DE2941603C2 - Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte - Google Patents

Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte

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DE2941603C2
DE2941603C2 DE19792941603 DE2941603A DE2941603C2 DE 2941603 C2 DE2941603 C2 DE 2941603C2 DE 19792941603 DE19792941603 DE 19792941603 DE 2941603 A DE2941603 A DE 2941603A DE 2941603 C2 DE2941603 C2 DE 2941603C2
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Germany
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cylinder
sleeve
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photoconductor
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DE19792941603
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Canon Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Prozeßzylinder nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß sich die Fotoleiterschichten durch den Gebrauch des Gerätes abnutzen, so daß der Prozeßzylinder entweder von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß, oder aber es muß die Fotoleiterschicht erneuert werden. Beides ist kostspielig und zeitraubend. Insbesondere kann eine Erneuerung der Fotoleiterschicht nur mit speziellen Geräten durchgeführt werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, verwendet man nach dem Stand der Technik (DE-AS 15 22 698) einen Zylinder, der längs einer Mantellinie geschlitzt ist und schiebt über diesen Zylinder eine die Fotoleiterschicht tragende Hülle. Nach dem Aufschieben der Hülle wird der Zylinder gespannt, indem der Schlitz auseinandergedrückt wird.
Diese Maßnahme reicht aus, wenn man einen üblichen Toner für den Kopiervorgang verwendet, der also zur Erzeugung des triboelektrischen Effektes zunächst mit Eisenfeilspänen gemischt ist, um dann mit Hilfe einer Magnetwalze auf den Zylinder übertragen zu werden. Da sich aber auch die Eisenfeilspäne abnutzen, geht die Tendenz dahin, monopolare Toner zu verwenden, d. h. Toner mit von Haus ferromagnetischen Eigenschaften. Solche Toner brauchen nicht mehr zur Erzeugung des triboelektrischen Effektes mit Eisenfeilspänen gemischt zu werden.
Auch ein solcher Toner wird mit Hilfe einer Magnetwalze auf den Prozeßzylinder übertragen. Er hat jedoch den Nachteil, daß sich die Tonerpartikelchen längs der Magnetlinien der Übertragungswalze nicht mit der »Bürstentiefe« ansammeln wie der übliche mit Eisenfeilspänen zusammenarbeitende Toner. Demzufolge kommt es bei Verwendung eines monopolaren Toners wesentlich darauf an, daß der Abstand der Magnetwalze von der fotoelektrischen Schicht des Zylinders äußerst exakt eingehalten wird, wenn sich die Oberfläche des Zylinders und die der Magnetwalze bei der Übertragung des Toners aneinander vorbeidrehen. Dies erfordert einen genau kreisrunden Zylinder.
Dies ist bei der Ausbildung des Prozeßzylinders nach dem Stand der Technik nicht gegeben, da im Bereich des Schlitzes die Fotoleiterschicht von der Kreisform abweicht
Gemäß einer weiteren zum Stand der Technik gehörenden Ausbildung ist der Zylinder rundum geschlossen, und es sind in dem Zylinder Vertiefungen angebracht, vorzugsweise kreisförmige Vertiefungen, in denen dehnbare Schläuche angebracht sind, die nach dem Überschieben der die Fotoleiterschicht tragenden Hülle zum Beispie! durch Druckluft oder dergleichen,
ίο derart gedehnt werden, daß sie die Hülle spannen. Sind die Schläuche kreisförmig oder spiralförmig um den Zylinder herum angeordnet, erhält man bei dieser Ausbildung kreisförmige oder spiralförmige Erhebungen, welche aus dem Zylinder herausstehen. In entsprechender Weise verformt sich die aufgeschobene Hülle, d.h. die Hülle wird längs der Mantellinie des Zylinders wellenförmig. Damit treten dieselben Nachteile bei der Übertragung eines monopolaren Toners auf wie bei dem eingangs beschriebenen, zum Stand der Technik gehörenden ge&chlitzten Prozeßzylinder.
Demzufolge hat man versucht, auf einen kreisförmigen Zylinder die die Fotoleiterschicht tragende Hülle aufzukleben. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und kann von dem Benutzer des Gerätes nicht selbst durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fotoleiterschicht für den Benutzer des Gerätes leicht auswechselbar zu gestalten, ohne die exakte Rundheit der Hülle zu gefährden, also der Hülle eine exakte Kreiszylinderform
ω zugeben.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die die Fotoleiterschicht tragende Hülle herstellungsmäßig zunächst einen größeren Durchmes-
J5 ser hat als der Zylinder, kann sie leicht über den Zylinder geschoben werden. Anschließend läßt man die Hülle schrumpfen, so daß sie sich fest an den Zylinder legt.
Das Schrumpfen kann durch Erwärmung, beispielsweise in einem vorgesehenen Ofen erfolgen. Grundsätz-
4u Hch kann man aber auch als Träger der Fotoleiterschicht ein Material verwenden, das nach Befeuchten mit einer chemischen Flüssigkeit oder auch mit Wasser bei der Trocknung schrumpft. Solche Materialien sind im einfachsten Fall Papier, aber auch das als Einmachfolie bekannte Cellophan.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß man als Fotoleiter Zinkoxyd verwenden kann, weil Zinkoxyd im Gegensatz zu den verwendeten Selen- und Kadmiumschichten umweltfreundlich ist. Mit anderen Worten, einen Zinkoxydfotoleiter kann man in den Papierkorb werfen, wenn er verbraucht ist.
Das Basismaterial des Fotoleiters kann nahtlos (schlauchförmig) sein oder durch Verkleben oder Verschweißen in eine Schlauchform gebracht werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Zylinder mit übergestreifter Hülle vor dem Schrumpfvorgang,
F i g. 2 den Zylinder nach F i g. 1 nach dem Schrumpf-Vorgang.
Gemäß F i g. 1 ist über den Zylinder 1 eine Hülle 2 geschoben, welche die Fotoleiterschicht, vorzugsweise eine Zinkoxydschicht trägt. Die Hülle hat einen größeren Durchmesser als der Zylinder 1, so daß sie leicht über den Zylinder 1 geschoben werden kann.
Gemäß Fig.2 sind der Zylinder 1 und die Hülle 2 er ;tzt worden. Die Hülle 2 ist hierbei geschrumpft und hai sich fest auf den Zylinder 1 gelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte, bestehend aus einem rundum geschlossenen Zylinder mit einer auf den Zylinder schiebbaren, die Fotoleiterschicht tragenden Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fotoleiterschicht (3) tragende Hülle (2) schrumpfbar ist
2. Prozeßzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare Hülle (2).
3. Prozeßzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unter Einwirkung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, bei der Trocknung schrumpfbaren Hülle, vorzugsweise aus Papier, Cellophan oder dergleichen.
4. Prozeßzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einem Papier mit einer aufgebrachten Zinkoxydschicht besteht
DE19792941603 1979-10-13 1979-10-13 Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte Expired DE2941603C2 (de)

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DE19792941603 DE2941603C2 (de) 1979-10-13 1979-10-13 Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte
JP14188880A JPS5685753A (en) 1979-10-13 1980-10-09 Process cylinder

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DE19792941603 DE2941603C2 (de) 1979-10-13 1979-10-13 Prozeßzylinder für elektrofotografische Kopiergeräte

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DE2941603B1 DE2941603B1 (de) 1981-05-07
DE2941603C2 true DE2941603C2 (de) 1982-01-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1522698B2 (de) * 1965-07-01 1975-11-20 Rank Xerox Ltd., London Elektrofotografische Bildtrommel

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DE2941603B1 (de) 1981-05-07
JPS5685753A (en) 1981-07-13

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