystem 6 angeordnet ist.
Die Regeleinrichtung 24 enthält eine Einrichtung 29
zur Differenzbildung der von den CO-Fühlern 26 und
27 gemessenen CO-Werte im ersten Abgassammelsystem 5
und dem zweiten Abgassammelsystem 6. Der Ausgang der
Einrichtung zur Differenzbildung 29 ist mit einer
Vergleichseinrichtung 30 verbunden, an deren zweiten
Eingang ein Referenzsignal für den Sollwert der Differenz
Δ CO der gemessenen CO-Werte anliegt.
Die Brennkraftmaschine ist im gezeigten Beispiel als
selbstzündende Brennkraftmaschine ausgebildet und wird
von einer Einspritzpumpe 32 über Einspritzleitungen 34
mit Kraftstoff versorgt. Über einen Hebel 35 wird die
einzuspritzende Kraftstoffmenge variiert bzw. der Dreh
momentwunsch eingestellt. Die zur Verbrennung des eingespritzten
Kraftstoffs notwendige Luft wird der Brenn
kraftmaschine über den ersten Luftansaugquerschnitt A₁
und den zweiten Luftansaugquerschnitt A₂ zugeführt. Dabei
saugt die Brennkraftmaschine nicht nur die über
diese Querschnitte zuströmende Luft sondern auch eine
bestimmte Menge von rückgeführtem Abgas an. Der Quer
schnitt der Luftansaugquerschnitte A₁ und A₂ wird durch
die Verstellung der Drosselkörper 18 und 19 variiert.
Diese Verstellung erfolgt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
der Regeleinrichtung 24. Ist z. B. die angesaugte
Luftmenge nicht ausreichend, so werden die Drosselkörper
in Öffnungsrichtung so lange verschoben, bis im Abgas
das optimale λ opt ermittelt wird. Je nach Drosselung
der Ansaugquerschnitte wird für die Restfüllung
der Zylinder der Brennkraftmaschine Abgasrückführmenge
zugeführt.
Dadurch daß sich die Luftansaugquerschnitte durch den
Faktor a unterscheiden, erhält die vom zweiten Ansaug
system 3 versorgte Zylindergruppe eine um den Faktor a
vergrößerte Luftmenge. Dementsprechend ist die dieser
Zylindergruppe zuzuordnende Luftzahl λ ebenfalls um
den Faktor a vergrößert. Da der Faktor a für alle Betriebs
punkte konstant ist, unterscheiden sich die Luft
zahlen λ der beiden Zylindergruppen um einen konstanten
Wert. Gleicherweise unterscheiden sich auch die bezogenen
Werte Λ um einen konstanten Faktor. Durch die genannte
konstruktive Maßnahme ist somit immer gewährleistet, daß
Δ Λ konstant ist. Zu diesem Δ Λ gehört für den Punkt
Λ=1 bzw. λ=g opt ein ebenso konstantes Δ CO. Über
die CO-Fühler 26 und 27 werden dann die entsprechenden
CO-Gehalte im Abgas gemessen und in der Einrichtung 29
die Differenz gebildet. Der der Vergleichseinrichtung
zugeführte Sollwert repräsentiert den aus dem Quotienten
resultierenden Steigungswert an der Stelle
Λ=1 bzw. bei λ opt .
Bei diesem von der Kraftstoffmenge geführten System wird
somit in vorteilhafter Weise für alle Betriebspunkte
der Brennkraftmaschine die notwendige Luftmenge nachgeführt.
Dadurch, daß die Restmenge der Zylinderfüllungen
durch rückgeführtes Abgas gebildet wird, erhält man jeweils
die höchstmögliche Abgasrückführmenge zur Reduzierung
der NOx-Bildung. Diese Abgasrückführung hat weiterhin
den Vorteil, daß die Ansaugseite der Brennkraftmaschine
nicht leistungsmindernd gedrosselt wird, wie
das bei einer möglichen Version zur Durchführung der
erfindungsgemäßen Lösung der Fall wäre, wenn nur die angesaugte
Luftmenge durch Drosselung geregelt würde.
Mit einer in der Ausgestaltung nach der Fig. 1 gezeigten
Zusatzeinrichtung ist es weiterhin möglich, eine vom
Abgasgegendruck unabhängige Zuführung von Abgasrückführmengen
zu bewirken. Dabei wird der sich in den Ansaug
systemen 2 und 3 einstellende Druck mit Hilfe eines Druck
regelventils bestehend aus der Drosselklappe 14 und einem
Stellglied 37 konstant gehalten. Dieses besteht in einer
beispielhaften Ausführung aus einer Druckdose, in der
eine Stellmembran 39 einen Arbeitsraum 40 einschließt,
der über eine Steuerleitung 41 mit dem Ansaugsystem verbunden
ist. Die über ein Gestänge 43 mit der Drossel
klappe 14 verbundene Stellmembran wird durch eine Steuer
feder 42 belastet und ist auf ihrer anderen Seite dem
atmosphärischen Druck ausgesetzt.
Mit diesem Druckregelventil wird in einfacher Weise
der Druck in beiden Ansaugsystemen 2 und 3 konstant geregelt.
Natürlich ist es auch möglich, pro Ansaugsystem
jeweils ein Druckregelventil vorzusehen, wobei eine gegenseitige
Beeinflussung der beiden Ansaugsysteme 2 und 3
vermieden wird. Es ist auch möglich, daß die in Fig. 1 gezeigte
Lösung so ausgeführt wird, daß die Menge des rückgeführten
Abgases geregelt wird und die Restauffüllung der
Zylinder bis zur Erreichung eines konstanten Ansaugdrucks
mit Luft erfolgt. In diesem Fall ist jedoch Δ Λ
vom jeweiligen Betriebspunkt abhängig.
Die Ausgestaltung nach Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Brenn
kraftmaschine 1, die z. B. bei vier Zylindern in zwei
Zylindergruppen aufgeteilt ist. Auch hier ist wie im
vorstehenden Ausführungsbeispiel ein erstes Ansaugsystem
2 und ein zweites Ansaugsystem 3 vorgesehen. Abweichend
von der Ausführung nach Fig. 1 ist jedoch das Abgas
sammelsystem 45 in konventioneller Weise ausgeführt,
d. h. daß ohne Bildung von Teilsystemen das Abgas dem
gemeinsamen Abgasrohr 7 zugeführt wird, von wo über
die Abgasrückführleitung 9 Abgas zur Saugseite der
Brennkraftmaschine zurückgeführt ist. Dazu verzweigt
sich die Abgasrückführleitung 9 in eine erste Teil
leitung 11′ und eine zweite Teilleitung 12′, die an
ihrer Verbindung zur Abgasrückführleitung 9 wie be
reits zum vorstehenden Ausführungsbeispiel erwähnt
ein erstes Druckregelventil 46 und zweites Druck
regelventil 47 aufweisen.
Am Eingang des ersten Ansaugsystems 2 ist eine erste
Drosselklappe 48 und am Eingang des zweiten Ansaugsystems 3
eine zweite Drosselklappe 49 vorgesehen. Beide
Drosselklappen sind fluchtend auf einer gemeinsamen
Drosselklappenwelle 50 angeordnet, die über eine Stell
vorrichtung 22′ betätigbar ist. Bei geöffneten Drosselklappen
weist das erste Ansaugsystem 2 an dieser Stelle
einen Luftansaugquerschnitt A₁ auf und das zweite Ansaug
system 3 einen zweiten Luftansaugquerschnitt A₂ auf.
Die Teilleitungen 11′ und 12′ der Abgasrückführleitung
9 münden in das erste Ansaugsystem 2 bzw. das zweite
Ansaugsystem 3 stromabwärts der genannten Drosselklappen
48 und 49.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und
gleichermaßen auch dort verwirklichbar ist nun in das
Abgasrohr 7 ein einziger CO-Fühler 51 eingesetzt, dessen
Ausgangssignal einer Regeleinrichtung 24′ zugeführt wird,
die die Stellvorrichtung 22′ steuert.
Bei ausreichend schnell anzeigenden CO-Fühlern ist diese
Ausführungsform möglich. Die Ansaugsysteme sollen vorteilhaft
dabei so ausgestaltet werden, daß die Arbeitstakte
der vom ersten Ansaugsystem versorgten Zylinder
und die Arbeitstakte der vom zweiten Ansaugsystem versortgen
Zylinder jeweils aufeinanderfolgen, so daß die
Meßzeit zur Messung des aus den unterschiedlichen
Betriebsgemischen resultierenden CO-Gehalts sich jeweils
über zwei Arbeitstakte erstrecken kann. Die aufeinander
folgenden CO-Werte werden in einer Form von
Schieberegister nacheinander gespeichert und aus den
aufeinanderfolgenden Werten in analoger Weise zum Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 die Differenz gebildet
und das Δ CO mit dem Sollwert verglichen. Für den Meß
takt kann die Speichereinrichtung für die aufeinander
folgenden Werte synchron zur Motordrehzahl gesteuert
werden, was durch einen Taktgeber 52, der mit der Regel
einrichtung 24′ verbunden ist, in der Zeichnung verdeutlicht
ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und
2 wurde das ΔΛ der Betriebsgemische durch konstruktive
Maßnahmen hergestellt, die gewährleisten, daß in jedem
Betriebspunkt der Brennkraftmaschine diese Luftzahldifferenz
eingehalten wird. Insbesondere bei Verwendung
von einem aufgeteilten Abgassammelsystem, dem zwei CO-
Fühler zugeordnet sind, ist es möglich auch mit relativ
langsam ansprechenden CO-Fühlern die erfindungsgemäße
Regelung zu verwirklichen. Eine andere konstruktive
Maßnahme, zwei sich um eine konstante prozentuale Luft
zahldifferenz unterscheidender Gemische zu erzeugen, ist
dadurch möglich, wenn z. B. ein Zylinder eine geänderte
Zylindergeometrie erhält, so daß die Zylinderfüllung
z. B. einen konstanten Prozentsatz geringer ist als die
Zylinderfüllung der übrigen Zylinder. Bei gleichbleibender
Kraftstoffzufuhrmenge erhält man damit die gewünschten
unterschiedlichen Betriebsgemische. Zur Messung
ist jedoch bei unverändertem für alle Zylinder
gemeinsam vorgesehenen Abgassystem ein sehr schneller
CO-Fühler erforderlich.
Es ist weiterhin möglich, bei einem konventionellen
Ansaugsystem und konventionellen Abgassammelsystem der
Brennkraftmaschine die erfindungsgemäße Regelung so
durchzuführen, daß die Zusammensetzung zur Verbrennung
kommenden Betriebsgemisches für alle Zylinder simultan
so moduliert wird, daß nacheinander periodisch den
Zylindern Betriebsgemische zugeführt werden, die sich
jeweils um den konstanten Betrag ΔΛ unterscheiden.
Der Eingriff kann dabei sowohl auf der Kraftstoffseite
als auf der Luftseite erfolgen und dort mittelbar durch
Steuerung der Abgasrückführmenge bewirkt werden. Diese
Art der Regelung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig,
wenn man davon absieht, daß eine an sich konventionelle
Brennkraftmaschine verwendet werden kann. Weiterhin ist
für diese Art der Regelung ein sehr schnell arbeitender
CO-Fühler erforderlich.
Claims (16)
1. Verfahren zum Regeln der Zusammensetzung des in einer
Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden Betriebsgemisches
deren Menge entsprechend einer willkürlichen Veränderung wenigstens
eines der Betriebsstoffe des Betriebsgemisches bestimmt wird
mit Hilfe eines den Kohlenmonoxidgehalt erfassenden
Fühlers, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Brennkraftmaschine periodisch sequentiell oder
simultan bezüglich der Luftzahl λ voneinander abweichende
Betriebsgemischzusammensetzungen erzeugt
werden, daß mit wenigstens einem CO-Abgasmeß
fühler (26, 27; 51) die dadurch sich ändernden CO-Werte
des Abgases ermittelt werden, daß die Differenzen
(ΔCO) zwischen den einzelnen CO-Meßwerten als Istwerte
gebildet und mit einem Sollwert verglichen werden
und daß bei Abweichung des jeweiligen Istwerts vom
Sollwert ein entsprechendes Korrektursignal erzeugt
wird, gemäß dem die mittlere Betriebsgemischzusammensetzung
verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsgemischzusammensetzungen bezüglich der
Luftzahl λ prozentual um einen konstanten Betrag (Δ λ) von
einander abweichen und der Sollwert von Λ ein konstanter Wert
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von prozentual um einen
konstanten Wert (Δ Λ) voneinander abweichenden
Betriebsgemisches bei einer mehrzylindrigen
Brennkraftmaschine in einem oder mehreren der Zylinder
ein von den übrigen Zylindern abweichendes Betriebsgemisch
gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere der Zylinder der Brennkraftmaschine
kostruktiv so ausgebildet sind, daß ihr
Füllungsgrad bei für alle Zylinder gleicher Kraftstoff
zufuhrmenge von dem der übrigen Zylinder abweicht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des abweichenden Betriebsgemisches
ein oder mehrere der Zylinder der Brennkraftmaschine
eine um einen konstanten prozentualen Betrag
verringerte Kraftstoffmenge erhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des abweichenden Gemisches
einem oder mehreren der Zylinder der Brennkraft
maschine eine um einen kostanten prozentualen Betrag
verringerte Luftmenge bzw. Sauerstoffmenge zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die prozentuale Änderung der Luftmenge durch Zufuhr
von Abgasrückführmenge erzielt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaszusammensetzung
des einen oder der mehreren Zylinder durch
einen ersten CO-Fühler (26) und die Abgaszusammensetzung
der übrigen Zylinder durch einen zweiten CO-Fühler
(27) erfaßt werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaszusammensetzung
des einen oder der mehreren Zylinder einerseits
sowie der übrigen Zylinder andererseits in durch
die Gaswechselvorgänge festgelegten Intervallen mit
Hilfe eines einzigen CO-Fühlers (51) ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von um einen prozentual konstanten
Wert von einander abweichenden Betriebsgemischen die
in allen Zylindern gebildete Betriebsgemischzusammensetzung
periodisch geändert wird und die entsprechend
periodisch aufeinanderfolgenden CO-Werte des Abgases
mit einem einzigen CO-Fühler erfaßt werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenn
kraftmaschine ein einen ersten Teil der Zylinder versorgendes
erstes Ansaugsystem (2) und ein den zweiten
Teil der Zylinder versorgenden zweites Ansaugsystem (3)
aufweist, daß zur Steuerung der Luftansaugmenge dem
ersten Ansaugsystem (2) eine verstellbare erste Drossel
vorrichtung (18, 48) und dem zweiten Ansaugsystem (3)
eine verstellbare zweite Drosselvorrichtung (19, 49) zuge
ordnet ist, wobei beide Drosselvorrichtungen simultan
verstellbar sind und durch die Verstellung der Ansaug
querschnitt (A₁) an der ersten Drosselvorrichtung (18, 48) sich
prozentual um einen größeren Wert ändert als der Wert
des Ansaugquerschnitts (A₂) an der zweiten Drosselvorrichtung
(19, 49) und daß ferner im Abgassystem wenigstens ein
CO-Fühler (26, 27; 51) angeordnet ist, der eine Regel
einrichtung (24, 24′) zur Änderung wenigstens eines der
nicht willkürlich veränderbaren Betriebsstoffe des Betriebsgemisches
der Brennkraftmaschine ansteuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugsysteme (2; 3) über
wenigstens eine Drosselvorrichtung (14; 46, 47) mit einer gemeinsamen
Abgasrückführleitung (9) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgasrückführleitung (9) über eine erste Teilleitung
(11, 11′) und eine zweite Teilleitung (12, 12′) mit dem
ersten Ansaugsystem (2) und dem zweiten Ansaugsystem (3)
stromabwärts der ersten bzw. zweiten Drosselvorrichtung
(18, 19; 48, 49) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche
12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung
(14) in der Abgasrückführleitung (9) bzw. die Drossel
vorrichtung (46, 47) in den Teilleitungen (11′, 12′)
als Druckregelventil ausgebildet ist, womit durch Zufuhr
von Abgas der Druck in den Ansaugsystemen (2, 3) stromabwärts
der ersten und der zweiten Drosselvorrichtung
(18, 19; 48, 49) konstant einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Teil der Zylinder ein erstes Abgassammelsystem
(5) und dem zweiten Teil der Zylinder ein zweites
Abgassammelsystem (6) zugeordnet ist, daß in jedem der
Abgassammelsysteme einen CO-Fühler (26, 27) angeordnet
ist, wobei die CO-Fühler (26, 27) über eine Einrichtung (29)
zur Bildung der Differenz aus den beiden Fühlerausgangssignalen
mit einer
Vergleichseinrichtung (30) verbunden sind, in der der
Ausgangswert der Einrichtung zur Bildung der Differenz
(29) mit einem Sollwert verglichen wird und daß das
Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (30) eine Einrichtung
(22, 22′) zur Veränderung des Anteils eines
der Betriebsstoffe zugeführt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß als erste und zweite Drosselvorrichtung (18, 19; 48, 49) in dem
ersten und zweiten Ansaugsystem (2, 3)
angeordnete Drosselklappen (48, 49) vorgesehen
sind und daß ein oder die Druckregelventile (46,
47; 37, 14) eine von einer Steuerfeder (42) belastete
Stellmembran (39) aufweisen, deren eine Seite einem konstanten
Referenzdruck, vorzugsweise Luftdruck, ausgesetzt ist
und deren andere Seite dem Druck in den Ansaugsystemen
stromabwärts des/der Druckregelventile (46, 47; 37, 14)
ausgesetzt ist.
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