DE10163741C2 - Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge mit einer hohlen Wickelwelle zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn - Google Patents

Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge mit einer hohlen Wickelwelle zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge mit einer hohlen Wickelwelle zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn entsprechend dem jeweiligen Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1-4. Eine solche Wickelwellenanordnung ist beispielsweise in der DE 29 41 711 C2 beschrie­ ben.
Bei der bekannten Wickelwellenanordnung gemäß der DE 29 41 711 C2 ist innerhalb der hohlen Wickelwelle ein zentrales Achsrohr angeordnet. Zur Bildung eines Federmotors ist koaxial auf der Außenmantel­ fläche des zentralen Achsrohres eine Schraubentorsionsfeder angeordnet, deren eines Federende an dem zentralen Achsrohr und deren anderes Federende an der Innenmantelfläche der hohlen Wickelwelle festgelegt ist.
An der Außenmantelfläche der hohlen Wickelwelle ist die Werkstoff­ bahn in einer sich axial erstreckenden Kedernut befestigt. Vor dem erstmali­ gen Einbau der bekannten Wickelwellenanordnung und vor der Befestigung der aufzuwickelnden Werkstoffbahn wird die hohle Wickelwelle gegen Dre­ hung gesichert und die zentrale Rohrachse in Spannrichtung der Schrau­ bentorsionsfeder gedreht bzw. aufgezogen. Eine gesondert vorgesehene Riegelvorrichtung sorgt dafür, dass sich der Federmotor vor dem Einbau in das Fahrzeug nicht versehentlich entlädt.
Obwohl die bekannte Wickelwellenanordnung sich vielfach im Einsatz befindet und sich im praktischen Gebrauch bewährt hat, wird die bekannte Wickelwellenanordnung als verbesserungsbedürftig empfunden. Die bekannte Wickelwellenanordnung erfordert eine relativ große Anzahl von Bauteilen. Dies bedeutet einen verhältnismäßig großen Fertigungs- und Montageaufwand. Außerdem muss das vorbeschriebene Aufziehen und anschließende Verriegeln des Federmotors sehr sorgfältig ausgeführt wer­ den.
Auch wird die bekannte Wickelwellenanordnung als weniger günstig empfunden, weil der Aufwickelvorgang, bedingt durch die Federkennlinie der Schraubentorsionsfeder, recht ungleichförmig verläuft. Hinzu kommt, dass je nach potentieller Energie des Federmotors das Aufwickeln der Werkstoff­ bahn entweder nahezu unkontrolliert schnell oder sehr träge verläuft.
Schließlich neigt die Schraubentorsionsfeder, obwohl diese häufig von einem Textilschlauch umhüllt ist, zu unangenehmen Klappergeräuschen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Wickelwellen­ anordnung gemäß der DE 29 41 711 C2, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wickelwellenanordnung zu schaffen, welche bei Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile einen verhältnismäßig einfachen Aufbau, eine relativ unaufwendige Herstellung und Montage sowie außerdem eine gleichförmige Aufwickelbewegung gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemeinsam mit den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffs sowie des jeweiligen Kennzeichenteils der Ansprüche 1 bis 4.
Entsprechend der Erfindung wird die Federenergie für den Federmotor von einer Gasdruckfeder bereitgestellt. Solche Gasdruckfedern werden bei Kraftwagen häufig zum Anheben von Heckklappen und Motorhauben einge­ setzt. Die bekannten handelsüblichen Gasdruckfedern gestatten eine gleichförmige translatorische Bewegung der Kolbenstange beim Entlas­ tungshub, mit welchem der zu bewegende Gegenstand, beispielsweise eine Fahrzeug-Heckklappe, durch Anheben in ihre Öffnungsstellung versetzt wird.
Die Erfindung verwendet derartige handelsübliche Gasdruckfedern so, dass beim Entspannungshub entweder der Zylinder festgelegt ist und die Kolbenstange bewegt wird oder die Kolbenstange festgelegt ist und der Zylinder bewegt wird. Eines der beiden sich bewegenden Teile der Gas­ druckfeder verschiebt dabei die Gewindespindel oder die Gewindemutter eines Gewindetriebs und versetzt die Gewindemutter und, weil die Gewin­ demutter mit der Wickelwelle drehverbunden ist, zugleich die Wickelwelle in eine Drehbewegung.
Der Kolbenstangenhub üblicher Gasdruckfedern ist jedenfalls so groß, dass er eine für den Wickelvorgang hinreichende Anzahl von Umdrehungen gestattet.
Dank des Einsatzes handelsüblicher Gasdruckfedern gestattet die Erfindung eine gleichmäßige Bewegung beim Aufwickeln der Werkstoffbahn. Vorteilhaft ist außerdem, dass die erfindungsgemäße Wickelanordnung im Vergleich zum vorbeschriebenen Bekannten erheblich weniger Bauteile auf­ weist. Schließlich ist die erfindungsgemäße Wickelwellenanordnung wegen des Wegfalls der Schraubentorsionsfeder weitestgehend klapperfrei.
Die Erfindung verwendet einen Gewindetrieb mit relativ großem Wir­ kungsgrad, der insbesondere unter Ausschluss einer Selbsthemmung bei entsprechend steiler Gewindesteigung einen reversierbaren Betrieb erlaubt.
Obwohl die Erfindung auch andere Ausführungsarten gestattet, wird einer kompakten Wickelwellenanordnung der Vorzug gegeben, bei welcher Gasdruckfeder und Gewindetrieb im Innenraum der Wickelwelle angeordnet sind. Zweckmäßig sind dabei die Gasdruckfeder und der Gewindetrieb koaxial zueinander und koaxial zur Wickelwelle im Innenraum der Wickel­ welle angeordnet.
Entsprechend der Erfindung kann die Gewindemutter zum einen unverschieblich drehfest mit der Innenmantelfläche der Wickelwelle verbun­ den sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es zweckmäßig, dass die Gewindemutter drehfest und zugleich axial verschieblich mit der Innen­ mantelfläche der Wickelwelle verbunden ist.
Die drehfeste Verbindung zwischen Gewindemutter und Wickelwelle, welche zugleich eine axiale Verschieblichkeit der Gewindemutter relativ zur Wickelwelle zulässt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass Gewindemutter und Wickelwelle über mindestens eine axiale Nutfederanordnung miteinander verbunden sind.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entspre­ chend der Erfindung dargestellt, es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, einer ersten Ausführungsform einer Wickelwellenanordnung bei gespannter Gasdruckfe­ der,
Fig. 2 die Wickelwellenanordnung gemäß Fig. 1 bei entspannter Gas­ druckfeder,
Fig. 3 einen teilweisen Radialschnitt etwa entsprechend dem in Fig. 2 eingekreisten und mit III bezeichneten Detail,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, einer zweiten Ausführungsform einer Wickelwellenanordnung bei gespannter Gasdruckfe­ der,
Fig. 5 die Wickelwellenanordnung gemäß Fig. 4 bei entspannter Gas­ druckfeder,
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, einer dritten Ausführungsform einer Wickelwellenanordnung bei gespannter Gasdruckfe­ der und
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 bei entspannter Gasdruckfeder.
In den Zeichnungen sind alle Bauteile, welche ähnliche oder analoge Funktionen ausführen, unabhängig von ihrer individuellen Ausgestaltung stets mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wickelwellenanordnung 10 weist eine hohle Wickelwelle 11 auf, welche mittels an ihr befestigter beidendseitiger Lagerscheiben 12 auf Achszapfen 13, 14 drehbar angeordnet ist. Die beiden Achszapfen 13, 14 sind mit schlüsselflächenartigen Abflachungen 15 zur undrehbaren Halterung im nicht dargestellten fahrzeugseitigen Einbaufeld versehen.
Die Drehlagerung der beiden Lagerscheiben 12 auf den zugehörigen Achszapfen 13, 14 ist im einzelnen nicht dargestellt, jedoch zweckmäßig derart beschaffen, dass eine Abstützung der Lagerscheiben 12 auf den Achszapfen 13, 14 in beiden Axialrichtungen x, z gewährleistet ist.
Eine handelsübliche Gasdruckfeder, die auch als Gasdruckzylinder bezeichnet wird, ist mit dem Halteansatz 17 ihres Zylinders 18 bezüglich der strichpunktiert eingetragenen Längsmittelachse L zug- und druckfest sowie drehfest im Achszapfen 13 aufgenommen.
Die Kolbenstange 19 der Gasdruckfeder 16 ist mit ihrem Halteansatz 20 bezüglich der Längsmittelachse L in dem kreisförmig konturierten Boden 21 eines etwa teilrohrförmigen Muttergehäuses 22 ebenfalls zug- und druck­ fest sowie drehfest aufgenommen.
In dem etwa rohrförmigen Muttergehäuse 22 ist eine Gewindemutter 23 fest angeordnet. Mit der Gewindemutter 23 befindet sich der Gewindebe­ reich 25 einer Gewindespindel 24 in Eingriff. Mit der Gewindespindel 24 stoffschlüssig verbunden ist der mit seiner Abflachung 15 in einer nicht gezeigten fahrzeugseitigen Aufnahme undrehbar anzuordnende Achszapfen 14.
Der Rohrbereich 26 des Muttergehäuses 22 ist mit einer Axialnut 27 versehen, in welche eine federartige Axialrippe 28 der Wickelwelle 11 ein­ greift. Auf diese Weise ist das Muttergehäuse 22 einschließlich der fest in ihm aufgenommenen Gewindemutter 23 mit der Wickelwelle 11 drehfest und zugleich bezüglich der Richtungen x und z axial verschieblich aufgenommen.
Die Funktion der in den Fig. 1 und 2 (vgl. ebenfalls Fig. 3) dargestell­ ten Wickelwellenanordnung 10 ist folgende:
Es ist vorstellbar, dass beim Betriebszustand gemäß Fig. 2 (ent­ spannte Gasdruckfeder 16) als Werkstoffbahn z. B. ein Rollotuch einer Lade­ raumabdeckung auf der Außenmantelfläche 29 der Wickelwelle 11 aufgewi­ ckelt ist. Beim Abziehen bzw. Abwickeln des Rollotuchs von der Wickelwelle 11 wird letztere um die Längsmittelachse L herum in Umdrehung versetzt und das Muttergehäuse 22 gemeinsam mit der Gewindemutter 23 mitge­ dreht.
Da die Gewindespindel 25 fahrzeugseitig undrehbar gehalten ist, schraubt sich die Gewindemutter 23 einschließlich des Muttergehäuses 22 entlang der Gewindespindel 24, so dass sich das Muttergehäuse 22 ein­ schließlich der Gewindemutter 23 in Axialrichtung x nach links bewegt und dabei die Kolbenstange 19 entgegen der Federrückstellkraft der Gasfüllung der Gasdruckfeder in den Zylinder 18 hineindrückt, die Gasdruckfeder 16 also spannt.
Wenn das Rollotuch wiederum auf die Wickelwelle 11 aufgewickelt werden soll, verläuft der vorgeschriebene Vorgang analog in umgekehrter Weise:
Die in der Gasdruckfeder 16 gespeicherte potentielle Energie drückt die Kolbenstange 19 aus dem Zylinder 18 hinaus, wobei sich die Gewinde­ mutter 23 einschließlich des Muttergehäuses 22 entlang der undrehbar gehaltenen Gewindespindel 24 in Axialrichtung z nach rechts schraubt bis der Zustand gemäß Fig. 2 erreicht ist. Dabei wird die Wickelwelle 11 in Auf­ wickeldrehrichtung gedreht.
Zu ergänzen ist, dass sich die Kolbenstange 19, die nicht nur zug- und druckfest, sondern zudem drehfest im Boden 21 des Muttergehäuses 22 befestigt ist, sowohl beim Abwickelvorgang als auch beim Aufwickelvorgang um die Längsmittelachse L dreht.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Zylinder 18 der Gasdruckfeder 16 mittels seines Halteansatzes 17 zug- und druckfest und im übrigen undrehbar im Achszapfen 13 gehalten.
Die Gewindemutter 24 mit ihrem Gewindebereich 25 ist Bestandteil eines Rohrabschnitts 30 kreisförmigen Querschnitts. Zwei innerhalb des Rohrabschnitts 30 an diametral gegenüberliegenden Stellen radial nach innen ragende Führungsfortsätze 31 greifen in korrespondierende Axialfüh­ rungsnuten 32, die an der Außenmantelfläche des Zylinders 18 der Gas­ druckfeder 16 vorgesehen sind, ein.
Auf diese Weise ist die Gewindespindel 24 entlang den Axialrichtun­ gen x und z geführt und zugleich gegen Drehung um die Längsmittelachse L gesichert.
Die Kolbenstange 19 ist mit ihrem Halteansatz 20 zug- und druckfest in einem etwa kolbenartigen Gleitführungsteil 33 aufgenommen, welches zumindest zug- und druckfest an der Stirnseite 34 der Gewindespindel 24 befestigt ist.
An der Innenmantelfläche 35 der Wickelwelle 11 ist eine Gewindemut­ ter 23 befestigt, die ein Muttergewinde 36 aufweist, welches mit dem Gewin­ debereich 25 der Gewindespindel 24 in Eingriff ist.
Die Funktion der Wickelwellenanordnung 10 entsprechend den Fig. 4 und 5 ist folgende:
Fig. 5 zeigt den Betriebszustand mit auf der Außenmantelfläche 29 der Wickelwelle 11 aufgewickelter Werkstoffbahn, z. B. einer Rollobahn einer Laderaumabdeckung. Wenn die Werkstoffbahn von der Wickelwelle 11 abgezogen bzw. abgewickelt wird, wird die Wickelwelle 11 um die Längsmit­ telachse L herum in Umdrehung versetzt. Die sich mitdrehende Gewinde­ mutter 23 schraubt dabei die undrehbare Gewindespindel 24 in Axialrichtung x nach links und drückt dabei die Gewindespindel mittels des an ihr zug- und druckfest angeordneten Gleitführungsteils 33 die Kolbenstange 19 in Rich­ tung x in den Zylinder 18 hinein, so dass die Gasdruckfeder 16 gespannt wird.
Das Aufwickeln der Werkstoffbahn erfolgt analog in umgekehrter Weise, indem die Kolbenstange 19 die undrehbar gehaltene Gewindespindel 24 nach rechts in Richtung z drückt, so dass die Gewindemutter 23 ein­ schließlich der mit ihr festen Wickelwelle 11 in Aufwickeldrehrichtung gedreht wird.
Bei der Ausführungsform entsprechend den Fig. 6 und 7 ist der Halteansatz 20 der Kolbenstange 19 zug- und druckfest sowie auch undreh­ bar im Achszapfen 13 aufgenommen. Der Achszapfen 13 ist mittels seiner Abflachung 15 in nicht dargestellter Weise undrehbar fahrzeugseitig gehal­ ten.
Die Kolbenstange 19 weist an diametral gegenüberliegenden Mantelli­ nien je eine axiale Führungsnut 39 auf, mit welcher von der Zylinderman­ telinnenfläche 37 radial nach innen vorragende Führungsfortsätze 38 korres­ pondieren. Der Zylinder 18 ist auf diese Weise undrehbar an der ebenfalls undrehbar gehaltenen Kolbenstange 19 in den Axialrichtungen x und y geführt.
Der im Querschnitt kreiszylindrische Zylinder 18 ist an seiner Außen­ mantelfläche mit einem Gewindebereich 25 versehen und bildet daher zugleich die Gewindespindel 24, welche sich mit dem Muttergewinde 36 der mit der Innenmantelfläche 35 der Wickelwelle 11 fest verbundenen Gewin­ demutter 23 in Eingriff befindet.
Die Funktion der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Wickelwellenanord­ nung 10 ist folgende:
Fig. 7 zeigt den Betriebszustand der Wickelwellenanordnung 10 mit auf der Außenmantelfläche 29 der Wickelwelle 11 aufgewickelter Werkstoff­ bahn. Wenn die Werkstoffbahn von der Wickelwelle 11 abgezogen bzw. abgewickelt wird, wird die Wickelwelle 11 in Umdrehung versetzt, wobei die sich mitdrehende Gewindemutter 23 die undrehbar gehaltene Gewindespin­ del 24, d. h. den Zylinder 18, in Axialrichtung x nach links verschiebt, bis der gespannte Zustand der Gasdruckfeder 16 gemäß Fig. 6 erreicht ist.
Das Aufwickeln der Werkstoffbahn geschieht analog in umgekehrter Weise bei sich entspannender Gasdruckfeder 16 dadurch, dass sich die undrehbar gehaltene Gewindespindel 24, also der Zylinder 18, in Axialrich­ tung z nach rechts bewegt und dabei die Gewindemutter 23 einschließlich der mit ihr fest verbundenen Wickelwelle 11 in Aufwickelrichtung dreht.

Claims (21)

1. Wickelwellenanordnung (10) für Fahrzeuge, mit einer hohlen Wickelwelle (11) zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn, wie z. B. einer Lade­ raumabdeckvorrichtung, einer Trennnetz-Vorrichtung, einer Lichtschutzvor­ richtung od. dgl., wobei die Drehung der Wickelwelle (11) beim Abwickeln der Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmoment eines mit der Wickelwelle antriebsverbundenen Federmotors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmotor eine Gasdruckfeder (16) mit einem Zylinder (18) und mit einer Kolbenstange (19) sowie außerdem einen Gewindetrieb (23, 24) mit einer Gewindespindel (24) und mit einer Gewindemutter (23) aufweist, wobei mit­ tels des Zylinders (18) die Gewindespindel (24) linear verschiebbar ist.
2. Wickelwellenanordnung (10) für Fahrzeuge, mit einer hohlen Wickelwelle (11) zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn, wie z. B. einer Lade­ raumabdeckvorrichtung, einer Trennnetz-Vorrichtung, einer Lichtschutzvor­ richtung od. dgl., wobei die Drehung der Wickelwelle (11) beim Abwickeln der Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmoment eines mit der Wickelwelle antriebsverbundenen Federmotors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmotor eine Gasdruckfeder (16) mit einem Zylinder (18) und mit einer Kolbenstange (19) sowie außerdem einen Gewindetrieb (23, 24) mit einer Gewindespindel (24) und mit einer Gewindemutter (23) aufweist, wobei mit­ tels des Zylinders (18) die mit der Wickelwelle (11) drehverbundene Gewindemutter (23) linear verschiebbar ist.
3. Wickelwellenanordnung (10) für Fahrzeuge, mit einer hohlen Wickelwelle (11) zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn, wie z. B. einer Lade­ raumabdeckvorrichtung, einer Trennnetz-Vorrichtung, einer Lichtschutzvor­ richtung od. dgl., wobei die Drehung der Wickelwelle (11) beim Abwickeln der Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmoment eines mit der Wickelwelle antriebsverbundenen Federmotors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmotor eine Gasdruckfeder (16) mit einem Zylinder (18) und mit einer Kolbenstange (19) sowie außerdem einen Gewindetrieb (23, 24) mit einer Gewindespindel (24) und mit einer Gewindemutter (23) aufweist, wobei mittels der Kolbenstange (19) die Gewindespindel (24) linear verschiebbar ist.
4. Wickelwellenanordnung (10) für Fahrzeuge, mit einer hohlen Wickelwelle (11) zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn, wie z. B. einer Lade­ raumabdeckvorrichtung, einer Trennnetz-Vorrichtung, einer Lichtschutzvor­ richtung od. dgl., wobei die Drehung der Wickelwelle (11) beim Abwickeln der Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmoment eines mit der Wickelwelle antriebsverbundenen Federmotors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmotor eine Gasdruckfeder (16) mit einem Zylinder (18) und mit einer Kolbenstange (19) sowie außerdem einen Gewindetrieb (23, 24) mit einer Gewindespindel (24) und mit einer Gewindemutter (23) aufweist, wobei mittels der Kolbenstange (19) die mit der Wickelwelle (11) drehverbundene Gewindemutter (23) linear verschiebbar ist.
5. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gasdruckfeder (16) und Gewindetrieb (23, 24) im Innenraum der Wickelwelle (11) angeordnet sind.
6. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Gasdruckfeder (16) und Gewindetrieb (23, 24) koaxial zueinander und koaxial zur Wickelwelle (11) im Innenraum der Wickelwelle (11) angeordnet sind.
7. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (23) unverschieblich drehfest mit der Innenmantelfläche (35) der Wickelwelle (11) verbunden ist.
8. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (23) drehfest und zugleich axial verschieblich mit der Innenmantelfläche (35) der Wickelwelle (11) verbunden ist.
9. Wickelwellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindemutter (23) und Wickelwelle (11) über mindestens eine axiale Nut/Federanordnung mindestens mittelbar miteinander verbunden sind.
10. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (18) hinsichtlich seiner Längsmittelachse (L) undrehbar bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes anzuordnen ist.
11. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (18) hinsichtlich seiner Längsmittelachse (L) drehbar bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes anzuordnen ist.
12. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (19) hinsichtlich ihrer Längsmittelachse (L) undrehbar bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes anzuordnen ist.
13. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (19) hinsichtlich ihrer Längsmittelachse (L) undrehbar bezüglich des Zylinders (18) angeordnet ist.
14. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (19) hinsichtlich ihrer Längsmittelachse (L) drehbar bezüglich des Zylinders (18) angeordnet ist.
15. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes unverschieblich anzuordnenden Zylinder (18) die Kolbenstange (19) mit der Gewindemutter (23) zug- und druckfest sowie drehbar verbun­ den ist, wobei die Gewindemutter (23) mit der Wickelwelle (11) drehfest und axial verschieblich verbunden ist, und wobei die mit der Gewindemutter (23) in Eingriff befindliche Gewindespindel (24) bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes undrehbar anzuordnen ist und mit ihrem Gewindebereich (25) an der dem Zylinder (18) abgewandten Seite frei in den Innenraum der Wickelwelle (11) hineinragt (Fig. 1-3).
16. Wickelwellenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kolbenstange (19) zug- und druckfest sowie drehbar mit einem Muttergehäuse (22) und letzteres (22) drehfest mit der Gewindemutter (23) verbunden ist, und dass das Muttergehäuse (22) drehfest und axial ver­ schieblich mit der Innenmantelfläche (35) der Wickelwelle (11) verbunden ist (Fig. 1-3).
17. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem hinsichtlich seiner Längsachse (L) undrehbar bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes anzuordnenden Zylinder (18) und bei einer drehfest und unverschieblich mit der Wickelwelle (11) verbundenen Gewindemutter (23) die Gewindespindel (24) ein den Zylinder (18) koaxial umgebendes und an letzterem axial verschieblich und undrehbar geführtes hohles Bauteil (30) bildet, welches mit der axial ver­ schieblichen Kolbenstange (19) bewegungsgekuppelt ist (Fig. 4 und 5).
18. Wickelwellenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Bewegungskupplung zwischen der hohlen Gewindespindel (24) und der Kolbenstange (19) im Innenraum der Wickelwelle (11) ein am freien Ende der Kolbenstange (19) gehaltenes etwa kolbenartiges Gleitführungs­ element (33) vorgesehen ist, an welchem die hohle Gewindespindel (24) bezüglich der axialen Verschieberichtung (x, z) zumindest zug- und druckfest gehalten ist (Fig. 4 und 5).
19. Wickelwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer hinsichtlich ihrer Längsmittelachse (L) undrehbar bezüglich des fahrzeugseitigen Einbaufeldes und bezüglich des Zylinders (18) anzuordnenden Kolbenstange (19) die Gewindespindel (24) an der Außenmantelfläche des Zylinders (18) befestigt oder die Gewin­ despindel (24) von der Außenmantelfläche des Zylinders (18) gebildet ist, und dass der Zylinder (18) bezüglich der unverschieblich und drehfest mit der Wickelwelle (11) verbundenen Gewindemutter (23) axial verschiebbar ist (Fig. 6 und 7).
20. Wickelwellenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kolbenstange (19) und der Zylinder (18) über mindestens eine axiale Nut/Federanordnung (39, 38) undrehbar und zugleich axial ver­ schieblich miteinander verbunden sind.
21. Wickelwellenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nut/Federanordnung (39, 38) von mindestens einem von der Innenmantelfläche (37) des Zylinders (18) radial nach innen vorragenden Führungsfortsatz (38) und von jeweils einer mit letzterem kooperierenden Axialnut (39) in der Außenmantelfläche der Kolbenstange (19) gebildet ist.
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