DE2941711A1 - Coupeabdeckung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Coupeabdeckung fuer kraftfahrzeuge

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Ronald Stanley Gulette
Walter Morris Wheeler
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
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Description

Coupoabdeckung für Kraftfahrzeuge
Aus vielen Gründen geht der laufende Trend bei Automobilen zu den kleineren gedrungenen Fahrzeugen bzw. "Kompaktfahrzeugen". Höhere Kilometerzahl bei einem bestimmten Benzinverbrauch ist ein Grund, welcher für jeden offensichtlich ist, der bei den kürzlich hochgetriebenen Preisen Erdölprodukte bezieht.
Ein zweiter Grund für die Popularität von Kompaktfahrzeugen ist die Leichtigkeit, mit welcher kleinere Wagen im zusammengedrängten städtischen und vorstädtischen Verkehr und sogar noch mehr auf zusammengedrängten städtischen und vor8tädtiBchen Parkbereichen manövriert werden können. Dadurch werden die Kompaktfahrzeuge besonders bevorzugt ausgewählt als Zweitwagen für lokale Fahrten und als Mittel für öffentliche Beförderung.
TJm die kleineren Wagen brauchbarer und daher anziehender zu machen, werden eine Anzahl an Kompaktfahrzeugen mit
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einer sogenannten rückwärtigen Luke ausgestattet. Diese Fahrzeuge sind eine Kreuzung einer Limousine und eines Geschäftswagens. Der Rücksitz klappt sich oft zusammen und es öffnet sich eine rückwärtige Luke zur Freigabe eines relativ großen Laderaumes, sodaß ein doppelter Zweck hinsichtlich der Brauchbarkeit des Fahrzeuges erreicht wird.
Leider besteht gerade in den zusammengedrängten Bezirken, wo ein Kompaktfahrzeug besonders brauchbar ist, auch eine gesteigerte Gefahr des Einbruchs in den Wagen. Dies trifft insbesondere zu, wo man durch bloßes Hinschauen feststellen kann, daß wertvolle Güter im Laderaum des Wagens gelagert sein mögen. Ein Wagen mit rückwärtiger Luke bzw. ein Geschäftswagen, v/elcher eine Ladung enthält, die wertvoll zu sein scheint, ist daher ein besonders anziehendes Ziel für einen Diebstahl. Man braucht nur in ein Rückfenster oder Seitenfenster zu schauen, um zu bestimmen, ob etwas wertvoll erscheinendes vorhanden ist und, falls dies der Fall ist, zu bestimmen, ob die Risiken des Einbruchs in das Fahrzeug die Sache wert sind.
Ein bloßes Überwerfen einer Bedeckung oder Auflegen eines Tuches über Posten, welche im sichtbaren Coupe eines Wagens mit rückwärtiger Luke bzw. eines Geschäftswagens enthalten sind, mag die Gelegenheiten herabsetzen, daß die Ladung als wertvoll betrachtet wird — oder mag die Neugier eines möglichen Diebes reizen wegen der Gestände, wie sie sich in der Art der Auflage der Bedeckung wiederspiegelt, oder wegen des Vorhandenseins der Bedeckung selbst.
Erfindungsgemäß soll daher eine Bedeckung für ein Coupe von Kraftfahrzeugen geschaffen werden. Damit in
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Beziehung stehend soll erfindungsgemäß auch für ein Autocoupe wie etwa ein mit Fenster versehenes rückwärtiges Coupe eine Bedeckung geschaffen werden, welche die Sicht von außen auf Gegenstände bzw. Posten verbirgt, welche in einem normalerweise sichtbaren rückwärtigen Coupe eines Autos gelagert sind.
Ferner soll erfindungsgemäß für ein rückwärtiges Coupe eine Bedeckung geschaffen werden, welche erscheint, gleichgültig, ob darunter Gegenstände gelagert sind oder nicht.
Auch soll erfindungsgemäß für ein rückwärtiges Coupe eine Bedeckung geschaffen werden, welche den Zugang zum rückwärtigen Coupo nicht einschränkt, wenn die Luke bzw. die rückwärtige Tür geöffnet wird. Damit in Beziehung stehend soll erfindungsgemäß auch für ein rückwärtiges Coupe eine Abdeckung geschaffen werden, welche als dauerhafte Befestigung an ihrer Stelle belassen werden kann, sodaß durch ihre Gegenwart keine Neugierde erweckt wird.
Auch soll erfindunsgemäß eine Coupeabdeckung geschaffen werden, welche sich automatisch einstellt, um Schwankungen in der Anordnung von Trägerbügeln bzw. untergeordneten Herstellungs- und AnordnungsSchwankungen zu kompensieren. Damit in Beziehung stehend soll erfindungs- ^näß auch eine Coup^abdeckung geschaffen werden, welche durch die Aufrechterhaltung von Spannung auf ihren Montagebügeln einem Klappern widersteht.
Andere Ziele selen dargelegt bzw. ergeben sich aus dem Nachstehenden.
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Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch Ausnutzung eines im wesentlichen rechteckigen flexiblen Blattes, welches hinreichende Breite und Länge besitzt, um die Coupeöffnung zu bedecken, über welche hinweg die Bedeckung ausgebreitet werden soll. Das Blatt ist an einer hohlen zylindrischen Rolle verankert und um diese Rolle herumgewickelt. Die Rolle trägt mindestens zwei Lager, welche eine Trägerwelle tragen, die im wesentlichen mit der Mittelachse der Rolle zusammenfällt. Eine Torsionsfeder verbindet die Welle mit der Rolle.
Durch Anbringen der Welle auf der einen Seite des Coupes in einer Weise, welche deren Drehung beschränkt, veranlaßt das Abwickeln des Blattes und dessen Angliederung an die der Rolle entgegengesetzte Seite des Coupes die Torsionsfeder, Gegendrehkräfte zu erzeugen, um eine Spannung auf das Blatt auszuüben und beizubehalten, wodurch sich dem zufälligen Beobachter, welcher von außen auf das Auto schaut, eine im wesentlichen glatte, flache Oberfläche bietet.
Durch Schaffung einer hinreichenden zusätzlichen Länge und Angliederung des freien Endes des Blattes an die Luke bzw. an die nach aufwärts schwingende Tür des Fahrzeuges, kann die Tür ohne Entfernen der Bedeckung geöffnet werden. Das Blatt rollt sich lediglich die zusätzliche Länge ab, welche erforderlich ist, um das Öffnen der Tür zu gestatten, wodurch zu dem sonst bedeckten Coupebezirk freier Zugang gegeben wird.
Zur Schaffung einer automatischen Einstellung auf Größenschwankungen und zum Einschränken des Klapperns der Vorrichtung, ist ein Endteil der Welle gleitend befestigt
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und eine Druckfeder in Bezug auf die Welle belastet.
Die Erfindung beinhaltet eine Abdeckung für Automobilcoupes zum Bedecken eines Coupes wie etwa des mit Fenster versehenen rückwärtigen Coupes eines Wagens mit rückwärtiger Luke bzw. eines Geschäftsautos, wobei die Abdeckung eine langgestreckte, hohle zylindrische Rolle unterschiedlicher Länge aufweist, um welche herum ein flexibles Blatt gewickelt ist. Zumindest ein Ende der Rolle weist eine Torsionsfeder auf, um auf die Abdeckung eine Drehspannung auszuüben, und eine Druckfeder übt eine Längsspannung in der Rolle aus.
Pig. 1A und 1B zeigen eine erfindungsgemäße Autocoupeabdeckung, welche in dem mit Fenster versehenen rückwärtigen Coupe eines Geschäftswagens, eines Fahrzeuges mit rückwärtiger Luke oder eines Fahrzeuges ähnlichen Typs angebracht ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung für das rückwärtige Autocoupe;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teilanischt im Längsschnitt durch die langgestreckte, hohle zylindrische Rolle, welche den Rollenhalterungsmechanismus einschließlich der Torsionsfeder und der Druckfeder zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines leeren, langgestreckten Hohlzylinders, welche dessen Konstruktion zeigt;
Fig. 5 iet eine Ansicht eines Lagers zum Gebrauch im langgestreckten Hohlzylinder;
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Pig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Endkappe zum Gebrauch über die Enden des langgestreckten Hohlzylinders ;
Pig. 7 ist eine AraLcht eines Sperrgliedes für den Mechanismus der Torsionsfeder;
Fig. 8 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Sperrgliedes von Fig. 7;
Pig. 9 ist eine Seitenansicht des Lagers von Pig. 8;
Pig. 1o ist eine Ansicht eines Entsperrungsgliedes zum Gebrauch mit Sperrgliedern;
Pig. 11 ist eine Seitenansicht des Entsperrungsgliedes von Pig. 1o, welche die Zwischenbeziehung verschiedener Teile in gestrichelten Linien zeigt;
Pig. 12A und 12B sind Teilschnittansichten der Coupeabdeckung, ähnlich Pig. 3» zeigen jedoch die gegenseitige Einwirkung zwjsohen den Sperr- und Sntsperrungsgliedern.
Fig. 1A und 1B zeigen eine Autocoupeabdeckung 1o, welche in einem Geschäftswagen oder einem mit rückwärtiger Luke versehenen Kraftfahrzeug 12 angebracht ist und sich als Abdeckung über den Oberteil des rückwärtigen Coupes 14 des Fahrzeuges 12 erstreckt. Die bevorzugte Ausführungsform, welche in den Zeichnungen gezeigt ist, ist eine solche, bei welcher die Coupeabdeckung 1o sich von bzw. der Nachbarschaft der Rückseite des Rücksitzes 16 des Fahrzeuges 12 aus über das rückwärtige Coupe 14 erstreckt und die Abdeckung an die Luke bzw. die rückwärtige
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Tür 18 angegliedert ist. Wie in Fig. 1B gezeigt, gestattet diese Art des Angliederns der Abdeckung 1o freien Zugang zum rückwärtigen Coupe 14, wenn die Luke 18 geöffnet ist. Die Angliederung kann auch an die Trimmung unterhalb der Luke einer rückwärtigen Luke erfolgen.
Die Coupeabdeckung 1o umfasst eine langgestreckte, hohle zylindrische Rolle 2o mit einen ersten und einem zweiten offenen Rollenende 24, 26 (Fig. 2). Eine Verankerungsrille 28 befindet sich längs der zylindrischen Rolle 2o im wesentlichen parallel zur Mittelachse der Rolle. Wie in Pig. 4 gezeigt, weist die Verankerungsrille eine halsförmige Schiitζöffnung Jo und einen im Querschnitt vergrößerten Einschlußteil 32 auf. Die eine Kante des flexiblen Blattes 22 ist vergrößert, etwa durch ihr Umwickeln um ein Verriegelungskabel 34 und Befestigen des flexiblen Blattes 22 um dieses Kabel. Das flexible Blatt 22 ist dünn genug, um durch die halsförmige Schlitzöffnung 3o der Verankerungsrille 28 eingepasst zu werden, doch der vergrößerte Endteil, welcher das Verriegelungskabel 34 trägt, geht nicht durch die halsförmige Schiitζöffnung 3o hindurch. Das Blatt 22 kann dadurch an der langgestreckten zylindrischen Rolle 2o verankert werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Das entgegengesetzte Ende des flexiblen Blattes 22 kann mit Haken, Schlitzen oder anderen gebräuchlichen Verbindungsmitteln versehen sein, mit denen das Blatt an Gabeln 36, 38 an der Luke 18 befestigt werden kann, wie dies in Fig. 1B gezeigt,ist. Ein geeigneter Rollenträger kann vorgesehen sein zur drehbaren Befestigung der Rolle am Rücksitz 16, wie dies ebenfalls in Fig. 1B
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gezeigt ist, wodurch die Coupeabdeckimg über die öffnung des Coupes befestigt ist.
Zum Rollenträger gehört ein Stab bzw. Rohr 4o, welches sich längs der Mittelachse der Rolle 2o und über zumindest das erste offene Ende der Rolle 24 hinaus erstreckt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein erstes und ein zweites Lager 42, 44 sind in der Rolle 2o vorgesehen, um den Stab 4o zu haltern. Vorzugsweise steht die Konstruktion der Lager 42 in Übereinstimmung mit der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion. Diese Lagerform 42, 44 ist so gebaut, daß sie in die jn Fig. 4 gezeigte zylindrische Rolle 2o paßt und durch geeignete Drehung entweder durch Anschläge 46 angehalten wird oder diese Anschläge passiert und durch Anschläge 48 angehalten wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gestattet dies ein Einsetzen der Lager von dem einen Ende der Rolle 20 aus, wobei die Lager in der gesamten Rolle im richtigen Abstand voneiander stehen. Die Fig. 2 zeigt ein zusätzliches Lager, das Mittellager 45, welches insbesondere dann gebraucht wird, wenn die langgestreckte Rolle 2o lang ist.
Zum Abschließen von erstem und zweitem offenen Rollenende, sind eine erste und zweite Endkappe 52, 54 vorgesehen. Jede dieser Endkappen 52, 54 besitzt eine zentrale Fassung 56 zur Aufnahme der Enden des Stabes 4o, und eine Öffnung 58 gestattet den Durchgang des flexiblen Blattes 22, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jede dieser Endkappen 52, 54 befindet sich auf und rings um die Enden der zylindrischen Rolle 2o.
Zumindest ein Ende des Stabes 4o besitzt einen Stift 6o, welcher sich radial vom Stab erstreckt. Zumindest diese Endkappe 52 besitzt einen Schlitz 62, welcher
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quer zur Passung 56 gebildet ist, um den Stift 60 aufzunehmen. Der Schlitz 62 erstreckt sich vom Ende der Passung nach abwärts für einen Teil des Weges längs der Passung, wodurch die Kappe in Bezug auf den Stab 4o zurück und vorwärts gleiten kann. Die äußere Erstreckung der Wanderung der Kappe ist begrenzt durch das Anstoßen an den Stift 60 mit dem Boden 64 des Schlitzes 62, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Weil der Schlitz 62 die Drehbewegung des Stiftes 60 begrenzt, ist die relative Drehbewegung zwischen dieser Endkappe 52 und dem Stab 4o eingeschränkt.
Um eine nach auswärts gerichtete Vorspannung auf die Endkappe 52 auszuüben, ist eine Druckfeder 66 zwischen der inneren Kante der Fassung 56 und dem ersten Lager 42 (Fig. 3) vorgesehen. Hinter dem Lager 42 befindet sich eine Torsionsfeder 68, deren inneres Ende an der Rolle 2o mittels einer Niete 7o oder einer anderen ähnlichen Verbindung befestigt ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 68 geht durch das erste Lager 42 und wird durch das erste Lager 42 anstoßend an die Außenseite der Verankerungsrille 28 gehalten, wodurch eine Torsionsfederverbindung zwischen der Rolle 2o und dem Stab 4o geschaffen wird.
Zum besseren Verständnis der Art und Weise, in welcher das äußere Ende der Torsionsfeder 68 anstoßend an die Verankerungsrille 28 gehalten wird, sei nun—mehr auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt das Lager 42, 44, 45 allgemein kreisförmige Gestalt mit verschiedenen darin gebildeten Verzahnungen. Die langgestreckten Verzahnungen 72, 74 sind dazu ausgebildet, daß das Lager die Fuge 75 passieren kann, welche gebraucht wird, um die Rolle zu schließen und welche eine feste Konstruktion bildet
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(Pig. 4). Die runden Verzahnungen 76, 78 sind dazu ausgebildet, daß dae Lager auf den ersten Anschlägen 46 anhalten kann oder die ersten Anschläge passieren und auf den zweiten Anschlägen 48 anhalten kann, je nach der relativen Orientierung des Lagers mit der Rolle 2o. Die profilierten Verzahnungen 8o, 82 sind dazu ausgebildet, wiederum über die Verankerungsrille 28 zu passen, je nach der Orientierung des Lagers bezüglich der Rolle 2o. Der untere Teil der profilierten Verzahnung 8o, 82 besitzt eine zweite, gerundete Verzahnung 84, 86. Durch diese zweite profilierte Verzahnung hindurch geht das Ende 88 der Torsionsfeder 68 und wird durch die in Pig. 3 gezeigte Biegung am Ende 88 der Torsionsfeder 68 gehalten. Wie aus Pig. 3 ersichtlich, wird das Ende 88 anstoßend an die Verankerungsrille 28 gehalten.
Um das Geräusch herabzumindern, welches durch Auf- und Abrollen der Torsionsfeder 68 verursacht wird, können Rohre 9o und 92 auf dem äußeren und inneren Umfang der Torsionsfeder 68 vorgesehen sein, um den Schall zu dämpfen, welcher durch die in Berührung mit dem Stab sich bewegende Torsionsfeder verursacht wird.
Die Pig. 3 zeigt das erste Ende der Anordnung. Der gleiche Mechanismus kann in das zweite Ende der Anordnung eingesetzt sein oder, wie in Pig. 2 gezeigt, kann das zweite Ende der Anordnung lediglich mit einer Kappe 26 versehen sein.
Wie schließlich in Pig. 6 gezeigt, ist das äußere Ende der Kappe 52 und 54 mit einem flachen, seitlichen Vorsprung 94 ausgestattet, welcher, wenn er in einer Gabel mit einer geschlitzten Passung (nicht gezeigt) gehalten
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wird, die Kappe an einer relativen Drehung mit der geschlitzten Gabel hindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Abdeckung 1o weist einen Sperrmechanismus 1oo auf zum Verhindern eines Verlustes an Torsionsvermögensenergie der Torsionsfeder 68, falls die Endkappe 52 aus der geschlitzten Gabel
herausrutscht, wenn das flexible Blatt 22 ausgezogen wird.
Zu dem Sperrmechanismus 1oo zählt ein Sperrteil 1o2, ein Entsperrungsteil 1o4 und ein Sperrstift 1o6.
Sowohl der Sperrteil 1o2 als auch der Endsperrungsteil 1o4 sind so gestaltet, daß sie in die hohle zylindrische Rolle 2o passen. Wie die Pig. 7 bis 1o zeigen, besitzen beide Teile allgemein kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, welcher annähernd gleich demjenigen des Innendurchmessers der Rolle 2o ist. Ein Vergleich der Fig. 7 bis 1o mit Fig. 4 zeigt, daß der Sperrteil 1o2 und der Entsperrungsteil 1o4 jeweils eine gerundete Rille 1o8 bzw. 11o besitzen, welche so gestaltet ist, daß der Einschluß 32 aufgenommen wird, und die Teile 1o2 und 1o4 besitzen einen abgeflachten Bodenabschnitt 112 bzw. 114 zur Freilassung der Fuge 75. Diese Teile 1o2, 1o4 des Sperrmechanismus 1oo können daher in die zylindrische Rolle 2o gleiten und werden gegen Drehbewegung in Bezug auf die Rolle festgehalten.
Der Spenteil und der Entsperrungsteil besitzen je eine Bohrung 116 bzw. 118, welche durch die Teile hindurch geht und so angeordnet ist, daß sie zentral gelagert ist, wenn die Teile 1o2, 1o4 in die zylindrische Rolle 2o eingesetzt sind. Die Bohrungen 116, 118 wirken daher als
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Lager zum Haltern des Mittelstabes 4o.
Der Sperrteil 1o2 besitzt auf der einen Stirnseite, wie in Fig. 7 gezeigt, stiftaufnehmende Rillen 12o und 122. Diese Rillen erstrecken sich durch die Mitte der Bohrung 116 und sind groß genug, um den Sperrpin 1o6 aufzunehmen. In einer zweiten Ausführungsform können, wie in Fig. 8 gezeigt, die stiftaufnehmenden Rillen 12o, 122 durch Anschläge wie etwa Stifte 124, 126 ersetzt sein. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung der Arbeitsweise des Sperrmechanismus 1oo ergibt, wird nur eine stiftaufnehmende Rille bzw. ein Anschlag für das Arbeiten der Vorrichtung benötigt.
Der Entsperrungsteil 1o4 liegt, wie aus den Fig. 1o und 11 ersichtlich, in Form eines allgemein abgeflachten zylindrischen Stabes mit einer Bohrung 128 großen Durchmessers vor, welche auf der einen Seite gebildet ist (Fig.11). Die Bohrung 128 großen Durchmessers ist nur in einem Teil des Zylinders gebildet, -während die Bohrung 118, welche als Lager wirkt, vollkommen durchgehend ist. Wie aus den Fig. 12A und 12B ersichtlich, muß der Durchmesser der großen Bohrung 128 hinreichend groß sein, damit der Pin 1o6 darin aufgenommen werden kann. Dies erfordert der Betrieb der Vorrichtung.
Der Sperrpin 1o6 wird unter Druck eingepaßt oder in anderer Weise durch den Stab 4o hindurch befestigt, und zwar im allgemeinen senkrecht zur Längsachse des Stabes 4o. In die zylindrische Rolle 2o eingesetzt und darin angeordnet, befindet sich der Sperrmechanismus zwischen der Druckfeder 66 und der Endkappe 52. Wie in Fig. 12A gezeigt, drückt die Druckfeder 66 des Sperrteiles 1o2 gegen den Sperrpin 1o6. Wenn der Sperrteil 1o2 gegen
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Drehbewegung in Bezug auf die zylindrische Rolle 2o gesichert ist und der Pin am Stab 4o durch Druck eingepaßt oder in anderer Weise befestigt ist, wenn der Sperrpin 1o6 in die Rillen 12o, 122 aufgenommen ist, so ist die relative Drehung zwischen der zylindrischen Rolle 2o und dem Stab 4o gehindert. Aus Pig. 8 ist ersichtlich, daß die Sperrwirkung des Sperrteiles 1o8A analog derjenigen des Sperrteiles I08 ist. Der Speerpin I06 ist gegen Drehbewegung gesperrt durch Anstoßen an den Stift 124 bzw. 126. Es kann irgendeine Anzahl an Stiften bzw. Anschlägen angewandt werden, obgleich nur einer erforderlich ist. Der Vorteil einer Anzahl an Stiften 124, 126 oder einer Anzahl an Rillen 12o, 122 besteht darin, daß die Drehbewegung des Stabes 4o in einer kürzeren Zeitspanne bzw. in einer kleineren Anzahl an Graden relativer Drehung zwischen dem Stab 4o und der Rolle 2o angehalten wird.
Wenn der Sperrmechanismus in die zylindrische Rolle 2o eingesetzt ist, so liegt der Entsperrungsteil 1o4 am Ende der Passung 56 an, welche einen Teil der Endkappe 52 bildet (vgl. Pig. 5). Wenn, wie in Pig. 12B gezeigt, die Endkappe 52 nach einwärts gedrückt wird, so wird der Sperrteil 1o2 aus seiner Tuchfühlung mit dem Sperrpin I06 verdrängt. Der Sperrpin I06 wird in der Bohrung 128 großen Durchmessers des Entsperrungsteiles 1o4 aufgenommen und kann darin frei trudeln.
Obgleich die Rolle 2o zwischen zwei Wandungen oder längs irgendeiner Wandung des rückwärtigen Coupes 14 befestigt werden kann, über welches die erfindunsgemäße Abdeckvorrichtung erstreckt werden soll, ist es vorzuziehen, die Rolle 2o entweder an der Luke 18 oder an der Rückseite des Rücksitzes 16 zu befestigen und zwar, am meisten
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bevorzugt wie in den Zeichnungen gezeigt, an der Rückseite des Rücksitzes 16. Das freie Ende des Blattes 22 wird an der entgegengeaEftzten Seite des rückwärtigen Coupes 14 befestigt, bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform an der Luke 18. Die Länge des Blattes 22 sollte ausreichend sein, um das Blatt weit genug auszustrecken, sodaß die Luke 18, wie in Pig. 1B gezeigt, vollständig geöffnet werden kann.
Um die Rolle 2o an der Rückseite des Rücksitzes zu befestigen ist es wichtig, daß die geschlitzten Passungen sich in einem Abstand voneinander befinden, welcher geringer ist als die Länge der Rolle 2o, wenn deren Endkappen 52, 54 voll nach auswärts erstreckt sind. Auf diese Weise drückt die Druckfeder 66 die Endkappen 52, 54 gegen die Passungen, wodurch ein Klappern vermindert und Variationen in der Lage der Passung eingestellt werden. Die Schlitze in den Passungen nehmen den flache Seiten aufweisenden Vorsprung 94 auf, wodurch eine Drehung des Stabes 4o verhindert wird. Wenn die Torsionsfeder zwischen dem Stab 4o und der Rolle 2o befestigt bzw. verbunden ist, so veranlasst eine Drehung der Rolle 2o die Torsionsfeder 68, sich entweder festzuziehen oder zu lockern. In normaler Lagerung ist das Blatt 22 um die Rolle 2o herum in solcher Richtung aufgerollt , daß durch Aussrecken des Blattes 22 die Rolle veranlasst wird, sich in einer Richtung zu drehen, welche die Torsionsfeder anzieht, um eine Gegendrehkraft durch die Torsionsfeder zu erzeugen. Dies hält das flexible Blatt 2o unter Spannung, wenn es ausgestreckt ist und veranlasst es, sich automatisch wieder auf die Rolle aufzuwickeln, sollte sein freies Ende freigesetzt werden. Das freie Ende des flexiblen Blattes 2o erstreckt sich über das Coupe und wird an Bügeln 36, 38 oder dergl. befestigt.
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Zur Verwendung als Wärmedämmung in einem packwagen besteht die bequemste Methode des Anbringens darin, daß man die Rolle 2o an der Decke montiert und Bügel 36, am Boden befestigt. Das Blatt 22 kann dann nach abwärts ausgestreckt und am Boden angegliedert werden, um als Wärmedämmung zu wirken.
Es wurde gefunden, daß gelegentlich, wenn die Coupeabdeckung 1o über ein Coupe gelagert ist, die Endkappen 52, 54 manchmal zufällig aus ihren entsprechenden geschlitzten Passungen gedrückt werden. Dies kann stattfinden als Ergebnis eines zufälligen Anstoßens gegen das Ende der Abdeckung, wenn jemand einen Gegenstand aus dem Coupo entnimmt. Dies kann möglicherweise auch stattfinden, wenn die Endkappe durch übermäßige Vibration oder durch im Coupo gelagerte Gegenstände, welche gegen die Endkappe stoßen, aus ihrer geschlitzten Passung gedrückt wird. In jedem Falle besteht das Ergebnis darin, daß die Endkappe frei trudeln kann was einen Verlust an Torsionspotential verursacht, welches der Torsionsfeder 66 innewohnt. Der Sperrmechanismus 1oo, sofern er in der Abdeckung vorgesehen ist, verhindert den Verlust an Torsionspotential in der Torsionsfeder durch automatisches Sperren der zylindrischen Rolle 2o gegen den Stab 4o. Wenn, wie in Fig. 12A gezeigt, die Druckfeder 66 voll ausgedehnt ist, d.h. wenn die Endkappe sich in ihrer Wanderungsstellung auswärts befindet, so ist der Sperrpin 1o4 in einer Rille 12o, 122 im Sperrteil 1o2 aufgenommen. Es kann aber auch ein Anstoßen an einen Stift 124, 126 erfolgen, wenn ein anderer Absperrteil 1o2A verwendet wird.
Wenn die Coup£abdeckung angebracht ist, so werden die Endkappen leicht nach einwärts gedrückt, um unter
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Spannung in ihre entsprechenden geschlitzten Fassungen aufgenommen zu werden. Wie in Pig. 12B gezeigt, führt dies zu einem Entsperren des Sperrpins 1o6 aus dem Sperrteil 1o2. Die Coupeabdeckung arbeitet nun frei. Sollte eine Endkappe zufällig freigesetzt und dadurch durch die Druckfeder 66 nach auswärts gedrückt werden, so wird der Sperrpin wieder in Berührung mit dem Sperrteil 1o2 gedrückt, um einen Verlust von Torsionspotential aus der Torsionsfeder 68 zu verhindern. Wie leicht vorstellbar ist, vermindert das Vorsehen einiger Pinanschläge das Ausmaß des Verlustes.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene vorzugsweise Ausführungsform speziell abgestellt. Im Rehmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche 2 9 A 1 7 I |
    Coupeabdeckeinrichtung an Motorfahrzeugen zum Abdecken eines Coupes in einem Motorfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale in Kombination:
    a. eine langgestreckte, hohle zylindrische Rolle (2o) mit einem ersten und einem zweiten offenen Rollenende (24, 26), mit einer langgestreckten Mittelachse und einer Verankerungsrille (28), welche in der Rolle im wesentlichen parallel zur Mittelachse liegt; wobei die Verankerungsrille eine halsförmige Schlitzöffnung (3o) längs der Rolle sowie einen Wandungsteil aufweist, welcher einen vergrößerten Querschnittseinschluß (32) aufweist und sich im wesentlichen über die Länge der Rolle erstreckt;
    b. ein im wesentlichen rechtwinkliges flexibles Blatt (22) mit einer Breite, welche im wesentlichen neben dem Wandungsteil besteht bzw. mit diesem im wesentlichen übereinstimmt, und einer Länge von mindestens hinreichendem Ausmaß, um das Coupe zu bedecken, wobei das Blatt in der Nähe eines Kantenteiles aus einem Material gebildet wird, welches dünn genug ist, um durch die halsförmige Öffnung zu passen und dieser Kantenteil mit vorbestimmter Dicke gebildet ist, um in den Wandungsteil zu passen und nicht durch die halsförmige Öffnung gehen kann, sodaß das Blatt in der Verankerungsrille (28) verankert ist; wobei das Blatt auch in der Nähe eines zweiten Kantenteiles Einrichtungen aufweist, mit denen das Blatt an das Fahrzeug angeglidert werden kann;
    c. eine Rollenhalterung zum drehbaren Haltern der Rolle, bestehend aus: einem langgestreckten Stab (4o), welcher ein erstes und zweites Stabende aufweist und sich vollkommen durch die Rolle (2o)
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    ORIGINAL INSPECTED
    hindurch erstreckt, wobei das erste Stabende sich über das erste of£ne Ende der Rolle hinaue erstreckt; einem ersten und einem zweiten Lager (42, 44), welche sich in der Rolle (2o) in der Nähe des ersten bzw. zweiten Rollenendes befinden und den Stab (4o) längs der Mittelachse der Rolle drehbar haltern; und einer ersten und zweiten Rollenendkappe (52, 54), welche über dem ersten tzw. dem zweiten Rollenende lagern, wobei erste und zweite Endkappe jeweils eine Mittelfassung (56) zur Aufnahme des ersten bzw. zweiten Endes des Stabes (4o) aufweisen;
    d. wobei der Stab ferner einen Stift (60) besitzt, welcher sich radial hiervon in der Nähe des ersten Stabendes erstreckt;
    e. wobei die erste Endkappe eine Kappenrille aufweist, die sich axial eines Teils der Kappe erstreckt und sich in die Kappenrille hinein öffnet unter Aufnahme des Stiftes (6o), um Bewegung der Kappe axial in Bezug auf den Stab zu gestatten, jedoch eine Drehbewegung der Kappe in Bezug auf den Stab zu beschränken?
    f. eine Druckfeder (66), welche um den Stab (4o) herum zwischen dem ersten Lager und der ersten Endkappe angeordnet ist zur Vorspannung der ersten Endkappe in axialer Richtung; und
    g. eine ToisLonsfeder (68) mit zwei Torsionsfederenden, welche um den Stab (4o) herum angeordnet ist und sich vom ersten Lager zum zweiten Stabende erstreckt, wobei ein erstes Ende der Torsionsfeder durch das erste Lager hindurch geht und dadurch in Anlagerung mit der Verankerungsrille (28) gehalten wird und ein zweites Ende der Torsionsfeder am Stab (4o) befestigt ist, wodurch Drehung der Rolle in Bezug auf den Stab
    1 55/5 030017/0885
    zu einer Änderung der Torsionskräfte führt, welche durch die Torsionsfeder ausgeübt werden.
  2. 2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: einen Sperrmechanismus mit Sperrstadium und Entsperrungsstadium mit einem ersten und zweiten Sperrglied, welche ineinander eingreifen; und mit einem Entsperrungsglied, welches die Sperrglieder voneinander trennen kann, wobei das erste Sperrglied an dem Stab befestigt ist und sich radial nach auswärts des Stabes erstreckt, und wobei das zweite Sperrglied an der Rolle befestigt ist, wodurch beim Eingriff der Sperrglieder ineinander, die Rolle gegen Drehung in Bezug auf den Stab gesperrt ist.
  3. 3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrglied einen Pin aufweist, welcher sich durch den Stab hindurch erstreckt und Teile besitzt, welche sich radial nach auswärts des Stabes erstrecken; und daß das Entsperrungsglied einen zylindrischen Hohlraum aufweist, welcher den radial nach auswärts sich erstreckenden Teil des Pins aufnehmen kann, und Blockierungsteile besitzt, um den Eintritt des zweiten Sperrgliedes in den Hohlraum zu verhindern zum Schaffen eines Trennens des Pins vom zweiten Sperrglied.
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